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Thema: Musik/ CD - Kritik/Bewertung

  1. #26
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Mucc - Gokusai

    Band: Mucc
    Album: Gokusai

    Die CD+CD Hülle machen schon was her. Das Cover sieht wirklich toll aus. Die Farben sind richtige Eye-Catcher. Das Backcover mit den 4 Bandmitgliedern finde ich auch sehr originell. Einzige Minuspunkt ist das Booklet von Gan Shin. Dieses ausfaltbare Ding ist schrecklich. Wenn man es rein bzw raus nehmen will...kaum möglich ohne es zu beschädigen. Da sind die Heftchen, die sonst dabei sin, um einiges besser.

    Zu den Liedern:
    Das Intro "Rave Circus Intrumental" ist wirklich gut gewählt. Es gibt alles wieder, was einen auf dem Album erwartet. Lautere Klänge, leisere Klänge und den typischen Mucc Sound. Passt! Das erste Lied "Gokusai" beginnt schon schön metallisch. Geht dann in ruhigeren Gesang über nur um wieder in ein Gitarrengewitter einzustimmen. Die Screamparts gefallen mir hier auch ganz gut. Das Lied ist eine gelungen Mischung. "Nageki no kane" beginnt schon mit gegröhle, was ich von Mucc bisher noch nicht kannte. Aber dann gehts wieder in fast gerappten Gesang über. Tolle rockige Nummer. Der Refrain ist wieder eingängig, wie man es meist von Mucc kennt. "Utagoe" schlägt gleich zu beginn seichte Punkrock Töne an und steht irgendwie im Kontrast zu den ersten Liedern. Ein eher poppiger Song der schnell ins Ohr und in die Beine geht. Ein gute Laune Lied mit einem tollen Refrain. Wird bestimmt eins meiner Mucc Lieblinge.
    "Gekkou" wieder eine schöne treibende Rocknummer mit Balladen Einschlägen. Dieses Lied lässt wieder meine Beine wippen.
    "Panorama" wird seinem Namen gerecht. Viele Bilder erscheinen vor meinen Augen wenn ich dieses lied höre. Es ist so schön seicht und irgendwie Country artig.
    "Gerbera" wieder ein Lied mit starken Gitarren, eingängigem Gesang und Ohrwurm charakter.
    "Risky Drive" hat sowas von Road Movie. Gerappt und schnell. Nicht sehr eingängig, aber irgendwie cool^^
    "Kinsenka" wieder ein undefinierbares Lied, sehr ruhig und wirklich gut gesungen. Gefällt mir sehr.
    "D.O.G." ein lied was in keiner guten Rock-Sammlung fehlen darf. Das Lied ist wirklich gut. Es geht sofort in die Beine und erinnert irgendwie an Larc´en Ciel.
    Das 11. Lied "Nijuugoji no yuu-utsu" trotz treibender Gitarren ist es eher eine Ballade, würde ich sagen. Gefällt mir nicht ganz so gut.
    "Horizont" schönes ruhiges Lied, das einen träumen lassen kann. Mit deutschem Titel?
    "Yasashii uta" dieses Lied gefällt mir mir wirklich am besten von dem Album. Ich weiß nicht warum, ich liebe dieses Lied einfach.
    "Ryuusei" das letzte Lied des Albums. Hörbar aber nichts besonderes. Gibt nicht viel dazu zu sagen.

    Bonus:
    "G.M.C" sehr laut und metallisch. Gefällt mir. Passt aber, wie ich finde, nicht ganz in das Album. Aber deshalb wohl Bonus^^
    "Gerbera surf version" die Original Version gefällt besser.

    Fazit:
    Gutes Album, abwwechslungsreich, macht Spaß zu hören.

    9/10 Punkten
    Geändert von witzlos (30.07.2012 um 15:35 Uhr)
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  2. #27
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Girugämesh - Go

    Band: Girugamesh
    Album: Go



    Zur CD Aufmachung:
    Das Cover ist sehr schlicht gehalten. nur dieses Große G mit den Hochhäusern etc. Auf dem Backcover ist das passende O mit dem gleichen Inhalt. Die Plastikhülle ist wieder eine von diesen Neueren. Mit Druckknopf an der Seite, wie schon bei Now.
    Das Booklet ist recht schlicht aber nett anzuschauen. Jeweils ein Bild jedes Bandmitglieds ist abgedruckt und auf der letzten Seite nochmal ein Gruppenbild. Es ist komplett auf japanisch. Liegen keine englischen bzw. deutschen Übersetzungen vor, Schade, aber es stört nicht sehr.

