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Thema: Probleme von fairem Handel/der Wirtschaft

  1. #1
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    Original von || Shirin ||
    Die Stadt Düsseldorf wird in Zukunft ab jetzt nur nch fair gehandelte Ware einkaufen, das beinhaltet die Uniformen zB für Feuerwehr oder sonstiges was dann halt dem Staat gehört aber auch Rohmaterialien wie Stoffe oder Gewürze, die dann hier weiterverarbeitet werden.
    @Shirin
    Du meinst es zwar gut, aber glaubst du ernsthaft, wenn du für Schokolade das Doppelte zahlst, kriegen Arbeiter in der 3.Welt doppelten Lohn? An diesem "Fair Trade"-Schwindel verdienen in allererster Linie die westlichen Fair Trade-Firmen ein Vermögen.

  2. #2
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    Original von Zyklotrop
    @Shirin
    Du meinst es zwar gut, aber glaubst du ernsthaft, wenn du für Schokolade das Doppelte zahlst, kriegen Arbeiter in der 3.Welt doppelten Lohn? An diesem "Fair Trade"-Schwindel verdienen in allererster Linie die westlichen Fair Trade-Firmen ein Vermögen.

    man bezahlt nicht das doppelte. es geht darum, von denen zu kaufen, die die richtlinien einhalten, die sozial verträglich sind. die preise bleiben ähnlich für den verbraucher, weil die löhne nur einen kleinen kleinen teil des endpreises ausmachen.

    geht auch nicht nur um den lohn. es geht auch darum, dass die arbeitszeiten menschlich sind, also keine 7tagewochen, keine ungesunden arbeitsbedingungen (also z.B. Mundschutz und sowas) und und und. Die Bedingungen, unter der diese Menschen leben und arbeiten für uns sind ein Skandal.

  3. #3
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    Original von || Shirin ||
    Die Bedingungen, unter der diese Menschen leben und arbeiten für uns sind ein Skandal.
    Das ist zwar richtig, ändert aber nichts an meinen obigen Worten. Das Thema ist aber so interessant, dass es einen eigenen Thread verdient, denke ich. Dann können wir genauer auf die einzelnen Punkte eingehen.

  4. #4
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    Original von Zyklotrop
    Original von || Shirin ||
    Die Bedingungen, unter der diese Menschen leben und arbeiten für uns sind ein Skandal.
    Das ist zwar richtig, ändert aber nichts an meinen obigen Worten. Das Thema ist aber so interessant, dass es einen eigenen Thread verdient, denke ich. Dann können wir genauer auf die einzelnen Punkte eingehen.

    ich hab doch schon gesagt, dass es am preis nichts oder kaum was ändert. wenn in massen eingekauft wird und die nachfrage sich nicht auf 2 paar schuhe oder ein kilo kaffee beschränkt, dann ist es günstiger.
    die stadt düsseldorf weiß das

    n mod müsste das verschieben, denn wenn ich einen eingangspost machen würde im neuen thread, dann wäre dieser dann später der 3. post ^^

  5. #5
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    Original von || Shirin ||
    ich hab doch schon gesagt, dass es am preis nichts oder kaum was ändert.
    Keine Ahnung, wo du einkaufst, aber in unseren Supermärkten (Fair Trade Regal) und im Fair Trade Cafe zahlt man Apothekerpreise.
    Aber heute hab ich eh noch ne Menge Tipparbeit vor mir, eine so komplexe Diskussion muss da bei mir ohnehin auf ein andermal verschoben werden. Aber wichtig ist das Thema, keine Frage.

  6. #6
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    Original von Zyklotrop
    Original von || Shirin ||
    ich hab doch schon gesagt, dass es am preis nichts oder kaum was ändert.
    Keine Ahnung, wo du einkaufst, aber in unseren Supermärkten (Fair Trade Regal) und im Fair Trade Cafe zahlt man Apothekerpreise.

    Angebot und Nachfrage...Und der Osaft (der wirklich gut ist) den ich bei Rewe fair kaufen kann, ist günstiger als andere hochwertige Fruchtsäfte...

    Teuer ist es, weil Fairtrade ein Nischenprodukt ist. Wenns aus der Nische rauskäme und richtig gefragt wäre, könnte es auch in größeren Mengen produziert werden -> noch mehr verkauft werden -> geringere Produktionskosten -> geringerer Preis -> nooch größere Nachfrage -> Gewinn ^^

  7. #7
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    Original von || Shirin ||
    Gewinn ^^
    Ja, aber für wen? Das ist die Frage. Aber wie gesagt, das Thema muss (für mich) warten, weil man's schlecht in wenigen Sätzen abhandeln kann.

