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Thema: [Suche] Notebook - Welches Gerät? Kaufen oder Mieten?

  1. #1
    Mitglied Avatar von Koji
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    [Suche] Notebook - Welches Gerät? Kaufen oder Mieten?

    Für meine Maturarbeit benötige ich am ehesten ein Notebook. Ich schreibe ein Drehbuch und bin dementsprechend wegen Recherche viel unterwegs und verbringe auch normal viel Zeit ausser Haus.
    Mir geht es in erster Linie darum meinen Text flexibel bearbeiten und weiterführen zu können - Internet ist nichtmal notwendig, da ich markierte Stellen später rekonstruieren kann.
    Deshalb brauche ich eigentlich nur ein Notebook, mit welchen schreiben kann (Übertrage dann den aktuellen Stand regelmässig auf den Computer zu Hause.), das ein bisschen Speicherplatz hat und auch robust ist.

    Als Schülerin ist mein Budget demenstprechend auch beschränkt. (Auch wenn ich eines dauerhaft kaufen würde, bleibt es bei oben genannten Einsatzmöglichkeiten.)


    Habt ihr Ideen, welche Investition sich da lohnen würde?
    Wie sieht es mit dem Mieten von Notebooks aus, gibt es da Spezielles zu beachten?


    Hoffe, ihr könnt mir helfen.

  2. #2
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    RE: Notebook gesucht! - Welches Gerät? Kaufen oder Mieten?

    Original von Koji
    Deshalb brauche ich eigentlich nur ein Notebook, mit welchen schreiben kann (Übertrage dann den aktuellen Stand regelmässig auf den Computer zu Hause.), das ein bisschen Speicherplatz hat und auch robust ist.
    spiralblock, 160 seiten. ~3€ z.b. von yatego

  3. #3
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Wenn du das Gerät außer Haus benutzen willst, solltest du unbedingt auf ein entspiegeltes Display achten. Solche Geräte werden leider immer seltener angeboten. Aber schließlich willst du den Bildschirminhalt und nicht dich selber und die Deckenbeleuchtung sehen. :rolleyes2:

    Achte auf eine gute Tastatur. Am besten sind Notebooks von Lenovo (IBM) und Hewlett-Packard. Ich habe ein hp, darauf schreibt man, wie auf einer richtigen PC-Tastatur.

    Ebenfalls wichtig ist eine lange Akkulebensdauer. (falls du keine Kabel und Betzteile mitschleppen willst.) Geräte mit integirertem Grafikchip brauchen in der Regel weniger Strom.

    Am besten dürftest du daher mit einem günstigen Business-Notebook bedient sein.

    Wo man Geräte normal mieten kann, weiß ich nicht. Bei uns an der Uni kann man welche mieten, aber ich glaube, dafür muß man immatrikuliert sein.

    Für einfache Schreibarbeiten braucht es wenig Leistung. Daher käme allenfalls auch ein günstiges gebrauchtes in Frage.
    Bei Billig-Notebooks aus dem Sonderangebot wäre ich eher vorsichtig. Die haben wenig Leistung (für deine Zwecke aber durchaus ausreichend), sind aber meist klobig, haben ein schlechtes Display, machen Lärm und haben schlechte Akkus.

    Am besten schaust du mal in einer PC-Zeitschrift nach Testberichten.
    Hier gibt es auch Tests:
    http://www.notebookcheck.com/
    http://www.chip.de/Test_12430122.html?tid1=14933
    http://www.etest-hardware.de/Persona...estsieger.html
    http://www.netzwelt.de/computer/laptops.html
    [SIGPIC][/SIGPIC]"Anime hat nichts mit Logik zu tun."

  4. #4
    Mitglied Avatar von Koji
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    Danke für den Beitrag.
    Ich werde das Notebook jetzt im Winter hauptsächlich auf Reisen anwenden, d.h. im Zug. Falls ich mich dazu entschliessen kann dies als dauerhafter Begleiter anzunehmen, arbeite ich im Sommer gerne im Garten.

    Der Akku ist tatsächlich einer der wichtigsten Faktoren. Die Möglichkeit dies unterwegs aufzuladen ist gering.

    Durch deine Links bin ich auf den Asus EeePC gekommen, für knapp 300€. Der scheint meinen Ansprüchen zu genügen - Erfahrungen darin? ^^;

    Die Tastatur musste da einfach mal getestet werden.


