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  1. #26
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    Takeru Edogawa:

    Es gab einen kleinen Tumult, um den Hokage und Nikki Lyrillis, die zuvor seinen Arm ergreifen wollte, verschwand nun rasch in der Menschenmenge, um zu ihm zu gelangen. Takeru folgte ihr und bemerkte ihren suchenden Blick, der ihn sofort verleitete, sich auch umzusehen. zu viele Menschen
    Nachdem sie beide beim Hokagen angelangt waren, konnten sie erkennen, was den Tumult ausgelöst hatte: Eine Schriftrolle. Die Schriftrolle.

    Ein leichtes Gefühl von Beklemmung machte sich in Takeru breit und er starrte auf die Schriftrolle, als wäre sie giftig. Er hasste diese Prüfung und doch erkannte er den Wert dieser Rolle, feinstes Papier und ihre Halterung war pures Geld wert. Dies waren die Dinge, die Takeru sofort ins Auge stachen. Wertvolle Gegenstände, die Gefahren wert waren.

    Er sah zum Hokagen und zu Nikki, doch wo waren die anderen Ninja, die zur Prüfung teilnehmen durften? Er sah sie nicht.

    Es ist mir eine Ehre ihnen die Schriftrolle übergeben zu dürfen udn ich hoffe, dass ihr unserem Dorf Ehre bringen werdet.
    , begann der Hokage.
    Er hatte seine eigentlich Rede schon vor einiger Zeit gehalten und sprach nun nur noch zu ihnen.

    Takeru war mulmig. Sasuke Uchiwa, die Legende. Und ich rede von Angesicht zu Angesicht zu ihm., er runzelte die Stirn. Jedoch sollte man auch niemandem trauen, der es geschafft hat, Kage zu werden.... diese Macht.... da geht nie etwas mit rechten Dingen zu...
    Er sah zu Nikki und schmunzelte, ihr Gesicht zeigte....

  2. #27
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    Arukas

    Arukas kam natürlich zu spät zur Versammlung und hätte somit die Prüfung verpasst, doch als er gerade auf den Versammlungsplatz rannte, rief ihn ein Mann zu sich. Ahh, du bist es! Arukas kannte ihn, schließlich hatte er immer ein Auge auf ihn, und half ihm oft, so auch hier. Er nahm die Schriftrolle, die vor wenigen Minuten ausgegeben wurden. Der Verkäufer eines Zeitschriftenladens und zugleich auch ein guter Freund Arukas übergab ihm nun die Schriftrolle und wünschte ihm viel Glück. Mit einem leichten lächeln begann er weiter im Geschäft zu arbeiten.

    Arukas laß den Inhalt und sagte sich, ob er nun alleine die Mission bewältigen müsse. Noch mehr demotiviert, schritt er auf den Platz, wo zuvor die anderen Ninjas ihre Rollen erhielten. Aus dem Augenwinkel erkannte er zwei Personen. Ein schönes Schwert hat sie da bei sich, fiel ihm auf. Er mochte Waffen, aber benutzte keine, nicht weil er es nicht könne, sondern weil er lieber mit Nunjutsus kämpfte und da Waffen ihn störten.

    Arukas lief einen kleinen Bogen, um etwas von dem Gespräch mitzubekommen, da es etwas verwunderlich war, dass der Kage so einfach mit ihnen auf offener Straße plauderte. So versuchte er näher an das Geschehen zu kommen, um etwas mit zubekommen vom Gespräch...

  3. #28
    Atreanijsh
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    Die Namen waren gefallen. Bokka war dabei. Danach nahm er um sich nichts mehr war. Nur fixiert auf diesen einen Punkt.
    Ich habe es geschafft.. nun ist es endlich so weit. Ich komme meinem Ziel näher.

    Der Kage ihres Dorfes gab ihnen noch einige Worte mit auf den Weg zur Prüfung. Schließlich händigte er die von dem Gesandten mitgebrachten Schriftrollen mit dem Prüfungsinhalt an die Teams aus.
    Plötzlich riss ihn jemand mit einem leichten tippen auf die Schulter aus seinen Gedanken.
    Es war einer seiner beiden Partner seines neuformierten Teams. Er kannte ihre Namen nicht, lediglich ihre Gesichter kamen ihm bekannt vor. Doch Bokka war das auch ziemlich egal gewesen solange er sein Ziel verfolgen konnte.
    Der junge Ninja der ihn nun fragend ansah war sehr klein geraten und hatte blondes mittellanges Haar. Sein anderer Partner der direkt danebenstand war etwas größer als Bokka und hatte sehr langes schwarzes Haar zu einem Zopf geflochten. Gelangweilt sah er die beiden an und zog an seiner Zigarette.
    Wir haben unsere Schriftrollen bekommen mit dem Inhalt der ersten Prüfungen., sagte sein der Kleine mit der Rolle vor seine Nase rumwedelnd so als wolle er ihn aufwecken, aus seinen Träumen reißen.
    Bokka blies ihm eine dicke Rauchwolke ins gesicht und griff nach der Rolle.
    Nachdem er den Inhalt gelesen hatte sah er beide ernst an. Nach einer kurzen Pause die wie eine Ewigkeit schien sagte er:
    Es wird Zeit!

  4. #29
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    Jumoku konnte es immernoch nicht fassen. Chu-nin Auswahl Prüfung...ausgerechnet ich! Seit seiner Abreise kam keinerlei schlechte Laune in ihm auf.

    Du bist der erste seit langem von unserem Dorf, der sich qualifizieren könnte... hatte einer seiner Lehrer...Ogarasu Sensei...zu ihm gesagt. Offiziell geht keiner, aber ich habe etwas für dich arangiert. Verlass das Dorf bitte schnell und leise...deswegen könnte ich ganz schöne Probleme kriegen.

    Noch in der gleichen Nacht hatte er sich mit etwas Proviant und der Schriftrolle seines Lehrers aus dem Staub gemacht um den Abgesandten, welcher enttäuscht den Ort verlassen hatte einzuholen. Sie haben mich weggesperrt damit er mich nicht sieht...sie tun immer alles damit ich nicht voran komme. Aber nun wird das ganze reich sehen, wer ich bin und was ich kann... Bei dem Gedanken wurde ihm immernoch leicht schwindelig. ...Mutter...Vater...ich werde euch ehre machen. Dies ist mein erster Schritt um euch wieder zu einfluss zu verhelfen!

    Es wurde wieder Abend und am Horizont war schon zu sehen wie die Sonne unterging, als er in der Ferne den Schatten der Person hinter der er hergejagt war sah. WEHRTER HERR! BITTE WARTET EINEN AUGENBLICK... Ogarasu hatte ihm gesagt, er solle den Mann möglichst höflich anreden. IHR HABT IM DORF NICHT ALLE SICHTEN KÖNNEN...

