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Thema: Jenny-Mai Nuyen ( Nijura, das Drachentor, Nocturna, ... )

  1. #1
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Jenny-Mai Nuyen ( Nijura, das Drachentor, Nocturna, ... )

    Jenny-Mai Nuyen, die im letzten Jahr debütierte Jungautorin, ist der neue Lichtblick am Himmel der ( deutschen ) Fantasyliteratur! nee, wie poetisch! ^_~
    Mit ihrem Debütroman "Nijura - das Erbe der Elfenkrone" hat sie jedenfalls einen Trumph gelandet und lauter positive Kritiken seitens der Leser geerntet.
    Ein guter Grund für einen eigenen Thread! ^^

    Kürzlich wurde auch ihr zweiter Roman "Das Drachentor" veröffentlicht und ein Dritter soll im Sommer unter dem Titel "Nocturna - die Nacht der gestohlenen Schatten" erscheinen.
    Schreibt die echt so schnell, oder hatte sie ihre drei Bücher bereits geschrieben, als das Erste veröffentlicht wurde?

    Die ( bisherigen ) Werke gehören in die Sparte Jugend-Fantasy-Literatur ab 12 Jahren aufwärts ( da es stellenweise doch recht blutig/brutal/grausam zugeht )

    Na, hier sind jedenfalls ihre drei Romane in der Reihenfolge ihrer Erscheinungen ( in den nächsten Jahren dürften sicher noch mehr hinzukommen ):


    Nijura - das Erbe der Elfenkrone

    Inhalt:
    »Dein neuer Name eröffnet sich heute Nacht vor dir, um den Beginn einer neuen Zeit anzugeben. Dein Name bedeutet die die Bäume flüstern hört.
    Dein Name lautet Nijura.«
    Ein unglaubliches Vergehen erschüttert den Frieden der Welt: Elrysjar, die magische Halbkrone der Moorelfen, wird von einem machtbesessenen Menschen gestohlen. Er schwingt sich auf zum neuen König über die Marschen von Korr und rüstet eine Armee Grauer Krieger, um die Welt mit seiner Schreckensherrschaft zu überziehen. Nur eine Waffe kann das Elfenvolk retten - das magische Messer, das Königssymbol der Freien Elfen. Das Messer braucht eine Trägerin. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte - sie ist Nijura. Gemeinsam mit ihren Gefährten, dem Menschenjungen Scapa und dem Elfenprinz Kaveh, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zum Turm des neuen Königs ...

    Ein faszinierendes Fantasy-Debüt! - Die deutschsprachige Antwort auf Paolinis »Eragon«.



    Anmerkung:
    Die Elfen in diesem Buch werden nicht ganz so makellos dargestellt wie sonst auch: Weder sind sie überirdisch schön (besonders die Moorelfen wirken eher hässlich), noch haben sie abgöttische Kräfte ( bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie z.B. die Nachtsicht! ) und edel gesinnte Geschöpfe sind auch nicht alle ( z.T. ist eher das Gegenteil der Fall! )
    Da die Elfen ausserdem von den Menschen verpönt werden ( ebenso die Halbelfen! ) und als bösartige Wilde gefürchtet werden - erinnert dieser Aspekt stark an die Haltung der Weißen gegenüber den Indianern im Amerika des 19. Jahrhunderts!









    Das Drachentor

    Inhalt:
    Feindschaft spaltet die Menschenvölker der Myrben und Haradonen. Doch die Menschen in Haradon haben einen großen Vorteil: Sie fangen die unbesiegbar starken Drachen und zwingen sie unter ihren Gehorsam. Als der junge Revyn nach Haradon kommt, um sich zum Drachenkrieger ausbilden zu lassen, entdeckt er in sich eine ganz besondere Gabe: Er hat das Herz eines Drachen - ihm allein folgen die mächtigen Wesen freiwillig. Doch ein unbekannter Zauber hat von den Drachen Besitz ergriffen: Immer mehr von ihnen verschwinden aus der Welt, lösen sich in Nebelwänden auf oder stürzen sich in den Tod. Revyn unternimmt einen verzweifelten Versuch, die magischen Tiere zu retten ...

    • Eine faszinierende, fantasiereiche Welt voller Drachen, Elfen und Menschen • Liebe, List, Verrat und ein dunkles Geheimnis - dramatisch und packend • Nuyens Erstling »Nijura - Das Erbe der Elfenkrone« stürmte auf Anhieb die Bestseller-Listen • Im großen Trade-Paperback-Format

    Für alle Fans von »Eragon« und »Nijura«! Eine neue magische Welt von Fantasy-Star Jenny-Mai Nuyen.









