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Thema: Probleme von fairem Handel/der Wirtschaft

  1. #101
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    Original von Bambi Black
    Genmanipulation ist eine eventuelle Lösung des Hungerproblems in einigen Jahren.
    Sie sind nicht so anfällig auf gewisse Schädlinge, weil sie dementsprechend manipuliert werden können. Sie können an extremen Standorten angepflanzt werden.
    Keine Zugabe von Düngern, Pestiziden (Hallo, Umwelt!) ~> weniger Kosten.


    Ich weiss nicht, ob Arlong das meint.
    Es wäre eine Möglichkeit für Afrika. Rein theoretisch und ich persönlich würde diese auch nicht gleich abwerfen.

    Aber unter den jetzigen Bedingungen (Politik, Wirtschaft) wahrscheinlich ein fruchtloser Versuch - eher einer, der die jetzige Situation verschlechtert und grundsätzlich bin ich diesbezüglich auch sehr skeptisch.
    ja. denn diese pflanzen sind afaik (!) auch was grundsätzlich anderes als künstlich vergrößerte pflanzen.

    wieso fruchtloser versuch (lustiges wortspiel btw?)? also warum bleibst du skeptisch?

  2. #102
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    Original von L.N. Muhr
    die usa hatten zum zeitpunkt eine schwerindustrie, eine funktionierende forscherszene (atombombe? hallo?)
    Und auf der Atombombe reisen sie ins All, oder was?

    Punkt 2: denk mal drüber nach, wie viele dieser zentralen Patente tatsächlich von gebürtigen Amis stammen. Du wirst staunen.

  3. #103
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    Original von Bambi Black
    Original von Arlong
    eben, copyrightgeschützte pflanzen können sie sich nämlich gar nicht leisten. das heißt nicht: macht die copyrightgeschützte (und vermutlich bessere) pflanze billiger!. es soll heißen: schafft copyrights für genetische codes ab. mindestens dafür.
    Das Patentrecht lässt sich nicht so einfach abschaffen. (Und dieses musst du letztendlich angreifen.)

    Die Institutionen können da zu Recht einen weiteren Andrang auf ihre Medikamente befürchten - und drohen mit Forschungsstopp.
    Immerhin ist da auch ein ständiger Kampf mit den Generika.
    ja, natürlich greife ich das an.

    achja, copyrights auf medizin sind ja noch ein viel, viel größeres problem als das auf planzen! ganz vergessen. ^^

    ehm...sie drohen mit forschungsstopp.....hm. also kein bayer mehr, der kriege befürwortet, die ihnen rohstoffe liefern, keine weiteren unnützen tierversuche, keine weiteren medikamente, die es in ähnliche form schon gibt - und nur wegen dem copyright von zwei verschiedenen firmen erforscht werden.

    übrig bleiben dann forscher und entwickler die sich sagen: hey, ich kann von anderen klauen! oder: hey, mir is das egal!

    klingt jetzt nicht soooooo doof?

    Original von Zyklotrop
    Punkt 2: denk mal drüber nach, wie viele dieser zentralen Patente tatsächlich von gebürtigen Amis stammen. Du wirst staunen.
    die USA sind ein friggin einwanderungsland? o_O

  4. #104
    Mitglied Avatar von Koji
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    Original von Arlong
    ja. denn diese pflanzen sind afaik (!) auch was grundsätzlich anderes als künstlich vergrößerte pflanzen.

    wieso fruchtloser versuch (lustiges wortspiel btw?)? also warum bleibst du skeptisch?
    Sind sie. Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, was die biologische Erklärung angeht. Es ist eigentlich nur das Einpflanzen eines Fremdgens im Genom. Diesbezüglich ist es zu bewerkstelligen, dass eine Pflanze bei Kontakt mit einem Schädling nicht zerstört wird. Dass sie widerstandsfähiger wird.

    (Ich bin todmüde und habe wieder Schlafprobleme. Da bin ich zwar kreativ, aber es kann schnell passieren, dass ich nur noch Schrott schreibe. Wenn ich es nicht von alleine merke, beschimpf' mich. XD")
    Also.
    Die gentechnisch manipulierten Pflanzen sind noch unberechenbar. Es können Allergien ausgelöst werden und giftige Wirkungen haben.
    Was zwar bezügl. Pestiziden positiv klingt, kann auch umgekehrt werden. Gezielt gezüchtete Pflanzen können einen sorgloseren Umgang mit Pestiziden provozieren - weil sie bspw. dagegen immun sind. Das ergibt einen hohen Chemieverbrauch.
    Ausserdem wird bei grösseren Ernten der Preis fallen. Die Schweiz verhindert dies, in dem der Überschuss auf dem internen Markt aufgekauft wird, evtl. veredelt und dann im Ausland wieder verkauft wird, häufig zu Billigpreisen, was den inländischen Markt des Empfängerlandes ruiniert. Wenn aber eine generelle hohe Ernte eingefahren werden kann, gibt es kaum Ausweichsmöglichkeiten um einen Mindestlohn zu garantieren.

