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Thema: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

  1. #26
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Schlechte Nachrichten für die Fans....

    Terminator: The Sarah Connor Chronicles: TV-Serie abgesetzt
    Schlechte Nachricht nach Ende der zweiten Staffel

    Die Maschinen haben gesiegt, zumindest im Fernsehen. Wie Entertainment Weekly berichtet, wird es keine dritte Staffel der Sarah Connor Chronicles geben. ’Eine Quelle’ verriet EW, "Es ist vorbei. Alle wissen es mehr oder weniger seit ein paar Wochen. Betrachtet es als abgesetzt." Das Sci-Fi-Actiondrama mit Summer Glau, Thomas Dekker und Lena Headey startete im Januar 2008 mit positiven Reaktionen. Die letzte Folge der zweiten Staffel lief am vergangenen Freitag.

    Quelle
    Die Frage an euch: Kommt das überraschend?

  2. #27
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    Mist, ich wollte mehr von Shirley Manson sehen *schmacht*

  3. #28
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Ich bin davon ausgegangen, dass man die Serie erst mal ins Nachtprogramm schiebt bevor man diese absetzt... Na ja, hat man sich jetzt doch fürs Absetzen entschieden. Fand die Serie zwar selber nicht so berauschend, habe sie mir aber dennoch angesehen und finde es doch schon etwas schade, dass die Serie abgesetzt wird.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Kinta
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    Ist nicht schlimm, die Serien hatte so üble Plotholes, da hat das gucken fast keinen Spaß gemacht. Ich sage nur Terminatorkopf ist durch dei Zeit geflogen

  5. #30
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    War keine Überraschung, weil die Serie sowieso nicht der Renner war. Die Schauspieler haben nun nicht wirklich überzeugt und an der Story hats gefehlt. Und da das Urgestein des Terminator-Films fehlte, fehlte eben auch ein Teil von Terminator insgesamt.
    Übrigens fand ich Linda Hamilton als Sarah Connor überzeugender.


  6. #31
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Terminator: The Sarah Connor Chronicles | Erste Staffel



    Was hab ich gehofft, was hab ich geschwitzt, und am Ende wurde alles gut. Erstmal mußte ich mich daran gewöhnen, das jemand anderes Linda Hamiltons Rolle übernahm. Ich kam relativ schnell rein, ist die Darstellung von Lena Headey ja glaubwürdig und gut, jedoch bei Szenen, die sich damals abspielten - als Sarah in der Nervenklinik eingesperrt war - dann war da ein bitterer Beigeschmack. Auch nervte, damals wie heute, ihre Paranoia. Das schönste zu Beginn war deshalb aus meiner Sicht, nicht nur optisch gesehen, Cameron (Summer Glau), der weibliche wie friedliche Terminator. Umprogrammiert um John Connor (Thomas Dekker) zu schützen. Während sie in der ersten Folge wie ein ganz normaler Teenager wirkte, lachte, John viele Fragen stellte und ihn fast anbaggerte, konnte man gar nicht glauben, das sie ne Maschine ist - in den weiteren Folgen war das nämlich nicht mehr der Fall. Da war sie so wie man sich einen Terminator vorstellt: Sagt komische Dinge und schaut seltsam drein, wenn sie was nicht versteht. Sie lernt aber dazu und vor allem möchte sie anscheinend menschlicher sein. Allerdings fand ich folgendes wenig prickelnd: Sarah weiß ganz genau das Cameron keine Seele besitzt, nicht so denkt wie ein Mensch, und trotzdem (be)schimpft sie sie – so geht das ständig. Ich finde, Sarah hätte ihr gewisse Dinge in Ruhe erklären sollen, also Abhilfe schaffen, anstatt sich einfach genervt abzuwenden. Jedenfalls hätte ich es getan. John hatte zwar mehr Verständnis, leider nahm er sich ihr auch nicht richtig an.

    Dennoch erfaßte Cameron Situationen schneller bzw. deutete sie richtiger, dies ist eins der Dinge die mir wirklich gefielen. Irgendwann harmonisierte sich die Situation. Sarah war nicht mehr ganz so paranoid, konnte mal lachen, fast schien es, als wären sie, John und Cameron eine kleine Familie (wären da nicht immer diese schnippischen Bemerkungen, welche unserer Maschine galten). Dann stieß jemand hinzu – Derek Reese. Ein Kämpfer aus der Zukunft. Brian Austin Green brachte noch mehr Pfiff ins Geschehen. Meiner Meinung nach ging es mit dessen Rolle richtig los - auch er ist der Paranoia verfallen ^^ Und mit dem FBI-Agenten Ellison (Richard T. Jones) gab es einen Gegner, der das entdeckt, was Sarah einst einsehen mußte. Bei ihm war es ganz klassisch: Zuerst der Böse, weil er Sarah aufspüren und sie dingfest machen will, doch innerhalb kürzester Zeit wurde jene Betrachtungsweise fortgeblasen. Die letzte Folge gibt mächtig Gas und ist die vielleicht beste von allen neun Episoden dieser ersten Staffel: Spannende Szenen untermalt mit Johnny Cash-Musik (schön inszeniert), man läßt nicht locker um den Türken zu bekommen, der Geburtstag von John steht an und einen fiesen Cliffhanger gibt’s obendrauf. Gut, das ich Staffel 2 bereits gekauft habe und gleich weiterschauen kann. Es darf aber gerne noch spannender und die Folgen intensiver werden, mit mehr Gänsehautanteil ^^ Für alle, denen die Verpackung ebenso wichtig ist: Schuber im Schuber, geprägt und mit Silberelemente versehen. So mag ich das.