    Nocturna - die Nacht der gestohlenen Schatten

    Inhalt:
    Dunkelheit liegt über der Stadt. Marinus, der Junge ohne Vergangenheit, bewegt sich wie ein lautloser Schatten durch die alte Bibliothek. Er muss das Buch finden. Das Buch, in dem seine Geschichte geschrieben steht ... Seit ewigen Zeiten herrschen die Nocturna über die Stadt, ein Geheimbund, dessen Mitglieder über eine grausame Gabe verfügen: Sie rauben den Menschen ihre Vergangenheit, indem sie ihre Erinnerungen niederschreiben und daraus Bücher von magischer Schönheit schaffen. Zurück bleiben seltsam blasse Wesen, die nicht altern und nicht sterben können. Menschen wie Marinus. Als Marinus auf der Suche nach seiner Geschichte auf die selbstbewusste Apolonia und den Kleinganoven Tigwid trifft, werden die drei hineingezogen in den gefährlichen Machtkampf, der unter den Nocturna entbrannt ist. Denn ein Orakel besagt, dass ein Mädchen wie Apolonia kommen wird, um die düstere Herrschaft der Nocturna zu beenden ...

    • Ein farbenprächtiger Roman voller Wunder und Magie • Für alle Fans von Jonathan Stroud, Christopher Paolini und Cornelia Funke.

    »Liebe und Hass, Loyalität und Verrat, Niedertracht und Wahrhaftigkeit sorgen für ungeahnte Wendungen im magischen Sprachkunstwerk von Jenny-Mai Nuyen. Manchmal fällt eben doch eine Meisterin vom Himmel.«







    Wer hat ihre Romane auch gelesen? Und wie findet ihr sie?

    :wave:

  2. #2
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    Was? Hat noch niemand einen Roman von Jenny-Mai Nuyen gelesen?
    Die sind wirklich gut, besonders "Das Drachentor"!



    A´propos, hier kommt meine Kritik zu Das Drachentor:

    Ein sehr schönes Werk - dieses epische Fantasy-Drama!
    Drachen, Elfen, Prophezeiungen, eine Zwischenwelt und mystische Kräfte sind die Hauptzutaten ... zwar alles altbekannte Dinge, jedoch auf neuartige Weise erzählt. Klischees findet man hier somit keine.

    Auf den ersten 100 Seiten wird zunächst erstmal die notwendige Vorgeschichte erzählt ... die wichtigen Charaktere - bis auf zwei - eingeführt und ausführlich vorgestellt. Zu denen zählen der ehrgeizige junge Myrdhone Alasar mit seinen Höhlenkindern und Prinzessin Ardhes mit ihrem hellsichtigen Vater Octaris, welcher der Elfenkönig von Awrahell ist.
    Als der Hauptplot einsetzt, werden noch die beiden letzten Hauptcharaktere eingeführt: Der hardonische junge Drachenkrieger Revyn ( der Typ mit dem "Drachenherzen" ) und sein Drachenfreund Palagrin, sowie die wilde Elfe Yelanah, welche den Titel der „Meleyis“ ( = Kleine Göttin ) trägt und in den Wäldern bei den Drachen lebt.
    Sie alle sind Teil einer Prophezeiung und ihre Schicksale unwiderruflich miteinander verknüpft.

    Die Charakterentwicklung ist realistisch und nachvollziehbar ... man kann regelrecht mit den Protagonisten fühlen - ihr Leid, ihre Freude ( wobei das Leid eindeutig überwiegt ). Das "Sich-hinein-versetzen" fällt somit leicht ... sogar erschreckend leicht, denn ein Held ohne Furcht und Tadel ist sicher keiner von denen.
    Ganz allgemein gesagt, gibt es in diesem Roman keine echten Helden und ebenso keine echten Schurken ... alle sind gleichermassen gut wie auch böse. Das macht sie so glaubwürdig und verhindert Stereotypen.

    Und die Handlung? Nun, ganz kurz gesagt, die Story ist durchsetzt von Hass, Verrat und Verzweiflung, aber auch von Mut, Freundschaft und Liebe ... viel Spannung, sehr viel Dramatik und einigen überraschenden Wendungen ... bis hin zum bittersüßen Ende!

    Wegen vielen drastischen Darstellungen ( d.h. Mord und Totschlag, seelische Grausamkeiten, etc. ) ist dieses Buch überhaupt nicht für Leser unter 10 Jahren geeignet! Wenn ich ehrlich sein soll, frage ich mich, weshalb dieses Buch als Jugendroman gilt. Vom Inhalt her kann der locker unter "Erwachsenen-Fantasy" eingestuft werden. Einzig die Abwesenheit von Sex und die Tatsache dass die Charaktere ( zunächst ) sehr jung sind, wären die einzigen Kriterien, die für ein Jugendbuch sprechen.

