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Thema: Evolution?!?

  1. #1
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Aufgrund großer Nachfrage un dOT in anderen Threads, mache ich einen Thread zum Theme der Evolutionstheorie auf,.
    Beweise dafür, dagegen, Meinungen, Ansichten, alles was miot der Theorie zu tun hat, oob nach Lamarck, Darwin oder der Bibel



    Original von Koyo-chan
    nicht geben tut es allerdings mischwesen die es ja eigentlich geben müsste, weil ich bin sicher dass ein kompletter fisch nicht plötzlich eine komplette eidechse geboren hat. da müsste doch was dazwischen sein, nicht? wo sind sie denn? hatten sie keine lust zu versteinern? und was bitte soll denn homologie der organe heissen, warum hätte sich gott 5670 millionen verschiedener arten von mägen ausdenken sollen, wenn das standardmodell doch hervorragend funktioniert? ist es da nicht wahrscheinlicher dass der zufall mehr unterschiedliche arten hervorgebracht hat? die tiere werden sich ja nicht abgesprochen haben, in welche richtung sie sich weiterentwickeln wollen. .
    was ist mit dem Archaeopteryx oder dem Sinornis?
    Der passt nämlcih perfekt hinter den Deinonychus und den Archaeopteryx oder ist das dann keine Mischform mehr?
    und daraus entstanden dann unsere Vögel,. könnte dir jetzt auch noch Mischmerkmale aufschreiben, aber das ginge wohl zu weit..

    Außerdem vollzieht sich die Evolution in unendlich langsamen schritten, dass man kaum noch erkennen kann und du kannst nicht erwarten, das alle 100 Jahre eine Versteinerung stattgefunden hat, das würde mich dann noch eher an gott glauben lassen

    Aber sonst kannst du das auch gut an den Kieferknochen sehen. Der Fisch hat 2, dann kommt die Echse, wo das eine zu verkümmern beginnt und bei den Säugetieren haben wir dann schwupps die gehörknöchelchen.

    Dazu kommt dann noch, warum alle Embryonen in den ersten Stadien gleich aussehen und der Mensch sogar Kiemen hat, ist doch ziemlich überflüssig oder? Sowas müsste ein perfekter Gott nicht machen, genauso wenig, wie die Beckenknochen von Walen, auch überflüssig.
    Das sind für mich shon Beweise genug und bei den Menschen, bzw bei dem Übergang vom Affen zum Menschen gibt es auch genug zwischenformen, wie auch vom Pferd und vielen anderen heute lebenden Tieren, man muss sich nur mal erkundigen

  2. #2
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Ja, ich weiß, Es sind keine Fakten, sondern nur Annahmen, die sich jederzeit als falsch erweisen können, sie gelten nur so lange als richtig, bis das Gegenteil bewiesen wurde oder durch eine wahrscheinlicher Theorie abgelöst wurde, ja ich weiß

    Aber für mich ist diese Theorie eben em wahrscheinlichsten und im Moment gilt sie noch als wahr, da noch nicht das Gegenteil bewiesen wurde, sondern immer nur noch Dinge gefunden wurden, die dafürsprechen oder haben wir hier einen Kreationisten unter uns?

  3. #3
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    Original von Makoto
    Ja, ich weiß, Es sind keine Fakten, sondern nur Annahmen, die sich jederzeit als falsch erweisen können, sie gelten nur so lange als richtig, bis das Gegenteil bewiesen wurde oder durch eine wahrscheinlicher Theorie abgelöst wurde, ja ich weiß

    Aber für mich ist diese Theorie eben em wahrscheinlichsten und im Moment gilt sie noch als wahr, da noch nicht das Gegenteil bewiesen wurde, sondern immer nur noch Dinge gefunden wurden, die dafürsprechen oder haben wir hier einen Kreationisten unter uns?
    Nein ich glaube nicht an Creatio ex nihilo, aber ich habe nie behauptet, dass ich mir Gott als Erbauer des Universums vorstelle, oder?
    Und genauso wenig glaube ich an den Urknall...