    Zu den Liedern:

    Fas Album beginnt, wie sollte es anders sein, mit dem Track "Opening". Ja, man kann es schon fast Track nennen, denn es beinhaltet sogar Sprechgesang. Stark elektronisch, gleicht ein wenig dem Intro von Muccs Karma. Nur nicht ganz so housig Aber man kann es sich sogar anhören, der Sprechgesang wiederholt sich ständig und irgendwann ist es sogar nen Ohrwurm xD
    Nahtlos geht es in den 2. Song ein "destiny". Das Lied kennt man ja schon aus der PV. Ich mag dieses Lied, es ist ruhiger und sehr eingängig. Aber trotzdem rockt es. Mir gefällt es.
    Lied 3 "EXIT" ist von der Aufmachung so wie destiny. Eher ruhig, aber etwas schneller und treibender. Der Refrain ist wieder sehr eingängig und geht schnell ins Ohr.
    Titel 4 "MISSION CODE" geht stark in elektronische Welten, aber kommt auch mit härteren Gitarren etc. daher. Der Gesang ist leicht gerappt. Ich find das Lied gut, denn es ist irgendwie anders. Dort sind Elektro und Rock gut zusammengebracht wurden. Hat etwas fröhliches und irgendwie etwas von Miami Vice oder sowas xD
    Das 5. Lied heißt "COLOR", den meisten wohl auch bekannt als Single, ist eine Ballade. Sie gefällt mir ganz gut. Das Lied beginnt ruhig und weinerlich und geht dann in starke Gitarren ein. Bleibt aber dennoch eine Ballade, nur eine etwas mehr mit up-tempo. Der Refrain ist sehr eingängig und sehr poppig.
    "13 days", Nummer 6, ist wieder mal was neues. Es klingt irgenwie jazzig, lässig und sogar "muccig". Was dieses Lied aber nicht schlecht macht, sondern mal etwas anderes von Girugämesh. Macht Spaß zu hören, sehr rockig und tanzbar, gegen Ende rockt es dann nochmal richtig.
    Das 7. Lied "Mienai Kyori" könnte einem Anime entsprungen sein, habe ich gedacht als ich den Anfang hörte. Ist wieder eine Art Ballade, die einen aber bekannt vorkommt. Ist, meiner Meinung nach, nichts besonderes. Man kann dieses Lied hören, aber wenn nicht, verpasst man nichts. Außer vielleicht die Instrumentalparts, denn die sind wirklich gut.
    Titel 8 "Saikai" ein Lied mit Akkutikgitarre und Streichern?! Woar. Wunderschöne Ballade. Nicht schlecht. Gefällt mir sehr gut. Wäre perfekt für ein Unplugged.
    "Calling" treibende Rocknummer in mittlerweile typischem Girugämesh Stil.Nicht schlecht, aber nicht weltbewegend.
    Das vorletzte Lied "Never ending story". Hört man den Anfang könnte man denken, "Oh, Giru haben mal wieder nen Track der an lautere Zeiten erinnert, leider bleibt das nur der Anfang. Danach geht es wieder in das poppig-rockige, was man mittlerweile von Girugamesh kennt. Obwohl dieses Lied auch mal wieder etwas schneller und sogar metalliger ist (Teilweise). Macht aber Spaß zu hören. Es ist ein relativ einfaches Lied...
    Der letzte Titel "Inochi no ki" kennen wir auch schon als Singleauskopplung. Wieder eine Ballade. Dieses Album hat einige davon zu bieten. Finde dieses Lied nicht so toll, etwas zu ruhig für mich. Nur der Refrain kann trumpfen. da ich ihn schön eingängig finde. Aber ansonsten ist das Lied nicht so mein Fall. Die Melodie kann sich noch hören lassen.