    Der Mann hielt kurz inne, was Jumoku zum endspurt anspornte. Als er bei dem Herrn angekommen war gab er ihm die Schriftrolle und verneigte sich dabei. Sie trug das Siegel des Hokage´s ihrer Stadt. Wie mag Ogarasu-Sensei da wohl rangekommen sein? ging es ihm durch den Kopf.

  5. #30
    Mitglied Avatar von Melange
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    Nikki Lyrillis

    Als kein Dritter sich aus der Menge löste, zuckte Nikki innerlich mit den Schultern. Früher oder später würden die weiteren Teammitglieder, wenn es noch welche gab, sich doch melden, oder? Schließlich brauchte jeder Teilnehmer die Informationen auf der Schriftrolle, die der Hokage Nikki gerade übergab. Ehrfürchtig nahm sie sie entgegen und verbeugte sich leicht. Jeder wusste, dass dieser Hokage der Außergewöhnlichste seit mehreren Generationen war ...

    Neugierig öffnete sie die Schriftrolle und hielt sie so, dass Edogawa-san mitlesen konnte.

    1. Prüfung: Reist ins Erdreich, nach Iwagakure und holt dort das Siegel des Kage, zur endgültigen Zulassung zur Chu- Nin Prüfung in Konohagakure.

    2. Prüfung: Reist ins Feuerreich, nach Konohagakure und meldet euch für die Chu- Nin Prüfung an.
    Dann blickte sie ihren Partner neugierig an. "Was halten Sie ... Verzeihung, im Team wäre eine ungezwungene Anrede bestimmt angenehmer. Also, was denkst du über die Aufgaben?" Natürlich würde Nikki tun, was verlangt wurde. Bis jetzt klang das noch etwas harmlos, doch wer wusste, was wirklich hinter dieser einfachen Botschaft steckte. Viele Teilnehmer würden diese Aufgabenstellung nutzen, um schon jetzt andere Teams auszukundschaften oder vielleicht sogar schon anzugreifen. Der allseits bekannte Überraschungseffekt war schließlich die effektivste Waffe eines Ninjas.

    Doch wenn Nikki ehrlich war, freute sie sich auf die Herausforderung. Sie würde Gelegenheit kriegen, ihre Kräfte mit den bisher stärksten Gegnern zu messen, denen sie bis jetzt gegenübergestanden war. Ihre Finger juckten schon und sie spürte die beruhigende Präsenz ihres Katanas und strich mit einer Hand beiläufig über den Griff.

  6. #31
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    Lilliana war erstaunt, welche Schönheit doch im innern dieses Berges lebte und wollte sich direkt den Blumen nähern, um sie genauer zu begutachten, hielt jedoch vorher kurz inne. Tenzou, was sind das denn für Blumen und ist es wirklich in Ordnung, wenn ich mich daran bereichere? fragte sie ihn und blickte ihm dabei tief in die Augen. Soweit ich weiß, tragen diese Blumen noch keinen Namen. Sie wurden vor vielen vielen Generationen von einer Vorfahrin meiner Familie hier gepflanzt. Ihre Wirkung musst du leider selber herausfinden! Lilliana stand still und schien kurz nachzudenken, schenkte ihrem Teamgefährten dann aber ein Lächeln und machte sich daran, die Blumen näher zu begutachten.

    Tenzou schaute ihr noch einen Augenblick hinterher, als er sich dann umdrehte und die Höhle verließ, um sie nicht zu stören. Draußen kam ihm glänzender Sonnenschein entgegen und sein Augenlicht musste sich erst wieder daran gewöhnen. Er schritt über das Wasser, bis in mitten des kleinen Sees, welcher dem Wasserfall entsprang, setzte sich dann nieder und begann zu meditieren.

    Es müssen Stunden vergangen sein, die Tenzou in dieser Starre vollbrachte, denn die Sonne war längst hinter dem Horizont verschwunden und die Dämmerung war eingebrochen. Lilliana trat aus der Höhle heraus, welche sich sofort hinter dem Wasserfall wieder verbarg, und erblickte Tenzou vor ihren Augen. Sie näherte sich ihm, beugte sich zu ihm runter und schenkte ihm einen Kuss auf die Wange. Ich danke dir. Wollen wir dann langsam!? Es ist schon spät. Tenzou stand auf und Beide gingen nun langsam wieder Richtung Stadt um sich für den morgigen Tag vorzubereiten und zu erholen.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Sweet Ria
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    RE: Nikki Lyrillis

    Rie Sui

    Rie stand vor den Zimmer des Hokage und wartete bis sie an der Reihe sein wird . Die Tür öffnete sich und sie ging rein. Sie war wie immer gelassen .Sie beugte sich tief und wartete bis Hokage ihr die Rolle übergab. Sie beugte sich erneut und verliess das Zimmer . Als sie auf die Strasse rauskamm , öffnete sie die Rolle um zu sehen was sie machen sollte .
    1. Prüfung: Reist ins Erdreich, nach Iwagakure und holt dort das Siegel des Kage, zur endgültigen Zulassung zur Chu- Nin Prüfung in Konohagakure.

    2. Prüfung: Reist ins Feuerreich, nach Konohagakure und meldet euch für die Chu- Nin Prüfung an.
    Wieso immer ich ? fragte sie sich.Die Perspektive allein nach Iwagakure reisen zu müssen war nicht so verlockend .Rie schaute sich um . Es kann nicht sein ,dass nur ich alleine bin, dachte sie, es muss doch noch jemandem geben der einen Teammitglied braucht.Sie versuchte sich an die Namen von diesjährigen Prüflingen zu erinnern .Es muss doch jemendem geben. als sie sich zu dem Blumenladen zuwendete sah sie Arukas . Ich sollte mein Glück versuchen, vielleicht hat er noch keinen Team genau wie ich . Rie dachte auch nach wie ist es überhaupt dazu kamm ,dass manche Jungs und Mädels einfach nicht zu dem Chu-Nin Prüfung zugelassen wurden oder schaften nicht mal die erste Runde . Genau deswegen musste sie jetzt auch ein neues Team suchen . Rie lächelte und ging zu Arukas . Sie kannte ihn aus der Schule aber es war das erste mal ,dass sie sich traute mit ihm zu reden.Alles oder nichts,dachte sie,denn sie wollte nicht alleine reisen .

  8. #33
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    Takeru Edogawa

    Also, was denkst du über die Aufgaben?