    Original von Makoto
    nur noch Dinge gefunden wurden, die dafürsprechen
    Was nicht passt, wird passend gemacht, war schon immer das Motto der Wissenschaftler im Bereich der evolutionsforschung. Man muss nur die Anzahl an gebauten Fossilien und Dinossaurier sehen, die es nie gegeben hat, aber die so ach so schön in die Theorie passten.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Makoto
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    nur noch Dinge gefunden wurden, die dafürsprechen
    Was nicht passt, wird passend gemacht, war schon immer das Motto der Wissenschaftler im Bereich der evolutionsforschung. Man muss nur die Anzahl an gebauten Fossilien und Dinossaurier sehen, die es nie gegeben hat, aber die so ach so schön in die Theorie passten.
    stimmt, aber du musst zugeben, dass es auch nicht so einfach ist, ein paar Knochen richtig zusammenzusetzen, früher haben die Menschen aus Dinosauerierknochen auch Einhörner gebastelt
    Da sind sie schonmal ein bisschen weiter und wenn man sich das mal anguckt, ich weiß ja nicht, ob sie das mit Absicht machen, teilweise merken sie heute, dass sie vor 10 Jahren was falsch gemacht haben und bauen es wieder um, daraus ergeben sich neue Fragen, aber die Theorie wird immer nch nicht umgeworfen



    Btw. ich kann nur mal das Buch "Tractatus Satanicus" empfehlen

  5. #5
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    Original von Makoto
    stimmt, aber du musst zugeben, dass es auch nicht so einfach ist, ein paar Knochen richtig zusammenzusetzen, früher haben die Menschen aus Dinosauerierknochen auch Einhörner gebastelt
    Da sind sie schonmal ein bisschen weiter und wenn man sich das mal anguckt, ich weiß ja nicht, ob sie das mit Absicht machen, teilweise merken sie heute, dass sie vor 10 Jahren was falsch gemacht haben und bauen es wieder um, daraus ergeben sich neue Fragen, aber die Theorie wird immer nch nicht umgeworfen
    Du glaubst also allen ernstes daran, dass ein Haufen (da Materie nur aus Materie entsteht, muss der Haufen größer als größer sein) Materie zig Milliarden Jahre in einem Haufen Nix war? Dieser Haufen eines Tages mir nichts Dir nix explodierte und sich zufällig in Planeten und Sterne auftrennte, die noch nicht mal aus der gleichen Materie bestehen? Aber aus der gleichen Urmaterie gemacht wurden?

    Das sich unser Haufen Materie in einen Planeten verwandelt hat, der ganz zufällig aus mehreren Schichten diverser Materie besteht und dann aus heiterem Himmel Wasser erschien und an einer Schwefel quelle Atome aufeinanderprallten und Aminosäuren bildeten? Dieses Aminosäuren per Zufall DNA bildeten und diese per Zufall eine Zelle entwickelten? So im Wasser…

    Man muss wirklich sehr viel mehr Glauben haben an so eine Theorie zu glauben, als an Creatio ex nihilo (woran ich aber auch nicht glaube…)


    Original von Makoto
    Btw. ich kann nur mal das Buch "Tractatus Satanicus" empfehlen
    was hat das mit Evolutiontheorie zu tun?

  6. #6
    Mitglied Avatar von Makoto
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    @ Manga:
    Davon habe ich doch gar nicht geredet o.o"
    Was davor war, weiß ich nicht, ich bin kein Physiker und habe davon ehrlich gesagt keine Ahnung, weshalb ich dazu keine Stellung genommen habe. ICh kenne mich eher im biologischen Bereich aus und stehe dann auch dazu


    Nein, das ist die Autobiographie des Teufels

  7. #7
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    Original von Makoto
    @ Manga:
    ICh kenne mich eher im biologischen Bereich aus und stehe dann auch dazu
    Meine Aussage war auch aus der Biologie die Zufällige Enstehung der DNA und der ersten Zelle.

    Wie Begründest Du diese Biologisch?

  8. #8
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    Original von Makoto
    @ Manga:
    ICh kenne mich eher im biologischen Bereich aus und stehe dann auch dazu
    Meine Aussage war auch aus der Biologie die Zufällige Enstehung der DNA und der ersten Zelle.