    Zur Live CD:
    Da hatte ich bisher nur kurz reingehört. ja, ist halt eine CD mit Live-Liedern. Bin ich kein großer Freund von. Meist keine gute Quali und ohne die Bilder....Nöö

    Fazit des Ganzen:
    "GO". Ich muss sagen, so Leid es mir tut, einen Schritt weiter sind Giru mit diesem Album nicht gegangen. Sie haben da weitergmeacht wo Now zuende war. Sie sind vielleicht sogar noch einen Schritt "seichter" geworden. Richtig innovative Lieder sucht man, meiner Meinung nach, auf Go vergeblich. Girugämesh werden immer poppiger. Man kann das Album hören, es bietet auch einige gute Lieder, die Spaß machen, schöne Balladen und rockige Tanznummern. Aber Now war, meine ich, besser.
    Aber vielleicht ändert sich meine Meinung nochmal wenn ich das Album mehrmals gehört habe. ist ja meist so
    Trotz allem, ein gutes Album, mit einigen tollen Titeln wie 13 days. Ich gebe:

    8/10 Girugämesh Punkten
    Geändert von witzlos (30.07.2012 um 15:36 Uhr)
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  3. #28
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Dir en grey - Dum Spiro Spero

    Band: Dir en grey
    Album: Dum Spiro Spero



    So hier nun meine Review zum neuen Album "Dum Spiro Spero". Erstmal komme ich zur Aufmachung der CD. Das Cover gefällt mir echt gut. Sehr mytisch und mit der Goldschrift schön anzuschauen. Das Booklet ist schlicht in Schwarz/Weiß gehalten und mit den Texten auf Englisch versehrt. Selbst die CD selber ist schön an zuschauen mit dem großen goldenen Schriftzug. Also bei der Aufmachung der CD habe ich nichts zu meckern. Sieht wirklich sehr ansprechend aus.

