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  1. #276
    Mitglied Avatar von PachiPa
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    @Koriko: Du hast ja Recht, aber es liegt an meiner Persönlichkeit, daß ich nicht direkt hingehe und schreibe: Das ist der größte Mist den ich seit langem gelesen habe.
    Bei Sachen die mir gefallen bin ich schneller dabei zu sagen, daß es mir gefallen hat. Bei einer negativen Meinung bin ich zögerlicher. Dann schreibe ich eben entweder gar nichts mehr dazu, oder eben in Worten die nicht so schlimm klingen wie: Das ist scheisse!
    Das es anderen Lesern und auch der Autorin/dem Autor nicht hilft, wenn nur positive Kommentare kommen, stimmt. So weiß der Autor nicht was er besser machen kann und die übrigen Leser wissen nicht was auf sie zukommt.
    Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen und in einem ruhigen Moment mal was zu Micah auf Amazon schreiben.

    Ich habe die neue Version von Micah, wo die Probewoche separat ist, und ich habe diesen Teil schon nicht mehr richtig gelesen. Wie das vorher war, so mitten im Storyverlauf, will ich mir gar nicht vorstellen. Gegen BDSM habe ich nichts, aber was zuviel ist, ist zuviel.

    Und jetzt muss ich doch mal nach 9mm-Rotten Games Ausschau halten.

    @takuma: Strawberry Kiss habe ich mir eben auch geholt. Die anderen beiden Bände der Reihe kommen im April dazu, denn mein Budget ist jetzt aufgebraucht.

  2. #277
    Mitglied Avatar von KellyBennett
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    @Pachi:

    ... es war halt Messe...
    Ich habe etwa 70€ am Cursed Stand gelassen, mit den 3 Lelis Bänden plus Ten 1 bis 3...
    Strawberry Kiss habe ich mir gestern dann auch noch signieren lassen und es wird wohl das nächste Buch, das ich lese.

    Aktuell lese ich "Special Delivery" von Heidi Cullinan (<- keine Garatie für die Schreibweise...) und bin ziemlich begeistert. Der Schreibstil ist gut und extrem heiß. Bei der Story geht es um Sam, der mit seinem Leben in einer Kleinstadt in Iowa nicht sonderlich glücklich ist. Dann trifft er durch Zufall auf den Trucker Mitch und hat einen One-Night-Stand mit ihm. Nach einigen unschönen Ereignissen begibt er sich mit Mitch auf einen Roadtrip Richtung Los Angeles und erkundet dabei seine submissive Seite.

  3. #278
    Mitglied Avatar von Godzilla
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    Zitat Zitat von Koriko Beitrag anzeigen
    Das wundert mich immer wieder - warum? Warum schreiben die Leute nur Rezensionen, wenn ihnen ein Buch gefallen hat? Und da wundert man sich, wenn es auf Amazon nur positive Rezensionen gibt und ärgert sich dann, wenn man daraufhin ein Buch bestellt. Wenn niemand sich traut auch mal zu schreiben, was einem nicht gefallen hat, muss man sich nicht wundern.
    Autoren gehen mit einem Werk an die Öffentlichkeit, also sollten sie auch kritikfähig sein, und akzeptieren, wenn sie nun einmal schlechtes Feedback bekommen. Ich habe "Micah" 1 auch gelesen und teile deine Meinung zu 100%. Meine Rezi fiel entsprechend aus:

    https://likeagaydream.wordpress.com/...n-tina-filsak/

    Muss aber auch sagen, dass die Autorin überhaupt nicht kritikfähig ist und hinter meinem Rücken letztendlich extrem mies über mich hergezogen ist. Das ist natürlich auch nicht so schön, aber ich finde es ... spannend ... dass sie in der Neuauflage meine Kritik dann doch umgesetzt hat und die BDSM-Sklaven-Woche aus dem ersten Band letztendlich als Bonus-Story eingebaut hat, abseits der Hauptstory.

    Aber ehrlich - ich schreibe auch und mein Gay-Crime "9 mm - Rotten Games" kam bei einigen auch nicht so toll an. Und? Damit muss ich leben. Wenn die Kritik gut begründet ist, kann ich damit leben, dass jemand eine mittelmäßige Bewertung gibt.
    Ich stimme Dir da in allen Punkten zu.
    Zu dem ersten Fettgedruckten besonders und das diese Worte mal von einer Autorin kommen ist sogar noch besser. Wären sie von einem "Normalo" gekommen, wären die Reaktionen anders, denke ich.
    Zu dem zweiten Fettgedruckten, da bin ich wirklich platt auch wenn es keine Seltenheit ist (zumindest die Kritikfähigkeit scheint ein seltenes Gut zu sein).

    Ich bin vor einer Weile auf "Micah" aufmerksam geworden habe mich aber sofort dagegen entschieden. Deine Rezension spiegelt zwar Deine eigene Meinung wieder aber dieser würde ich mich sofort anschließen, denn so ähnlich waren meine Gedanken, obwohl ich nur die Inhaltsangabe und einige wenige Rezensionen kenne.
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

    Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.

    Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.







  4. #279
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Kurz auf die OT-Sache eingehend:

    Wie Autoren auf schlechte Rezensionen, wenn oft zuvor gute Bewertung kamen, reagieren können, dürfte ich auch schon erleben, als ich einem Fantasyroman nur 3 Sterne von 5 geben konnte und unter meinen Beitrag der Kommentar der Autorin sehr... sagen wir mal beleidigt formuliert war... Die Autorin hat meine Kritik auch als zu schlecht empfunden...
    Es ist leider traurig, wie viele das nicht wirklich hinbekommen.


    Ansonsten habe ich mir leider auf der Messe nichts von den Büchern vom Cursed oder Dead Soft Verlag gekauft oder besser: kaufen können. *hust* Mein Budget war anderweitig angelegt, aber ich habe mir den Stand von Dead Soft angeschaut.

    @Pachi: Leider habe ich es zeitlich nicht mehr geschafft, dir das Autogramm von A.C. Lelis zu besorgen. >.< Und (entweder war ich blind oder vllt war es dann schon weg) Der Duft der Omega-Wölfe habe ich leider auch nicht bekommen.
    Tut mir sehr Leid.