    Wie Begründest Du diese Biologisch?
    Habe ich doch schon o.O"
    Los Almos Bug, dafuer muss zwar die Erde und die Ursuppe schon vorhanden sein, aber was davor war, wie gesagt, keine Ahnung.
    Aber mit der Theorie kann man auch das erklären und ein Stück weit hat das Experiment ja auch geklappt, soweit ich weiß

  9. #9
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    Seit wann entsteht Materie nur aus Materie? Verdammt...habe wohl falsche Sachen gelernt...
    Außerdem wäre das etwas nicht "eines Tages" explodiert, weil es da noch keine Zeit gab.
    Urmaterie...naja...wieso nicht. Die Atome bestehen ja nicht aus prickelnd viel verschiedenen Sachen und in den Sternen entstehen aus einfachen Bausteinen andere...also Fusionsprozesse...
    Grunsätzlich muß etwas, nur weil man es sich nicht so wirklich vorstellen kann, noch lange nicht falsch sein...und um uns herum gibt es viele interessante Phänomene, die passieren, obwohl sie sehr unwahrscheinlich sind...

    Schlußendlich ist jegliche wissenschaftliche Entdeckung oder Theorie mit deinen Ansätzen eine Sache des "Glaubens" Mangaaktuell...irgendwie wird es dann schwierig effektiv irgendetwas als Wissenschaft zu bezeichnen...
    die Existenz von Gott oder die nichtexistenz ist etwas, was man nicht (noch?) beweisen kann.

    Allgemein gibt es ein paar Wissenschaftler, die an Gott glauben und trotzdem Wissenschaft betreiben...
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    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  10. #10
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    Original von Makoto
    Habe ich doch schon o.O"
    Los Almos Bug, dafuer muss zwar die Erde und die Ursuppe schon vorhanden sein, aber was davor war, wie gesagt, keine Ahnung.
    Aber mit der Theorie kann man auch das erklären und ein Stück weit hat das Experiment ja auch geklappt, soweit ich weiß
    Ich hab noch nicht gehört, dass der "Los Alamos Bug"-Experiment funktioniert hätte -.- soweit ich weiß, will er die Ergebnisse erst 2015 zeigen? :rolleyes2:

    Aber lustig finde ich die Bezeichnung bei "Los Alamos Bug": vom Mensch erschaffene Evolution ganz ohne Gott. Ach so und was ist der Mensch in diesem künstlichen Evolutions Fall? kein Gott, der gezielte Zutaten in ein kleines reagenzglass wirft? In der Hoffnung seine Berechnungen stimmen und Evolution passiert?

    Das Urmeer ist kein Reagenzglas in dem Fettkügelchen und Nahrung herum schwamm.... XD

    Eine Theorie die sich schon von Anfang an wederspricht ist sinnlos...

  11. #11
    Mitglied Avatar von Makoto
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    und wieso bitte?
    Laut meiner Biodozentin gar nicht so abwegig, wieso denn auch?

    Bewiesenermaßen alles Dinge, die damals schon darumschwammen, ok, der Mensch hat vielleicht ein bisschen umgeruehrt, aber er will ja nur beweisen, dass es funktionieren KANN

  12. #12
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    Original von Makoto
    und wieso bitte?
    Laut meiner Biodozentin gar nicht so abwegig, wieso denn auch?

    Bewiesenermaßen alles Dinge, die damals schon darumschwammen, ok, der Mensch hat vielleicht ein bisschen umgeruehrt, aber er will ja nur beweisen, dass es funktionieren KANN
    Und wer hat damals umgerührt?

    Und warum ist die Ursuppe verschwunden, nachdem Leben erschienen ist?

    Also wir hatten damals eine Welt voller Ursuppe die so reichhaltig an Nahrung und Fett (wo kam das fett nur her ), dass auf der GANZEN WELT eine so hohe konzentration davon im Wasser war, dass daraus Leben enstand überall! und immer die selbe Form von Leben! Dann war Leben da, Ursuppe denkt sich man braucht mich nicht mehr ich verschwinde und nun haben wir eine Meer voller salzigem Wasser? In dem man nur Fett findet, wenn dort ein Abwasserkanal mündet?