    Off Topic ist es hier ja nicht wirklich, weil Jean Zieglers "Imperium der Schande" ja sowohl dieses Thema abhandelt, als auch *seufz* linke Ideologie und Globalisierungskritik. Ist sozusagen inhaltlich mit mehreren Threads verbandelt.

  8. #8
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    Original von Zyklotrop
    Original von || Shirin ||
    Gewinn ^^
    Ja, aber für wen?
    Endhändler, der von dem die Verbraucher das Zeug kaufen. Und nicht zu letzt für die Menschlichkeit.

  9. #9
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    Original von || Shirin ||

    Teuer ist es, weil Fairtrade ein Nischenprodukt ist. Wenns aus der Nische rauskäme und richtig gefragt wäre, könnte es auch in größeren Mengen produziert werden -> noch mehr verkauft werden -> geringere Produktionskosten -> geringerer Preis -> nooch größere Nachfrage -> Gewinn ^^
    eine grosse produktion würde produktionsbedingungen wie die der jetzigen landwirtschaft aber wiederum erzwingen.

  10. #10
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    Original von L.N. Muhr
    Original von || Shirin ||

    Teuer ist es, weil Fairtrade ein Nischenprodukt ist. Wenns aus der Nische rauskäme und richtig gefragt wäre, könnte es auch in größeren Mengen produziert werden -> noch mehr verkauft werden -> geringere Produktionskosten -> geringerer Preis -> nooch größere Nachfrage -> Gewinn ^^
    eine grosse produktion würde produktionsbedingungen wie die der jetzigen landwirtschaft aber wiederum erzwingen.

    erklärs mir bitte ausführlicher, wie es dazu kommt.

  11. #11
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    zu viele menschen, um sie mit biologisch und humanistisch einwandfreier landwirtschaft zu ernähren. wir haben doch jetzt schon das problem, dass die bauern in deutschland sich entscheiden müssen, ob sie raps für biodiesel oder getreide für brot anbauen. es kann aus flächengründen selbst bei intensiver nutzung nur eines der beiden bedürfnisse erfüllt werden (und diese nutzung ist schon fraglos nicht ökologisch).

  12. #12
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    Original von L.N. Muhr
    zu viele menschen, um sie mit biologisch und humanistisch einwandfreier landwirtschaft zu ernähren. wir haben doch jetzt schon das problem, dass die bauern in deutschland sich entscheiden müssen, ob sie raps für biodiesel oder getreide für brot anbauen. es kann aus flächengründen selbst bei intensiver nutzung nur eines der beiden bedürfnisse erfüllt werden (und diese nutzung ist schon fraglos nicht ökologisch).


    1. biodiesel ist abartig. sparautos sollten pflicht werden.

    2. fleischkonsum muss stark eingeschränkt werden. wenn nötig sehr viel teurer gemacht werden, denn das, was die tiere, die ein fleischkonsument in deutschland in einem monat isst, an getreide und wasser verbrauchen, reicht für einen vegan lebenden menschen 1 jahr lang. es gibt genug.

  13. #13
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    Original von || Shirin ||
    1. biodiesel ist abartig. sparautos sollten pflicht werden.
    ein auto verbraucht im lauf seines lebens bei normaler nutzung ca. 10% so viel sprit, wie zu seiner herstellung aufgewandt wurde. sparautos nach derzeitigen maßstäben sind also allesamt lachhaft. was wir da sparen, kommt durch bevölkerungsexplosion, wirtschaftswachstum etc. pp. weltweit zehnfach wieder rein.

    aber das ändert aber nichts daran, dass biokraftstoffe nicht nur zum betrieb von autos eine zunehmende notwendigkeit darstellen werden. der radikale wandel des ölmarktes plus der abnehmenden ressourcen macht eine abkopplung von diesem markt einfach nötig.

    2. fleischkonsum muss stark eingeschränkt werden.
    ich ess ja selber nur vllt. 200 - 500 g fleisch im monat. aber wie willst du eingeschränkten konsum dem verbraucher klar machen? außer gehirnwäsche fällt mir da nichts ein.

    es sind eben leider die wirtschaftlichen realitäten. ich sehe selbst bei den klügsten und tolerantesten, die ich kenne, dass sie ihren fleischverbrauch eher noch erhöhen als drosseln. und vegetarische küche (mit der ich bisher nahezu jeden privat überzeugen konnte) hat im hiesigen umfeld einen unglaublich schlechten ruf.

