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Thema: [Chemie] Stoffmenge

  1. #1
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    [Chemie] Stoffmenge

    Ich brauche Hilfe bei einer Aufgabe bzw besser gesagt eine Erklärung.



    " Wie viele Wassermoleküle enthalten 2,0 Liter Wasser von 20 °C (Dichte p = 0,9982 g/cm³) ? "

  2. #2
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    nRT=pV

    n(x) = pV/RT

    N(x) = n(x) * N(a)


    N(a) ist ne konstante...


    edit: T natürlich in Kelvin umrechnen und auf die Einheiten achten R= alg. Gaskonstante...

  3. #3
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    Tut mir leid, aber so wie du es "erklärst" versteh ich es nicht. Wenn du mir einfach irgendwelche Formeln reinwirst, kann ich nicht wirklich was damit anfangen. Das hätte ich nämlich auch im Internet finden können. =\

  4. #4
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    RE: [Chemie] Stoffmenge

    Original von BloodyRain
    Ich brauche Hilfe bei einer Aufgabe bzw besser gesagt eine Erklärung.

    " Wie viele Wassermoleküle enthalten 2,0 Liter Wasser von 20 °C (Dichte p = 0,9982 g/cm³) ? "
    Ich würde es so machen: ^^

    Dichte= m/V -> die Dichte ist gegeben und auch das Volumen ( 2 Liter=20³cm³ [10³cm³=1dm³=1Liter] ); die Formel lässt sich somit nach m umstellen und so kann man die Masse errechnen,
    damit man diese Formel benutzen kann:
    M=m/n -> nach n umstellen, m einsetzen, M aus Periodensystem ablesen ( müssten 18g/mol sein)

    Hilft das weiter? ^^

  5. #5
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Original von BloodyRain
    Tut mir leid, aber so wie du es "erklärst" versteh ich es nicht. Wenn du mir einfach irgendwelche Formeln reinwirst, kann ich nicht wirklich was damit anfangen. Das hätte ich nämlich auch im Internet finden können. =\
    zu dem von Puksiem
    pV=nRT ist das gesetz der idealen Gase, ich glaub, das musst du nicht können, wird in der Schule eher nicht behandelt.
    Das ist zwar soweit richtig (für gase), wie er das gemacht hat, aber ich denke einfach mal zu kompliziert für dich.
    Das von Sakura sollte reichen.

    Aber zur Formel von Puksiem
    p = Druck (bei 20° C in der Regel 101,325 kPa)
    V = Volumen (also 2l, bzw 2*10³cm³)
    n = Stoffmenge (brauchst du nachher für die Teilchenzahl N(x))
    R = allgemeine Gaskonstante (8,314472 J mol-1 K-1)
    T = Temperatur in Kelvin (also 20° C + 273,15° K = 293,15°K)

    mit diesen Werten solltest du das auch mit dem idealen Gasgesetz ausrechnen... ist dann nur noch einsetzen, bzw umformen

    n(x) = pV/RT
    n(x) = (101,325*2000)/(8,314472*293,15)
    und dann eben dieses Ergebnis mit N(a) also 18 (Atommasse von Wasser 2*1 für Wasserstoff und 1*16 für Sauerstoff)
    dann ist die Teilchenzahl, die in 2l sind, also N(x) = n(x)*18

    aber eigentlich ist das nur für Gase gültig nicht für Flüßigkeiten, soweit ich weiß

  6. #6
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    N(a) is aber die avogadro-konstante und die ist nicht 18 XD

    Die avogadro konstante gibt an wieviele teilchen pro mol vorhanden sind...


    das ideale gasgesetz brauchst du auf jeden fall in der schule und ist absulute allgemein bildung ...


    zur aufgabe: da nun das volumen, der druck etc. gegeben ist nehme ich mal stark an, dass man da mit nRt=pv arbeiten soll...es geht einfach darum die stoffmenge in mol zu berechnen, um damit die teilchenanzahl per N(a) zu berechnen....


    btw. ist wasser kein ideales gas, aber ich denke mal um das zu berechnen reicht die formel trotzdem ....

  7. #7
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Also ich hatte das ideale Gasgesetz erst im Studium und nicht in der Schule

    Und wasser ist nicht nur kein ideales gas, sondern Wasser ist gar kein Gas *hust*
    Ich denke mal, sie gehen von Wasser in dem Aggregatszustand flüssig aus

    Und, wenn du schon von der Avogadro-Konstanten redest, dann könntest du auch wenigstens deren Wert angeben *seufz*

    N(A) = 6,022 141 79 (30) × 10^23 mol^-1

  8. #8
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    So jetzt hab ich mir die Aufgabe mal genauer angesehen...das mit dem idealen Gasgesetz ist tatsächlich kompletter unsinn...
    Weil da p stand, bin ich von einem Druck ausgegangen...jetzt sehe ich erst, dass es sich um die Dichte handelt...hatte die aufgabe nur so überflogen...


    p = n*M/V

    nach n umstellen...

