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Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Vital

  1. #1
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    Vital

    Japan 2004, 86 Min.
    Mit Tadanobu Asano, Nami Tsukamoto, Kiki, Hana Kino

    inhalt:
    Hiroshi wacht nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus auf. Er hat sein Gedächtnis verloren. Intuitiv setzt er sein Medizinstudium fort. Nach einiger Zeit merkt er, dass das Mädchen, das er im Obduktionskurs seziert, seine ehemalige Freundin ist, die bei seinem Autounfall ums Leben gekommen ist. Nach und nach werden seine Erinnerungen an sie wach.



    ich hab den film eben gesehen und muss sagen er gefiel mir gut.
    es ist zwar kein horror film wie ich es am anfang dachte jedoch bin ich nicht minder entäuscht.
    der ganze fim ist sehr düster und bringt ein recht bedrückendes gefühl bei mir.
    am anfang fand ich die Obduktionszenen zwar nicht so pralle aber daran gewööhnt man sich mit der zeit.

    hat den film hier schon jemand gesehen?und wie fandet ihr ihn?
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  2. #2
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    Ich will den unbedingt sehen ò.ó

  3. #3
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    der film kommt am 13.7 auf vox nachts mit noch zwei anderen japansichen filmen einer davon war lady snowblood
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  4. #4
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Ich habe letztes Jahr [ ist jetzt fast genau ein Jahr her ] die Japan-DVD bekommen und fand den Film ganz gut. Besonders die Sezierszenen, wenn er sich so reinsteigert, weil er erfahren hat das es seine Freundin war. Auch seine Partnerin ist gut und verliebt sich natürlich in ihn. Er ist gut, aber nicht so viel erwarten

  5. #5
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Fand ich ganz gut.... besonders die Frau an seiner Seite

  6. #6
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    Vital



    Der Medizinstudent Hiroshi erwacht nach einem Autounfall im Krankenhaus. Er kann sich weder an den Unfall noch an sein früheres Leben erinnern. Nachdem ihm ein Anatomiebuch in die Hände fällt entdeckt er erneut seine Leidenschaft für die Medizin und nimmt seine Studien wieder auf. Als die Sektion einer Leiche auf dem Stundenplan des Anatomiekurses steht findet er sich vor dem Körper einer jungen Frau wieder.
    Ohne zu wissen wer da vor ihm liegt, beginnt Hiroshi, sie aufzuschneiden, und erkennt, dass mit jedem Schnitt langsam ein Teil seiner Erinnerung zurückkehrt. Fieberhaft macht er sich nun auf die Suche, in der Hoffnung, sein verlorenes Leben im Körper der toten Frau wiederzufinden.

    Meine Meinung:
    Ich fand den Film nicht schlecht und gerade Tadanobu Asano (ichi-the killer, zaitochi- der blinde samurai) und Shinya Tsukamoto(Nightmare Detective, hier Regie) mag ich sehr gerne. Also hatte ich schon viel von dem Film ewartet, doch im Nachhinein konnte der Film, dann nicht alle Ewartungen erfüllen. Er ist alles andere als schlecht, aber man sollte dennoch nicht mit zu hohen Ewartungen an den Film rangehen.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  7. #7
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Vital

    Nach seinem Unfall erleidet Hiroshi Takagi eine Amnesie und ist seitdem von der Anatomie des Menschen fasziniert. Viel wird nicht geredet, Takagi ist geradezu stumm. Aber das mochte ich so an ihm, ebenso das er niemanden sonst beachtet. Nicht mal die wunderschöne Ikumi (meine Favoritin; nicht dessen Freundin Ryoko). Er hat sie einfach stehen lassen ^^ »Vital« besticht durch eine ruhige Atmosphäre, die ich ebenfalls zu schätzen wußte. Seltsam fand ich nur, das jedes Mädchen, mit dem er sich einläßt, gewürgt werden will. Je öfter Takagis Erinnerungen kamen, desto mehr sprach er – was nicht gut bei mir angekommen ist. Dafür waren sein Ehrgeiz sowie die Autopsie-Szenen – der deutsche Film „Anatomie“ kann einpacken – richtig gut. Ihm haben die wiederkehrenden Erinnerungen vielleicht geholfen, ich hingegen konnte sie nicht leiden (genauso wie die störenden Schornstein-Bilder), denn sie rissen mich jedes Mal aus der liebgewonnenen Ruhe raus und Langeweile breitete sich aus – zudem wurde Ikumi unnötig verletzt. Mir gefiel noch die Zeremonie der Einäscherung und Takagis „Gefühlsausbruch“ währenddessen. Der Film ist beileibe keine Bombe, als gut stufe ich ihn jetzt auch nicht unbedingt ein und schauen werde ich ihn wohl nie wieder. Zweimal ist genug.

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