    Doch auch wenn die Protagonisten zu Beginn noch Kinder sind, bringt der Handlungsverlauf sehr schnell den Verlust ihrer Kindheit mit sich. Alasar und Revyn zum Beispiel sind von grausamen Kindheitserinnerungen traumatisiert und deshalb von kompromissloser Rachsucht bzw. krankhaftem Todeswunsch erfüllt.

    Die Autorin hat anscheinend die Angewohnheit angenommen, ihre Elfen eher "menschlich" darzustellen statt erhaben, edelmütig und allmächtig - wie so oft ( von der Unsterblichkeit ganz zu schweigen ). Vor allem jene, die zusammen mit den Menschen leben, wirken sehr gleichgültig und angepasst. Nur die wildlebenden Elfen in den Wäldern haben sich noch ihre Traditionen und ihre Sprache erhalten. Auch geringe Magie ( Elfenzauber ) beherrschen sie gerade mal.
    Genauso wie bei "Nijura", herrscht auch hier ein ziemlich gespanntes Verhältnis zwischen Menschen und Elfen ... bis hin zu Abscheu und Hass ( vgl. Weiße und Indianer im Westen von Amerika des 19. Jahrhunderts )

    Die Darstellung der Drachen ist auch etwas ungewöhnlich. Hier sind sie nur insgesamt vier Meter lang ( zumindest die versklavten Tiere ) und haben statt einem Schuppenpanzer, ein sehr kurzes Fell ( anscheinend so wie ein Pferd ). Irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen, aber gut, es ist auf jeden Fall sehr originell. Revyn und Yelanah können sich mit ihnen per Gedankensprache unterhalten, doch je länger diese stolzen Tiere unter der Knute der Menschen leben, desto mehr verlernen sie das Sprechen und werden zu normalen "dummen" Reittieren.

    Der Krieg wird erfreulicherweise nicht als idealisiertes Heldengetue gezeigt, sondern so wie er wirklich ist: Hässlich und Albtraumhaft!

    Mir sind ausserdem noch gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Fantasy-Werken aufgefallen ... aber nur oberflächlich betrachtet! Die Elfe Yelanah erinnert mich ein wenig an das Mädchen San aus dem Anime "Prinzessin Mononoke" ( falls das jemandem ein Begriff ist ). Alasar mit seinen Höhlenkindern kommt ein wenig wie eine Mischung aus "Peter Pan" und "Herr der Fliegen" daher. Prinzessin Ardhes und ihr Vater hingegen weisen Ähnlichkeiten zu Arwen und Elrond auf … Arwahell erinnert auch etwas an Rivendell ( zu deutsch: Bruchtal )


    FAZIT:
    Ein vorbildlich gelungenes Fantasy-Epos - absolut lesenswert!
    Eine unglaublich ergreifende Geschichte, die knapp 600 Seiten hindurch niemals langweilig wird. Die Autorin hat sich hier wirklich selbst übertroffen. *Daumen hoch*

    PS:
    Vorsicht! Zwischenzeitlich und besonders in den letzten Kapiteln immer wieder Taschentücher bereithalten ( es sei denn man ist emotional sehr abgestumpft ).

    Ich freue mich schon auf das nächste Werk "Nocturna". ^^




    Wer hat inzwischen was von der Autorin gelesen?
    Schreibt rein, sonst führ ich hier nur Selbstgespräche! >_<

  3. #3
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    Ich habe noch keins ihrer Bücher, wohl aber eine Kurzgeschichte von ihr gelesen, die in einer Zeitschrift abgedruckt war - und war angenehm überrascht, denn die fand ich sehr gut. Scheint was draufzuhaben, das Mädel.

    Werde mir wohl also mal eins der Bücher besorgen.

  4. #4
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    Jenny-Mai Nuyen

    Also ich hab schon das Buch Nijura- Das Erbe der Elfenkrone gelesen und war total begeistert. Nicht nur, dass es die ganze Zeit über spannend war und nie langweilig wurde. Man konnte sich echt super in die Figuren hineinversetzen. Vorallem, dass sich Jenny-Mai Nuyen von der üblichen vorgehensweise und dem eifachen Stil (alles geradeaus schreiebn, ohne verzwicktes Gefühlschaos) abgehoben hat.
    Z.B, als sich Nill/Nijura am Ende die Haare abgeschnitten hat, obwohl Jenny-Mai sie genauso gut einfach mit Kaveh hätte zusammenbringen können, fand ich sehr gut, da einige Autoren immer den einfachen Weg wählen und die beiden zusammengebracht hätten, um die Sache einfacher und mewhr Libesstory-hafter zu gestalten.
    Ich fand auch sehr mutig, dass sie die einige Hauptfiguren hat sterben lassen, obwohl sie sonst bestimmt noch eine Fortsetzuhg hätte schreien können. Sie hat damit riskiert, dass sich einige Leser vom Buch abwenden, als schon der Cousin von Kaveh gestorben ist, weil dieser gerade ihre Lieblingsfigur war. Sie hat dann aber sehr spannend weitererzählt, sodass man gar nicht aufhören konnte.
    Auch, dass sie auf eine Fortsetzung verzichtet (Bis jetzt zumindest und wird sehr schwer, wenn die Hauptfiguren nicht mehr da sind) beweist, dass sie viel Ahnung hat, da viele Fortsetzungen von sehr gelungenen Büchern schon gefloppt sind.
    Mir hat gut gefallen, dass sie später Arane die Bösewichtrolle zugeschrieben hat, obwohl diese ja häufig bei Männern liegt.