    ---

    Ansonsten lese ich grade Sierra Riley "Takedown". Es ist eine Story über einen MMA-Kämpfer und einen alten Freund, die beide nicht gut auseinander gegangen sind...

    Da mir der Stil gefällt, habe ich mir gleich auch den nächsten Titel der Autorin aufs Kindle geholt mit dem Namen "Devoted".

    Lustigerweise wurden die Titel auch von anderen Autoren, die ich lese, empfohlen. Das ist schonmal ein gutes Zeichen.

    Ansonsten sehe ich, dass hier tlw. zu bestimmten Büchern fleißig diskutiert wurde. Gucke ich mir mal in Ruhe an.
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  5. #280
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    So, bin mit Takedown von Sierra Riley durch. :3 War mal wieder schön, Zeit gehabt zu haben, um einen Band komplett durchzulesen, ohne unterbrochen zu werden. :3

    Mir hat der Roman sehr gut gefallen, die Idee mit dem MMA-Fighter Luke und seinem "neuen" Manager und ehemaligen (besten) Freund Mitchell war eine gute Grundlage für die Story.
    Was mir bei dem Buch besonders gefallen hat waren die Probleme, mit denen das Gym und Luke sowie Mitchell zurechtkommen mussten. Besonders die Ausgangslage Lukes und Mitchells war keine besonders angenehme.

    Die Szenen, in denen die Kämpfe beschrieben wurden, waren sehr dynamisch und auch die erotischen Szenen waren heiß. Zudem hatte es genau die Art von Thrill, die ich mag, wenn es um Emotionen geht. :3

    Meine kurze Review dazu: https://www.goodreads.com/review/sho...w_action=false

    Ein tolles Buch von einer neuen Autorin für mich, von der ich gleich mal die anderen 2 Bände (ein drittes erscheint diese Woche) gekauft habe und im Laufe der nächsten Tage lesen werde.
    Werde mich jetzt an Devoted machen.

    -----

    Betting on Forever, der 2. Teil der Breakfast Club Reihe von Felice Stevens ist bei amazon für 0,99€ für limitierte Zeit zu haben:

    http://www.amazon.de/Betting-Forever.../dp/B0182XARPE

    Ich kann die Reihe nur jedem empfehlen und theoretisch kann man sogar alle Bände einzeln lesen. Ist auf jeden Fall ein super Angebot.
    Geändert von Mikku-chan (21.03.2016 um 18:52 Uhr)
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  6. #281
    Moderator Like a Dream Avatar von Koriko
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    @ PachiPa:
    Ich will dich nicht zu einer Rezension nötigen - wenn du nur positive Kritik schreiben möchtest, ist das doch vollkommen in Ordnung. Es ist eher ein persönliches problem, mit dem ich kämpfe, denn auch ich bin aufgrund von 50 5-Sterne Rezensionen schon auf Bücher reingefallen und war immens enttäuscht. Besonders, weil nach meiner Rezension durchaus mehrere Leser kamen und gemeint haben, dass sie es genauso sehen. Gerade in dem Moment denke ich mir - und? Wieso hast du nicht zumindest in kruzen Worten deine Meinung kundgetan? Es stört mich einfach, dass die Leute so viel Angst davor haben, auch mal schlecht zu bewerten, weil sie die empfindliche Autorenseele nicht verletzen wollen.

    Sorry, aber das sich einige Schreiberlinge so darstellen, stört mich einfach. Klar, in einem Buch steckt viel Arbeit, Herzblut und Liebe, aber nicht jeder muss sofort Feuer un Flamme sein. Der eine mag Erdbeeren, der andere nicht, aber niemand würde auf die Idee kommen, seine Meinung über Erdbeeren zu verschweigen. Genauso verhält es sich mit Büchern - solange eine Kritik begründet ist und man als Autor noch etwas lernen kann, ist auch eine negative Rezension okay.

    Bei "Micah" bin ich einfach nur extrem angepisst - zum einen weil mich die Autorin hinter meinem Rücken (und ohne die Möglichkeit einer Rechtfertigung) schlecht gemacht und mir üble Dinge unterstellt hat, zum anderen weil sie trotzdem noch etliche Punkte aus meiner Kritik umgesetzt und für die Neuauflage verwendet hat.

    Würde mich freuen, wenn du dir die "9 mm"-Reihe anschaust dun mir sagst, was du davon hältst

    @ Angel:
    Naja, was will man machen - man lässt sich am besten ein dickes Fell wachsen, aber ärgerlich ist es immer wieder. Ich habe im Rahmen des Bloggeburtstags mal einen Eintrag über meine Rezensionen geschrieben - warum ich sie schreibe, wie ich sie schreibe (und dass mein Autorendasein durchaus mit in meine Berichte reinwirkt):

    https://likeagaydream.wordpress.com/...en-und-kritik/

    @ Mikku:
    Um ehrlich zu sein, kann ich solche Autoren nicht ernst nehmen. Man sollte kritikfähig sein, selbst wenn eine schlechte Rezension natürlich wehtut und man sich fragt, warum der Leser die Geschichte nicht gerafft hat. Aber da muss man durch. Ich schreibe auch Kinderbücher und glaubt mir - niemand ist ehrlicher (und grausamer) als Kinder. Die verstellen sich nicht oder sind höfflich genug, um ihre Meinung zurück zu halten. Wenn ihnen was nicht gefällt, dann sagen sie es, oder man merkt es (in einer Lesung zum Beispiel). Da braucht man auch ein dickes Fell! Dafür sind freudige Reaktionen umso ehrlicher und schöner.