    Gut dann kommen wir mal zum Inhalt der CD und somit zum wichtigsten, den Liedern.
    Starten tut das gute Stück mit dem Intro "Kyoukotsu no nari". Es beginnt sehr geheimnisvoll und steigert sich dann immer mehr in unheimliche tierähnliche Geräusche, die das Feeling des Covers gut wiedergeben, nämlich, als würde man sich mitten in einem Dschungel bei Nacht befinden, allein, einsam und voller Angst vor dem Unbekannten! Das ist mal ein wirklich gelungenes Intro, denn im Gesamtzusammenhang mit den anderen Liedern, läutet es das Album gut ein. Als nächstes führt uns die düstere Reise ins erste richtige Musikstück mit dem Titel "The blossoming beelzebub". Mysteriöse Klänge und Gesänge lassen mich denken ich sei auf einmal in einer anderen Dimension gelandet. Dieses Lied strahlt etwas unheimlich beruhigendes auf mich aus, es ist wie ein Rausch und reißt einen später etwas raus, wenn die kreischenden Gesänge aufkommen. Es lässt einen nicht entkommen, weder in Träumerei noch in die Realität.
    Der nächste Song ist die Singleauskopplung "Different Sense" und holt einen komplett aus dem Trott des vorangegangen Liedes herraus. Das Gekreische und Geschreie ist auf seine ganz eigene Weise melodiös und faszinierend und mit den klaren Gesangspassagen sogar angenehm im Ohr (nach mehrmaligem hören). Hätte nicht gedacht das mir das Lied doch nochmal sogut gefallen könnte. Der nächste Höllenhalt heißt "Amon". Growlings und schnelle Riffs, die scheinen als würden sie aus der dunkelsten Ecke der Nacht kommen, nur um dann wieder in Eunuchenklänge überzugehen. Sehr treibendes Lied, was schnell an einen vorbeizurasen scheint. Hier wechseln sich schnelle und langsamere Parts ab, aber es bleibt sehr treibend.
    Weiter geht es mit Track 5 mit dem unglaublich langem Namen "yokusosou ni dreambox aruiwa seijuku no rinen to tsumetai ame". Gehauchter, klarer Gesang mit der ganzen Bandbreite von Kyos Stimme, die wirklich vielseitig ist. Später weckt es einen wieder mit schnellen growlings. Sehr sehr melodisch und träumerisch...irgendwie schon heimtückisch!
    Die Reise schlägt nun wieder eine zu beginn lautere Station an, mit dem Lied "juuyoku". Viel Gekreische und Gegrowle mit orientalischen Klängen. Sehr laiutes und schnelles Lied, was mit aber sehr zusagt. Vorallem die Growlparts in dem Stück gefallen mir recht gut. "shitataru mourou" ist das nächste Lied, was für dieses Album bisher ungewöhnlich beginnt. Relativ normaler rockiger beginn, aber man merkt von Sekunde zu Sekunde wie sich die Schlinge enger zieht und wie es düsterer um einen wird. Ich finde dieses Lied bedroht einen richtig und treibt einen in die Enge. Obwohl es relativ ruhig ist, lässt es einem keine Zeit zu Atmen. Gegen Ende ist die Schlinge um deinen Hals gewickelt und höhnisches Gekreische und Gegrunze kommt immer näher. man fühlt sich gefangen! Doch man sieht schon wieder Licht am Ende des Tunnels, denn die Rettung naht schon, inform des Liedes "Lotus". Ein beruhigendes und angstvertreibendes Lied. Ein kleiner Lichtblick in der Dunkelheit der bisherigen Werke. Hoher, klarer Gesang mit schönem Bass und Gitarren umlullt einen und versetzt einen wieder in einen träumenden Zustand. Dieser Zustand wird auch noch eine Weile im nächsten Lied "Diabolos" weitergehführt. Dieses Monsterstück repräsentiert wirklich, in seinen knapp 10 Minuten länge, die ganze Bandbreite des Albums. Dieses Lied schöpft Hoffnung, doch kann sie in der nächsten Sekunde auch gleich wieder zerstören und einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Sei es vor Angst oder vor Hochgefühlen.
    Wenn man die 10 Minuten überlebt hat, dann kommt auch gleich schon wieder die nächste Höllenmelodie auf einen zu, der beginn von "Akatsuki" befördert einen sofort in die Gruft von Dracula. Mit Klängen die kein Horrorfilmkomponist hätte besser kreieren könnte. Ein sehr finsteres Lied, was beim hören in der Nacht bestimmt einige Ängste entfachen kann. Denn es scheint hinter jeder Ecke etwas zu warten!
    "Decayed crow" schlägt die Angst wieder weg und lässt einen keine Zeit für Ruhe. Sehr hartes Liedchen, was so auch hätte von Dämonischen Chören gesungen werden können! Aber es gefällt mir sehr gut, schön schnell und auf die Fresse. Braucht man nach dem ganzen Psycholiedchen davor auch mal wieder!
    Der nächste Halt ist "Hageshisa to kono mune no naka de karamitsuita shakunetsu no yami", wieder ein völlig unsinnig langer Titel, der wieder aus dunkleren Höllengefilden zu kommen scheint. Schnelle Growlings mischen sich mit hysterischen Klängen und klarem Gesang. Gefällt mir recht gut! Beim nächsten Lied denkt man man wurde direkt aus der Hölle gekickt und ist im Himmel gelandet.
    Die Ballade "Vanitas" ist so wunderschön und steht im üblen Kontrast zum Rest, passt aber irgendwie doch in das Gesamtkonzept hinein und lässt einen die Angstgänsehaut schnell in eine überwältigend schöne Gänsehaut umspringen. Wirklich ein schönes Liedchen, was niemals enden sollte. Episches Ding! Das letzte Ding auf der Platte "Ruten no tou" leitet das Werk schön dem Ende zu. Der alles in allem sehr ruhige Song lässt einen doch nicht ganz im Dunklem Stehen und zeigt einem noch etwas Hoffnung in der dunkeln verzweifelten, von dämonischen Klängen durchzogenen kleinen Parallelwelt "Dum Spiro Spero"!

    Fazit
    Nach anfänglicher Skepsis hat mich Dum Spiro Spero doch recht zufriedengestellt und ich bereue den Kauf nicht. Das Album hat verdammt viel Atmosphäre. Es ist wirklich teuflisch gut und vereint alles was Dir en grey sind und waren. Alle Facetten von Kyos Stimme kommen herraus und man möchte das Album immer wieder hören, denn kaum ist man in der Hölle ist man auch schon wieder draußen...und die Hölle kann süchtig machen, das zeigt dieses Album.
    Geändert von witzlos (30.07.2012 um 15:38 Uhr)
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  4. #29
    Mitglied Avatar von Kinta
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    Mach mal nen paar mehr Absätze sonst lese ich den Mittelteil nicht XD

  5. #30
    Prussian Wolfs-Terrier Avatar von *Kiba-chan*
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    Original von Kinta
    Mach mal nen paar mehr Absätze sonst lese ich den Mittelteil nicht XD
    @Dizzy

    Du erhörst nicht des Kinta'S Flehen bezüglich des DUM SPIRO SPERO Reviews? der is soooo traurig, rly!!