    Takeru überlegte kurz. Was ich darüber denke, Nikki, er erwähnte ihren Namen so beiläufig, als würden sie sich schon länger kennen. ist, dass wir uns einen ungestörteren Ort suchen sollte. Es wäre taktisch unklug uns auf öffentlicher Straße zu unterhalten. Er schaute sie verlegen an ausserdem sollten wir uns etwas kennenlernen, wenn wir wirklich Teammitglieder werden wollen.

    Takeru drehte sich um und verbeugte sich tief.
    Nun denn ehrwürdiger Hokage, ich denke, dass wir uns nun allmählich zurückziehen dürfen.[/I], er sah ihn kurz an und drehte sich dann in Nikkis Richtung, um ihr wieder seinen Arm anzubieten.

    Also meine Dame, wohin darf ich sie ausführen?, wieder grinste er verlegen.
    Meine Wohnung ist der sicherste Ort, den ich kenne, nur leider finde ich es recht unpassend, eine Dame bei der ersten Begegnung mit zu sich nach Hause zu führen. Er sah sie an.
    Fällt dir ein passenderer Ort zur Besprechung... , er stockte und deutete kurz mit seinem Gesicht in Richtung des Einkaufviertels.

    Sie mal dort! Da stehen zwei Shinobi mit einer Schriftrolle am Blumenstand. Es ist diesselbe, wie unsere!, niemals würde er zugeben, dass ihm die Schriftrolle nur wegen ihres Wertes aufgefallen war.
    Ich denke, wir haben weitere Konohaprüflinge gefunden.


    Immernoch hielt er Nikki seinen Arm hin....

  9. #34
    Mitglied Avatar von Melange
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    Nikki Lyrillis

    Ja, er hatte vollkommen recht! Im sicheren Konohagakure hatte sie sich nie großartig um die Sicherheit oder unerwünschte Mithörer gekümmert, doch seine Zweifel waren natürlich berechtigt. Jetzt, wo sie offiziell mitten in der Prüfung steckten, musste sie noch vorsichtiger sein. "Einverstanden", antwortete sie ernst und widerstand dem Drang, sich misstrauisch umzublicken.

    Nach einer zweiten kurzen Verbeugung vor dem Hokage, die förmlicher ausfiel, wandte sie sich wieder ihrem Partner zu. Seine Worte klangen so sicher, so vernünftig ... wo hatte sie nur ihren Kopf? Schließlich musste sie sich zusammenreißen, wenn sie diese Prüfung überstehen wollte. Wozu hatte sie denn in den letzten Jahren so hart trainiert? Das war die Chance, auf die sie gewartet hatte und jetzt musste sie sie nutzen, so gut sie konnte. Sonst war alles sinnlos gewesen. Sie blinzelte ein wenig, um den Druck in ihrem Kopf zu vertreiben. Alles, was sie brauchte, war ein wacher, vernünftiger Geist. Eins nach dem anderen.

    Interessiert blickte sie in die Richtung, die Takeru ihr gezeigt hatte, und beobachtete die beiden Shinobi. Sie schienen sich zu kennen, und das Mädchen hielt eine Schriftrolle in der Hand, die eindeutig so aussah wie die, die Nikki selbst noch immer in der Hand hielt. Wenn das zwei weitere Teilnehmer für Konoha waren, dann mussten sie mit ihnen ein Team bilden. Je mehr Leute im Team, desto vielfältiger würden ihre Fähigkeiten werden. So konnten sie flexibler auf Angriffe reagieren. Andererseits wären sie auch leichter zu entdecken und mit dem Überraschungseffekt würde es schwierig werden ... Wie auch immer, sie sollten auf jeden Fall hinübergehen und herausfinden, ob die beiden zu Konoha gehörten. Zu Takeru meinte sie: "Lass uns sie einfach fragen. Jetzt, zu Beginn der Prüfung, werden das wohl noch keine Shinobi aus anderen Dörfern sein, die haben doch auch gerade erst gestartet."

    Bereitwillig ergriff sie seinen dargebotenen Arm. Vielleicht würden sie heute ja doch noch zu dem geplanten Einkauf kommen ...

  10. #35
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    Überrascht warf der Mann einen Blick auf die Schriftrolle ohne das Siegel zu brechen. Es war ihm auch so klar, das es eine Empfehlung sein musste...die jedoch war für seinen Herrn gedacht.

    ...und wieso hat euer Oberhaupt mir die nicht in der Stadt schon gegeben? Der Mann schien misstrauisch und leicht verärgert. Wir haben wertfolle Zeit verloren! Mit ein wenig pech schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig. Er steckte die Schriftrolle weg und beschleunigte sein Tempo.

    Es tut mir sehr leid, wehrter Herr. Offenbar hatte er zu dieser Zeit sehr viel zu tun und nicht daran gedacht... versuchte Jumoku sich herauszureden. Der Mann schien es damit auch bewenden zu lassen. Der Junge gab sein äußerstes an Geschwindigkeit...und sein Begleiter achtete darauf ihn nicht zu weit hinter sich zu lassen. Das wäre wohl dumm, wenn ich jetzt zu spät käme... ging es ihm durch den Kopf.

    Komplett aus der Puste erreichte er zusammen mit dem Abgesandten, welcher in weit besserer Verfassung war. Er wurde durch Konoha geführt und hatte eine möglichkeit dabei sich die Stadt anzusehen. Junge...Junge...hier ist alles viel größer als in Kusagakure...

    In einem Großen Haus wurde ihm bedeutet kurz zu warten. Offenbar musste der Mann sich mit jemandem besprechen. Wenn ich zu langsam war wird Ogarasu sensei sicher sauer sein.

  11. #36
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    Kuro

    Kuro war in die Stadt zurückgekehrt, um Arzneien und Proviant zu kaufen, immerhin würde der Weg nach Konohagakure lang werden.
    Er fragte sich, ob Tenzou schon Verdacht geschöpft hatte, zumindest war dessen Reaktion auf ihren Blickkontakt nicht sehr freundlich gewesen.
    Aber es störte ihn nicht. Im Gegenteil. Es war nur von Vorteil, wenn er keine engen freundschaftlichen Bindungen mit anderen Menschen einging.
    Er hatte sein Ziel stets vor Augen.
    ER wird dafür bezahlen. Seine ganze Familie wird es., dachte er sich.

    Als die Nacht hereinbrach, begab sich Kuro in sein nächtliches Quartier, um sich auf den morgigen Tag vorzubereiten. Er war gespannt, was in den Schriftrollen stehen würde.
    So verbrachte Kuro die Nacht in keinem tiefen Schlaf, immer darauf bedacht, eventuelle Angreifer sofort abzufangen.