    Edit: Danke auch an TimeShift.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Der Asus EEE-PC ist streng genommen kein richtiges Notebook. Was er taugt, wird sich erst erweisen, da er in Deutschland erst ab Ende Januar erhältlich sein wird (in der Schweiz wohl noch später) und aufgrund der großen Nachfrage wahrscheinlich gar nicht so leicht zu bekommen sein wird.
    Vorteile:
    -klein
    -leicht
    -keine Festplatte
    -billig
    -robust
    -W-LAN
    -Linux mit Openoffice-Software vorinstalliert
    Nachteile:
    -kleiner Bildschirm
    -kleine Tastatur
    -wenig Speicher
    -kein Windows, sondern Linux (theoretisch läßt sich XP installieren, Vista nicht)

    Ob er brauchbar ist, kann ich nicht sagen. 299€ sind sehr verlockend. Andererseits hört man sowohl großes Lob, als auch Verrisse.

    Als kleiner handlicher Zweitrechner für einfache Arbeiten (Textverarbeitung, Internet, E-Mail) unterwegs sicher nicht schlecht, wenn Bildschirm und Tatstatur etwas taugen. Ich werde ihn mir auf jeden Fall mal anschauen, wenn ich einen zu Gesicht bekomme.
    [SIGPIC][/SIGPIC]"Anime hat nichts mit Logik zu tun."

  6. #6
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    Finger weg vom EeePC in dem Zusammenhang. Leistungstechnisch is der zwar okay, aber der Akku hält im besten Fall nur 3-4 Stunden.

    Hier würde ich dir stattdessen ein ThinkPad oder ein gebrauchtes Latitude von DELL empfehlen. Hier sollteste drauf achten, dass das Display ne Diagonale von 13,3 oder maximal 14,1 besitzt. Diese Books haben dann nämlich standardmäßig eine spezifizierte Akkulaufzeit von um die 6 Stunden (hab ich anhand eines kleinen ThinkPads schon selbst herausfinden dürfen. Die Akkus von den Teilen kriegt man schlicht nicht leer).

    alternativ...hrm...muss es ein Notebook sein? Wenn du nur Texte eingeben willst und daheim weiterarbeiten möchtest, wäre im Prinzip auch ein iPAQ oder ein anderer ähnlicher Organizer ausreichend. Mit entsprechender Klapptastatur wäre das Dingen extrem klein und würde sogar noch unter 400 Gramm wiegen.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Eine Akkulebensdauer von 3-4 Stunden ist ein guter Wert. Wer mehr will, muß mindestens 1000€ mehr hinblättern. Man muß das immer in Relation zum Preis sehen. Gerade bei preiswerten Geräten findet man stromfressende Technologie mit schwachen Akkus gepaart. Und bei gebrauchten Notebooks ist der Akku schon abgenutzt und hat nicht mehr die volle Kapazität.
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  8. #8
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    Vorsicht - diese Aussage ist zwar grundsätzlich richtig, aber vernachlässigt einige wichtige Details.

    Stimmt, stromsparende Notebooks sind teurer als die Low-Budget-Geräte oder das, was dem Normalkunden zwischen Salami und Gemüse dargeboten wird. Jedoch fängt Stromsparen schon bei der grundsätzlichen Konzeption des Gerätes an.

    Nehmen wir nun einen kleineren Monitor (13,3" ist noch immer groß genug, um gut mit arbeiten zu können, doch die eingesparten Inches erfordern keine so starke Hintergrundbeleuchtung mehr, das Display selbst ist schon ausgereift und muss, weil es ja für den Bürobedarf gemacht ist, nicht sonderlich schnell schaltend sein. Overdrive und solche energiefressenden Spielereien fallen also weg - macht hier schonmal eine Ersparnis von mindestens 40%), eine etwas angegraute, aber noch immer vielfach verbaute Intel-Chipsatzgrafik (3D....naja...auf dem Display wollen wir eh nich spielen, oder?), der bequem passiv gekühlt werden kann (Einsparpotential: Lüfter! Das Dingen pustet auch mal gut und gern 2 Watt weg, indem er sich einfach nur dreht. Und das tut er bei so manchem Notebook schon bei überraschend wenig Last...) und noch ein nicht so schneller, aber durchaus noch aktueller Core Duo oder sogar schon ein Core2Duo (lassen sich schön artig runtertakten die Schätzchen). Bei Business-Notebooks von vor etwa einem Jahr sind runde 6-8 Stunden Akkulaufzeit in dieser Konstellation im Gebrauch realistisch und machbar. Nehmen wir jetzt noch eine Lebensdauer des Li-Ion-Akkus von etwa 2-3 Jahren an, ehe der Zerfall beginnt (chemisch bedingt. Wie oft du den Li-Ion lädst oder entlädst, ist Jacke wie Hose. Das einzige Problem is die Membran innendrin, die mit der Zeit von den Chemikalien zersetzt wird und die Kapazität damit immer mehr in Richtung 0 treibt. Großer, aber entscheidender Unterschied zu NiMH-Akkus!). Also sollte bei nem Noti von vor etwa einem Jahr noch eine stattliche Lebensdauer, gepaart mit anständiger Leistung und gute Alltagstauglichkeit möglich sein. Zudem: Was soll das Teil denn groß machen? Vista trauen wir dem schon allein aus Stabilitäts- und Performancegründen gar nicht erst zu, ein XP oder vielleicht sogar noch ein Win2k erledigt den Job hervorragend und energiesparend (übrigends bis dato ein echtes Problem auf der Linux-Seite. Meines Wissens nach gibts noch KEINE EINZIGE Distri, die auf irgendeinem Notebook so problemlos die ganzen Energiesparmodi erkennt und einrichtet, dass man damit wirklich ordentlich arbeiten könnte. Man muss immer erst noch kräftig fummeln....und das will man nicht müssen, wenn man mit dem Gerät arbeiten muss).