    Im Moment lese ich das Buch "Das Drachentor" (Ich frage mich auch, wie sie es schafft, so schnell zu schreiben) und bin etwa bei Seite 250. Ich finde es bis jetzt schon sehr spannend und freue mich schon, bald wieder meine Nase hinter das Buch zu klemmen. Allerdings fand ich es am Anfang etwas unrealistisch als Revyn die beiden Jungen erschlagen hat, die seine Muttert "ausgraben" wollten. Ich weiß auch nicht, aber mittlerweile sehe ich einen Sinn dahinter und kann mich nach dem weiteren Lesen auch etwas besser in dessen Situation hineinversetzen. :rolling:

    Kennst du vielleicht noch ein paar andere Fantasie-Autoren, die ähnlich gut und mitreißend wie Jenny-Mai schreiben?? Wäre schön, wenn du mir ein paar Bücher empfehlen könntest. :wave: :wave: :wave:

  5. #5
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    RE: Jenny-Mai Nuyen

    Original von Moonlu

    Kennst du vielleicht noch ein paar andere Fantasie-Autoren, die ähnlich gut und mitreißend wie Jenny-Mai schreiben?? Wäre schön, wenn du mir ein paar Bücher empfehlen könntest. :wave: :wave: :wave:
    Das ist von jedermanns Geschmack abhängig, was er "gut" findet.
    Wenn du "böse" Fantasy-Romane magst, bei denen es eigentlich keine strahlenden Helden ohne Furcht und Tadel oder Friede-Freude-Eierkuchen-Enden gibt, dann möchte ich mal die Bartimäus-Trilogie von Jonathan Stroud und His Dark Materials von Philip Pullman vorschlagen.
    Auch die epische Rhapsody-Saga von Elizabeth Haydon finde ich gut ( bloss der erste Band zieht sich so arg in die Länge ).






    A´propos: Jenny schreibt die Bücher bestimmt nicht so schnell. Schliesslich studiert sie noch. So wie sie immer in ihren Nachworten schreibt - die Ideen zu dem jeweiligen Buch hätte sie vor so und so vielen Jahren gehabt - glaube ich, daß sie einige fertige oder fast fertige Manuskripte bereitliegen hatte und diese nun nacheinander wegen dem grossen ( berechtigten ) Erfolg veröffentlicht werden.


    Wie auch immer! Falls mich Nocturna ebenfalls überzeugt, habe ich eine deutsche Lieblings-Fantasy-Autorin!

    Ich finde es super, wie sie der epischen Fantasy mitsamt den z.T. schon wirklich stereotypen Fantasy-Figuren wie Elfen oder Drachen neues Leben einhaucht. Und mutig wie sie ohne die obligatorischen glänzenden Helden auskommt ( denen der Erfolg mit minimaler Anstrengung in kürzester Zeit praktisch in den Schoss fällt, die ausschliesslich edel gesinnt sind und denen alle anderen aufs Wort gleich folgen müssen )


    PS: Übrigens ist Nijura als bester deutscher Debütroman für den deutschen Phantastik-Preis nominiert. Ich wünsche der Autorin von Herzen, daß sie den gewinnt ( hier kann man übrigens für die Finalrunde mit abstimmen http://www.deutscher-phantastik-preis.de/ -> Phantastik-news anklicken und dann das Formular für 2007 )

  6. #6
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    RE: Jenny-Mai Nuyen

    Totzdem danke für die Empfelungen... werde auf jeden Fall mal reinschauen.