  13. #13
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    ich glaube nicht, dass die Ursuppe denken konnte
    AUßerdem ist die bestimmt nicht von einem tag auf den anderen verschwunden, aber Lebewesen, brauchen Nahrung und wachsen, also verschwindet was aus der Ursuppe, dann sind einige Amöben darauf gekommen, Suaerstoff zu produzieren, wieder ne veränderung, also warum sollte das nicht gehen ^^


    Aber das geht langsam zu weit OT, unterhalten wir uns in 8 jahren nochmal, ok? XD

  14. #14
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    Original von Makoto
    ich glaube nicht, dass die Ursuppe denken konnte
    AUßerdem ist die bestimmt nicht von einem tag auf den anderen verschwunden, aber Lebewesen, brauchen Nahrung und wachsen, also verschwindet was aus der Ursuppe, dann sind einige Amöben darauf gekommen, Suaerstoff zu produzieren, wieder ne veränderung, also warum sollte das nicht gehen ^^


    Aber das geht langsam zu weit OT, unterhalten wir uns in 8 jahren nochmal, ok? XD
    Verschieb es doch zu einen neuen Thema? weil das eine sinnvole Disskusion ist

    http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution

    Einleitung

    Die Rekonstruktion dieser Entwicklungsgeschichte ist schwierig, weil Fossilien und genaue Kenntnisseder geochemischen Verhältnisse der Erde vor ca. 3,8 Milliarden Jahren fehlen.

    Deshalb existieren verschiedene Hypothesen zum Ablauf der chemischen Evolution. Sie werden hauptsächlich durch Experimente gestützt, die auf Annahmen über die damalige chemische Zusammensetzung der Atmosphäre, Hydrosphäre und Lithosphäre sowie klimatische Bedingungen beruhen. Auf die Ursprünge der Hydrosphäre geht der Artikel Herkunft des irdischen Wassers näher ein.

    Die Experimente, welche die Hypothesen stützen, reichen momentan nicht aus zur Formulierung einer Theorie, die erklären kann, wie das Leben entstand. So konnte zwar bereits die chemische Entstehung von komplexen Molekülen beobachtet werden, die für biologische Abläufe notwendig sind, jedoch noch keine Bildung eines hinreichenden Systems daraus. Diese Beobachtungen werden aber bereits als großer Erfolg und ausreichend für die Aufstellung der Hypothese gewertet.

  15. #15
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    Original von Dragonblood
    Die gibt es. Mischwesen, auch Brückentiere genannt, exestieren immer noch und dienen somit als einer der Beweise der Evolution.
    es GIBT keine beweise für die evolution, die deswegen immer nur theorie ist und bleiben wird. und ein schnabeltier ist für mich keine übergangsform. zeig mir einen fisch dem ein bein wächst, und ich glaube dir.

    und wieso hat es sich denn nicht weiterentwickelt bitte? dachten sich manche schnabeltiere "ich will kein schnabeltier mehr sein, ich werd was besseres" und die anderen wollten halt nicht? warum gibt es dann immer noch mikroorganismen, und fische, und affen? und warum fängt kein mensch endlich an, sich mal flügel wachsen zu lassen, oder irgendwas anderes tolles damit wir noch besser werden? wir können doch nicht alles sein, was die evolution zu bieten hat.

  16. #16
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    Das Schnabeltier hat sich nur deswegen weiterentwickelt, weil es in jeder Generation Mutation gibt. Die mutierten Tiere, die sich also in die jetzige Schnabeltier-richtung entwickelt haben, haben sich durchgesetzt (survival of the fittest). wodurch/wie sie sich durchgesetzt haben:
    Die mutierten Tiere überlebten länger, weil sie besser angepasst waren. Dadurch hatten sie mehr Chancen, sich fortzupflanzen und haben uU auch mehr Kinder bekommen, die sie durch eigene bessere Gesundheit besser versorgen konnten.
    Dadurch hat sich die jetzige Schnabeltierform durchgesetzt, die anderen gingen unter.

    Ist wie bei der Giraffe: Die Tiere, die durch Zufall einen längeren Hals bei der Geburt schon hatten (Mutation) kamen besser an die oberen Äste der Bäume an. (besonders hilfreich wenn sich die Umwelt auch grad verändert, dass z.B. nur Futter ganz oben am Baum zu finden ist)
    Weil die Giraffen mit längerem Hals eher überlebten konnten sie mehr Kinder machen -> ihre Gene verteilen -> der lange Hals setzt sich durch.