  12. #37
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    Arukas

    Arukas stand nun in der Gegend herum und schaute sich um. Er sah nicht wirklich das um sich, sondern dachte nach, sodass er das Geschehen alles nicht mitbekam. Er überlegte sich, wie er die Prüfung schnell beenden konnte, er hatte eigentlich keine Lust soweit zu reisen, da er wusste, dass es wieder eine lange Zeit in Anspruch nahm. Doch spätestens als er merkte, dass sich ihm eine Person näherte, war ihm das Problem zweitrangig und konzentrierte sich nun auf diese. Er bekam auch mit, dass sie leicht nervös schien, aber was ihm zuerst auffiel war, er kannte doch dieses Mädchen.

    Arukas war immer in der Schule gewesen und müsste daher auch seine Klassenkameraden kennen, aber so war es nicht. Er konzentrierte sich auch selten auf den Unterricht und floh eher den nicht notwendigen Gesprächen. Doch diesem konnte er nun nicht entweichen, er ahnte um was es ging, sodass er sich seinen Plan über das frühe Ende der Prüfung in den Wind schreiben konnte. So wie es scheint, werd ich die Prüfung wohl doch mit vollem Einsatz bestreiten müssen, dachte er sich dabei...

    Doch von all seinen Gedanken, ließ er nichts nach außen dringen, sodass er das Gespräch begann, um ihr vielleicht damit die Aufregung zu nehmen:

    Hi Rie Sui.
    Ich kenn dich doch aus der Klasse. Kann es sein, dass du noch Mitglieder suchst? Ich habe nämlich eh noch keine, sodass sich das anbieten würde...

  13. #38
    Mitglied Avatar von Sweet Ria
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    RE: Arukas

    Rie Sui


    Rie war überrascht von seinem Vorschlag da er gleich verstand was sie von ihm wollte , setzte aber ein stralendes Lächen ein und antwortete So ist es Arukas . Ich dachte in einem Team wäre es wohl einfacher zu reisen als alleine und nicht so einsam . Ausserdem ich kann sehr hilfreich sein da ich eine Medicalnin bin .

    Sein Gesicht zeigte keine Regung .Gut so ,dachte sie . Arukas war kein besonders grosser Redner und liess eher seine Fähigkeiten sprechen und Rie schätzte solche Menschen .Er hat wohl auch keine grosse Lust auf diese Prüfungsaufgabe ,dachte sie .Rie beobachtete Arukas eine Weile bevor sie sich traute zu ihm zu kommen . Er scheint nervosität zu spüren , er ist besser als ich dachte. Also es war doch eine gute Idee sich mit ihm zu verbünden .So können wir uns gegenseitig helfen ,wenn's drauf ankommt .

    Arukas verlor sich wieder in Gedanken und schien etwas zu überlegen ,aber Rie konnte nichts auf seinem Gesichtsausdruck lesen . Es war wirklich selten ,dass so etwas passierte .Er ist wirklich interesant,schoss kurz in ihrem Kopf .Hoffentlich schaffen wir es zusammen ,da wie es aussieht haben wir ähnliche Charackterzüge.Rie lächelte erneut und sprach Vielleicht wäre es gut wenn wir uns einbisschen besser kennen lernen würden ,,damit wir auch in dem Kampf auf einander zählen können? Also wenn du etwas wissen möchtest frag einfach.

    Rie setzte wieder ihr Lächeln ein ,es war ein sanftes Lächenl ,dass Rie nur wenigen Menschen zeigte .Sie wollte ,dass Arukas ihr vertraut damit auch sie ihm ihr Vertrauen schenken könnte.Rie schaute in Arukas richtung und bemerkte eine zweier Gruppe die ihr und Arukas näherte . Das Mädchen hat sie schon mal in der Klasse gesehen ,es war Nikki aber neben ihr ging ein Junge den Rie zum ersten mal gesehen hat Wer ist es wohl ? dachte sie....

  14. #39
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    Takeru Edogawa

    kurz vor den beiden anderen Shinobi blieben Takeru und Nikki stehen. Er kannte keinen von den beiden und betrachtete sie genau: Sie besass rote, lange
    Haare, keine Waffen und ein Tatoo und er hatte weiße Haare und trug ebenfalls keine Waffen mit sich. Jedoch war seine einer Arm verbunden und er hatte viele Narben auf seinem Gesicht. Dies müssen Narben von schweren Kämpfen gewesen sein.

    Ein solches Teammitglied wäre sehr hilfreich, auf unserer Reise. Er könnte mit Nikki ein gutes Team bilden. , er beobachtete die Prüflinge. Ich würde sie zu gerne kämpfen sehen. Sie scheinen stark zu sein, jedenfalls kräftiger als ich es bin. Aber Nikki scheint keine Taktikerin zu sein, ich denke sie bevorzugt die offene Art zu kämpfen. , nun betrachtete er den anderen männlichen Shinobi eingehend. Er scheint ein Einzelkämpfer gewesen zu sein, sein Blick verrät es. Ich weiß nicht, wie man ihn dazu bringen kann im Team zu arbeiten. Wir müssen es versuchen, aber ich muss sie unbedingt kämpfen sehen, lernen wie sie sich bewegen, ihre Schwächen und Stärken kennen. Das wird später wichtig sein, aber dann ist es zu spät sie zu studieren. Wir müssen JETZT etwas tun, noch bevor wir aufbrechen!, sein Blick wanderte zum Himmel und dann zu dem fremden Mädchen.

    Zu ihr konnte er das wenigste sagen. Aus den Narben seiner gegenübers konnte man etwas aus seiner Vergangenheit schliessen, obwohl es nicht viel war und auch seine Muskeln verrieten ihn, aber zu dem Mädchen konnte man nicht viel sagen.
    Sie war mit dem anderen vertraut, aber nicht befreundet. Auch das konnte man aus ihren Blicken lesen, aber sonst umgab sie eine Hülle der Fragen. war sie ein Kämpfer oder genau wie Takeru in der Medizin begabt? hatte sie versteckte Fähigkeiten oder Geldquellen? Informationen oder Klienten?

    Takeru blickte nun kurz zu Nikki und stellte sich vor.