    Ist klar, dass sie die nicht so schnell schreibt, war vll dum geschrieben, aber das blöde ist, wenn sie jetzt alle ihre Romane nacheinander rausgibt, mit dem schreiben aber nicht weiterkommt (halt wieedr so schnell) dann wartete die Leserschaft, die ja schnelles Erscheinen gewohnt ist, voll lange auf neue Romane.. auch doof :rolleyes2: :rolleyes2:

    Ich glaub sie ist jetzt schon meine Lieblinsfantasieautorin.
    Was liest du eigentlich noch so oder welche Autoren (jetzt nicht von Fantasie)

    :wave: :wave:

  7. #7
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    Also ich habe "Nijura-Das erbe der Elfenkrone " schon gelesen und habe dafür nicht mal 3 Tage gebraucht da die Story mir immer wieder in den Sinn kam sobald ich etwas Zeit hatte und ich fand es einfach genial !
    Die andern beiden Bücher wollte ich mir eh noch besorgen und mal schauen vllt hab ich sie ja schon bald ^^

  8. #8
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    Original von eclipse_luna
    Also ich habe "Nijura-Das erbe der Elfenkrone " schon gelesen und habe dafür nicht mal 3 Tage gebraucht da die Story mir immer wieder in den Sinn kam sobald ich etwas Zeit hatte und ich fand es einfach genial !
    Seh ich ganuso! Grad lese ich das Drachentor.. am Anfang fand ich es zwar spannend, aber nicht so anziehend wie Nijura. Weiß nicht, aber i-wie stand ich da noch überhaupt nicht auf Drachen, hab deshalb auch nie Eragon-Bücher angefasst.. aber jetzt find ich Drachen auch voll cool. Jenny-Mai fand sie früher ja auch nicht so gut.. steht glaub ich in der Danksagung im Buch, aber was sie dann daraus gemacht hat... Kompliment!!!
    Ich weiß nicht, wie sie es macht, immer so toll zu schreiben.
    Bestimmt ist sie selber eine Elfe und hat das alles selbst erlebt, so realistisch beschreibt sie das alles...
    Okay genug rumgesponnen.
    Nocturna liegt schon in meinem Schrank.. kann es kaum noch erwarten!!!
    Hoffe das ist genauso toll und es kommt bald noch ein Buch raus.. hat wer ne Info???
    Und jetzt ab zum Bücherregal.. :rolleyes2:

  9. #9
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    Ich lese gerade das Erbe der Elfenkrone und ich finde es richtig klasse ^^nur leider komm ich in letzter zeit zu wenig zum lesen sonst wäre ich bestimmt schon längst fertig auf jeden fall die ersten seiten habe ich verschlungen ^^

  10. #10
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    ich hab Nijura- Das Erbe der Elfenkrone gelesen und war wenn ich ehrlich sein soll, nicht wirklich begeistert.
    Keine Frage, die Autorin macht viele Dinge dann doch ein bisschen anders, wie Moonlu erwähnte, kommen die beiden am Ende nicht einfach zusammen und die szene mit den haaren abschneiden war sehr anrührend (das nur nebenbei) aber ich finde sprachlich noch einige mängel, nein nicht mängel, aber an manchen stellen kommt mir die erzählung was schwach vor. Ich denke, dass man noch viel von Jenny-Mai zu erwarten hat, aber Nijura hat mich nicht überzeugt.

  11. #11
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    Ich bin der Meinung...

    ...dass der Erzählstil ziemlich gut ist. Ihr habt ja meine Meinung schon gelesen. Ich denke, dass Nijura schon dem Nachsagen der Leser entsprciht udn ein tolles Fantasy-Debüt ist. Was den Erzählstil betrifft, so ist, denke ich, jeder anders, was seine Bedürfnisse angeht (als krasses Beispiel "Das Muschelessen" von Birgit Vanderbeke ^^) aber für ihr erstes großes Buch schon richtig gut. Bestimmt entwickelt sie sich mit der Zeit auch noch weiter. Natürlich hat sie noch nicht die Erfahrungen, die jahrelange Fantasy-Autoren haben, aber von den Ideen her find eich das Buch toll und mir persönlich gefällt der Erzählstil ganz gut.

    Wie gesagt, bringt es nicht viel, darüber zu diskutieren, wegen den verschiedenen Vorlieben, aber mich würde trotzdem interessieren, was dir konkret nicht gefällt...

  12. #12
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    RE: Ich bin der Meinung...

    Original von Moonlu
    Wie gesagt, bringt es nicht viel, darüber zu diskutieren, wegen den verschiedenen Vorlieben, aber mich würde trotzdem interessieren, was dir konkret nicht gefällt...
    Du hast Recht, über Geschmack lässt sich nicht streiten, aber ich kann mal versuchen meinen Eindruck zu erläutern. Allerdings habe ich das Buch vor einem Jahr gelesen und kann mich nicht mehr an alles erinnern was mich stört, dass können nur Sätze sein, die aus irgendeinem Grund die Lebhaftigkeit der Erzählung zum wanken bringen, ich kann nicht versprechen, dass ich so einen Satz jetzt finde. Es war nur so, dass ich am Ende recht froh war das Buch zu lesen und ich es nur ausgelesen habe um es ausgelesen zu haben.

