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Thema: Nachhilfe, was haltet ihr davon ?

  1. #1
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    Nachhilfe, was haltet ihr davon ?

    Hi, wollt mal fragen ob ihr schon mal wegen nem Fach in Nachhilfe musstet, oder was ihr davon haltet ?

    Also ich war bisher noch nie in Nachhilfe, aber ich war schon schwehr am Überlegen ob ich mal in Mathenachhilfe gehen soll.

  2. #2
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    Ich hab einmal die Woche Mathenachhilfe. Mir bringt es eigentlich ziemlich viel, auch wenn meine Noten nciht viel besser sind,ein bisschen was bleibt hängen und ich muss keine leeren Blätter abgeben. ^^'
    Dort macht mir Mathe sogar recht Spaß,was mich immer noch verunsichert.


    Aber ich finde es schon krass,dass hier so viele Schüler Nachhilfe nehmen. Ich meine,das ist irgendwo auch ein Zeichen dafür, dass das Sytem Fehler hat,oder? In Skandinavien zB suchen die Lehrer die Fehler bei sich wenn ihre Schüler zur Nachhilfe gehen, hier muss man sich ständig anhören man solle halt Nachhilfe nehmen.
    Aber irgendwie kann es auch nicht sein,dass beinahe die ganze Klasse irgendwo Nachhilfe nehmen muss,oder?

  3. #3
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    Also das hir bei uns in Deutschland viele in Nachhilfe gehen, isch mir au schon aufgefallen. Also ich mein genau so wie Youko-chan, das des eigendlich nen schlechtes Zeichen für des System isch!
    Ich find wenn manche Lehrer sich vieleicht manchmal mehr Zeit nehmen würden und nicht nur versuchen würden den Stoff bis zum Ende des Schuljahres durch zu bringen, wer des au anderst.

    Also wenn die nächste Arbeit in Mathe au nicht gut isch, werd ich warscheinlich wirklich in Mathenachhilfe gehen müssen.

  4. #4
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    Original von Haru-kun
    [...] wenn manche Lehrer sich vieleicht manchmal mehr Zeit nehmen würden und nicht nur versuchen würden den Stoff bis zum Ende des Schuljahres durch zu bringen [...]
    Es gibt so etwas wie Lehrpläne. Und auch so etwas wie verdammt kurze Halbjahre. (Das momentane beispielsweise, heute war Zensurenschluss in der Oberstufe in Sachsen.) Dinge wie die Einhaltung einer bestimmten Anzahl an Arbeiten/Klausuren pro Halbjahr existieren auch noch. Was nützt es, wenn man wochenlang auf einem Thema herumreitet, das für eine Woche geplant war? Die Schüler haben es dann zwar vielleicht wirklich alle verstanden, aber letztendlich fehlt ihnen dann anderes Wissen. Oberstuflern dann auch gern mal im Abi. Und das wäre auch nicht gerade erstrebenswert.
    Wenn jemand etwas nicht verstanden hat, kann er nachfragen oder muss zu Hause eben noch mal das Lehrbuch bemühen, um die betreffende Stunde nachzubereiten. Oder eben in die Nachhilfe gehen, wenn es in irgendeinem Fach absolut nicht klappt.

    Will man es international vergleichen, muss man wirklich am gesamten Schulsystem ansetzen und nicht an den Fähigkeiten von Einzelpersonen. Wurde von Youko ja schon angedeutet. Und dass das deutsche Schulsystem (wohlgemerkt, wir haben im Grunde 16 davon) in die Tonne getreten werden kann, ist mittlerweile leider kaum noch nur eine subjektive Sicht der Dinge...

    Nachhilfe an sich halte ich für keine schlechte Sache. Wer Probleme hat, hat konkrete Ansprechpartner und feste Zeiten, was besonders nützlich sein kann, wenn es an der Selbstdisziplin generell etwas hapert. Nicht zuletzt ist es auch für die Helfer ein Fortschritt, zumindest wenn es Schüler sind. Einige meiner Freunde geben z.B. Mittelschülern Nachhilfe in einigen Fächern. Ich spreche ja nicht nur davon, dass es den Lebenslauf ggf. aufwerten kann, auch persönlich können sie sich dabei weiterentwickeln.