    Schönen Guten Tag ihr beide! Ich denke es ist euch klar, dass auch wir zur Prüfung zugelassen wurden und nun auf dem Weg zur ersten Prüfung sind.
    Der Name meiner reizenden Teamkollegin ist Nikky Lyrillis und ich bin Takeru Edogawa. Wir haben uns eben erst zusammengeschlossen und wollten uns gerade auf den Weg zu meiner Wohnung machen, als wir euch erblickten. Da wir alle Konohaprüflinge sind, schlage ich vor, dass wir die lange Reise bis Iwagakure zusammen antreten könnten. Es würde vieles erleichtern und Konohagakure als geschlossene Macht repräsentieren.
    , er machte befreite sich geschickt von Nikkis Arm und verbeugte sich kurz, wie er es immer tat, wenn er auf Fremde stiess. Seine höfliche Art bwahrte ihn davor den Kopf zu verlieren und liess ihn Abstand zu Dingen gewinnen, damit er über sie objektiv entscheiden konnte. Die war etwas, was er schon früh von seinem kaltherzigen, gierigen Vater gelernt hatte.

    Was haltet ihr davon Nikki und mich mit in mein Haus zu begleiten, indem wir uns vorerst näher kennenlernen können? Natürlich nur, wenn ihr nichts dagegen einzuwenden habt., er sah alle drei fragend an.

  15. #40
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    Lilliana Niwa

    Lilliana hatte sich bereits von Tenzou verabschiedet und stand nun ihn ihrer kleinen Einzimmerwohnung und schloss die Tür. Einen kurzen Moment verweilte sie noch dort unbeweglich machte sich dann aber züzig daran ihre Provianttasche von der Schulter in die Hand zu nehmen und ging an ihren kleinen quatratischen Tisch in der Mitte des Raumes. Sorgsam breitete sie den neu erworbenen Inhalt der Tasche auf dem Tisch aus und untersuchte die unbekannten Pflanzen. Zuerst die Blüten, dann die Pollen, die Blätter, den Stängel und schließlich die Wurzeln. Alle einzelnen Teile der Pflanze waren verschieden, was bereits seltsam war der Saft darin schien sich sobald er von einem Teil ins nächste kam zu verändern und hatte so eine jeweils andere Wirkung, doch weilche, das wollte Lilliana jetzt herausfinden...

    Es war dunkel draußen, die Straßenlampen waren bereits ausgegangen und nurnoch die kleine Tischlampe von Lilliana schien in der ganzen Straße noch zu brennen. Das Mädchen, dass tief über den einzelnen zerlegten Pflanzenteilen gebeugt war, richtete sich mit einem seufzen auf, nahm sich ihre Brille von der Nase und rieb sich die Augen munter.
    Es hat keinen Sinn mehr, noch mehr herausfinden zu wollen. Jetzt bekomm ich eh nichts mehr raus. Und ausgeschlafen sollte ich morgen auch sein. Besser ich geh jetzt endlich zu Bett.

    So stand Lilliana auf, verstaute wieder alles in Ihre Tasche für Morgen räumte ihre Brille weg und legte sich schlafen. Doch viel Schlaf bekam sie in dieser Nacht nicht ab. Sie war bereits wieder wach bevor die Sonne nur Versuche machte aufzugehen und stand bei den ersten Sonnenstrahlen vor Kuros Wohnung fix fertig gepackt für den Aufbruch. Lilliana klopfte, ein-, zweimal.
    Morgen, treffen wir uns beim Haupteingang in einer Stunde. Es wird Zeit zu gehen.

    Einer, bleibt noch einer. Mit kleinen und rotinierten Fingerzeichen löste sich die Gestalt von Lilliana's Klon in Luft auf. Lilliana selbst stand zur gleichen Zeit vor Tenzous Wohnungstür, wartete aber lieber ab als gleich zu klopfen.

  16. #41
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    Kuro

    Kuro war anfangs verwundert, weshalb jemand aus seinem "Team" zu seinem Quartier gekommen war, aber offiziell war es ja seine Wohnung. Er nutzte sie nur fast nie...

    Kuro wusch sich schnell, packte seine Sachen und Utensilien in eine Tasche, zog sich an, band das Stirnband um und befestigte den Behälter für Kunai und Shuriken an seinem Bein.
    Als letztes nahm er seine zwei Schwerter und befestigte sie an beiden Seiten seiner Hüfte. So war es einfacher, während er noch einen Rucksack trug.
    Er zog den Kragen seiner Weste höher und verließ sein Quartier. Ob er es je wieder sehen würde? Kuro fiel auf, dass Sentimentalität bezüglich eines Wohnorts wie diesem ihm völlig fremd war...

    Ohne zu Zögern eilte er zum Haupteingang. Es war zwar noch Zeit, aber er wollte auf alles vorbereitet sein...

  17. #42
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    Es wird langsam Zeit, nicht wahr!? Tenzou stand von einer Sekunde auf die Nächste, Rücken an Rücken mit Lilliana. Er war schon ziemlich lang auf den Beinen, eher gesagt, hat er die Nacht nicht geschlafen, sondern meditiert, um sich auf die bevorstehende Mission zu konzentrieren und sein Chakra zu bündeln.

    Es war nun fast soweit, das sie sich sammeln sollten und ihre Aufgabe bekommen würden. Kuchiyose no Jutsu, Tenzou erschuf einen mittelgroßen Salamander, auf welchem er durch die Stadt "ritt", in Richtung des Turms, wo die Aufgabe auf ihn warten würde. Die Prüfung wird wohl das geringere Übel sein...

    Nach einiger Zeit sind Tenzou und Lilliana am Turm angekommen und wurden auch schon von Kuro sowie dem Mizukage erwartet. Ohne lange Umschweife, verkündete dieser die Aufgaben und gab den Shinobi den Weg frei, welche sich direkt auf den Weg machten um ihr Dorf zu präsentieren.

  18. #43
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    Es war bereits dunkel geworden, als Yami und seine beiden Teammitglieder eine erste Rast inmitten eines großen Waldes einlegten.
    Yun und Hiroka, so lauteten die Namen derer, die sich gerade auf einen umgestürzten Baumstamm niederließen und verschnauften, diskutierten über ein geeignetes Nachtlager.
    Yami dagegen blieb stehen, holte einmal tief Luft und blickte zum Himmel. Die letzten Sonnenstrahlen kamen aus dieser Richtung... er schaute etwas nach links ... wir befinden uns jetzt etwa noch eine Tagesreise von Iwagakure entfernt... d.h. wir müssen unsere Route etwas nach Osten verlagern...
    Yami wandte sich den beiden anderen zu Aufstehen. Es geht weiter sagte er und wollte sich wieder auf den Weg machen, als ihn eine Hand an der Schulter packte und zurückhielt.
    Seit der Übergabe der Rolle heute morgen sind wir ununterbrochen unterwegs gewesen. Wir sollten hier über Nacht bleiben, um wieder zu Kräften zu kommen.
    Yami drehte sich nicht um, konnte diese Stimme aber Hiroka zuordnen, der dies im ruhigen, aber bestimmten Ton zu ihm sagte.
    5 Minuten sagte Yami ausdruckslos wenn ihr bis dahin nicht genug Kräfte gesammelt habt, nehme ich die Schriftrolle an mich und lasse euch hier zurück.
    Ich werde dann in Iwagakure bescheid geben, dass sich 2 Leichen im Wald der Schatten befinden.