    Alsoooo, positives zuerst: Der Beginn des Romans ist der Grund wieso ich ihn gekauft habe (ich lese grundsätzlich bei unbekannten Autoren bzw. neuen Büchern, die keiner Reihe angehören die ersten Seiten um einen Eindruck von Sprachstil und den Charaktären und der Geschichte zu bekommen. Hier wundervoll:

    "Seit Stunden hing Dämmerlicht über den Marschen von Knorr. Nebel zogen durch die Sümpfe und Moore und hüllten das Land in düstere Farblosigkeit. Hinter den Dunstschleiern schwamm bereits der Vollmond am Himmel, bleich und wässrig im nieselnden Regen." (c) by Jenny-Mai Nuyen
    Toller Stil, ich liebe solche bildreichen Umschreibungen und besonderen Assoziationen wie ein "schwimmender Vollmond". Diese Sätze beschwören ein lebhaftes Bild in mir hinauf, in das ich mich wundervoll hineinversetzen kann. Also durchweg positiv! Wie ich sagte, sie hat zweifelsfrei Schreibtalent und nicht umsonst wird ihr Buch gelobt.

    Aber (jetzt kommt das aber^^) der Charakter von Scapa ist toll ausgearbeitet, aber schon Nill erscheint mehr als der Typus Aschenbrödel auf Elfisch, keiner Seite wirklich dazu gehörig, daher oft einsam, sensibel, voller Träume, die typische Frauenfigur. Dazu kommen zwei starke Helden bzw. Antiheld (Scapa eben, den ich durchweg am liebsten mochte) und beide haben nichts besseres zu tun als die auserkorene Nill, die überall verkannt war, zu beschützen und zu begleiten....es war wirklich ein Wunder dass sie am Ende zu Scapa stand, eine unerfüllte Liebe, das ist dramaturgisch wirklich was besonderes, jedenfalls in diesem Metier.

    Die anderen Chars kommen nicht so gut rüber, nur der zentrale kern, alles andere nur namen und funktionale typen (böse stiefmama/böse königin/seherin)
    Dann passiert eigentlich ja Recht viel in dem Buch aber Nuyen verpasst es irgendwie alles wirklich zum Leben zu erwecken, so dass man das Gefühl hat dabei zu sein. Kesselstadt ist toll zum Leben erweckt, ich konnte mir das wunderbar vorstellen, aber dann der große Endkampf ist innerhalb von knapp 15 Seiten durch (S. 486 - 500). Alle wurden sie tyrannisiert von der blöden Blondine Arane, die sich dann von Hirschen platttrampeln lässt? Scapa opfert sich, hmm okay...aber die ganze graue Angst die den Roman durchzieht, vor dem Feind, den bösen Elfen erscheint total ungerechtfertigt. Arane war nur ein verzogenes Gör, der Liebe nicht wert in ihrer Machtgier....ich weiß nicht, wie soll ich es sagen, aber ich hätte mir einfach mehr erwartet. Die Geschichte ist zwar an sich nicht sonderlich ausgefallen, aber hatte trotzdem Potential zu mehr. Ich bin mir nicht sicher ob ich mich verständlich ausgedrückt habe, aber dem Ganzen fehlt einfach das gewisse Etwas. Die Zutaten stimmen, hier und da fehlt ein bisschen oder irgendwo ein Gramm zu viel, aber das große, geheime Gewürz, dass gewisse Etwas, ist nur in Ansätzen enthalten, versteckt sich aber ganz sicher noch irgendwo in Nuyens Kopf.

  13. #13
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    Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, mir deine Position zu vedeutlichen!

    Ich fand, wie du schon beschrieben hast, auch, dass der Anfang total gelungen war und das Ende etwas kurz. Hier wäre ein Kampf vielleicht noch besser gekommen^^. Ich konnte mir aber gut vorstellen, warum diese Konflikte zwischen den verschiedenen Charakteren entstanden sind. In vielen Büchern und Filmen wird aber auch geschrieben, dass es einfach so ist, wie es ist und man sich auch damit abfinden muss, was nicht heißen soll, dass ich es gut finde.
    Zu dem Punkt, dass alle nur dazu da sind, Nill zu beschützen, kann ich sagen, dass sie ja doch alle recht verschiedene Gründe hatten, um gegen die Bösen zu kämpfen. Das Nill Scapa liebte fand ich auch recht komisch, wobei ich mir eigentlich eher vorgestellt habe, dass sie besser zu Kaveh passen würde. Mmh... so kann man sich täuschen.
    Du hast schon recht, dass es etwas ungewöhnlich war, wie ich finde, dass sie dann hinterher alle zusammen gereist sind.
    Doch was mich überzeugt hat, waren diese Situationen, in denen sie zum Beispiel als "Kinder" die Festung der Unterdrücker schon erobert haben oder solche Situationen, in denen Nill gefangen war und sie sich verkleidet haben, um sie zu befreien. Sie hat das ganze richtig lebhaft dargestellt und ich fühlte mich gerade so, als ob ich mitten in der Situation wäre.
    Was mich gewundert hat, war die Tatsache, dass Scapa sich so leicht von Arane beeinflussen ließ. Schließlich hat er die ganze Reise ja auch mitgemacht um sie zu rächen und weil er gegen "ihre" (wie sich später herrausstellte) "Herrschaftsform" war. Ich an seiner Stelle hätte versucht, sie zu überzeugen.
    Aber die Metaphern im Buch waren großartig.
    :rolling:

  14. #14
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    Ich habe auch Nijura gelesen und war sehr begeistert ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freute mich immer weiterzulesen sobald ich Zeit hatte.

