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Thema: Norwegian Wood || Naokos Lächeln [ Tran Anh Hung & Haruki Murakami ]

  1. #26
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Habe ein weiteren Film und wieder Romanadaption mit Matsuyama Kenichi fertig geschaut; diesmal Noruwei no Mori, hier bekannt als "Naokos Lächeln"

    Vorab: ich habe das Buch nicht gelesen, habe es aber bestellt, d.h. Rezension des Buches erfolgt. Daher auch nur eine verkürze Impression über den Film.

    Ich fand ihn eigl gut; einige Teile habe ich (noch) nicht ganz verstanden bzw. waren etwas schwer zu verstehen auf Grund des Szenwechsels - dieser Sprung zwischen Rückblende und Gegenwart war zuweilen etwas verwirrend.

    An manchen Stellen war es mir aber auch zu komisch bzw. wirr. All das Gerede über Sex bzw. den Stellenwert, den dieser in der Story einimmt ist etwas schwer nachzuvollziehen.
    Auch wieso Naoko

    so unter dem Tod von Kizuki leidet; es ist durchaus verständlich, aber dass sie psychisch so abdriftet war jetzt nicht das, was ich erwartet habe



    Insgesamt war es aber ein guter Film; zwar mit ein paar Ecken und Kanten. Bin auf das Buch gespannt.
    Nach Lektüre werde ich ggf. diese Rezension etwas anpassen (können).

    Habe jetzt ein paar Kapitel des Buches durch, noch ist es sehr identisch mit dem Film.... naja.
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  2. #27
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    huhu,

    habe den Film an Weihnachten gesehen und muss sagen, dass ich echt begeistert war.

    Ich finde das war eine klasse Verfilmung von dem Buch (zugegebenermaßen ist es schon ein paar Jahre her dass ich das Buch gelesen habe). Ich fand der FIlm hat das traurige und das mysteriöse und dieses "Nicht-Entscheiden können" total gut eingefangen.

    Hast du schon mehrere Sachen von Murakami gelesen?

  3. #28
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    @fedora: Nein, Naokos Lächeln ist das erste Buch. Ich werde andere Werke von ihm, wenn dieses Buch mir gefällt, anlesen. Sonst würde ich es erstmal beiseite schieben
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  4. #29
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    Also mein absoluter Lieblingsroman von ihm ist Mister Aufziehvogel. Falls dir Naokos Lächeln gefällt und du noch etwas von ihm lesen möchtest, würde ich dir das wärmstens empfehlen.

  5. #30
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    Danke dir, werde ihn mir mal merken

    Ich mochte den Film ja auch nur erschienen mir z.B. manche Szenen merkwürdig; so z.B. als Naoko und Toru auf der Wiese sitzen und

    sie ihn mit der Hand befriedigt. Wenn ich darüber nachdenke, komme ich zu einer Erklärung, merkwürdig finde ich es nachwievor.



    Traurig und mysteriös, ja das trifft es eigl am besten, so wie schon oben geschrieben hast.
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  6. #31
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    Naokos Lächeln ist mein Lieblingsroman von Haruki Murakami, aber dem Film konnte ich einfach nichts abgewinnen. Habe ihn mir vor einer Weile auf DVD gekauft und angeschaut und konnte ihn einfach nicht ernst nehmen. ^^" Auch die Charaktere hatte ich mir beim Lesen einfach anders vorgestellt.

  7. #32
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    Bin jetzt mit dem Buch fast durch, noch knapp 100 Seiten. Bisher halten sich ja die Dialoge sehr an das Buch, die Chara sind meiner Meinung nach auch nicht so verschieden, ich glaube nur das mit Reiko wurde im Film nicht so ausführlich erzählt btw. gar nicht reingebracht.

    Bisher gefällt mir das Buch etwas besser, der Film lässt einen etwas verwirrt zurück.
    Postitiv am Film ist, dass man dort die genannten Songs sofort hören kann, beim Buch müsste man erst im Internet suchen

    Btw. habe ich jetzt ein 2. Murakamiwerk Zuhause liegen; "Kafka am Strand"
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  8. #33
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    Ja, als der Film herausgekommen ist, war ich total begeistert und bin sogar dafür ins Kino gegangen. Der erste Eindruck war sehr gut, die Stimmung ist perfekt eingefangen und dass die Dialoge so originalgetreu sind, ist meiner Meinung nach auch ein großer Vorteil. Die entscheidende Szene ist sehr unheimlich (selbst noch beim zweiten und dritten Anschauen). Nach einiger Zeit ist mir aber aufgefallen, dass der Film sich vor allem auf die traurigen, melancholischen und nostalgischen Elemente der Geschichte konzentriert, obwohl ich bei einigen Teilen im Buch auch ein anderes Gefühl hatte. Naja, man kann nicht alles haben.

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