    8/10

  7. #32
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Terminator: The Sarah Connor Chronicles | Zweite Staffel



    Zeira Corp. kommt neu ins Spiel und damit auch Catherine Weaver (beeindruckend: Shirley Manson). Unter ihrer Leitung entsteht das streng geheime Projekt Babylon, eine künstliche Intelligenz (und hoch entwickeltes Computerprogramm), aus welchen womöglich Skynet wird. Die Frau mit langem, feuerrotem Haar sowie der weiblich-verschlagenen Art trifft bei mir voll ins Schwarze. Vor allem was sie in Bezug auf Computer sagte (Folge 1), war treffend wie pointiert. Genial unterstrichen hat sie diesen wichtigen Satz, indem sie mit den Fingern über den Computer (Türken) fuhr. Und anderswo schnetzelt sie sich durch die Reihen. Der böse Blick, der unaufhaltsame Schritt. Von mir aus hätte sie öfter so abgehen können ^_^ Dann gibt es ja noch Savannah Weaver (schnuckelig: Mackenzie Brooke Smith) - die kleine, rothaarige Tochter. Daraus ergaben sich schöne Momente, in der Mrs. Weaver (eine Maschine) sich emotional dem Menschen nähert. Ähnlich wie bei Cameron und John, John Henry (Garret Dillahunt) und Ellison oder John Henry und Savannah. Dillahunts John Henry/Cromartie-Performance konnte sich wirklich sehen lassen. Selbst als Cyborg wirkte er auf mich sympathisch. Camerons Entwicklung war – bereits in Staffel 1 - ein Highlight. Wenn sie sich erklären läßt, weshalb man anderen hilft (Stichwort: Schildkröte) oder sie an Vögeln „trainiert“, dann zeigt dies wunderbar wie schnell sie lernt, vor allen Dingen das sie jenes menschliche denken | Verhalten annehmen will. Einmal befreit sie Derek, er blickt sie an und sie wußte sofort was er sagen wollte, sich aber nicht traute. Darauf sie: „Gern geschehen“. Klasse.

    Ich finde sogar, Cyborgs unterscheiden sich nicht viel von den Menschen. Ich mags noch immer nicht, wenn Sarah, John oder Derek sich gegenseitig Vorwürfe machen, das Team in Stücke reißen und meine Geduld in Mitleidenschaft ziehen, aufgrund des störenden und mehr als unnötigen Mißtrauens. Besonders mochte ich nicht, das man Cameron zum Ende hin beschuldigt hat etwas getan zu haben, was total abwegig ist. Wenn man die Paranoia und das streßige - das Sarah ständig ausstrahlt - mal außer acht läßt, sie richtig umgänglich ist und lacht, also ganz normal scheint, dann gefällt mir das. Kurz etwas hierzu: Während ich die 2. Staffel eifrig guckte und Szenen sah, in denen Sarah etwas suchte, Vorsicht walten ließ, Nachforschungen anstellte, ihren Kampfgeist zeigte und sich durch die Wahrheit veränderte, mußte ich an eine filmische Jill Valentine (»Resident Evil«) denken. Ohne Sienna Guillorys Verkörperung auch nur ansatzweise in Frage zu stellen: Lena wäre in dieser Form eine gute Jill, eine sehr gute. Zurück zu Ellison: Er beschäftigte sich mit John Henry. Einem Computerprogramm, das wie ein rohes Ei oder vielmehr wie ein kleines Kind behandelt, beschützt und unterrichtet wird. Als ausgesprochen interessant fand ich es, das Cromarties Körper dafür verwendet wurde, damit Ellison von Angesicht zu Angesicht unterrichten konnte. Ich wollte unbedingt wissen wie sie sich annähern, warum und wie der Computer reagiert. Konnte jedesmal kaum erwarten bis die zwei endlich zur Sache kommen. Savannah und John Henry sind ebenfalls ein gutes Gespann.

    Sie lehrt ihn unbewußt, auch das fand ich toll und irgendwie süß (wenn sie gemeinsam singen). Zudem kamen sie mir wie Geschwister vor. Das das Skynet werden sollte konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Aber nach dem Hackerangriff und dem „Bruder“ im Hintergrund - aus jenen Situationen wurde ich nicht schlau. Dr. Boyd Sherman gefiel mir ebenso, der anfangs John Henry gut von schlecht beibringen sollte. Jesse und Derek waren zusammen gar nicht mal so schlecht, wenn Jesse aber alleine operierte.... naja, mit traurigem Ausgang. Derek blieb für mich weiterhin der Coole Typ, der sympathisch und aufbauend Szenen an sich riss. Dereks Abgang: Traurig und unwürdig. Riley wollte ich erst nicht erwähnen, da ich sie nicht mochte, sie machte mich verrückt mit ihrem Getue, ihren Geheimnissen, sie brachte viel Unruhe rein. Nachdem sie starb fiel nicht nur von mir Ballast ab, es ging beim Team endlich wieder engagiert weiter. Leider endet »Terminator: The Sarah Connor Chronicles« mittendrin. Es fühlte sich zumindest so an. Dennoch war ich mehr als zufrieden, weil Charaktere, Tempo, mysteriöses und Intensität jederzeit stimmt, darum ist Staffel 2 um einiges besser geworden als die Vorgängerstaffel. Wie gern hätte ich ne dritte gehabt. Denn es blieben genug Fragen offen, hätte somit ruhig weitergehen können. Mitreißend, spannungsgeladen, samt unerwarteter Wendungen, actionreiches, obendrein cool und spaßig. Daher fand ich es mehr als schade, das man so alleine gelassen wird - mit all den Gedanken und Fragen. Ohne eine weitere Staffel sieht die Zukunft für Antworten düster aus. Beabsichtigt? Skynet denkt wirklich an alles und ist fürwahr gnadenlos.




    8/10

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