  14. #14
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    das wusste ich nicht. ich hab bisher nur etwas über protzige autos gelesen, die biosprit weil viel sprit brauchen und über dekadente deutsche, die sich weigern, sparautos zu kaufen, weil das "müsliautos" seien, die den buschbewohnern zustehen.


    als ich gewisse zusammenhänge verstanden habe, hab ich mich entschlossen, vegan zu leben. habn veganes kochbuch, das sind eigentlich alles sehr leckere rezepte. das die vegetarische küche im veruf ist, liegt meines erachtens an den tofugulaschsachen, die auf schlechte weise fleisch imitieren. das kann ja nichts werden.

    ich versuch mich vegan zu ernähren und das die vegane oder vegetarische küche einen schlechten ruf hat, liegt dran, dass sie versucht, mit tofugulasch fleisch zu imitieren. das kann ja nichts werden.
    ich esse ziemlich lecker und am ende des monats werd ich ja sehn, wie viel geld ich ausgegeben hab. des weiteren sind tierische produkte ungesund.

    die klügsten und weitsichtigsten (tolerant find ich hier falsch) menschen, die ich kenne, sind vegetarier oder veganer.

  15. #15
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    Original von || Shirin ||
    des weiteren sind tierische produkte ungesund.
    quatsch. wenn deine tomaten vollgeklatscht sind mit pestiziden, ist das auch nicht gesund. und fleisch ist definitiv nicht per se ungesund. milch auch nicht. das ist veganerfanatismus. fleisch enthält genau so notwendige inhaltsstoffe wie andere lebensmittel auch. was du durch fleischkonsum nicht zu dir nimmst, musst du anderswo ausgleichen.

    vegan ist völlig ok. aber bitte nicht in anti-fleisch-fanatismus deshalb verfallen. (das bezieht sich auch auf deine anmerkung bzgl. klügsten und weitsichtigsten menschen.)

    ps: recht preiswert und mWn auch fleischfrei sind die punk-kochbücher aus dem hause ox.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Koji
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    Original von || Shirin ||
    des weiteren sind tierische produkte ungesund.
    Fische? oO"

    Schon sportliche Vegetarier können den Eisenmangel nicht mit anderen pflanzlichen Produkten ausgleichen. (Spinatlüge, tja.) Das Protein vom Fleisch mag Tofu ja noch ersetzen, aber mit Eisen kann es Probleme geben.
    Eine Bekannte muss hier zumindest auf Spritzen zurückgreifen.


    Das Argument, dass sieben Einheiten Getreide auf ein Schwein kommen - die Berechnungen sollten bekannt sein - ist korrekt. Aber die Hungersnot ist zu einem grossen Teil ein Verteilungsproblem.

    Die Massen mit genügend Produktion zu befriedigen wird "erst" in 15 - 30 Jahren zu einer wirklichen Schwierigkeit.
    Dann nehmen nämlich die weiteren Menschen möglichen Platz weg, Platz, der sonst für Anbau zu Verfügung stünde. (Jetzt hauptsächlich in Afrika und Zentral-, Südasien.) Gleichzeitig brauchen diese Menschen auch Nahrung.
    Südamerika hätte zwar laut Prognosen noch Ackerflächen, aber da steht der Regenwald. (Hoffentlich dann auch noch.)


    Es liegt also nicht nur an den Tieren, sondern ist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
    (Man könnte ja mal abschätzen, inwieweit sich die Zukunftspläne beeinflussen lassen, wenn man tierische Pflanzenfresser ausrottet. Aber eine Lösung wär's auch nicht.)

  17. #17
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von || Shirin ||
    des weiteren sind tierische produkte ungesund.
    In Massen vielleicht, aber sicher nicht in Maßen.
    Mich hat schon verringerter Fleischkonsum recht schnell und für sehr lange Zeit krank gemacht. Jetzt ess ich mehr Fleisch und mir gehts - wenn auch noch nicht ganz - besser. Ich achte aber zumindest darauf BIO-Produkte zu kaufen und nur recht selten Fleisch aus Mastbetrieben zu mir zu nehmen.

    Produkte mit dem BIO-Siegel sind aber in den meisten Fällen doch noch recht teuer (meist um das Doppelte wie herkömmliche Produkte) und kann sich auch nicht jeder leisten. Ich denke mal bei Fair Trade verhält sich das auch nicht anders. Aber keine Ahnung, solche Produkte seh ich recht selten in den Regalen der Kaufhäuser und Lebensmittelmärkte. Scheint noch nicht ganz verbreitet zu sein bzw. keinen so guten Absatz zu haben.

