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Thema: Welche Filme/Doramas haben euch berührt bzw. geprägt?

  1. #1
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Snow schreibst du bitte noch warum dich Oldboy so geflashed hat ja? Vor allen Dingen warum.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Ich habe dich doch nur so ein bissl nachgemacht :B

    Und ich werd die Liste noch nachreichen. Dürfte aber recht kurz sein, weil ich emotionsmässig zurückgeblieben bin.

  3. #3
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Crying out Love, in the Center of the World: Der erste ( asiatische ) Film, bei dem ich schon nach ein paar Minuten, nach dem der Film begonnen hatte, angefangen habe kräftig zu schluchzen.... der Film hat so eine geniale, einnehmende Atmosphäre, das dies während des Films so weiterging - bis zum Ende. Hier merkt man auch die hervorragenden Darsteller, die das alles vollbringen und die Musik.

    A Moment to Remember: Vor allem der männliche Hauptdarsteller [ der coole, gutaussehende, aber leicht aufbrausende ] überzeugte zu Anfang, dann kam "sie" und sie harmonierten gemeinsam, bis, ja bis die Story anfängt Probleme zu machen und den Zuschauern Tränen in die Augen treibt.

  4. #4
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    Bisher muss ich sagen eigentlich so wirklich keiner. Höchstens The House of Flying Daggers, aber auch weniger :\
    Nach den wirklich guten Filmen, die mich berühren, prägen, flashen, faszinieren, bin ich auf der Suche, bisher aber weniger erfolgreich (mag wohl daran liegen, dass ich grad voll auf der seichten, klischeehaften Romanzenfilm Schiene bin ).

    Mal schauen, ob da aber doch noch etwas hinzu kommt ^^
    [align=center]Still I can't forget all the hushed who and why's.
    All the fiction and lies and the tears and the laughs
    Take a walk through the past you and I hand in hand
    As we look at this thing called us

    -die Liebe zu Asien-
    [/align]

  5. #5
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    oh mein gott


    ....ich kann's nur immer und immer wieder schreiben!


    ich denke, die meisten werden die Serie schon kennen, da sie relativ alt und sehr bekannt ist (wurde mir schon 100 Mal empfohlen) UND ALLE HATTEN SIE RECHT!!!!

    Es ist eine 11 teilige Serie (plus Special), welche das leben einer Nervenkranken Person bis zu ihrem Ende beschreibt. Die Hauptperson, Aya, weiß um ihre Krankheit und das sie unheilbar ist und trotzdem kämpft sie weiter, gibt allen Menschen in ihrer Umgebung Kraft, obwohl sie selbst die meiste benötigt. Es wird ihr Leben beschrieben und wie sie von Tag zu Tag weniger selbst verrichten kann, wie sie von ihren Freunden verlassen und dumm angeschaut wird, wie sie die Schule verlassen muss und nach und nach lernt, auf ihre Zukunft zu verzichten...


    mein kumpel hat genau diesselbe Krankheit ,jedoch nicht in diesem aggresiven und schnellen fortlauf. bei ihm kann man die ersten gehschwierigkeiten erkennen und man merkt jeden tag mehr, wie er sich in sich verkapselt und niemanden mehr an sich heranlässt.
    nachdem ich diese Serie gesehen habe, habe ich erst das volle Ausmaß dieser Krankheit begriffen (ich sage begriffen, aber ich denke, dass ich noch viel zu wenig begriffen habe). Und ich kann nicht anders als ihn zu bemitleiden, obwohl ich es nicht will. Wenn ich mir vorstelle, dass er bald nicht mehr laufen kann und dann allmählich das Sprechen verlernt, dann kann ich nicht anders als so zu empfinden.

    Wie muss es sein, alles mitzubekommen, denken zu können und sich nicht artikulieren zu können??? wie kann man dieses schicksal ertragen??

    auch wenn es nur eine Serie war, so beruht sie doch auf einer wahren Begebenheit. Und dieses Mädchen, welches nie ihr Lächeln verlor und immer nach vorne sah, wie kann man etwas anderes machen als zu ihr empor zu schauen und nach vorne zu sehen?

    "Lebe dein Leben"

    ich hätte nie gedacht, dass mich eine Gesccichte so bewegen könnte und ich denke, dass sie mich auch nicht so bewegt hätte, wenn ich diesen fall nicht in meiner eigenen Umgebung hätte.... NEIN sie hätte mich trotzdem mitgerissen, da es eine einmalig schöne und sehr traurige geschichte ist, die ich jedem nur ans Herz legen möchte.
    seht euch den lebenswillen dieses mädchens an und nehmt eine kleine erinnerung von ihr mit euch, damit man diese Hoffung, die sie immer bei sich trug, niemals vergisst.

  6. #6
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    zu Shibbo's Post

    Die Serie heißt 1 Litre of Tears und beruht selbst auf einer wahren Geschichte. Ich hab selbst noch keine Serie gesehen, die mich so berührt hat, wie diese. Ich hab fast die ganze Serie über mit Tränen in den Augen verbracht.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    Original von Nyaa
    zu Shibbo's Post

    Die Serie heißt 1 Litre of Tears und beruht selbst auf einer wahren Geschichte. Ich hab selbst noch keine Serie gesehen, die mich so berührt hat, wie diese. Ich hab fast die ganze Serie über mit Tränen in den Augen verbracht.
    Da kann ich mich nur anschließen. Ich hab bisher auch noch kein andere Serie gesehen, die mich so berührt hat.
    Ich hab wirklich bei jeder Folge weinen müssen. Wahrscheinlich wirklich einen Liter

    Ich hab mich sogar einezeitlang garnicht getraut die letzt Folge anzusehen da ich dachte, dass ich das nicht überleben werde..