    Alles was Yami als Antwort zu hören bekam war das Schlucken Hirokas, der schockiert über diese Nachricht seine Hand langsam von Yamis Schulter wieder zu sich zurückzog.
    Im Augenwinkel konnte Yami noch kurz den Teil einer Brandnarbe auf dem Handrücken erkennen, welche dem eines Sichelmondes glich.
    Hiroka setzte sich still neben Yun, während Yami auf den höchsten Ast des nächsten Baumes sprang.
    Ein Minagawa-Clan-Angehöriger... na, wenn das nicht Schicksal ist... ein fieses Grinsen war im Mondschein auf Yamis Gesicht zu erkennen.
    Er blickte in die Richtung, in die es gleich weitergehen würde und sprang dann wieder hinunter, sah die anderen beiden auffordernd an Gegessen und getrunken wird unterwegs und setzte sich in Bewegung. Hiroka und Yun folgten ihm wortlos, da sie beide erkannt hatten, dass eine Diskussion zu nichts führen würde.

    Die Nachtwanderung verlief ruhig und friedlich und Yami beobachtete gedankenversunken die Sterne, die vor ihm zu sehen waren bis zu dem Zeitpunkt, wo er von den ersten Sonnenstrahlen am Horizont geblendet wurde und die hügelige Landschaft, die sie vor ein paar Stunden betreten hatten ihr Gesicht zeigte.
    ... wir sind also bald da... dachte Yami und blickte konzentriert gen Norden, in der Hoffnung endlich Iwagakure erkennen zu können.
    Der Rest des Teams wurde derzeit immer langsamer und fiel weiter zurück, was Yami erst auffiel, als er durch Zurufen aus seinen Gedanken gerissen wurde.
    Die letzte Pause lag bereits einen halben Tag zurück, was Yami wenig störte, da er lange pausenlose Reisen gewohnt war.
    Dazu gehörte allerdings nicht jeder und deshalb zeigte er ein wenig Einsicht, die mehr als Eigennutz zu interpretieren war, verlangsamte sein Tempo und lies die Nachzügler etwas aufholen.

    Noch war der Himmel klar und die Sonne schien herab, doch hinter ihnen erhob sich bereits eine riesige tiefschwarze Wolkenwand, die Gewitter mit allem drum und dran versprach.
    Ich verliere nur unnötig Zeit, wenn das so weitergeht... genervt und voller Ungeduld überlegte er bereits, wie die nächsten Schritte aussehen könnten. Eine weitere Pause stand natürlich nicht auf dem Plan, dafür aber die Besorgung neuer Proviantvorräte, die besorgt werden, NACHDEM das Siegel in ihren Besitz übergegangen war.
    Außerdem gibt es da noch die ein oder andere Sondermission... Yami schaute unauffällig in Richtung Hiroka, der genauso wie Yun seine Mühe damit hatte, den schon verlangsamten Schritten Yamis zu folgen ... aber dazu komme ich später...

    Der späte Nachmittag brachte das Team endlich an ihr Ziel, welches ihnen die endgültige Zulassung zur Prüfung sichern sollte.
    Das Dorf selbst war nicht das was man als ‚blühendes Leben’ bezeichnen würde, aber einige wenige Bewohner spazierten durch die verschlungenen Wege und Straßen des Dorfes und schauten die 3 neugierig bzw. misstrauisch an, als sie näher traten. Normalerweise gab es keinen Grund dafür, warum sich Fremde in dieses Dorf verirren sollten, da es dort nichts Außergewöhnliches gab.
    Yami blieb kurz stehen und verschaffte sich einen ersten Eindruck. OK... Erde und Gestein ist in diesem Reich selbstredend nichts Ungewöhnliches... leicht beeindruckt von dieser ihm etwas befremdlichen Bauweise der heimischen Gebäude suchte er nach einem Anhaltspunkt, welcher ihm auf dem schnellsten Weg zum Kage des Dorfes bringen würde.
    Aber kaum, dass sie die Stadtgrenze zu Iwagakure durchschritten hatten, machte sich die Wolkenfront in voller Pracht durch grollende Donner bemerkbar, die wie Vorboten für das nahende Unwetter jegliche Aufmerksamkeit auf sich zog.
    Der dazugehörige Regen lies auch nicht lange auf sich warten und verwandelte alle Wege innerhalb weniger Augenblicke in kleine fließende Bäche.
    Im leichten Handgepäck, welches Yami in seinem kleinen Rucksack verstaut hatte, fehlte in diesem Moment nicht nur der Regenschutz.
    Die Straßen, wo vor wenigen Minuten noch die Menschen ihre Einkäufe tätigten oder nur spazieren gingen, leerten sich in Sekundenschnelle. Fenster und Türen wurden hastig geschlossen und am Ende standen Yami und die anderen alleine inmitten einer verlassenen regenüberströmten Straße, die bis zur Mitte der Stadt führte, wo wiederum das Gebäude des Kages thronte.
    Die prasselnden Wassermassen ließen alles wie in Nebel gehüllt aussehen. Doch das war nicht das, worauf Yami in diesem Augenblick achtete. Viel eher hatte er den Sitz des Kages fest im Blick und marschierte ohne Umwege auf diesen zu.
    Während sich die anderen beiden noch mühsam im Regen nach Schutz umsahen, war Yami bereits vorausgegangen und fast außer Sichtweite.
    Immer diese Single-Aktionen... als wenn er allein auf der Welt wär... meinte Yun grummelnd und zusammen mit Hiroka warfen sie Yami einen vielsagenden Blick hinterher.
    Beide waren schon sichtlich genervt von der Handlungsweise, die Yami an den Tag legte, denn sie war alles andere als teamfördernd.
    Jedoch blieb ihnen nichts anderes übrig als ihm hinterher zu gehen und die Wahl zwischen Im- Regen- Stehen- Bleiben und Durch- Pfützen- Hinterherlaufen fiel schnell zugunsten des Zweiten aus.


    "Aliit ori'shya tal'din"

    ~ E x a c t l y ~



  19. #44
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    Jumoku Tennen

    Während er wartete unterhielt er sich mit einer Topfpflanze in dem Zimmer. Offenbar waren hier heute schon viele junge Genin vorbeigekommen...Ich bin, so wie es Aussieht der letzte...hoffentlich klappt es noch. Mit Bangem Gesichtsausdruck wippte er hin und her.