  6. #31
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von *Kiba-chan*
    Original von Kinta
    Mach mal nen paar mehr Absätze sonst lese ich den Mittelteil nicht XD
    @Dizzy

    Du erhörst nicht des Kinta'S Flehen bezüglich des DUM SPIRO SPERO Reviews? der is soooo traurig, rly!!
    achhab ich ganz übersehen^^ hab mal nen paar Zeilchen gemacht. Sry kinta
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  7. #32
    Mitglied Avatar von Kinta
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    To do Liste:

    1. Dizzy danken dass er sein Diru Review nen bisschen lesbarer gemacht hat.

    Danke ^^

    Check!

    2. Dizzy sagen das seine Review sich komisch liest und er zu jedem Lied fast daselbe schreibt.

    Siehe mal nach oben XD

    Check!

    3. Dizzy sämtlichen Musikgeschmack wegen der Merry Kritik aberkennen.

    Ey was bist du für ne Nase??? Und russische Klänge??? Vernehme ich mal gar nicht!

    Check!


    4. Dizzy die Freundschaft kündigen!

    Ok das war nen Witz XD

    Check!

    Lasst uns das Gesabbel zum Merry-Review in den entsprechenden Thread verlegen.

    ~ Liz

  8. #33
    Mitglied Avatar von erri
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    Mal wieder eine Review von mir. Da mir das Album so gut gefiel:

    [align=center]Jason Zhang / Zhang Jie - 6th Studio Album "Zui Jiejin Tiantang De Difang STAND UP (Closest to Heaven STAND UP)"

    [/align]
    Format: Full-Length Album.
    Releasetermin: 18.11.2011 (China).
    Genre: Ballad, Contemporary R'n'B, Dance-Pop, Mando-Pop, Pop-Rock.

    Inhalt:
    Zunächst war ich skeptisch ob "Zui Jiejin Tiantang De Difang STAND UP" das Vorgängerwerk übertrumpfen könnte bzw. mit diesem mithält, doch bewieß er hier erneut das ein reifer wie talentierter Künstler in ihm steckt.

    Bei "Marry Me" zeigte er noch einmal sein perfektes Englisch, ebenso die emotionale Tiefe einer verletzlich-dramatischen Ballade. In "Di Yi Furen (My First Lady)" überzeugte er nicht nur stimmlich, sondern die 'Ode der Frau an deiner Seite' gab den letzten Schliff zum perfekten Titel. Hier konnte mich vorallem das Video überzeugen, kräftige Farben, gute 3D-Effekte, wunderbare Naturkulisse und klasse Aussage. Das zu Beginn wie am Ende einige Männer im Beisein ihrer Frauen über sie sprachen und nennen wie wichtig diese für sie sind rundete das Bild ab. Allen voran gefällt mir "Zui Jiejin Tiantang De Difang STAND UP (Closest to Heaven STAND UP)". Der perfekte Title Track fürs Album, verletztlich, stimmig, herzerwärmend und ergreifend zugleich. Stimmlich wie eh und je grandios! Einer meiner neuen Lieblingstitel. Das Video dazu ist ebenso ein Glackstück; atemberaubende Settings in der Natur, schön melancholische Aufnahmen, ebenso sagen mir seine Outfits zu. Mit "Huo'niao (Flamingo)" kam ein wenig mehr Pepp hinzu; netter Dance-Pop Titel der sofort animierte und die kleinen Auto-Tune Züge gut nutzt. Der Beat hat gefallen und gestaltete den Track mit einem internationalen Flair. Der Stil wurde mit "Dui (Absolutely)" fortgesetzt. Der Titel überzeugte noch mehr als es der Titel zuvor tat, besonders der Gefühlsaspekt in seiner Stimmlage machte den Up-Tempo Song hörenswert. Auch hier wurde eine Spur Auto-Tune genutzt, doch wusste man auch hier wan nschluss ist und wie man den Titel mit diesem Stilmittel bereichern konnte.