    Und wasser ist nicht nur kein ideales gas, sondern Wasser ist gar kein Gas
    Dann schau dir mal das Zustandsdiagramm von Wasser an! Wasser kann bei 20 °C gasförmig sein....

  9. #9
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    Original von Puksiem
    Und wasser ist nicht nur kein ideales gas, sondern Wasser ist gar kein Gas
    Dann schau dir mal das Zustandsdiagramm von Wasser an! Wasser kann bei 20 °C gasförmig sein....
    Kann...wenn der Druck stimmt (ich rede jetzt von sein in hauptsächlich dem Zustand). Und da in dem Beispiel eindeutig von Dichte und nicht Druck die Rede war (läßt sich auch leicht an den Einheiten hinten sehen), muß man davon ausgehen, dass "Normalwerte" für den Rest zu nehmen sind.
    Ganz abgesehen davon, dass Wasser dann eigentlich Wasserdampf genannt wird, wenn man es gasförmig antrifft ect.

    Aber das ist doch alles völlig egal. Sakura_Unami hat das Beispiel sowieso schon vor länger gelöst...
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  10. #10
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    blub...hab schon in meinem letzten Post geschrieben, dass ich mich verguckt habe, was die Dichte angeht....und es richtig gestellt....



    aso... also bist du der Meinung, dass Wasser nicht gasförmig sein kann, weil es ja dann Wasserdampf heißt....genial...

  11. #11
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    Original von Puksiem
    aso... also bist du der Meinung, dass Wasser nicht gasförmig sein kann, weil es ja dann Wasserdampf heißt....genial...
    *seufz* Ich zitierte mal von hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasser
    Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Die Bezeichnung Wasser wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen, also gefrorenen Zustand, wird es Eis genannt, im gasförmigen Zustand Wasserdampf oder einfach nur Dampf.
    und aus dem Wiki-Artikel über Wasserdampf:
    Im technisch-naturwissenschaftlichen Kontext ist Wasserdampf gasförmiges Wasser, das in diesem Aggregatzustand unsichtbar ist wie Luft. Im technisch-naturwissenschaftlichen Kontext wird nicht von Wassergas gesprochen, da dieser Begriff anders belegt ist.
    Soweit ich es bisher mitbekommen habe wird ansonsten aus dem Kontext klar, das mit dem Wasser in dem jeweiligen Beispiel gasförmig ist.
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  12. #12
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    Originally posted by Minerva X
    Bezeichnung Wasser wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet.
    Na da haben wir es doch! Besonders heißt ja nicht ausschließlich.

    Wiki als Naturwissenschaftliche Quelle zu benutzen ist natürlich sehr überzeugend.

    Dies ist keine Diskussion, die ich weiterführen möchte, finde es einfach blos extrem nervig, dass du jetzt unbedingt darauf behaarst, dass es dann unbedingt Wasserdampf heißen sollte

  13. #13
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Der normale zustand von Wasser bei 20° und 101 kP ist nunmal flüssig, warum sollte man dann von etwas anderem ausgehen ?
    was für ein Unterdruck muss denn herschen, damit es gasförmig wird?
    Vakuum?

  14. #14
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    Oke...um das jetzt mal zusammenzufassen. Ich überflog die Aufgabe und ich sah gleich eine Temperatur, ein Volumen und von der Seite stach mir ein p ins Auge, welches ich fälschlicherweiße für einen Druck hielt.

    Wasser ist zwar kein ideales Gas (ideale Gase gibt es eh nicht... nur annährend ideale), aber ich war der Ansicht, da es bei einem bestimmt Druck Gasförmig ist, dass man zu Übungszwecken mit nrt=pv arbeiten könnte....


    Euer großes Gegenargument ist jetzt, dass es ja dann Wasserdampf und nicht Wasser heißen müsste!

    Ein Argument wie Wasser ist nicht ideal oder so, kann ich ja noch zustimmen, aber jetzt zu behaupten meine ersten Gedanken, zu der Aufgabe, sind absulut nicht nachvollziehbar, weil es ja Wasserdampf heißt, finde ich irgendwie unsinnig...


    edit ja

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