  15. #15
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    Ich habe vor Kurzen "Nocturna" gelesen und fand das Buch wirklich gut! "Nijura" und "Das Drachentor" habe ich nun auch schon gekauft, aber erst muss ich noch "Die Gilde der Schwarzen Magier" Bücher lesen *__*

  16. #16
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    Nun, also ich habe Nijura schon seit letztem jahr, aber bin immer noch erst bis Seite 40 (?) vorgedrungen. Vorher sind mir ganz einfach "bessere" Bücher vor die Nase gekommen, aber dies heißt keineswegs, dass Nijura schlecht sei. Ich fand die ersten Seiten eigentlich auch ziemlich interessant, bloß gibt es halt auch viel besseres... na ja, was rede ich da - ich bin ja erst auf Seite 40 oder so... ^^°

  17. #17
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    Vorher sind mir ganz einfach "bessere" Bücher vor die Nase gekommen
    Hey! Mir ist klar, das es verschiedene Ansichten dazu gibt, was ein "besseres" Buch ist.. aber für uns Nijura-Anhänger wäre es bestimmt mal toll, wenn du uns verrätst, welche Bücher du besser findest. Dann müssten wir diese Bücher ja vergöttern
    Schonmal danke

  18. #18
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    Ich habe das "Drachentor" gelesen. Das heißt, ich hab es versucht, aber die Geschichte ist ja so hirnrissig und schlecht geschrieben, daß es weh tut. Ich habe nur den ersten Teil geschafft. Wie kann man sich nur so einen unlogischen Schwachsinn ausdenken? :tock: Fast auf jeder Seite ein Fehler. Die Charaktere handeln nicht nachvollziehbar, und sind von Anfang an unsympathisch.

    Anscheinend kommt es heutzutage wirklich nur darauf an, gut auszusehen und die richtigen Leute zu kennen, dann kann man jeden Mist verkaufen.

    Ich sollte eigentlich dem Verlag schreiben und mein Geld zurückverlangen. :O
    [SIGPIC][/SIGPIC]"Anime hat nichts mit Logik zu tun."

  19. #19
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    RE: Jenny-Mai Nuyen

    Original von Moonlu
    Also ich hab schon das Buch Nijura- Das Erbe der Elfenkrone gelesen und war total begeistert. Nicht nur, dass es die ganze Zeit über spannend war und nie langweilig wurde. Man konnte sich echt super in die Figuren hineinversetzen. Vorallem, dass sich Jenny-Mai Nuyen von der üblichen vorgehensweise und dem eifachen Stil (alles geradeaus schreiebn, ohne verzwicktes Gefühlschaos) abgehoben hat.
    Z.B, als sich Nill/Nijura am Ende die Haare abgeschnitten hat, obwohl Jenny-Mai sie genauso gut einfach mit Kaveh hätte zusammenbringen können, fand ich sehr gut, da einige Autoren immer den einfachen Weg wählen und die beiden zusammengebracht hätten, um die Sache einfacher und mewhr Libesstory-hafter zu gestalten.
    Ich fand auch sehr mutig, dass sie die einige Hauptfiguren hat sterben lassen, obwohl sie sonst bestimmt noch eine Fortsetzuhg hätte schreien können. Sie hat damit riskiert, dass sich einige Leser vom Buch abwenden, als schon der Cousin von Kaveh gestorben ist, weil dieser gerade ihre Lieblingsfigur war. Sie hat dann aber sehr spannend weitererzählt, sodass man gar nicht aufhören konnte.
    Auch, dass sie auf eine Fortsetzung verzichtet (Bis jetzt zumindest und wird sehr schwer, wenn die Hauptfiguren nicht mehr da sind) beweist, dass sie viel Ahnung hat, da viele Fortsetzungen von sehr gelungenen Büchern schon gefloppt sind.
    Mir hat gut gefallen, dass sie später Arane die Bösewichtrolle zugeschrieben hat, obwohl diese ja häufig bei Männern liegt.