    "Xia Yige Ziji (New Generation of Myself)" überzeugt durch seinen härteren Mix aus R'n'B-Dancenummer und ist der perfekte 'floorfiller' für jeden tanzwütigen Hörer. Richtig gut verarbeiteter 'low hip-hop'-Stil enthalten, der dem Song die letzte Würze gibt. Der siebte Titel, "Rang Ni Yikao (I Am Your Man)", nutzt als Piano-Ballade den geeigneten Konstrast zu den drei schnelleren Nummern zuvor. Gefühlvoll setzt er den Inhalt des Titels stimmlich um bis der Song versetzt mit einer E-Gitarre gekrönt wird und am Ende einen ruhigen Ausklang findet. Bei "Qiutian De Tonghua (Autumn's Fairy Tale)" sagte mir besonders der anghauchte Folklore-Stil zu, der leichte Bass, ebenso könnte die Pop-Rock-Nummer international mitmischen. Hörte sich klasse an, die leichten Stilmixturen zum Dance-Pop Genre im Höhepunkt wussten zu gefallen. Stimmlich gut, wobei er bei allen vorherigen Titel größere stimmliche Leistungen zeigte. Dennoch ein guter Song, den ich gerne höre. "Ban Touming De Qiang (Translucent Wall)" kam Anfangs wieder ruhiger daher samt hellem Kinderchor, bis sich der Titel zur stimmungsvollen Pop-Rock Mid-Tempo-Ballade mauserte. Mag hier besonders den eher monoton gehaltenen Stil seiner Stimmlage. Das Gitarrensolo als Höhepunkt mit dem sanften Kinderchor zu vereinen machte den Titel noch emotionaler als zunächst gedacht. Den Schluss besiegelte "Gaofei (Soaring)". Kraftvoller Hintergrund, stimmlich on top und gibt dem Album mit dem Song ein passendes Ende. Poppige Mid-Tempo Ballade die eine Mischung Pop-Rock erhielt und Streichinstrumente verbindet. Gefiel mir, ist jedoch der 'schwächste' Titel des Albums. Das begleitende Piano am Ende des Songs ist jedoch die einwandfreie Untermalung des Ausklangs von "Zui Jiejin Tiantang De Difang STAND UP".

    Fazit:
    Schätze diese Scheibe als Gesammtwerk sehr; keinerlei Dopplung zu finden, jeder Song steht für sich und entfaltet seinen eigenen Charme. Jeder Titel wurde gerne angespielt, überzeugte mit seiner Art und konnte mir Jason Zhang Zie ein weiteres Stückchen näher bringen. Mag "Zui Jiejin Tiantang De Difang STAND UP" sogar mehr als sein fünftes Album "Zhe, Jiushi Ai (It's Love)", jedoch kommt kein Titel nur Ansatzweise an "Jinsheng Jinshi (In This Lifetime)" ran. Für mich sein bestes Album bisher. Er avanciert sich als mein favorisierter Mandopop-Sänger. (Armer Aarif Lee, der zuvor mein Favorit war). Habe kaum eine bessere Diskografie gehört, wie bei ihm. Ich kann dieser Stimme nicht wiederstehen, das Album muss schleunigst bestellt werden.

    10/10

  9. #34
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Review: Tribal Chair - Crows in the Cloud

    Band: Tribal Chair
    Album: Crows in the Cloud



    Jetzt gebe ich mal meine Meinung zu diesem Album ab. Dank Kiba-chan bin ich in den Genuss dieser CD gekommen. An dieser Stelle nochmal Dankeschön

    Das Album kommt mit einen schlichten Schwarz-weiß Booklet daher, mit verschiedenen Bildern von z.B. Soldaten, Geldscheinen und Tristess.
    Zusätzlich gibt es noch ein Booklet in dem alle Liedtexte nochmal mit englischer Übersetzung vorhanden sind, was mich etwas wunderte, da es ja ein Japan-Import ist. Fand ich aber sehr sehr gut Anbei war noch ein Sticker mit dem Coverbild.