    Und is der Akku platt..hrm...neuen kaufen. APC bietet ordentliche Hochkapazitätsakkus für alle möglichen Fabrikate an - preislich so um die 70 Euro. Dann hat man einen fabrikneuen Akku und nochmal mindestens 3 Jahre Spass mit einem Notebook, das für Internet, Textverarbeitung und damit die wichtigsten Office-Aufgaben gerüstet ist.

    Wenn man dann doch noch über die magische 6-Stunden-Grenze hinaus will, wirds SEHR teuer, stimmt schon Tenryu. Denn DANN brauchst die feinen ULV-Chips von Intel. Oder aber du zeigst dem aktuell durch Vista angekurbelten Leistungshype ne Nase und greifst zu nem VIA Eden-Prozessor als Herzstück eines Notebooks. Die Dinger kommen zusammen mit Grafikchip, Chipsatz und Speicher auf gerade mal um die 12 Watt Energieverbrauch unter Volllast. Nen dicken Akku und einen kleinen Monitor vorausgesetzt brauche ich ja wohl nicht vorzurechnen, wie lange die Kiste wohl liefe, eh? (kleiner Tipp: Eine LED-Taschenlampe verbraucht runde 2 Watt, läuft mit 3 Batterien mit jeweils 1200mAh, also 3600mAh, um die 80 Stunden. Nun....ein Notebookakku hat etwa um den Faktor 50 mehr Kapazität als eine normale Batterie - eher noch mehr...)

  9. #9
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    der EEE ist zu klein zum produktiven arbeiten/texte schreiben.
    kauft euch nen MAC, die haben das beste preis-leistungsverhältnis.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Mr.Terry
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    Original von EvoGT
    der EEE ist zu klein zum produktiven arbeiten/texte schreiben.
    kauft euch nen MAC, die haben das beste preis-leistungsverhältnis.
    Und das Problem, dass die (Win-)Software die man besitzt dort nicht läuft, sowieso dass das Mac Book so extrem preiswert ist.

    Ein sehr guter Tipp, wenn das Buget klein ist.

  11. #11
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    Original von MrTerry
    Original von EvoGT
    der EEE ist zu klein zum produktiven arbeiten/texte schreiben.
    kauft euch nen MAC, die haben das beste preis-leistungsverhältnis.
    Und das Problem, dass die (Win-)Software die man besitzt dort nicht läuft, sowieso dass das Mac Book so extrem preiswert ist.

    Ein sehr guter Tipp, wenn das Buget klein ist.
    960€ für nen MacBook und mit Parallels bzw. Bootcamp gibts da auch Windows drauf.
    (was man nicht braucht, da es genug Software kostenlos für Mac gibt)

  12. #12
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    Original von EvoGT
    kauft euch nen MAC, die haben das beste preis-leistungsverhältnis.
    Mac mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis?

    Darf ich mal lachen?

    Gerade und ausgerechnet der Mac ist mit eines mit den schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnissen auf dem IT-Markt.

  13. #13
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    Original von TimeShift
    Original von EvoGT
    kauft euch nen MAC, die haben das beste preis-leistungsverhältnis.
    Mac mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis?

    Darf ich mal lachen?