    Und um noch was zum Buch-Thema beizutragen:
    Habe gerade den Roman meiner Frau ausgelesen - "Die Seelenlosen":
    http://www.incubusverlag.de/shop/Rom...=1&refertype=8

    Ganz tolles Buch und nein, das sage ich nicht, weil ich mit ihr verheiratet bin, sondern weil der Roman wirklich ausgesprochen gut und mitreißend ist. In dem Zusamenhang mal eine Frage: ich schwanke, ob ich Rezensionen zu ihren Büchern schreiben soll, denn ich möchte nicht den Eindruck von Vetternwirtschaft erwecken - dennoch liebe ich ihre Romane, weil sie so enorm lebendig und unglaublich greifbar sind. Ich würde so gerne, was über "Die Seelenlosen" schreiben, daher meine Frage: Käme euch das seltsam vor?
    Geändert von Koriko (22.03.2016 um 12:27 Uhr)
    Take a look:



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  7. #282
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    @Koriko:

    Toller Post!!
    Ja, ich selbst finde ehrliche, schonungslose Rezessionen unglaublich wichtig.
    Denn ich kann diese ai-ai-Rezis selber nicht besonders enrst nehmen. Sie sind meiner Meinung nach völlig nichts sagend oder tlw auch irreführend.
    Ich selber bin ein schlechter Rezi Schreiber und ich fühle mich auch des Öfteren mal schlecht, wenn ich mal sage, naaa jaa, so toll war das jetzt nicht - auch wenn das natürlich Quatsch ist ^^
    Aber das ist ja nicht nur für Leser hilfreich. Wenn es 'berechtigte', gut geschriebene Kritik ist, kann es doch genauso für den Schreiber selbst hilfreich sein.
    Darum bin ich ganz deiner Meinung

    Und das mit den Kindern... ja, auf jeden Fall xD

    Deine Bedenken bezüglich Rezessionen zu den Romanen deiner Frau kann ich total nachfühlen und es wird mit Sicherheit auch Leute geben, die genau in diese von Dir angesprochene Kerbe hauen, aber ich für meinen Teil, sehe es nicht so. Ich würde auch diese Rezessionen begrüßen. Selbst wenn es eine positive werden sollte
    Ich finde die Inhaltsangabe klingt auch schon sehr interessant.
    Probleme löse ich grundsätzlich mit Feenstaub!

  8. #283
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    Zitat Zitat von Mikku-chan Beitrag anzeigen
    Wie Autoren auf schlechte Rezensionen, wenn oft zuvor gute Bewertung kamen, reagieren können, dürfte ich auch schon erleben, als ich einem Fantasyroman nur 3 Sterne von 5 geben konnte und unter meinen Beitrag der Kommentar der Autorin sehr... sagen wir mal beleidigt formuliert war... Die Autorin hat meine Kritik auch als zu schlecht empfunden...
    Vor allem sind 3 von 5 Sternen ja noch nicht mal eine negative Bewertung, sondern eine mittelmäßige. Wenn jeder Leser nur 5 von 5 Punkten geben darf, kann man sich das Bewertungssystem auch gleich sparen.

    @Koriko: Ich würde auch gerne deine Meinung zu "Die Seelenlosen" lesen. Ich hab übrigens Fotos mit den signierten Exemplaren auf Facebook gesehen. Das ist ja der Wahnsinn, was deine Frau sich da für eine Mühe mit den Zeichnungen gemacht hat.
    Ich hoffe, das ist okay, wenn ich den Link hier poste:
    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1095050617212778.1073741832.261265310591317 &type=3

  9. #284
    Mitglied Avatar von Godzilla
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    @Koriko

    Wie immer stimme ich Dir zu. ^^

    Zu dem Buch deiner Frau:
    Ich würde es definitiv rezensieren, aus dem einfachen Grund, Du hast es gelesen und eine Meinung dazu, welchen anderen Personen auch bei der Kaufentscheidung hilfreich sein kann. Natürlich könnte man Dir Vetternwirtschaft vorwerfen aber das wäre mir persönlich herzlich egal, denn Du wirst es mit Sicherheit nicht anders bewerten als jedes andere Buch auch, oder?!

    Zitat Zitat von MissMoxxi Beitrag anzeigen
    @Koriko:

    Toller Post!!
    Ja, ich selbst finde ehrliche, schonungslose Rezessionen unglaublich wichtig.
    Denn ich kann diese ai-ai-Rezis selber nicht besonders enrst nehmen. Sie sind meiner Meinung nach völlig nichts sagend oder tlw auch irreführend.
    Ich selber bin ein schlechter Rezi Schreiber und ich fühle mich auch des Öfteren mal schlecht, wenn ich mal sage, naaa jaa, so toll war das jetzt nicht - auch wenn das natürlich Quatsch ist ^^
    Aber das ist ja nicht nur für Leser hilfreich. Wenn es 'berechtigte', gut geschriebene Kritik ist, kann es doch genauso für den Schreiber selbst hilfreich sein.
    Darum bin ich ganz deiner Meinung

    Und das mit den Kindern... ja, auf jeden Fall xD
    Dem stimme ich zu, geht mir meist auch so.
    Ich verstehe nicht, warum Menschen mit ihrer Meinung hinterm Berg halten. O_o


    Zitat Zitat von 'kimi' Beitrag anzeigen
    Vor allem sind 3 von 5 Sternen ja noch nicht mal eine negative Bewertung, sondern eine mittelmäßige. Wenn jeder Leser nur 5 von 5 Punkten geben darf, kann man sich das Bewertungssystem auch gleich sparen.
    Genau das war auch mein Gedanke.

    _________

    Ich will mir bei Gelegenheit endlich mal die Akira Arenth Sachen gönnen. XD
    Leider komme ich nie dazu, da ich mir meist erst meine Sachbücher gönne.
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

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  10. #285
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    @ MissMoxxi:
    Danke - der Post hat mich auch viel Zeit gekostet, um alle Punkte einfließen zu lassen, die bei mir eine Rezension ausmachen. Um ehrlich zu sein, will ich auch dem Schreiber helfen, insofern das notwendig ist - es gibt ja so viele Autoren, die einen wirklich tollen Stil und fantastische Charaktere haben. Ich schreib ja nicht nur negative Rezensionen - dieses Jahr habe ich noch keinen 1 oder 2 Sternen gegeben (wenn ich mich nicht irre ).

    Ja, Kinder sind da schon besonders. Da muss man bei Lesungen echt hart im nehmen sein, aber teilweise sind die Ideen und Kommentare echt toll. Da geht einem richtig das Herz auf

    Na, dann wede ich demnächst eine schreiben - online geht sie trotzdem erst nach dem Bloggeburtstag (aktuell stapeln sich die Rezensionen deswegen). Aber sie wird auf jeden Fall 5 Sternchen werden.