    Und solange sich die afrikanische Politik hauptsächlich für Korruption und Waffenpolitik interessiert und die Weltwirtschaft dies unterstützt, wird nicht in die Agrarpolitik investiert. Das wäre aber nötig, um eine Grundlage zu schaffen.
    Das Patentrecht abzuschaffen halte ich für utopisch. Ausserdem ist das Problem weiterhin, dass die Kleinbauern selber nicht die geeignetsten finanziellen Verhältnisse haben, um Zugang zu diesen Pflanzen zu haben. Ich habe hier einen Zeitungsartikel, in dem es darum geht für seine Kinder lieber für Nike-Schuhe als für Schulbücher o.a. zu sparen - und das ist auch Teil der Wahrheit. Man sollte eine Gesellschaft, die Schwierigkeiten mit der Grundversorgung hat nicht mit Luxus-Gütern "überschwemmen".
    Wenn deine Idee der Abschaffung dieser Rechte nich funktioniert - wovon ich ausgehe - dann bleiben diese Produkte weiterhin bei den privaten Grosskonzernen. Weiterhin darf aus diesen Pflanzen kein Saatgut gewonnen werden, was bedeutet, dass neues gekauft werden muss.
    Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass die Kleinbauern dem standhalten, sondern zu Gunsten von Grossbetrieben in die Städte abwandern. Was einen weiteren Einfluss auf Afrika bedeutet - zum Nachteil der Bevölkerung.

    Ich denke, man muss allgemein, um die gewaltigen Probleme dort zu lösen, beginnen die Menschenrechte dort zu etablieren. Und die Politik muss verändert werden. Ansonsten kann man noch so viel Hilfe leisten - es kommt nicht an.



    Edit: Ich verstehe, dass es viel gibt, das gegen die Forschung spricht. Aber es gibt auch viel zu gewinnen. Was ist ein Medikament gegen Aids? Nicht zur Symptomlinderung. Sondern effektiv zur Heilung der Krankheit?
    Ich finde schon auch, sie sollten die Patentrechte da lockern, gerade bei den Patienten. (Wie gesagt, bei Genmanipulationen gibt es allg. Vor- und Nachteile und NOCH sind sie nicht zwingend nötig. Das Push-Pull-System tut's auch.) Ich meine, die Bosse sind ja nicht am verhungern. >>"

  5. #105
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    stimme dir im allgemeinen zu (und jetzt ist mir auch aufgefallen, was mich beim patentrecht am meisten stört...es waren die pillen und nicht die pflanzen. doofer fehler meinerseits). nur eines: ja, vielleicht ist es utopisch. aber die korruption in allen afrikanischen ländern abzuschaffen auch, unegoistische politik auch, nationalstaaten auch. bleibt aber dennoch richtig. ich muss diese idealvorstellung doch nicht als maßstab ablegen für die gesellschaft, die existiert. es bleibt doch trotzdem eine gute vorstellung. verstehst, was ich sagen will? (bin auch müde und krieg es grad besser nicht formuliert XD")

    und ich denke auch ohne patentrecht wird an der bekämpfung von aids geforscht. (schon allein für fame! )

  6. #106
    Mitglied Avatar von Koji
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    Ja, ich verstehe es.
    (Ich gehe mir jetzt eh gleich meine eigene Utopie aufbauen ... mit einem Inspektor Javert bzw. Philip Quast, einer Peitsche und einem Gehstock und einer unglaaaaaaaaaublich erotischen Stimme. *schwärm*)

    Die Frage ist halt, ob die Effizienz beibehalten wird. Oder ob es mit einer Leistungssenkung möglich ist, das Medikament zu erstellen.