    Nunmal zu den Liedern. Diese Handeln größtenteils, wie das Booklet erahnen lässt, von Verzweiflung, Tristess und Dunkelheit. Aber oft gibt es auch Lichtblicke, die eine wirklich schöne Mischung ergeben.
    Das Intro "Trough the Night" kommt schlicht und elektronisch angehaucht daher. Die Drums kommen gut rüber in dem Stück. Ich bin kein großer Freund von Instrumental-Intros und somit schwebt das Gute Stück so dahin, aber nur um in schöner rockmanier zu Enden und um das nächste Lied "Prison" einzuläuten. Dieses fegt einem auch gleich um die Ohren und zeigt auch gleich die Facetten des Sängers. Verzweifelter anteilnahmsloser Gesang mit dieser wunderbaren Stimme gehen immer wieder in wildes Geschreie über und donnern einem in den Gehörgang. Die Band legt viel Wert auf eine gute Mischung der einzelnen Instrumente. Jedes Instument kommt zum Zug. Harte Gitarrenriffs, donnernder Bass und schnelle Drums. Herrlicher Song.
    Das 3. Lied des Album ist auch der Namensgeber dieses,"Crows in the Cloud" , so einen herrlich knallenden Bass, direkt in den ersten Sekunden, einfach geil und dann dieser eingängige treibende Gesang...aufdrehen und genießen! Wieder ist der Gesang gepaart von klaren Gesang und Screamparts, ist halt das Markenzeichen dieser Gruppierung. Wer bei diesem Lied nicht mitwippt...naja, dem ist nicht zu helfen (hehe).
    Der nächste Song ist "Till it´s over". Er kommt dierekt mit schönem Gitarrengeschrammel daher und haut einem die Drummstöcke um die Ohren. Der Gesang ist schnell und "rappig" nur um dann wieder in einem klaren, ohrwurmartigen Chorus überzugehen. Am Ende des Liedes bekommt man noch ein Gitarrensolo das sich gewaschen hat..herrlich.
    "Paralell World" wieder ein Lied, so typisch für Tribal Chair, wie das Amen in der Kirche. Rockig, einfühlsam, tanzbar, geil!
    Track 6 "Blinded the sun" donnert einem gleich wieder entgegen. Wütendes, verzweilfeltes Geschreie in Abwechslung mit klarem Gesang. Dieses Lied ist eins der härteren Gangart des Albums. Doch muss man sagen, das Tribal Chair nie ganz hart wird...also ist die Band eher etwas für die "Rocker" unter uns, die Metaller werden vielleicht etwas vermissen^^
    Das nächste Lied "Deadly Silence" hat einen sehr sehr geilen Refrain. Wenn man einmal von der Stimme des Sängers gefangen wurde, kommt man nicht mehr los. Diese Stimme erkennt man unter 1000 heraus...die trägt diese Band sehr und hebt sie von anderen ab.
    Nun kommt mein Lieblingslied des Albums. Die Ballade "Pray" verursacht bei mir Gänsehaut. Diese Stimme :love1:, dieses Lied...
    hier werden mir ca. 6 Minuten, für mich, unverständliche Worte ins Ohr gesungen und man fühlt doch jedes einzelne und weiß: Ja, "er hat recht"! Sehr schönes Liedchen, das ohne diese timme nicht funktionieren würde...DAS IST LIEBE!
    Lied 9 "Breathe" ist wieder eins dieser Ohrwurmlieder. Es hebt sich aus den bisherigen Songs raus, da es eine ziemliche Heiterkeit verbreitet. Es ist eins dieser Lichtblicke in der Verzweiflung. Schöner Pop-Rock-Song zum, wie sollte es sein, SCREAMPARTS
    Anschlißend geht es ins Lied "Thorn" welches man bei YT auch als PV findet. Ich finde es gut gewählt als Aushängeschild für das Album. Denn es spiegelt alles wieder, was dieses Album bringt. Wer diese Band mal kennenlernen möchte, sollte sich mal das Lied reinziehen..oder gleich das Album als ganzes
    Track 11 "Synchronized red" kommt leicht militärisch daher, streight nach vorne und doch bleibt es stark im Ohr hängen!
    "In the days" ist wieder ein treibendes ruhigeres Liedchen (im Vergleich zu den anderen). Der Chrorus ist recht stark und markant. Zum nebenbei hören!
    Das vorletzte Liedchen "Fill in the Blanks" kommt gleich wieder mit geschrei rüber, haut aber dann wieder einen mitgröhl Chrous raus, wie es fast jedes Lied dieser CD tut. Die Gitarren klingen sehr schön und verbinden sich mit den kurzen aber markanten Drums.
    Lied 14 und somit das letzte Lied des Albums "Burning" rundet die Sache wunderbar ab und vereint nochmal alles was man vorher gehört hat.