    Bis dann schließlich die Tür aufging und er hineingebeten wurde. Da euer Stadtoberhaupt dich für würdig hätl, darfst du an dieser Prüfung teilnehmen. Hier sind deine Instruktionen. sprach der Mann und übergab auch ihm eine Schriftrolle. Habt vielen Dank. Ich werde mein Bestes geben. sprach er und verneigte sich kurz. Dann verlies er das Haus.

    Allein Schritt er die Straße hinunter und schaute sich nochmals um. Eine Vierer Gruppe Ge nin fiel ihm ins Auge welche sich angeregt unterhielten. Ob sie wohl auch zur Prüfung gehen? Ging durch seinen Kopf und er ging für kurze Zeit auf sie zu um zu fragen. ...was mach ich da? Die werden sich doch nur erschrecken. Aber ich will auch nicht unbedingt allein los...was soll ich nur machen...? unentschlossen stand er da und schaute dem ganzen zu.

  20. #45
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    Lilliana erschrack nicht als sie einen leichten Druck an ihrem Rücken spürte, sondern wusste schon wer sich an sie so nah ran draute. Es war eine gewohnte Nähe die auf eine komische Art selbstverständlich zu scheinen schien. Zwar wurde nie darüber gesprochen doch akteptierten beide das der eine dem anderen nah war. Das war aber nicht immer so. Sie erinnerte sich noch genau daran, dass Tenzou absolut nicht begeistert gewesen war einen Partner zu bekommen und dann noch eine Frau die aus einem anderen Dorf gekommen war. Jetzt allerding waren sie ein gutes Team so glaubte Lilliana auch wenn sie nicht viel über Tenzou, seine Gedanken, seine Beweggründe wusste. Sie kannte ihn so wie er war und das reichte ihr, so passte es auch und mehr war auch nicht nötig so fern sie sich im Kampf ergänzten.Und Rücken an Rücken war eine gute Art sich ein zweites Paar Augen auf den Hinterkopf wachsen zu lassen. Denn das Vertrauen war da, dem Partner seinen Rücken decken zu lassen.

    Aus all diesen Gründen antwortete Lilliana auch nur mit einem "Ja" auf Tenzous Frage und drehte sich nicht um. Schritt ihm dann neben her zum Turm des Kages und nahm für die beiden Teammitglieder die Rollen mit den Aufgaben entgegen und verstaute sie neben den Pflanzen in einem Extrafach. Auf dem Weg aus der Stadt heraus kontrolierte Lilliana noch mal ihre Kleidung. Die Bandagen an ihren Oberschenkeln passten und verrutschten nicht. Die große Provianttasche an ihrer linken Hüfte war geschlossen und verdeckte gut die Shuriken und Kunaus an ihrem Gürtel, die Panzerung an ihrem linken Unterarm sahs auch perfekt und ihre Angriffswaffe, der riesige Fächer, auf ihrem Rücken sizte locker und verfing sich auch nicht in ihrem Schal für den Fall das sie ihn schnell benutzen musste. Zum Schluss krempelte sie ihren rechten Ärmel hoch, was ihr Markenzeichen geworden war, dass für sie persönlich eine Mission gestartet hatte. Dies diente als Verwirrung der Gegner die meistens glaubten sie würde wie die meisten Rechtshänderin sein und eben genau diesen Arm angreifen, was schon oft der Fall gewesen war und Lilliana dann immer mit einem Grinsen die linke Hand genommen hatte um die verletzte rechte Hand zu heilen.

    Lilliana betrachtete ihre Teammitglieder nun genauer. Tenzou war nicht das Problem, sie wusste wie sie mit ihm zu kämpfen hatte, doch mit ihm gemeinsam hatte sie noch nie einen Dritten dabei gehabt in einem Kampf. Doch sie verkniff sich lieber die Frage die ihr auf den Lippen hing und verwarf den Gedanken Kura nach seiner Art zu Kämpfen zu fragen. Sie als Medicalnin, würde es sowieso beobachten können und erst dann eingreifen. Doch nun erst mal erreichten sie das Tor und Lilliana blieb kurz stehen und drehte sich um.

    Auf das wir als stolze Chunin zurück kommen! Alle Drei.

  21. #46
    Atreanijsh
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    Bokka Shíga

    Nacht. Während andere schliefen reisten die drei über offenes Terrain in einem geradezu mörderischen Tempo. Sie erreichten nun einen Wald der ihnen verriet das ihr Ziel sehr nahe war: Iwagakure.
    Seit mehreren Tagen waren sie schon unterwegs ohne eine Rast eingelegt zu haben. Bokka kam das trotzdem wie eine gemütliche Reise vor. Er hatte es nicht besonders eilig und fand das Tempo ihrer Reise ganz gut und so bis Iwagakure durchreisen. Seine beiden Partner waren allerdings fast am Ende ihrer Kräfte.
    Seit Tagen reisen wir nun ohne einmal Halt zu machen und zu ruhen! Können wir nicht endlich eine Pause machen?, sagte der Kleine in einem sehr angestrengten Tonfall.
    Bokka blickte die beiden über die Schulter hinweg an. Die Erschöpfung war ihnen ins Gesicht geschrieben. Er hatte ein Einsehen. Auch er war ein wenig müde.
    Aber nicht lange. Eine Stunde dann gehts weiter!
    Neben einer kleinen Lichtung stoppte er ab und gab ihnen somit ihre verdiente Ruhe.

    Während seine beiden Mitstreiter schliefen zündete sich Bokka eine Zigarette an und blies eine große Rauchwolke in den Nachthimmel. Seit seiner Verbannung war schlafen für ihn fast zum Fremdwort geworden. Die tagelangen Verfolgungen hatten ihn sehr verändert. Er schlief nicht wie andere, hatte auch mehr kraft als andere. Überhaupt war er von seiner Art so völlig anders. Bokka wollte einfach nicht so recht in das Bild dieses Dorfes und seiner Ninja passen.
    Bewusst war ihm das schon immer doch es kümmerte ihn wenig. Er kam vor langer Zeit schon zu dem Schluß das es für ihn kein wirkliches Zuhause mehr gäbe.

    Unerbittlich wie er immer war weckte er die beiden pünktlich zu besagter Stunde.
    Aufstehen! Wir reisen weiter.
    Noch völlig verschlafen und meckernd angesichts der Herzlosigkeit ihres 'Generals' standen sie auf und packten schnell ihre Sachen zusammen.