    PS: Übrigens, es heißt Rezension - Rezession ist etwas ganz anderes und hat was mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun

    @ kimi / Angel:
    Bei mir sind 3 Sterne auch nicht negativ - das Buch war okay, nicht herausragend, aber solide. Allgemein habe ich oft das Gefühl, dass Leser auch 5 Sterne geben, wenn sie selbst über Mängel gestolpert sind.

    Okay - es wird eine Meinung zu Tanjas Buch geben - ich gebe zu, ich bin vorbelastet, immerhin ist der Dieb Jaleel mein Rollenspielcharakter Man kann sich denken, wen Tanja mir ins Buch gezeichnet hat. Und ja - ihre Illus sind Wahnsinn. Sie bezeichnet alle Bücher, die man direkt bei ihr kauft. Machen wir beide - auch bei meinen Büchern gibt es neben einer Signatur und Widmung noch eine Zeichnung im Buch
    Take a look:



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  11. #286
    Mitglied Avatar von Moxxi
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    PS: Übrigens, es heißt Rezension - Rezession ist etwas ganz anderes und hat was mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun
    Haha, danke für den Hinweis xD
    Habe da eben auf Arbeit nicht weiter drüber nachgedacht ^^"

    Edit:
    Oh, das ist sieht wirklich toll aus mit den Signierten Büchern *_*
    Danke kimi, fürs Teilen.
    Geändert von Moxxi (22.03.2016 um 13:28 Uhr)
    Probleme löse ich grundsätzlich mit Feenstaub!

  12. #287
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Zitat Zitat von Koriko Beitrag anzeigen
    @ PachiPa:
    Ich will dich nicht zu einer Rezension nötigen - wenn du nur positive Kritik schreiben möchtest, ist das doch vollkommen in Ordnung. Es ist eher ein persönliches problem, mit dem ich kämpfe, denn auch ich bin aufgrund von 50 5-Sterne Rezensionen schon auf Bücher reingefallen und war immens enttäuscht. Besonders, weil nach meiner Rezension durchaus mehrere Leser kamen und gemeint haben, dass sie es genauso sehen. Gerade in dem Moment denke ich mir - und? Wieso hast du nicht zumindest in kruzen Worten deine Meinung kundgetan? Es stört mich einfach, dass die Leute so viel Angst davor haben, auch mal schlecht zu bewerten, weil sie die empfindliche Autorenseele nicht verletzen wollen.

    Sorry, aber das sich einige Schreiberlinge so darstellen, stört mich einfach. Klar, in einem Buch steckt viel Arbeit, Herzblut und Liebe, aber nicht jeder muss sofort Feuer un Flamme sein. Der eine mag Erdbeeren, der andere nicht, aber niemand würde auf die Idee kommen, seine Meinung über Erdbeeren zu verschweigen. Genauso verhält es sich mit Büchern - solange eine Kritik begründet ist und man als Autor noch etwas lernen kann, ist auch eine negative Rezension okay.
    Zustimmung...
    Ich finde es auch immer ärgerlich, wenn man eigentlich indirekt liest, dass es anderen auch so gegangen ist, dass das bemängelt wurde oder, wenn mal eine seltene negative(re) Kritik kommt, gleich darunter gefühlt tausende Kommis mit "das dachte ich auch" kommen....

    Wieso nicht gleich so?
    Aber das versteht man wohl nicht und nicht jeder - das muss man auch sagen - kann wirklich gut Kritik verpacken, ohne, dass es gleich wie ein Bashen oder Haten rüberkommt. Es ist auch eine schmale Gradwanderung und ich habe das Gefühl (oder eigentlich ist es eher Erfahrung), kritisieren will definitiv gelernt sein.

    @ Angel:
    Naja, was will man machen - man lässt sich am besten ein dickes Fell wachsen, aber ärgerlich ist es immer wieder. Ich habe im Rahmen des Bloggeburtstags mal einen Eintrag über meine Rezensionen geschrieben - warum ich sie schreibe, wie ich sie schreibe (und dass mein Autorendasein durchaus mit in meine Berichte reinwirkt):

    https://likeagaydream.wordpress.com/...en-und-kritik/
    Das ist ein schöner Link und ich finde es z.B. auch gut, wenn Leute, die auf Goodreads rezensieren, schreiben, wie ihr Sternensystem ausfällt. Oder, bevor sie die Rezi schreiben.
    Das hilft, um zu sehen, was wie welcher Rezensent bewertet und wo er ggf. den Schwerpunkt setzt.


    @ Mikku:
    Um ehrlich zu sein, kann ich solche Autoren nicht ernst nehmen. Man sollte kritikfähig sein, selbst wenn eine schlechte Rezension natürlich wehtut und man sich fragt, warum der Leser die Geschichte nicht gerafft hat. Aber da muss man durch. Ich schreibe auch Kinderbücher und glaubt mir - niemand ist ehrlicher (und grausamer) als Kinder. Die verstellen sich nicht oder sind höfflich genug, um ihre Meinung zurück zu halten. Wenn ihnen was nicht gefällt, dann sagen sie es, oder man merkt es (in einer Lesung zum Beispiel). Da braucht man auch ein dickes Fell! Dafür sind freudige Reaktionen umso ehrlicher und schöner.
    Das denke ich mir auch... War daher auch sehr...perplex... Zudem ich auch wirklich objektives und subjektives Empfinden getrennt habe, aber das dennoch miteingebaut, weil es eben ein zu starker Aspekt war, der mich gestört hat.
    Habe mir also ein "Raster" gedanklich gemacht, was mir gefallen, was nicht und was subjektives Missfallen war...
    Und das habe ich in eine endgültige Bewertung eingefasst.

    Habe auch bzgl. Rezensionen und Reaktionen darauf mit der Autorin Bianca Iosivoni (Genre Romantic Suspense) auf der LBM sprechen können, da ich sie interviewt habe (meine Freude ist immer noch groß ) und sie sagte auch allgm. sehr passende Dinge dazu.