  5. #5
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    Also ich bin noch nie zur Nachhilfe gegangen. aber man geht ja eigentlich nicht nur zur Nachhilfe, wenn man schlecht in der Schule ist, zum Beispiel meine Freundin. die macht das, weil die sich halt noch mehr anstrengt als sonst.
    Früher hab ich immer gedacht, mit 10 oder so, dass wenn man zur Nachhilfe geht dann schlecht oder dumm ist. aber jetzt weiss ich, dass das einfach nur zum verbessern da ist. (bei den meisten meine ich)
    aber ich würde jetzt nicht freiwillig zur Nachhilfe gehen, weil ich meine Schwierigkeiten irgendwie nicht gerne vor anderen zeige, vorallem nicht in mathe. Ich lass mir immer von meiner Mutter helfen

  6. #6
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    @Elektra: Klar, du hasch schon recht, man muss die Lehrpläne einhalten, und du hasch au recht das man ne bestimmte Anzahl an Arbeiten schreiben muss. Meine Kritik war halt eher aus dem was ich schon erlebt hab und galt "bestimmten" Lehrern, welche sicht nicht groß für die Schüler interesiernen.

  7. #7
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    Ich nehme keine Nachhilfe. Aber obwohl ich ne 2 in Mathe hab und das im Prinzip alles verstehe, dachte ich schon mal dran da nachhilfe zu nehmen. ich tu mich halt sehr schwer.
    und sonst ist nachhilfe eine feine sache, finde ich... zumal ich selber welche gebe. ^^

  8. #8
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    Also geben werd ich demnächst vieleicht au welche in English, da mir des gut liegt und ich nen weng mein Taschengeld aufbessern will^^

  9. #9
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    Ich gebe welche in Latein, Englisch, Deutsch und Chemie. ^^ Demnächst vielleicht auch Bio.

  10. #10
    Sanakha
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    Original von xXx Yunalesca xXx
    Ich gebe welche in Latein, Englisch, Deutsch und Chemie. ^^ Demnächst vielleicht auch Bio.
    Wie genau bist du zu der Nachhilfe gekommen, also wie hast du Nachhilfeschüler gefunden?
    Möchte sowas eigentlich auch machen, weiß nurnicht wie ich Leute suchen soll XDDD~~

  11. #11
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    Da gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder du erkundigst dich in deiner schule, ob jüngere mitschüler nachhilfe brauchen (am besten bei lehrern) oder hängst einen zettel z.b. an die pinwand eines supermarktes oder so. mit infos und nummer etc. so hab ich's gemacht. ^^

  12. #12
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    Zitat Zitat von "Elektra
    Es gibt so etwas wie Lehrpläne. Und auch so etwas wie verdammt kurze Halbjahre. (Das momentane beispielsweise, heute war Zensurenschluss in der Oberstufe in Sachsen.) Dinge wie die Einhaltung einer bestimmten Anzahl an Arbeiten/Klausuren pro Halbjahr existieren auch noch. Was nützt es, wenn man wochenlang auf einem Thema herumreitet, das für eine Woche geplant war? Die Schüler haben es dann zwar vielleicht wirklich alle verstanden, aber letztendlich fehlt ihnen dann anderes Wissen. Oberstuflern dann auch gern mal im Abi. Und das wäre auch nicht gerade erstrebenswert.
    Naja, unser Englischlehrer hat uns mal die Vorgaben des Kulturministerium mal vorgelesen. Es ging dabei um Shortstories in Englisch, teilweise über 30 Seiten, die man in 2 Wochen abhandeln sollte. Sorry, aber schon allein das erste Durchlesen kostet viel Zeit. Dann noch analysieren und interpretieren, da brauchen wir Schüler schon unsere Zeit.
    Bin jetzt zwar in der 13, aber wenn du so arbeiten willst, wie das Ministerium vorschlägt, dann bist du aber nur noch in deinen Schullektüren vertieft.
    Außerdem kannst du oft nicht davon ausgehen, dass die Schüler es gleich verstehen. Auch wenn das jetzt komishc klingt, auch Lehrer haben ein Gespür und wissen, wann und was sich bedeutlicher erklären müssen. (erfahrung?)
    Naja, wir wollen die Lehrer jetzt mal nicht zu sehr in den Schutz nehmen. Jetzt gibt es in Deutschland halt ziemlich viele (spreche jetzt vor allem von BW) ältere Lehrer, die bald in Pension gehen. Die haben nur noch ein paar Jährchen, da wollen/können manche eben nicht die gewisse Motivation aufbringen, dauernd auf Fortbildung zu gehen um sich neues Wissen anzueignen.