    Gerade und ausgerechnet der Mac ist mit eines mit den schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnissen auf dem IT-Markt.
    Bestimmt nicht. Zeig mir mal 13.3" Notebooks, mit nem Core2Duo >=2Ghz, 5-6h Laufzeit, 802.11n, nem OS, ner Webcam, DVD-brenner usw für unter 1000€?
    Hab den optischen ein-/ausgang vergessen.

  14. #14
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    da gibts keines. Auch kein Macbook (siehe Preissuchmaschine: günstigstes MacBook mit altem Boardlayout bei 981 Euro plus 32 Euro Versand...)

    davon abgesehen gibts schon 13.3er Notebooks von HP und IBM für um die 900 Euro, günstige Windows-Notebooks auch schon für um die 500-600 Euro.

  15. #15
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    Original von TimeShift
    da gibts keines. Auch kein Macbook (siehe Preissuchmaschine: günstigstes MacBook mit altem Boardlayout bei 981 Euro plus 32 Euro Versand...)

    davon abgesehen gibts schon 13.3er Notebooks von HP und IBM für um die 900 Euro, günstige Windows-Notebooks auch schon für um die 500-600 Euro.
    erzähl kein quatsch, natürlich gibt es das - siehe Unimall (neueste Version).
    965€ ohne Versandgebühr.

  16. #16
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    Original von EvoGT
    Bestimmt nicht. Zeig mir mal 13.3" Notebooks, mit nem Core2Duo >=2Ghz, 5-6h Laufzeit, 802.11n, nem OS, ner Webcam, DVD-brenner usw für unter 1000€?
    :saumuede: Na die gibt's doch auch bei Unimall, sogar mit nem schnelleren Prozessor, doppelt soviel RAM, plus 1GB Turbo Memory, dreimal soviel Festplattenkapazität.... und auch unter 1000€

    Ansonsten... nur weil dir der EeePC zu klein zum "produktivem" Arbeiten ist, muß das nicht für andere gelten. Das muß jeder für sich selber entscheiden (genauso wie, ob man einen Apple haben will oder ein Notebook mit Linux).


    @Koji: Falls du dich noch nicht entschieden hast, kann ich dir auch nur empfehlen mal ein richtiges Fachgeschäft aufzusuchen (kein Mediamarkt&Co oder PC Laden, sondern auf Notebooks spezialisiert). Ich kenne es so, daß man dort so ein Gerät auch mal testen kann. Wobei man natürlich auch bei Mediamarkt &Co mal auf den Tasten rumhämmern und sehen kann, ob einem die Tastatur zusagt.
    Wenn es aber wirklich möglichst günstig sein soll (und der EeePC nichts für dich ist), würde ich auch zu einem gebrauchten Notebook raten und ggf. noch Geld für einen neuen Akku einplanen.

  17. #17
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    da gibts keines. Auch kein Macbook (siehe Preissuchmaschine: günstigstes MacBook mit altem Boardlayout bei 981 Euro plus 32 Euro Versand...)

    davon abgesehen gibts schon 13.3er Notebooks von HP und IBM für um die 900 Euro, günstige Windows-Notebooks auch schon für um die 500-600 Euro.
    erzähl kein quatsch, natürlich gibt es das - siehe Unimall (neueste Version).
    965€ ohne Versandgebühr.
    ahhhja - wir vergleichen also Äpfel mit Birnen (jaja, 5 Euro in die Wortspielkasse. Hier - bitte), hm? Klar, wenn man die Preise von Unimall mit den normalen Händlerpreisen vergleicht, kann ich dir auch gern mal mit Großeinkaufspreisen von Notebooks der verschiedenen Business-Serien kommen. Bringt aber nich so viel, da die Relativität und Vergleichbarkeit irgendwo auf dem gleichen Baum rumhüpft, den sich Steve Jobs und Ballmer teilen.

    Damit aber auch du nicht dumm stirbst, empfehle ich dir mal die aktuellste c't als Lektore - mit der Schlagzeile "Subnotebooks für unter 1000 Euro", wobei sie sich explizit nach Hersteller-UVP orientieren.

    So - sind wir jetzt mit der Thematik Apple durch oder willste mir weiter meinen Job erklären?

  18. #18
    Mitglied Avatar von Koji
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    @kei-san
    ich werde mich morgen in einem geschäft im nachbardorf umsehen, welches notebooks vermietet.

    ich mag mac tatsächlich, da ich daheim nur pcs kenne und mit mac begrenzt in der schule arbeiten konnte, ist es etwas, da noch in weiter ferne liegt.

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