    Nach ein paar Minuten die sie schon unterwegs waren meldete sich auch der Große mal zu Wort:
    Wie lange werden wir wohl noch brauchen bis Iwagakure?
    Weit dürfte es nicht mehr sein., entgegnete der Kleine.
    Bei Anbruch des nächsten Tages sollten wir da sein., antwortete er völlig gelassen trotz des nicht langsam Tempos. Allerdings toppte er das Ganze noch indem er seiner zweiten Leidenschaft nach dem Rauchen, dem Alkohol nachgab. Die Beiden sahen ihn nur entsetzt an als er eine Sakeflasche aus seinem Rucksack hervorholte und einen kräftigen Zug daraus nahm.
    Das war mal wieder nötig.
    Bokka grinste zufrieden und zog das Tempo noch weiter an.

  22. #47
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    Kuro

    Kuro nickte nur still.
    Diese Prüfung war für ihn ja nur Mittel zum Zweck. Ebenso wie seine Teamkameraden.
    Auch wenn er lieber alleine kämpfte, ab jetzt musste er sich zumindest so mit ihnen arrangieren, dass sie problemlos zu dritt kämpfen konnten. Das setzte zumindest eine Art "Grundvertrauen" vorraus. Es würde natürlich soweit ausreichen, dass alle drei wussten, keiner von ihnen würde den anderen hinterrücks erdrosseln.
    Ob es bei Tenzou soweit reichen würde? Da war Kuro im Moment überfragt. Zumindest die junge Frau, Lilliana hieß sie wohl, sollte er von seinem guten Willen halbwegs überzeugen.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass wir dem Ruf Amegakures alle Ehre machen werden., sagte er.
    Doch in welche Richtung müssen wir? Ich denke doch, unser Ziel sollte das Feuerreich sein., fragte Kuro anschließend. Der Inhalt der Aufgaben war im scheinbar entgangen.

  23. #48
    Mitglied Avatar von Sweet Ria
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    Rie Sui

    Rie Sui


    Rie betrachtete Nikki und Takeru als noch ein Shinobi kam zu ihnen .Diesen Junge sah sie genau wie Takeru zum ersten mal . Er scheint wohl auch nicht allein nach Iwagakure reisen zu wollen. Ob er auch mit uns zusammen reisen will . Rie schaute auf Arukas er war still ,Nikki schaute fragend zu Takeru und der wiederum auf den Jungen. Rie dachte kurz Das ist ja ziemlich interessant ,wenn wir alle zusammen reisen würden ., sie schaute wieder zu dem Jungen er stand schüchtern da und wie es aussah traute sich nicht zu fragen.
    Arukas schaute jetzt auf ihn genauso wie auf sie als sie ihn fragen wollte ob er mit ihr ein Team bilden würde. Der Junge hollte die Luft ein und kam noch näher
    Willst du mit uns gehen? ,fragte sie ihn . Er nickte kurz und schaute fragend auf die andere . Arukas nickte mit den Schultern ,Nikki und Takeru lächelten. Der Junge schaute jetzt erleichtert zu ihnen . Er lächelte .
    Und jetzt sollten wir uns aber beeilen , sagte Rie übrigens ,wie heisst du?......

  24. #49
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    RE: Rie Sui

    Er schreckte leicht zurück als sie ihn bemerkten, blieb aber stehen. Jetzt gehts gleich wieder los...aber ich bin es ja gewohnt für ein Monster gehalten zu werden. ging ihm durch den Kopf. Umso erstaunter war er als der Blick der jungen Leute eher Neutral blieb. Als er dann noch gefragt wurde ob er sie denn begleiten wolle nickte er sprachlos.

    Da er sich ohnehin gerade vorstellen wollte kam ihm die Frage des Mädchens gerade recht. Mein Name ist Jumoku...Jumoku Tennen aus Kusagakure. sagte er und stand dabei da als würde er sich einem Ranghöheren vorstellen. Als er merkte wie lächerlich das gewirkt haben musste gab er die Haltung dann auch auf. Ihr seid also auch Chu-Nin Anwärter, Richtig? Er blickte fragend in die Runde.

    Eigentlich wollte er nur auf nummer sicher gehen. Durch ihre Einladung war die Frage ja schon Beantwortet. Eine andere Frage brannte ihm mehr auf der Seele. ...sind hier alle so wie ihr? Er hatte erwartet, das man ihn hier genauso ausschließen würde wie in seiner Heimat.

  25. #50
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    Takeru

    wenn du mir sagst, was du mir 'ihr' meinst, könnte ich dir das vllt beantworten., Takeru musterte den Neuankömmling eingehend.
    Er war besonders, das wusste er. Nicht normal, Einzigartig. Das war genau das, was Takeru am meisten an Dingen oder Menschen gefiel. Dieser Neuankömmling besass dieses Etwas, was Takeru an allem gefiel, was Takeru dazu brachte es hoch zu schätzen. Er lächelte.
    Jetzt fange ich schon wieder damit an. Ich bin einfach viel zu neugierig, ich kann ihn doch jetzt nicht fragen, was mit ihm los ist. Aber ich WILL es wissen!! ich hasse es, etwas nicht zu wissen., er sah zu den anderen herüber. Sie haben keine Angst und das gefällt mir. Ausserdem zeigen sie auch keine besondere Abneigung. Da habe ich wirklich tolerante Menschen gefunden. Ich denke das wird was.

    Also Jumoku Tennen aus Kusagakure, mein Name ist Takeru Edogawa. Es wäre mir eine Freude, wenn du unseren Team beitreten würdest. Wir haben uns erst seit einige Minuten zusammengeschlossen und müssen uns noch genauer kennenlernen.
    Dies hier ist Nikki Lyrillis und die Namen dieser beiden sind mir bislang auch noch unbekannt.


    Ich hoffe du wirst unserer Gruppe zu Erfolg verhelfen, immerhin haben wir alle ein Ziel, für dass es sich zu Kämpfen lohnt.
    Er lächelte Nikki und das fremde Mädchen an. Der Kämpfer schaute desinteressiert zur Seite und Jumoku schien sich unwohl in seiner Haut zu fühlen.

    Ich frage mich, ob er oft gemobbt wurde. Solche Menschen neigen oftmals zu Panikausbrüchen und plötzlichen Anfällen, ich hoffe, das wird sich verhindern lassen. Wir müssen ihn beruhigen und sich schnellstmöglich einleben lassen, sonst wird ein Gruppendasein in dieser Form nicht möglich sein.

    Nachdem sie sich vorgestellt hatten, schlug Takeru vor zu seinem Haus aufzubrechen, um, wie geplant, sich näher kennenzulernen und Strategien auszuarbeiten.

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