    Eigentlich hat es meine Schwester schon treffend gesagt: Die Menschheit ist idiotisch. Als Nomaden hat man noch hingehen können, wo man wollte, man hat gegessen was man hatte und keine Vorräte angelegt, um die man kriegen könnte, keine Politik, keine Wirtschaft. Und man war mit 40 Jahren tot.
    Ich werd' 'ne einsiedlerische Nonne. Definitiv und das war eben der Gong für's Bett. XD"

  7. #107
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    Original von Bambi Black
    Die Frage ist halt, ob die Effizienz beibehalten wird. Oder ob es mit einer Leistungssenkung möglich ist, das Medikament zu erstellen.
    kann ich so spontan ohne wilde spekulation nicht sagen.

  8. #108
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    Original von Zyklotrop
    Original von L.N. Muhr
    die usa hatten zum zeitpunkt eine schwerindustrie, eine funktionierende forscherszene (atombombe? hallo?)
    Und auf der Atombombe reisen sie ins All, oder was?
    keine ahnung, wieso du dich so an der raumfahrt festbeisst. vllt., weil du zu schwerindustrie, leichtindustrie, high tech etc. nichts zu sagen hast? weil leute wie steve jobs, bill gates, howard hughes keine mitteleuropäer waren oder sind?

    es ist ein heilloser blödsinn, den du hier wieder einmal veranstaltest.

    Punkt 2: denk mal drüber nach, wie viele dieser zentralen Patente tatsächlich von gebürtigen Amis stammen. Du wirst staunen.
    du meinst, leute wie edison stammen in wirklichkeit ... woher?

    übrigens ist es teil des selbstverständnis der usa, ein einwanderungsland bzw. schmelztiegel zu sein. und ebenfalls im übrigen hatten viele der einwanderer durchaus gute gründe europa zu verlassen. was war einstein gleich noch mal? na?

    [richtig: pazifist. und damit gefährdeter des 3. reiches. ach ja, jüdischer herkunft war er auch ...)

  9. #109
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    Original von L.N. Muhr
    übrigens ist es teil des selbstverständnis der usa, ein einwanderungsland bzw. schmelztiegel zu sein.
    Du bist ein großer Spaßvogel. Die USA bestehen nur aus Einwanderern, die die Ureinwohner praktisch ausgerottet haben.
    Einwanderung in die USA heutzutage ist praktisch unmöglich, an der Greencard-Verlosung kannst du nur teilnehmen, wenn du eine zwölfjährige Schulbildung nachweisen kannst, d.h. abgeschlossenes Gymnasium. Das bedeutet, 99% von dem, was bei uns so einwandern darf, hätte in den USA absolut null Chancen. So gesehen sind die Amis deutlich intelligenter als wir.

    http://www.career-contact.de/laender...her_rahmen.php

  10. #110
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    das widerspricht meinen aussagen nicht. die usa verstehen sich als land aus einwanderern.

    und lass mich raten: wahrscheinlich war es wernher von braun, der auch die einwanderungsgesetze der usa geschrieben hat, weil die dummen kuhhirten das ja gar nicht allein gekonnt hätten?

  11. #111
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    Wer's geschrieben hat, weiß ich nicht, aber der derzeitige Präsident ("'More and more of our imports come from overseas") wäre in der Tat schwer damit überfordert.

  12. #112
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    Original von Zyklotrop
    Wer's geschrieben hat, weiß ich nicht, aber der derzeitige Präsident ("'More and more of our imports come from overseas") wäre in der Tat schwer damit überfordert.
    damit bezog er sich auf ölimporte, die lange zeit tatsächlich vorrangig nicht von "overseas" kamen, sondern aus mexiko und kanada, also über land. erst im zuge der aktuellen ölkrise kaufte die usa "more and more" öl spezifisch aus arabischen staaten.

  13. #113
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    Keine Ahnung, kann ich mir aber nicht vorstellen angesichts der Tatsache, dass die USA 25% des Weltbedarfs an Öl verbrauchen und mehr als 60% davon Importe sind. Die sind ganz schön abhängig vom Nahen Osten.

  14. #114
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    Original von Zyklotrop
    Keine Ahnung, kann ich mir aber nicht vorstellen angesichts der Tatsache, dass die USA 25% des Weltbedarfs an Öl verbrauchen und mehr als 60% davon Importe sind. Die sind ganz schön abhängig vom Nahen Osten.
    und? es ging nicht um importe an sich, sondern um übersee-importe. mexiko und kanada aber sind nicht übersee.

    und das zitat sagt nicht mal, dass nicht schon vorher eine mehrzahl öl aus übersee importiert wurde. sondern es sagt nur, dass es eben mehr und mehr wird. also z.b. auch von "viel" zu "sehr viel" --- "mehr und mehr" halt.

    oder anders gesagt: der satz ist sicher keine philosophische erkenntnis von weltrang, aber er ist auch weder dumm noch falsch.

    bin mal gespannt, welche volte du jetzt schlägst, um nicht (zum dritten mal in folge in diesem thread?) einen irrtum zugeben zu müssen.