    Der Mensch entwickelt sich nicht weiter, weil jede Mutation negativ begriffen wird. Die wenigsten würden wohl mit jemandem Kinder machen wollen, der Kiemen hat. :3

  17. #17
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    Original von Koyo-chan
    Original von Dragonblood
    Die gibt es. Mischwesen, auch Brückentiere genannt, exestieren immer noch und dienen somit als einer der Beweise der Evolution.
    es GIBT keine beweise für die evolution, die deswegen immer nur theorie ist und bleiben wird. und ein schnabeltier ist für mich keine übergangsform. zeig mir einen fisch dem ein bein wächst, und ich glaube dir.

    und wieso hat es sich denn nicht weiterentwickelt bitte? dachten sich manche schnabeltiere "ich will kein schnabeltier mehr sein, ich werd was besseres" und die anderen wollten halt nicht? warum gibt es dann immer noch mikroorganismen, und fische, und affen? und warum fängt kein mensch endlich an, sich mal flügel wachsen zu lassen, oder irgendwas anderes tolles damit wir noch besser werden? wir können doch nicht alles sein, was die evolution zu bieten hat.
    Brauchen wir Flügel? Außerdem dauert die Evolution, wir existieren in dieser Form auch noch nicht so lange

    Für manche ist "Gott" auch nichts weiter als die Natur.

  18. #18
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    Zur Evolution in den letzten Millionen Jahren, kann man es als Mutation bezeichnen. Auch wenn große Lücken bleiben... und die Hälfte erfunden ist O__O.

    Aber woher stammt die ersten Zellen????
    Das kann keiner erklären... zu mindest nicht ohne in Unmögliche Fantasien zu verfallen, die jeder auch noch glaubt, weil es im passt.

    Und die Evolution von einer Zelle zum menschen, oder Affen oder Wahl...

    ????
    Na wie erklärt ihr diese?

  19. #19
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    Der Kaktus vermehrt sich asexuell, dh die Mutterkaktee dupliziert ihre Zellen, wodurch dann eine neue Kaktee entsteht, die an ihr dran hängt und dann irgendwann abfällt und sich mit der Erde verbindet.

    D.h. : Eine Zelle kann sich duplizieren so dass aus einem Einzeller ein Zweizeller entsteht.

  20. #20
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    Original von ("\(.:...:.)/")
    Der Kaktus vermehrt sich asexuell, dh die Mutterkaktee dupliziert ihre Zellen, wodurch dann eine neue Kaktee entsteht, die an ihr dran hängt und dann irgendwann abfällt und sich mit der Erde verbindet.

    D.h. : Eine Zelle kann sich duplizieren so dass aus einem Einzeller ein Zweizeller entsteht.
    O.O ja ein Kaktus kann seine Zellen vermehren und raus kommt ein kaktus...

    Wenn du mir ein Kaktus zeigst, der einen Affen herstellt ok.

    Und woher kam die erste Omnipotente Zelle, die sich in jede erdenkliche Zelle differenzieren konnte? Aus DNA Mutationen lässt sich das nicht erklären...


    EDIT: Aber ein Zweizeller ist kein Mensch...

  21. #21
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    Original von ("\(.:...:.)/")
    Das Schnabeltier hat sich nur deswegen weiterentwickelt, weil es in jeder Generation Mutation gibt. Die mutierten Tiere, die sich also in die jetzige Schnabeltier-richtung entwickelt haben, haben sich durchgesetzt (survival of the fittest). wodurch/wie sie sich durchgesetzt haben:
    Die mutierten Tiere überlebten länger, weil sie besser angepasst waren. Dadurch hatten sie mehr Chancen, sich fortzupflanzen und haben uU auch mehr Kinder bekommen, die sie durch eigene bessere Gesundheit besser versorgen konnten.
    Dadurch hat sich die jetzige Schnabeltierform durchgesetzt, die anderen gingen unter.
    wenn man sich mutationen aber mal genau ansieht, kristallisieren sich nur zwei formen heraus (hab ich in biologie gelernt): die, die sich negativ auswirken und die, die keine auswirkung haben. keine mutation ist positiv. jetzt stützt sich aber die evolutionstheorie auf eine unaufhörliche reihe positiver mutationen, die so aber überhaupt nicht vorkommen. schon irgendwie seltsam.

    man stelle sich nur einen fisch vor, der langsam beginnt aus dem wasser zu krabbeln. wie lange könnte so ein tier überleben? es kann nicht wegrennen. es kann sich nicht verteidigen. wie überlebt es?