    Und um noch was zum Buch-Thema beizutragen:
    Habe gerade den Roman meiner Frau ausgelesen - "Die Seelenlosen":
    http://www.incubusverlag.de/shop/Rom...=1&refertype=8

    Ganz tolles Buch und nein, das sage ich nicht, weil ich mit ihr verheiratet bin, sondern weil der Roman wirklich ausgesprochen gut und mitreißend ist. In dem Zusamenhang mal eine Frage: ich schwanke, ob ich Rezensionen zu ihren Büchern schreiben soll, denn ich möchte nicht den Eindruck von Vetternwirtschaft erwecken - dennoch liebe ich ihre Romane, weil sie so enorm lebendig und unglaublich greifbar sind. Ich würde so gerne, was über "Die Seelenlosen" schreiben, daher meine Frage: Käme euch das seltsam vor?
    Ich würde sagen: schreib deine Rezi, und nein, komisch käme es nicht, da du ja das Buch bewertest und nicht den Menschen dahinter...
    Klar, es wird immer Zweifler geben, die denken, du hättest es zugunsten eurer Beziehung so positiv rezensiert....
    Ich würde dennoch meine ehrliche Meinung posten...
    Und sowieso stellt sich die Frage: wieviele (müssen) wissen, dass ihr verheiratet seid, wenn du die Rezi schreibst... Sprich: das ist ja ein Detail, dass ggf. der Otto-Normal-Leser der Rezi nicht weiß (außer, du schreibst es).

    Mir wird auch tlw. indirekt vorgeworfen, ich würde meine persönliche Begeisterung zu stark reinbringen oder, wenn ich Autoren/Künstler "kenne", dass ich daher besser bewerte... ich sage: nein, das tue ich nicht.. Ich bewerte "schlechte" Bücher meiner Lieblingsautoren genauso wie ich es bei jedem anderen Buch auch machen würde.
    Nur fällt es mir ggf. da einfach nur etwas schwerer, das gebe ich zu.

    Zitat Zitat von 'kimi' Beitrag anzeigen
    Vor allem sind 3 von 5 Sternen ja noch nicht mal eine negative Bewertung, sondern eine mittelmäßige. Wenn jeder Leser nur 5 von 5 Punkten geben darf, kann man sich das Bewertungssystem auch gleich sparen.
    @ kimi / Angel:
    Bei mir sind 3 Sterne auch nicht negativ - das Buch war okay, nicht herausragend, aber solide. Allgemein habe ich oft das Gefühl, dass Leser auch 5 Sterne geben, wenn sie selbst über Mängel gestolpert sind.
    Richtig. Ich habe auch hier bewusst von subjektiven 2 Sternen auf objektive 3 Sterne hochgestuft, weil ich den Aspekt: ist ein Fantasy-Roman (der mir nicht so zugesagt hat) nicht als kompletten Grund nehmen konnte. Es war mir eigentlich bewusst, was es für ein Genre war, aber die Umsetzung war leider schlechter als erwartet und dann gab es noch andere Aspekte.

    Aber sonst überlege und zögere ich schon manchmal, ob nicht 4 oder 5 Sterne zu viel sind... aber wenn es mich packt, sind es die.

    Zitat Zitat von Koriko Beitrag anzeigen
    PS: Übrigens, es heißt Rezension - Rezession ist etwas ganz anderes und hat was mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun
    Haha, das lese ich auch so oft... es amüsiert mich mittlerweile... XD

    -----

    So, komme ich mal zum On Topic zurück:

    Habe jetzt seit gestern soweit alle Bücher von Sierra Riley gelesen. Sie scheint eine Newcomerin zu sein und ich muss sagen: ich habe schon schlechtere Stories gelesen, sie ist also auf einem guten Stand bei mir.

    Zu Takedown hatte ich ja schon kurz was gesagt, zu Devoted nicht so viel.
    Hier hat mir die Ausgangslage: Bester Freund hilft, in dem er seinem Freund vorschlägt, dass beidde Heiraten, damit es nicht zu finanziellen Engpässen kommt. Mir gefällt es gut, wenn aus Freundschaft mehr wird. :3 Schön war auch, dass mir Ryan ein Kind in der Story aufgetaucht ist. Ich hab ja ein Faible dafür. :3
    Zudem fand ich Russ und Jake so super zusammen, man merkt, dass ihre 20 jährige Freundschaft eigentlich nichts anderes als eine langjährige Partnerschaft ist, nur, dass Russ, der ja Ryan als Sohn hat und somit eigentlich nicht homosexuell ist, zunächst nichts von seinen Gefühlen weiß.

    Grade lese ich Guardian, eine Story mit einem Mechaniker und früherem Soldaten namens Titus, kurz Ty und Alexander, kurz Alex, der REchtsanwalt ist. Zwei unterschiedliche Typen also.
    Sehr süß und lustig ist aber, dass Alex einen Corgi hat und Ty auf seine klein, neunjährige Nichte aufpasst... Ich liebe es, wenn Kinder und Tiere in Stories auftauchen und ich kam an manchen Stellen gestern aus dem Lachen nicht raus. xD
    Geändert von Mikku-chan (22.03.2016 um 13:52 Uhr)
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  13. #288
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    @ Stockholm ist keine Stadt

    Es freut mich hier zu lesen, dass einige das Werk lesen möchten.
    Ich habe das Buch so ca. vor einem Jahr gelesen und der starke Eindruck, den das Werk bei mir hinterlassen hat, hält bis heute an.
    Nichts für "zarte" Gemüter, da es es sehr schonungslos mit seinem Leser umgeht.
    Gerade das hat mich an dem Werk so berührt, da es aus meiner Sicht gar nicht wie beispielsweise GP in ihren Werken es genau darauf anlegt. Es will nicht um sich selbst willen hart sein, und damitgefallen, sondern ist einfach hart, weil die Geschehnisse so sind.
    Teilweise war es beim Lesen für mich kaum auszuhalten, und ich denke, gerade das war das, was irgendwie authentisch für mich herüberkam, denn die Dinge, die sort passieren, sind nicht auszuhalten.
    Am meisten geflasht haben mich am Ende dann die beiden Gedichte.