    Ich liebe dieses Album sehr, es trifft genau meinen Geschmack und man muss die Stimme des Sängers einfach lieben!Man muss diese Band einfach LIEBEN!

    10/10 Punkten!
    Geändert von witzlos (30.07.2012 um 15:40 Uhr)
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  10. #35
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    Hörproben und Album bei Amazon.de

    Schon länger tourt diese Band durch Japan, immer ausverkauft, obwohl noch kein Album erschien.
    Liegt sicherlich an den 2 großen Zugpferden Zero und Tsukasa (beide Ex-DespairsRay) Und genau diese beiden werden im Album gut hervorgehoben. Drums und Bass sind immer präsent und die Musik baut, meiner Meinung nach, darauf auf.
    Vergleiche mit DespairsRay sind aber kaum vorhanden und wären irgendwie Blasphemie. Einzige Ausnahme ist das Lied "I surrender" welches ein wenig den Charme von DespairsRay verstreut.
    Interessant ist auch das Intro des Albums, welches ein etwa 3 minütiges Instrumental ist und ziemlich genau beschreibt was uns auf dem Album erwartet.
    Der Rest des Albums lässt sich am besten als massenkompatibler Rock kategorisieren. Eingängige Refrains (Hello My Clone), treibende Gitarrenriffs (Monster's Roar) und die erwähnten Drum- und Basslinien (Photograph). Hin und wieder wird mal etwas elektronisches eingeworfen (I surrender), was aber nicht stört sonder mal etwas Druck aufbaut, der in einigen Songs schlichtweg fehlt.

    Ein solides Debüt-Werk, was aber mit 8 Tracks und einer Spielzeit von nichtmal 30 Minuten etwas kurzgeraten ist.
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  11. #36
    Mitglied Avatar von Kinta
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    Stimmt I Surrender hat echt was von Despa ^^ Habe jetzt nur die Hörproben gehört, aber sind an sich ja echt nicht schlecht. Das gewisse Etwas fehlt zwar, aber für 6,99€ bin ich schon am überlegen ^^

  12. #37
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Band: NoGod

    Album: V

    Download bei Amazon

    Meinung:

    Die Band spukte schon länger, mal mehr mal weniger, über meinen Bildschirm und dröhnte aus den Boxen. Dann hörte ich ihr Lied, welches auch auf dem Album V ist,Stand Up!, welches mir sofort gefiel und mich an Girugamesh erinnerte. Doch irgendwann verlor ich die Band aus den Augen.
    Bis vor kurzem, als Kinta mich darauf aufmerksam machte das das Album auch digital in Deutschland erschienen ist. Somit kams dann mal dazu das ich es mir geladen hatte.

    Und ja, ich bin mittelmäßig begeistert!

    Eröffnet wird das Album nämlich mit, einem meiner Meinung nach, schönem Kracher "Utsushiyo Horror Show", der direkt erstmal Ärsche tritt und rockig-punkige Gitarren und einen Hymnen-Refrain raus haut. Besser kann man ein Album kaum eröffnen, denn ich hatte gleich Bock zu hören was da noch kommt.
    Das Rock-Niveau wird auch schön weiter beibehalten, doch nach und nach schleicht sich ein eher poppiger Einschlag mit ein, welcher aber nicht schlecht ist. Die Gitarren treiben weiter und viele Lieder weisen einfach Ohrwurmcharakter auf!
    Doch spätesten beim Lied "Yume no awa" wird auf einmal ein krasser Stilbruch begangen. Es gibt auf einmal ein Akkustikgitarren Instrumental, welches wirklich schön geworden ist, irgendwie aber fehl am Platz wirkt.

    Aber lange Rede kurzer Sinn, das Album hat wirkliche Ohrwurmkracher und auch Überraschungsmomente und stellt somit ein solides, nicht das Rad neu erfindende, Album dar.
    Aber für eine VK-Band schon ein heraus stechender Musik-Stil!

    Anhörtipp!
    R.I.P. liebes CIL-Forum


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