    Ist wie bei der Giraffe: Die Tiere, die durch Zufall einen längeren Hals bei der Geburt schon hatten (Mutation) kamen besser an die oberen Äste der Bäume an. (besonders hilfreich wenn sich die Umwelt auch grad verändert, dass z.B. nur Futter ganz oben am Baum zu finden ist)
    Weil die Giraffen mit längerem Hals eher überlebten konnten sie mehr Kinder machen -> ihre Gene verteilen -> der lange Hals setzt sich durch.
    genau die giraffe ist doch das beste beispiel gegen die evolutionstheorie. es gibt nur drei möglichkeiten der entwicklung:

    1. der lange hals entwickelte sich zuerst. der negative nebeneffekt wäre, dass er zuviel gewicht hätte (man beachte den langen schwanz der dinosaurier, der als gegengewicht herhalten musste), und die giraffe ihn nicht tragen hätte können. ausserdem, wie hätte sie dann das wasser am boden erreicht? wenn sie nur den hals nach vorn und unten gestreckt hätte, bis ihr maul die wasseroberfläche berührt, wäre der schwerpunkt so gelagert gewesen, dass sie mit sicherheit ins wasser gefallen wäre. so gesehen wären kiemen vielleicht nützlicher gewesen.

    2. die langen beine zuerst. das wär dann ein ernsthaftes problem gewesen, weil trinken wäre nicht nur unpraktisch und sehr feucht, sondern wirklich unmöglich gewesen.

    3. hals und beine gleichzeitig. und das ist ungefähr so wahrscheinlich wie die existenz des weihnachtsmanns, wenn man halbwegs realistisch bleibt.

    Der Mensch entwickelt sich nicht weiter, weil jede Mutation negativ begriffen wird. Die wenigsten würden wohl mit jemandem Kinder machen wollen, der Kiemen hat. :3
    aha, urplötzlich. da widersprichst du dir aber. wenn eine mutation jetzt als negativ begriffen wird, warum nicht damals? glaubst du wirklich, ein reptil das langsam begonnen hat, flügel auszubilden um ein vogel zu werden, wäre als ÜBERLEGEN angesehen worden? welches weibchen würde sich mit so einem, ich sage mal missgebildeten, männchen paaren wollen?

    Original von MangaAktuell
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    Der Kaktus vermehrt sich asexuell, dh die Mutterkaktee dupliziert ihre Zellen, wodurch dann eine neue Kaktee entsteht, die an ihr dran hängt und dann irgendwann abfällt und sich mit der Erde verbindet.

    D.h. : Eine Zelle kann sich duplizieren so dass aus einem Einzeller ein Zweizeller entsteht.
    O.O ja ein Kaktus kann seine Zellen vermehren und raus kommt ein kaktus...

    Wenn du mir ein Kaktus zeigst, der einen Affen herstellt ok.
    ahahahah :laugh1: ich wollte eigentlich auch was antworten, aber du hast es so treffend gesagt, dass ich das einfach mal dick unterstreiche ^^

  22. #22
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    @Koyo-chan: Soweit ich das mitbekommen habe gibt es sehr wohl auch positive Mutationen (sonst erklär mir mal ernsthaft, wie die Evolution abgelaufen ist...). Nur zeigt sich nicht immer sofort das positive davon. Als Beispiel möchte ich hier die Sichelzellenanämie nennen (dürfte recht bekannt sein): Eine Verformung der roten Blutkörperchen, die aber ein gutes Mittel gegen Malaria ist. Wenn man nur das Gen hat, dann ist das aber mit negativen Gesundheitlichen Auswirkungen verbunden - theoretisch also wäre es negative Muation. Wenn sie aber gepart mit dem nicht-sichelzellengen auftritt (also nicht von Vater und Mutter kommt), dann sind die vorteile weit über den Nachteilen...

    Also das ganze vielleicht nicht so eng sehen...eine Mutation kann sehr wohl auch positiv sein, wenn man ihr die Chance gibt, sich weiter zu verbreiten und zu vermischen...(kann auch negativ sein), und die Chance müssen gewisse Mutationen wohl auch gehabt haben.
    Und wo wie ich das verstanden habe, arbeitet die Natur/Evolution nach dem Trial and Error Prinzip...also gibt es eine Menge irrwege.

    Zu den Zellen: Wieso ist es so unwahrscheinlich anzunehmen, dass ein paar Zellen zusammenblieben und sich schlußenlich eine "Arbeitsteilung" entwickelt hat? In Biologie kann ich mich an Volvox erinnern...und es gibt genug Mehrzeller, die verschiedene Stufen von Arbeitsteilung haben.
    Selbst einzeller haben teilweise interessante Entwicklungsstufen...