    --------------------------------------------------

    zum OT:

    Zitat Zitat von Koriko Beitrag anzeigen
    Und um noch was zum Buch-Thema beizutragen:
    Habe gerade den Roman meiner Frau ausgelesen.
    Ganz tolles Buch und nein, das sage ich nicht, weil ich mit ihr verheiratet bin, sondern weil der Roman wirklich ausgesprochen gut und mitreißend ist. In dem Zusamenhang mal eine Frage: ich schwanke, ob ich Rezensionen zu ihren Büchern schreiben soll, denn ich möchte nicht den Eindruck von Vetternwirtschaft erwecken - dennoch liebe ich ihre Romane, weil sie so enorm lebendig und unglaublich greifbar sind. Ich würde so gerne, was über "Die Seelenlosen" schreiben, daher meine Frage: Käme euch das seltsam vor?
    Definitiv ein ganz klares JA!

    Gerade im Bezug auf das, was du hier "anprangerst" und das Stellen der Frage beantwortet sie aus meiner Sicht auch zugleich.

    Ich denke, wenn du nicht begeistert wärst, hättest du nicht so einen starken Drang, das Werk deiner Frau zu rezensieren.

    Ich habe mit der Zeit gelernt, Rezensionen nicht überzubewerten. Sie sind und bleiben halt nur eine Meinung eines einzelnen Lesers. Völlig subjektiv. Und selbst wenn ganz viele die Meinung teilen, bedeutet das nicht, dass ich sie auch teile (n muss). Daher ist eigenes Lesen immernoch die Beste Lösung, sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Ich orientiere mich zwar an Rezis, aber für eine Entscheidung, ob ich ein Werk Lesen möchte, spielen weitaus mehr Einflüsse mit.
    So wir hier einige zig Erfahrungen gemacht habt, dass ein Werk trotz zigfacher positiver Rezis, ein Flop war, so habe ich auch schon zigfach die umgekehrte Erfahrung gemacht und ich war froh, trotz vielfacher negativer Bewertungen, das Werk gelesen zu haben.

    Wichtig ist für mich Ehrlichkeit und die besteht für mich nicht unbedingt darin, alles aussprechen zu müssen, sondern das was ich ausdrücken möchte.
    Daher lese ich auch lieber die ganz einfachen Rezis "einfacher" Käufer auf beispielsweise Amazon, als diese "hölzernen" "professionellen" Rezis, die schlimmstenfalls noch länger ausfallen, als das eigentliche Werk.
    Geändert von R.I.P. (23.03.2016 um 09:10 Uhr)

  14. #289
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    Hab jetzt mal, nachdem hier so viel über A.C. Lelis gesprochen wurde, die Leseprobe zu Strawberry Kiss auf meinen Kindle geladen (wobei seltsamerweise ich die Leseprobe nur über meine PC App lesen kann, da er einen Fehler melden. >.<)

    Kann mir jemand, der die Bände von ihr gelesen hat, sagen, wie hoch der Sexanteil insgesamt ist bzw. wie die Szenen so gestaltet sind? In der Leseprobe bekommt man ja schon einen Vorgeschmack, das liest sich auch sehr gut...

    Noch bin ich aber nicht so gepackt, liegt aber vllt an der Erzählperspektive. Ich-Erzähler und dann im Präsens ist oft so ein Ausschusskriterium bzw. muss ich damit warm werden (oder es mich schon gleich packen)...

    Sehe ich es aber richtig, dass die Figuren wechseln? Also erst ist es aus Hendriks Sicht, dann Julians?
    Das könnte auf jeden Fall interessant sein...


    ----

    Und die Leseprobe zu Kaktuskavalier habe ich auch grade gelesen und muss sagen: das gefällt mir ein wenig besser. xD
    Es ist witzig geschrieben... die Ausgangslage ist ja mal sehr witzig. XD

    Ich denke, wenn, dann fange ich mit dem Titel mal an.

    @Pachi und Sternenstaub: Zum Rest könnt ihr mir bestimmt mehr sagen.
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  15. #290
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    Zitat Zitat von Mikku-chan Beitrag anzeigen

    Kann mir jemand, der die Bände von ihr gelesen hat, sagen, wie hoch der Sexanteil insgesamt ist bzw. wie die Szenen so gestaltet sind? In der Leseprobe bekommt man ja schon einen Vorgeschmack, das liest sich auch sehr gut...
    Also ich habe so ziemlich alles von Lelis gelesen, auch noch aus ihrer Zeit auf FanFiktion.de. Was die Sexszenen betrifft steigert sie sich von Mal zu Mal. Bei Strawberry Kiss nehmen Sexszenen sehr viel Raum ein, finde ich. Ich hatte das Gefühl es gibt mehr Sex als Handlung. Sie Szenen sind sehr ansprechend, aber Tiefgründigkeit kann man in dem Buch nicht wirklich suchen. Ich finde auch nicht, dass es zu sub optimal und off switch passt. Diese beiden Bände beinhalten schließlich explizit BDSM. Sex findet ausschließlich als BDSM statt. Die Szenen selbst nehmen nicht übermäßig viel Raum ein sondern fügen sich perfekt in die Handlung. Die Sessions werden aber sehr ausführlich beschrieben und ich glaube, um das zu genießen muss man auch was für BDSM übrig haben. Ich fand diese Szenen klasse. Off switch ist allerdings härter als sub optimal. Für mich aber in Ordnung. Meine Vorlieben gehen ohnehin in diese Richtung.
    Vorsicht Nachsicht habe ich persönlich etwas langweilig gefunden von den Sexszenen her. Kann aber daran liegen, dass mich Vanilla ausschweifend schnell langweilt. XD Trotzdem: Die Sexszenen von Lelis sind immer klasse. Sehr explizit, aber auch erfrischend realistisch und sehr erotisch, nicht irgendwie plump und schmierig. Porno mit Stil. Gefallen dir ganz bestimmt.

    Die Erzählerperspektive wechselt, ja. Zum Glück aber nicht so, dass etwas wiederholt wird. Szenen werden nur einmal dargestellt.