    aber B2T ^^

    Ich find Nachhilfe eigentlich ganz jut. In Asien ist es ja normal, dass man Nachhilfe nimmt. Wer keine hat, ist dagegen ne Minderheit.
    Man lernt halt viel in der Nachhilfe, weil der Lehrer besser auf dich eingehen kann. Du holst dir noch ein wenig Zusatzwissen und kannst dadurch auch jut im Unterricht punkten
    Vor allem in der Oberstufe ist es empfehlenswert Nachhilfe zu nehmen. Da kommt halt gehörig viel Stoff auf einem zu. Manchmal kommt man halt nicht alleine zurecht, da ist es keine Schande, wenn ma sich helfen lässt ^.~

  13. #13
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    Ich habe eine zeitlang Englisch- und Mathenachhilfe gegeben... und inzwischen nehme ich nur noch Chemie-Nachhilfe.
    Nur scheint die mir überhaupt nichts zu bringen, außer man kann eine 5 als Erfolg verbuchen...
    Früher (8. Klasse oder so) habe ich auch Mathenachhilfe genommen und seitdem bin ich recht gut in Mathe ^^ Zumindest interessiere ich mich seitdem für das Fach.
    Ich glaube ich kündige den Kram lieber und bringe mir Chemie selbst bei Xx (und die wunderbaren triphenylmethanfarbstoffe...)

  14. #14
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    Selber Nachhilfe genommen habe ich noch nicht, obwohl ich auch überlegen könnte, obs in Mathe nicht doch helfen könnte.
    Dafür geb ich aber selber Nachhilfe in Englisch.
    Obs bis jetzt geholfen hat kann ich nicht sagen, solang mach ich es nämlich noch nicht. Mal schauen was dabei rauskommt.

  15. #15
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    Nachhilfe in Mathe hat mir den Arsch gerettet, sonst hätte ich meine Abiturzulassung nicht gekriegt

  16. #16
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    Ich war in der dritten Klasse in Nachhilfe. Und wer mich heute kennt, wird geschockt sein, ich war nämlich zur Englisch-Nachhilfe. Meine Eltern haben pro Stunde 25 DM ausgegeben, weil ich im Frühenglischunterricht nichts verstanden habe. Ich erinnere mich dran, dass ich geheult habe, weil ich das ABC beim ersten Treffen nicht konnte... Ich war vielleicht zehnmal zur Nachhilfe oder so. Es war übrigens Einzelunterricht bei 2 Studentinnen, die sich immer abgewechselt haben.
    Mittlerweile bin ich Jahrgangsbeste in Englisch *lach* Wenn es nicht durch einen großen Teil durch die Nachhilfe war, hat's mir doch ein bisschen geholfen, als das "richtige" Englisch in auf dem Gymnasium kam.

    Was das Geben von Nachhilfe betrifft: Ich geb in Mathe Nachhilfe, obwohl mir Englisch um einiges lieber wäre. Neulich musste ich meine Neuner abgeben und krieg demnächst wahrscheinlich ein paar Siebtklässler. Die Nachhilfe wird von der Schule organisiert, jeder, der die entsprechenden hat, kann das machen. Es gibt sogar entsprechendes Entgeld. Aber man nennt das "Förderunterricht" und nicht Nachhilfe

  17. #17
    Mitglied Avatar von Salamandra
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    meine mom will mir jetzt ständig nachhilfe andrehen...
    kein wunder, ich mein, in der 9 (regel-)Klasse war ich eine der besten in english und jetzt auf der 10M gehört ich zu den schlechtersten in english.
    was daran liegt das die Lehrerin zwar schon versucht auf den einzelnen einzugehen um die probs. zu beseitigen aber halt nur mit minimalem erfolg... ihre erklärweiße ist etwas zu naja... unverständlich.


    naja, ansich finde ich nachhilfe nicht schlecht. NAchilfe ist ja als erstes dafür dar um bei problemen weiter zu helfen und das gelernte zu vertiefen. leider ist es aber so, das viele (wie auch ich) nachhilfe mit "schlecht" verbienden. also, so ungefähr, wer nachhilfe hat ist dumm.
    ich weiß, das ist eig. totalter schwachsinn, aber es ist so. vllt liegt es aber auch einfach daran wo und wie man aufgewachsen ist, das andere nachhilfe als durchaus positiv entfiden.

    und da komm ICH in einen zwiespalt. eig. denk ich ja auch das nachhilfe durchaus positiv und überhaupt nicht negativ ist, und das man deshalb kein schlechter schüler ist, aber das andre, das nachhilfe nur dumme schüler brauchen sitzt halt auch in mir...

    darum freu ich mich gar nciht auf Diensagt. da will mich meine mutter nämlich anmelden, zu nachhilfe...

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