    Ähm...wenn es im Wasser aber genügend Feinde gibt, am Land aber noch keine, die es als potenzielle Beute sehen, wie lange überlebt dann der Fisch, der aus dem Wasser kommt? Außerdem gibt es gerade bei den Fischen doch auch merkwürdige Beispiele für Fische, die nicht nur auf das Meer spezialisiert sind...(und was ist mit so Tieren wie den Quastenflossern? Lungenfischen?)

    Aber ich bin kein Biologe.
    Kann nur sagen, dass grunsätzlich auch die unwahrscheinlich und nach der "normalen" Sicht unmögliche Dinge passieren können...besonders bei der Menge an Lebewesen und Vermehrungs- und Teilungsvorgängen und der langen Zeit. Also...ähm...


    Wobei das in meinen Augen alles nicht Gott ausschließt...nur auch nicht unbedingt einschließt (und schon gar nicht wie die Creationisten es sehen wollen)
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    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  23. #23
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    Ich sag ja nix gegen Mutationen!!!!!

    Ich bin "auch" Biochemiker. Und würde ich Biochemie nicht lieben, würde ich die Theorien auch nicht hinterfragen .

    Mit Mutationen kann man erklären, dass aus dem Homo Australopithecus afarensis ein Homo Sapiens Sapiens mutierte...

    Aber aus Mensch wurde Mensch...

    Nicht wie Darwin so schön in seiner Evolutionstheorie haben wolle, dass der mensch aus dem Affen enstand, was ja ein Beweis der Evolution gewesen wäre...

    Man kann mit Mutation nicht alles erklären, was Evolution ist.

    Weil warum entstand aus dem Homo Australopithecus afarensis nur andere Homo irgendwas ?

    Warum entwickelten sind nicht andere Formen aus ihm? wie zum beispiel Meermenschen???? Weil eine Mutation dem Menschen keine Kiemen wachsen lassen kann. So wie ihm kein Geweih aus dem Kopf wachsen kann...

    Eine Evolution Theorie, die auf Try und Catch passiert ist menschliche Denkweise.... Aber unsinnig. Weil man sonst viel mehr Misswesen haben müsste... wie zum Beispiel Menschen die im Wasser leben, oder auf Bäumen hausen und sich mit Krallen an ihnne festklammern. usw...

    Warum soll gerade der Mensch das einzige Lebewesen sein, dass von der Evolution geschont blieb? Uns sich nur positiv entwickelte????


    EDIT: Schauen wir uns die Evolution der Wale an:

    nur 40 Millionen Jahre!!! Vom Pakicetus zum heutigen Wal!!!
    Ausserdem hat der Wal verwandte außerhalb des Wassers: Flusspferde!
    Und auch dem Wal sind keine Kiemen gewachsen und er ist ein Säugetier!!!

    Aber der mensch hat in 13 Millionen Jahre nur Menschen mit weniger Fell und größerem Hirn hervorgebracht?

  24. #24
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    WQir hatten die Disukssion schongestern in ICQ und hier passt die nicht hin, also wenn, dann macht bitte einen neuen Thread auf, hier hat sie nichts zu seuchen, danke

  25. #25
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    Original von MangaAktuell
    Und wer hat damals umgerührt?
    bewegung der teilchen. thermodynamik.

    Und warum ist die Ursuppe verschwunden, nachdem Leben erschienen ist?
    ist sie nicht. sie hat sich verändert - so wie aus einem haufen eier bei entsprechnder hitze ein omelett wird.

    Also wir hatten damals eine Welt voller Ursuppe die so reichhaltig an Nahrung und Fett (wo kam das fett nur her ), dass auf der GANZEN WELT eine so hohe konzentration davon im Wasser war, dass daraus Leben enstand überall! und immer die selbe Form von Leben! Dann war Leben da, Ursuppe denkt sich man braucht mich nicht mehr ich verschwinde und nun haben wir eine Meer voller salzigem Wasser? In dem man nur Fett findet, wenn dort ein Abwasserkanal mündet?
    bitte lies einen der entsprechenden lexikoneinträge über evolution und entstehung des lebens. bereits alle deine grundannahmen sind faktisch komplett falsch.

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