    Ich würde eigentlich grundsätzlich empfehlen mit sub optimal anzufangen. Mein Lieblingsbuch von ihr.
    Kannst ja auch mal in ihre Arbeiten auf FanFiktion.de reinschauen um dir einen Überblick zu verschaffen.
    Geändert von Sternenstaub (23.03.2016 um 14:04 Uhr)
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    John Oxenham

  16. #291
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    @Sternenstaub:

    Danke dir, das hilft mir bei der Entscheidung sehr. Du beschreibst es auf jeden Fall sehr ausführlich.

    Also kann man die Bücher Strawberry Kiss, [sub] optimal und [Off] switch komplett getrennt voneinander lesen, sie hängen also nicht zusammen? Denn Amazon betitelt die als [kinky] pleasures-Reihe..

    Bei FanFiktion.de werde ich mal reinschauen...

    Ach so, mir wurde mal vor längerer Zeit von ihr "Weinrot - Farbe der Begierde" empfohlen... kannst du dazu auch was sagen?


    Bei Kaktuskavalier greife ich wohl sehr sicher zu... das ist echt zu lustig. xD
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  17. #292
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    Nein, die Bände hängen nicht zusammen. Nur die Charaktere kommen in den späteren Bänden per Gastauftritt vor. Andreas aus Off switch lernen wir schon in sub optimal kurz kennen und Boris und Kai tauchen dann in off switch auf. Es gibt also einfach nur ein Wiedersehen mit den Charakteren. "kinky pleasures" würde ich eher als Warnung bezeichnen. Alle drei Romane sind auf gewisse Weise eben Kinky. Und wem das eine gefällt, dem gefallen auch die anderen. So ist das wahrscheinlich gemeint.

    Weinrot ist ein sehr frühes Werk von ihr. Ich mag das Buch. Mit 18 wars aber interessanter für mich, sag ich mal. XD Inzwischen bin ich anspruchsvoller, aber ich würde das Buch nicht als nicht gut bezeichnen. Lelis kann es nur einfach besser - für einen Abend, an dem man seinen Kopf nicht weiter bemühen will, aber eine angenehme Lektüre. Die Charaktere und Dialoge sind gewohnt sympathisch. :3

    Kaktuskavalier ist auch schon unterwegs zu mir.
    Bei Lelis brauche ich keine Leseprobe mehr, da weiß ich, es ist gut. :3
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    John Oxenham

  18. #293
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    Alles klar. Danke dir nochmal. Ich denke, ich fange "seicht" bei der Autorin an, in dem ich Kaktsukavalier zuerst lese, schon allein, damit ich mich an den Stil allgm. gewöhnen kann und wenn es mich dann fesselt, dann sind die anderen Bücher dran. Aber ich denke, da bleibe ich bei der "richtigen" Reihenfolge. xD

    Es ist ja nicht so, dass mir Lesestoff ausgeht. xD

    Wie ich in dem Vorwort zu "Kaktuskavalier" gelesen habe ist die Story "Streunerkater" enthalten, und beide Figuren daraus haben in Kaktuskavalier einen Auftritt. Nehme an, dass du die kennst, Sternenstaub?
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  19. #294
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    Streunerkater kenne ich, ja. Freut mich zu hören, die beiden nochmal zu lesen. Ich glaube, ich fand nämlich das Ende von Streunerkater nicht so toll. Ist aber schon ganz lange her, dass ichs gelesen habe und die Geschichte ist wirklich sehr, sehr kurz.
    Freu mich schon sehr, Kaktuskavalier aus meinem Briefkasten zu fischen.
    Muss mir nachher auch mal die Leseprobe anschauen. Vor Dienstag kommt das Buch bestimmt nicht bei mir an. So lang kann ich meine Neugier nicht im Zaum halten. :3

    Von FanFiktion.de würde ich dir wärmstens "Mission roter Frühling" empfehlen, außerdem "Ich - und wer übrig bleibt" und "Verwehrte Hoffnung". Ich hoffe immer noch sehr, dass diese Geschichten es auch mal in die Printversion schaffen.
    Die beiden Süßen aus "Noahs Arche" (auch unbedingt lesen! XD) kommen nämlich übrigens auch in sub optimal und off switch vor. :3
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    John Oxenham

  20. #295
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    Habe, weil u.a. eine der Stories kostenlos zu bekommen ist auf Goodreads, zwei Kurzgeschichten von K.C. Wells gelesen und muss sagen: selbst diese sind so fesselnd wie ihre kompletten Romane. *^*

    Es ist sogar schade, dass sie nur so kurz sind, da man die Figuren sogar sehr gerne mag.

    Hier der Downloadlink Double or Nothing (einmal als pdf zu bekommen und als epub, also das Format für Tolinos etc): https://www.goodreads.com/ebooks/dow...ble-or-nothing

    Ben und Danny haben mir sehr gut gefallen, die Grundlage, dass sie eine Wette eingehen und Ben als Gewinn ein Date mit Danny bekommt, war sehr zweckdienlich, aber dafür auch sehr süß irgendwie. Dass natürlich einiges zum anderen geführt hat, ist mehr als logisch bei der Kürze der Story, aber wie ich sagte, schafft es K.C.Wells genauso zu fesseln, wie sie es bei den anderen Büchern auch tut.

    Ich kann daher diese Kurzgeschichten nur empfehlen, wenn man wissen will, wie ihr Stil ist.

    Back from the Edge (kostenlos über den kindle Shop zu bekommen) ist wieder eine etwas ernstere Story. Sie hat als Plot, dass Phillip gerade dabei ist, Suizid zu begehen, in dem er sich von der Klippe stürzen will, als Seb, der mit seiner Hündin Honey spazieren geht, auf ihn trifft.
    Ich finde die Beklemmung, die tlw. beim Lesen ausgelöst wird, gut, man fühlt sowohl mit Philliip als auch Seb mit, beide haben ihre emotionalen Balast.
    Es ist dennoch, trotz des sensiblen Themas eine Story mit einem Happy End, soviel kann ich verraten.