    Wirklich ein sehr ergreifendes Drama. Muss unbedingt noch in meine Sammlung.

  8. #8
    Mitglied Avatar von erri
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    Besonders geprägt haben mich wohl am meisten Wong Kar-Wais Filme 2046 und In the Mood for Love, besonders der zweitere (obwohl der erste mein absoluter Lieblingsfilm ist), wie sehr ein Mensch auf eine Liebe verzichten kann, will und wird, nur um anderen nicht noch weiter zu schaden und der Gesellschaft zu entsprechen, obwohl man selbst der Leittragende ist, welcher verletzt wurde und nun erkennt, wie Sinnlos die zuvorige Liebe ist, duch ihren Vertrausnbruch. In the Mood for Love kommt übrigens Heute auf Arte ab 20:15 Uhr.

    Welcher asiatische Film mich derzeit beschäftigt und prägt, wird das gestern abendlich gezeigte, knapp 3-stündige Gessellschaftsepos in betrörender Dramatik, gesprickt mit bahnbrechenden Darstellern und wunderbarer Musik ausgestattete Drama Lebewohl, meine Konkubine sein. Ich sah den Film zuletzt vor 8 Jahren, hatte nur noch vage Erinnerungen an die darstellerische Vielfalt und Brillianz, ebenso verstand ich damals nicht allemöglichen Anspielungen und konnte einschneidene Erlebnisse der Charaktere nicht ganz zu Ende deuten, welche ich gestern Abend, für mich erstmaligst, aufdecken konnte. Besonders das Verhalten der drei Hauptprotagonisten, zueinander, in einem Spiel aus Liebe, Zwang, Vertrauen und Erfolg, welches zum Misserfolg, Untergang, Drogenkonsum und Fehlentscheidungen, Tod führte, bewegte mich sehr. Die einzelnen, sehr schwierigen Epochen Chinas im 20. Jahrhuntert werden von 1924-1977 wunderbar und bis aufs grausamste im zwischenmenschlichen Verhalten eingefangen und zur Schau gestellt. Wahrend des Umbruchs der Charaktere, nun 5 Hauptprotagonisten, erkennt man, wer welches Ziel verfolgt, wer sich verbündet, sich den anderen gegenüber abwendet und dafür sorgt, durch gespickte Fehler eines Menschen, diesen zum scheitern und vorallem zum Tode der sozialsozalistschen Volksrepublik zu bringen.

    Ich hatte schon lange nicht mehr so gebannt und erschrocken über den Verlauf der Charaktere einen Film betrachtet, besonders, da jede Geste anders zu Interpretieren sein kann, jeder Blick nur eine Fassade darstellen könnte, da die Bühne der Peking-Oper dies von einem verlangt und jeder noch so intensive Blick täuschen könnte. Zum Ende hin konnte ich mich in die meisten Charaktere hineinversetzten, empfand die Rückgratlosigkeit einiger als wiederlich, doch andernfalls auch verständlich, wenn man von deren Standpunkt ausgeht und alles aus dieser Perskeptive betrachtet. Die letzten 15 Minuten des Filmes hatten mich schwer getroffen, warum sag ich nicht, ich mochte diesem großartigem Werk nichts an seiner Weite und Dramatik nehmen, doch empfand ich die letzten Szenen als furchtbar grausam, wunderschön und doch wieder zerstörend für den Zuschauer, wie die Charaktere. Chen Kaige hat mit dieser Literaturverfilmung ein grandioseses Epos und einen Teil chinesischer Kultur geschaffen, wie kaum ein anderer. Leslie Cheung brilliert in seiner Rolle und bewieß erneut, dass er einer von Chinas besten Charakterdarstellern war.

    Ich hoffe, dass der Film bald auf DVD erscheinen wird, nachdem man ihn gut 8 Jahre nicht zu sehen bekam. Werde mir die Wiederholungstermine nochmal anmerken und den Film gegebenfalls erneut aufzeichenen.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Puh, geprägt haben mich wohl diese Filme/Dramas:

    Densha Otoko - dieses Drama zeigt, dass auch die Otakus (bzw. Nerds) der Gesellschaft auch einen guten Fang machen können

    Tada kimo wo aishiteru - der Film war so traurig, der hat mich wie kein Film seit langem berührt. Ich kann es gar nicht recht beschreiben wieso, aber ich fand es so herzzereißend-traurig-bittersüß.
    Avatarcopyright @Guilt|Pleasure/Kahira - Motiv: Poseidon Lynch - for personal use only

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  10. #10
    Junior Mitglied Avatar von Rena
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    Ich fande ja besonders Be with you besonders schön , auserdem hat mich auch Zatoichi-der blinde Samurai angetan, diese beiden Filme waren sehr gut.Auserdem kann ich noch Higurashi no Naku Koro ni den Live Aktion Movie sehr empfehlen.

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