  15. #115
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    Original von L.N. Muhr
    bin mal gespannt, welche volte du jetzt schlägst, um nicht (zum dritten mal in folge in diesem thread?) einen irrtum zugeben zu müssen.
    Irrtümer gebe ich gern zu, so ich welche begangen haben sollte, aber um welchen Irrtum geht es hier genau?

  16. #116
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    - usa als ruraler staat
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    - bush-zitat dumm

  17. #117
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    - usa als ruraler staat
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    - bush-zitat dumm
    1.) Hab ich nie behauptet, schon deswegen, weil ich nicht die geringste Ahnung habe, was "rural" bedeutet. Aber es scheint dein neues Lieblingswort zu sein, du benutzt es in den letzten Tagen dauernd.

    2.) Hat niemand bezweifelt. Mir tun nur die abgemurksten Ureinwohner leid.

    3.) Wenn's nur ein dummes Zitat wäre, ging's ja noch. Bush ist zur Gänze ein versoffener Volltrottel.

    Nach wie vor sehe ich keine Irrtümer meinerseits...

  18. #118
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    ...der im übrigen seit jahrzehnten trocken ist.

  19. #119
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    Original von Arlong
    ...der im übrigen seit jahrzehnten trocken ist.
    Die durch Sauferei abgestorbenen Gehirnzellen kriegt man nie mehr zurück (wie man an ihm deutlich sieht). Und: auch ein trockener Alkoholiker ist ein Alkoholiker.

  20. #120
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    Original von Zyklotrop
    1.) Hab ich nie behauptet, schon deswegen, weil ich nicht die geringste Ahnung habe, was "rural" bedeutet. Aber es scheint dein neues Lieblingswort zu sein, du benutzt es in den letzten Tagen dauernd.
    ein andres wort für google.

    aber für dich:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Rural

    2.) Hat niemand bezweifelt. Mir tun nur die abgemurksten Ureinwohner leid.
    ah ja. darum ein satz über die ureinwohner, und vier sätze über alles andere?

    ach, komm, zyklo - nicht immer von sich auf andre schliessen.

  21. #121
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    Original von Zyklotrop
    Original von Arlong
    ...der im übrigen seit jahrzehnten trocken ist.
    Die durch Sauferei abgestorbenen Gehirnzellen kriegt man nie mehr zurück (wie man an ihm deutlich sieht). Und: auch ein trockener Alkoholiker ist ein Alkoholiker.
    und letztlich: was willst du damit zum ausdruck bringen? "versoffen", wie von dir postuliert, ist er jedenfalls nicht. fehler nummer vier.

  22. #122
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    Original von Zyklotrop
    Original von Arlong
    ...der im übrigen seit jahrzehnten trocken ist.
    Die durch Sauferei abgestorbenen Gehirnzellen kriegt man nie mehr zurück (wie man an ihm deutlich sieht). Und: auch ein trockener Alkoholiker ist ein Alkoholiker.
    de facto ist ein trockener alkoholiker kein alkoholiker mehr, sondern eben ein trockener alkoholiker - was ein riesen unterschied macht. ob ich von alkohol abhängig WAR und seit 2 jahrzehnten trocken bin oder ich abhängig bin....der gegensatz dieser zwei situationen sollte dir vielleicht bewusst sein.

    @muhr: du solltest einen counter einrichten.

  23. #123
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    Original von L.N. Muhr
    aber für dich:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Rural
    Gibt's das auch auf Deutsch?

    Was ich zum Ausdruck bringen wollte? Ist "versoffener Trottel" gar so unverständlich und schwer zu interpretieren?
    Warum gönnst du mir meine private Meinung nicht? Es steht dir völlig frei, den US-Präsi für einen Intellektuellen zu halten, das stört mich überhaupt nicht.

  24. #124
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    nicht alle denken in reinen schwarz-weiß schemen.

  25. #125
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    Original von Arlong
    nicht alle denken in reinen schwarz-weiß schemen.
    Es fällt mir sehr schwer, bei George W. Bush weiße Stellen zu finden. Wo wären die?

    EDIT: lies!
    http://www.n-tv.de/861109.html

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