    ---
    Kurze Worte noch zu Guardian von Sierra Riley:

    Auch den Titel kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. :3 (wie bisher alles von ihr..im Ernst, lest ihre Bücher, die sind gut. :3)
    Alex war als Anwalt so sexy und tlw. echt bad-ass, ich liebe das. Und Ty (Titus)... Gott, bei dem Mann komme ich ins Schwärmen ( ), etwas, was mir sonst weniger bei den offenkündigen Bad Boys (als ob er einer wäre, allerhöchstens vom Aussehen. ) passiert, es gibt da immer was, was mich stört. Ich würde zugern die Vorlage seines Ganzkörpertattoos sehen, da es im Buch so wundervoll beschrieben wird.. Zu schade, dass man solche tollen Beschreibungen dann nur im Kopf hat... auf der anderen Seite kann ich nicht enttäuscht werden, wenn es mir in "echt" nicht gefallen würde. xD
    Ich liebe es einfach, wenn Kontrastfiguren auftauchen und vor allem, wenn es Stories mit Kindern und Hunden sind. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich kann es nicht oft genug sagen, wenn dann das Buch, wie hier noch von Tys Seite den Status Gay for you/Out for you ist, dann ist es gleich nochmal 0,5 Sterne besser. Ich liebe dieses Untergenre einfach. Und bisher wurde ich noch nie enttäuscht. :3

    ----

    Werde mich jetzt an Sixty Five Hours und die Short Story Fortsetzung Sixty Five Hours: The Twelve Days of Christmas von N.R. Walker machen, da ich das Buch für einen Buchzirkel in einer Gruppe lese.

    Man bekommt beide Bücher umsonst, ersteres ist sowohl über amazon als auch andere Plattformen zu beziehen, die anderen Downloadlinks hat die Autorin hier gepostet:

    http://nrwalker.net/free-reads/sixty-five-hours/

    Und der Link zur Short Story-Fortsetzung:
    http://nrwalker.net/free-reads/sixty-five-hours/sixty-five-hours-christmas/

    Zudem habe ich mir diese beiden Stories für umsonst geholt:

    http://nrwalker.net/free-reads/his-grandfathers-watch/
    http://nrwalker.net/free-reads/learning-to-feel/

    N.R. Walker hat mich mit Cronin's Key schon begeistert, da werden die Stories sicher nicht schlecht sein, und Verlust habe ich ja so oder so nicht, da umsonst.
    Geändert von Mikku-chan (23.03.2016 um 17:50 Uhr)
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  21. #296
    Moderator Like a Dream Avatar von Koriko
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    In Ordnung - dann werde ich nach dem Bloggeburtstag die Rezension zu "Die Seelenlosen" schreiben, allerdings wird es dauern, bis die online geht. Aktuell plane ich eine Special Week mit Tanja für Anfang Mai - da kommen dann 3 Rezensionen zu ihren Büchern, ein Interview und ein Charakterinterview (und natürlich ein passendes Gewinnspiel). Freu mich shcon drauf.

    Zitat Zitat von Mikku-chan Beitrag anzeigen
    [SIZE=2]Kann mir jemand, der die Bände von ihr gelesen hat, sagen, wie hoch der Sexanteil insgesamt ist bzw. wie die Szenen so gestaltet sind? In der Leseprobe bekommt man ja schon einen Vorgeschmack, das liest sich auch sehr gut...
    Ich bin ehrlich - mich reißen ihre Bücher nicht so. Ich hab "Weinrot" gelesen und das war mir einfach zu nah an Anne Rice - es kam mir fast schon wie ein Plagiat vor, um es ganz direkt auszudrücken. Die Figuren waren wie Armand, Lestat und Louis. Weitere Bücher ha ich von ihr noch nicht gelesen, aber um mal deine Frage zu beantworten: Nachdem mir eine befreundete Autorin (die sehr erotische und sexlastige) Geschichten schreibt, mal gesagt hat, dass sogar ihr zuviel Sex in Lelis' Büchern sind, hab ich mich nicht mehr rangewagt. Wenn das sogar jemand sagt, der selbst stark erotische Stories schreibt, frag ich mich, wie sehr es in den Büchern von Lelis zur Sache geht

    Hier mal meine alte Rezi zu "Weinrot":
    http://vee-jas.de/Like/weinrot.html
    Take a look:



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    BL: Super Lovers, Honto Yajuu, Rutta to Kodama, Hidoku Shinaide, Kuroneko Kareshi no Asobikata, Warui Series, Maiden Rose, Aijin Incubus, Puchitto Hajiketa, Sex Therapist, Tight Rope, Asterisk, Koori no Mamono no Monogatari
    Allgemein: 1/2 Prince, Hell's Kitchen, Sougiya Riddle, Tenkyuugi - Sephirahnatus, Number, Lucky Dog, Durarara!, Togainu no Chi

  22. #297
    Mitglied Avatar von PachiPa
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    Zu A.C.Lelis:
    Hier
    http://www.comicforum.de/showthread....=1#post5016864
    habe ich über "Söhne der Sünde" etwas geschrieben. Dabei habe ich auch einen Vergleich zu "Vorsicht, Nachsicht" gemacht. Das sind die einzigen Bücher die ich von ihr kenne + die Vorgeschichte zu " Söhne der Sünde".

    Ich denke es kommt bei Sexszenen darauf an wie sie in das Gesamtbild passen. Manchmal wirkt es aufgesetzt und unbedingt gewollt, manchmal passt es in den Geschichtsverlauf und ist dafür auch wichtig. Bei "Vorsicht, Nachsicht" finde ich die Sexszenen wichtig, da es ja auch um ein sexuelles Problem geht, das der eine HC hat.
    Wie es bei Lelis anderen Büchern ist, weiß ich noch nicht, aber am WE werde ich hoffentlich dazu kommen "Strawberry Kiss" zu lesen und kann dann genaueres aus meiner Sicht dazu sagen.

  23. #298
    Mitglied Avatar von Sakuya
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    @PachiPa
    Wie heißt denn die Vorgeschichte zu Söhne der Sünde?


  24. #299
    Mitglied Avatar von PachiPa
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    @Sakuya: Die Vorgeschichte heißt "Die Söhne der Sieben". Du findest sie auf der Fanfiktion Seite von A.C. Lelis.
    http://www.fanfiktion.de/u/Lelis
    Dort sind auch alle anderen Geschichten, die Sternenstaub erwähnt hat zu finden. Einfach nach unten scrollen.

  25. #300
    Mitglied Avatar von Sakuya
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    @PachiPa
    Vielen Dank


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