    Im Moment lese ich das Buch "Das Drachentor" (Ich frage mich auch, wie sie es schafft, so schnell zu schreiben) und bin etwa bei Seite 250. Ich finde es bis jetzt schon sehr spannend und freue mich schon, bald wieder meine Nase hinter das Buch zu klemmen. Allerdings fand ich es am Anfang etwas unrealistisch als Revyn die beiden Jungen erschlagen hat, die seine Muttert "ausgraben" wollten. Ich weiß auch nicht, aber mittlerweile sehe ich einen Sinn dahinter und kann mich nach dem weiteren Lesen auch etwas besser in dessen Situation hineinversetzen. :rolling:

    Kennst du vielleicht noch ein paar andere Fantasie-Autoren, die ähnlich gut und mitreißend wie Jenny-Mai schreiben?? Wäre schön, wenn du mir ein paar Bücher empfehlen könntest. :wave: :wave: :wave:

  20. #20
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    RE: Jenny-Mai Nuyen

    Ihre Bücher sind einfach nur super toll
    Aber das ist geschmackssache dem einem gefällts dem anderen nicht

  21. #21
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    Original von Moonlu
    Vorher sind mir ganz einfach "bessere" Bücher vor die Nase gekommen
    Hey! Mir ist klar, das es verschiedene Ansichten dazu gibt, was ein "besseres" Buch ist.. aber für uns Nijura-Anhänger wäre es bestimmt mal toll, wenn du uns verrätst, welche Bücher du besser findest. Dann müssten wir diese Bücher ja vergöttern
    Schonmal danke


    Ich mag Artemis Fowl, His dark Materials, Der Herr der Ringe. Aber das wiederum ist auch Geschmackssache. Dieses Mal steht nur noch ein halber Artemis Fowl-Band zwischen mir und Nijura, dann lese ich Nijura durch. Das ist einer meiner guten jahresvorsätze. xD Danach können wir weiterreden, ich bin ja eh erst auf seite 40.

  22. #22
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    Im September diesen Jahres soll ein weiterer Fantasy-Roman der Autorin erscheinen: Rabenmond - Der magische Bund

    Inhalt:

    Ein Zeitalter endet, eine Liebe beginnt

    Wenn der Rabenmond über den Wäldern von Wynter aufsteigt, vollziehen die Herrscher des Reichs ein uraltes Ritual: Sie töten drei Tiere, um sich deren Gestalt und Kräfte anzueignen. Das Geheimnis der Verwandlung verleiht ihnen Unsterblichkeit und grenzenlose Macht.

    Als Mion im Wald einen Fuchs erschießt, scheint ihr Schicksal besiegelt. Zu ihrem Entsetzen verwandelt sich das Tier in einen Jungen mit bernsteinfarbenen Augen: Sie hat Lyrian angegriffen, den Sohn der Tyrannen von Wynter. Auf Mions Tat steht der Tod. Doch Lyrian verliebt sich in Mion und rettet sie. Nicht ahnend, dass das Mädchen von fremden Mächten dazu auserkoren ist, die düstere Herrschaft seiner Familie für immer zu beenden …

    Eine bewegende Geschichte über Liebe, Loyalität und Verrat.


    Infos:
    Gebunden, 500 Seiten, 18.95 €, ab 12 Jahren


  23. #23
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    @Seraphina
    Wow, Rabenmond hört sich total interessant an... O__O Ich glaub's nicht. Besonders, weil ich Nijura wieder aufgefasst und wieder ins Regal gestellt habe...

  24. #24
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Boah klingt das schmalzig. Wie aus einer billigen Telenovela. :saumuede: Und so wie es aussieht, soll das auch noch eine Serie werden.
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  25. #25
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Na. In Telenovelen ( oder Soap Operas ) verwandeln sich Menschen aber nicht in Tiere, oder doch?
    Nur weil da offensichtlich ein guter Batzen Romantik enthalten sein wird, ist´s noch lange nicht schmalzig. Romantische Fantasy kann auch komplex sein ( siehe Rhapsody-Saga, Pellinor-Saga ).
    Etwas mehr Liebe im phantastischen Genre ist auch toll ... nicht immer nur diese "Hau-drauf-Macho"- Fantasy!
    Und ausserdem ist es nicht sicher, ob es eine Serie werden soll.
    Es gibt zwar einen Doppeltitel, aber den gibt´s bei Nuyens anderen Werken auch ( Nijura - das Erbe der Elfenkrone, Nocturna - die Nacht der gestohlenen Schatten ) und das sind trotzdem alles Einzelromane.


    PS:
    Ich dachte zunächst, daß Nuyen sich an asiatischer Fantasy versuchen wollte ( wegen dem Fuchs-Mann ), aber dann sah ich die Namen der Charaktere ... tja! Auf jeden Fall scheint´s mit viel Zauberei zu tun zu haben und das alleine ist schon einen Blick wert! ^^

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