  18. #18
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    Original von Bambi BlackDie Massen mit genügend Produktion zu befriedigen wird "erst" in 15 - 30 Jahren zu einer wirklichen Schwierigkeit.
    womit es im grunde jetzt schon ein problem ist.

    ich würde wirtschaftshilfe immer an kontrollierte bevölkerungspolitik koppeln.

    und westlichen katholiken den zugang zu ländern der dritten welt verweigern. (ach, ihr wisst schon, was ich meine ...)

  19. #19
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    Original von L.N. Muhr
    womit es im grunde jetzt schon ein problem ist.
    Logische Schlussfolgerung.

    ich würde wirtschaftshilfe immer an kontrollierte bevölkerungspolitik koppeln.
    Ein-Kind-Politik?
    Ich hatte ein A4-Blatt mit Pro-Argumenten hier rumliegen. Lustigerweise ein bisschen mehr Kontra-Argumente.

  20. #20
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    Original von Black Sheep
    Original von || Shirin ||
    des weiteren sind tierische produkte ungesund.
    In Massen vielleicht, aber sicher nicht in Maßen.
    Mich hat schon verringerter Fleischkonsum recht schnell und für sehr lange Zeit krank gemacht. Jetzt ess ich mehr Fleisch und mir gehts - wenn auch noch nicht ganz - besser.
    Dann musst du dich ganz schön einseitig ernähren.

  21. #21
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    Es gibt genügend Gemüse/Obst/Hülsenfrüchtesorten, die Proteine, Eisen, etc. enthalten. Um das Kalzium der Milch aufnehmen zu können, müsste man schon extra Vitamin D dazu zu sich nehmen.
    Fisch isst man nicht wegen des Eisens, Fisch ist vor allem eine Proteinquelle und enthält scheinbar als einzigstes Nahrungsmittel Fluor, was aber auch in Schwarztee oder Salz oder Zahnpasta drin ist. (ist eh afaik nur gut für die zähne)
    Genaugenommen enthält Fleisch viel Eisen, nicht Fisch.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spurenelement

    Eisen (Fe)
    Hülsenfrüchte, grünes Gemüse, Vollkornprodukte, Fleisch
    Bestandteil vieler Enzyme. Trägt zur Speicherung und zum Transport von Sauerstoff bei
    15mg am Tag

  22. #22
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    Original von || Shirin ||
    Eisen (Fe)
    Hülsenfrüchte, grünes Gemüse, Vollkornprodukte, Fleisch
    Bestandteil vieler Enzyme. Trägt zur Speicherung und zum Transport von Sauerstoff bei
    15mg am Tag
    Ich habe mich gefragt, warum du Fisch für ungesund hältst.

    Der Absatz sollte aufzeigen, dass im nachfolgenden Beispiel von Fleisch die Rede war - nicht von Fisch. Und von einer sportlichen Person - da gestaltet sich je nach Sportart der Menuplan ein wenig anders.

    Gerade wegen der Bedeutung des Eisens ist es so wichtig für Sportler. Sie kann es nicht kompensieren - weil Gemüse und Vollkornprodukte immer noch in erster Linie aus Ballaststoffen oder auch Wasser bestehen.
    Natürlich ist Gemüse gesund und enthält Vitamine und Spurenelemente, aber es ist eben ein kleiner Teil. Man muss es schon auch im richtigen Verhältnis sehen. (Leber enthält übrigens auch Eisen.)


    Edit: Nett, dass sich L.N. Muhr um die Frage drückt.

  23. #23
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    welche frage? ich hielt die durchaus für rhetorisch.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Koji
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    Ob du die Ein-Kind-Politik in China durch Wirtschaftshilfe unterstützt.

    Und nein, die ist nicht rethorisch.

  25. #25
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    Original von Bambi Black
    Ob du die Ein-Kind-Politik in China durch Wirtschaftshilfe unterstützt.
    ja. ich werde nur noch auf chinesischen boards posten, sofern dort nur eltern mit maximal einem kind angemeldet sind.

    aber mal ehrlich: ich sehe ein riesiges problem in der bevölkerungsexplosion. selbst wenn sich dieses durch umverteilung lösen liesse, halte ich es für grundverkehrt, nur auf eine mögliche lösung zu setzen. während also umverteilung EIN ziel sein sollte, muss auf der anderen seite versucht werden, geburtenkontrolle als normalen vorgang zu popularisieren und zu ermöglichen.

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