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Thema: Was zieht Leser an? / Was will der Leser lesen?

  1. #26
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    Shonen-Ai. *gähhhhhn*
    Jetzt ganz im Ernst, da kannst du 'nen Stil haben, der für 'n ***** und 'ne Story die so einfallsreich und originell ist wie die Fortsetzung von 'nem Disneyfilm und sofort hängen x hechelnde User da "Boah, die Geschi ist soooo toll schreib schnell weiter!!!!!". Hauptsache, da knutschen zwei Kerle rum und Mr. Erzählperpektive, bevorzugt mit Modelaussehen aber Kleinmädchengefühlswelt, jammert sich einen ab, Stil "Oh Gott, liebe ich ihn etwa? Aber wir sind doch beide Männer! Was soll ich nur tun?!".
    du triffst es auf den Punkt. Dieses "Hilfe, ich bin ein Homo" ist wirklich nervtötend XD
    Meist küssen sie sich dann im Rausch (oder auch mehr), danach rennt einer weg und denkt ewig darüber nach, dass es falsch, aber gut war... und letztendlich fallen sie sich heulend in die Arme <<"
    was bin ich gemein zu meninem Lieblingsgenre xd
    Aber diese Klischees sind anstrengend. Ich versuche auch immer ein Thema zu finden, dass in dem Teilbereich von Slash noch nicht beschrieben wurde.

  2. #27
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    Ich lese Fanfics nicht, schreibe aber welche (zu Herrn der Ringe und Drachenlanze, die ich zusammenbringe, siehe I-Dogol Siniath). Beim Schreiben versuche ich, in dieser Fanfiction eigene Charaktere zu entwickeln, die entweder dem von mir ausgewählten Volk (Elben, Kender usw.) entsprechen oder sich von ihnen in markanten Punkten unterscheiden. Ich habe früher Fanfics meiner Brieffreunde gelesen, aber da ist mir bei einigen aufgefallen, dass, wenn sie bekannte Charas gewählt haben, sie oft an den Charas vorbeischreiben. Das ist der Grund, warum ich das nicht mehr so gern lese.

    Wie sieht es eigentlich mit kurzen Erzählungen aus? Sind die unbeliebter als Storys, die als Fortsetzungsgeschichte angelegt sind?

  3. #28
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    So, meine These hat sich bestätigt: Das Thema spielt eine immens große Rolle dabei, ob die Geschichte beliebt ist oder nicht. Ich habe eine Geschichte geschrieben zum Thema Liebe " (die Geschicht heißt "Der Zauber der Rose") und die Reaktionen darauf waren durchweg positiv im Internet an den verschiedenen Stellen, an denen ich sie gepostet habe. Das war bei keiner der anderen Geschichten so. Außerdem wurde die Geschichte verlinkt und einer hat sie sogar ins Französische übersetzt. Nachtigall ick hör dir trapsen...

  4. #29
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    Nun, ich habe mich für Teils, Teils entschieden.
    Es lesen viele nicht nur FFs, weil sie vom Genre her ansprechend sind (viele verfehlen ihre Genres auch um Weiten)
    Mich persönlich kann nur ein guter Summary/Inhalt locken ^^
    Da kann ein Genre dastehen, was will, ich lese nur Storys, die mich auch interessieren.

    Und das mit den Kommis: Auch, wenn das jetzt Kritik ist, aber ich muss es ganz ehrlich sagen, die meisten Kommischreiber, schreiben nur solche 'Kawaii' 'uuuh geil, schreib weiter' Kommis... ich selbst bemerke das jeden Woche, wenn ich neue Chapters hochlade. Oft werden Wünsche, wie Lob und konstruktive Kritik ignoriert. Meine Meinung dazu ist, dass jeder etwas zu dem Kapitel schreiben kann, z.B. was ihm besonders gefällt, oder so.

    Und Kommentare sind für mich sowieso dazu da, sich zu verbessern und nicht, um mit blumigen Ausdrucksweisen um mich zu werfen. Von mir aus kann der Kommi so abgedreht geschrieben sein und mit Smileys vollgepackt sein, bis er platzt, so lange eine Info drin ist, was dem Leser besonders gefallen hat und was nicht so ^^

    ..
    Ich glaube, ich bin im Thema etwas abgerutscht XD

  5. #30
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    joa, etwas XD

    Und das mit den Kommis: Auch, wenn das jetzt Kritik ist, aber ich muss es ganz ehrlich sagen, die meisten Kommischreiber, schreiben nur solche 'Kawaii' 'uuuh geil, schreib weiter' Kommis... i
    deshalb wird so was hier auch gelöscht...

    @Vercordia
    ich amüsiere mich immer noch über deinen Shounen-Ai-Beitrag
    dazu: http://www.fanfiktion.de/s/41a8d6080000123a0c900bb8 (+ Reviews)

    Ich kann diese Hilfe-ich-liebe-meinen-besten-Freund-Geschichten langsam net mehr sehen -.-
    aber bei Slash wollen die meisten lime/lemon. Alles andere wird oft unter den Tisch gekippt...

  6. #31
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    Ich liebe spanung es muss richtig kribeln im bauch dan ist es für mich interessant.(habe ich von meinen vatter geerbt)

  7. #32
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    ich steh auch auf spannende geschichten, gern dürfen sie aber auch mal in den schmalz abrutschen, solang es nicht zuviel wird. und ein guter schuss tragik darf bei mir nicht fehlen. kampfszenen machen immermal was her. doch auch komplett verworrene storys die erst nach dem zweiten lesen schlüssig werden, sind interessant, im allgemeinen geschichten zum nochmal überlesen/-legen. leider weiß ich bis heute nicht was ich mehr mag, tragische, glückliche oder überraschende enden...

    fantasy spricht mich immer an ebenso wie shonen-ai, doch wenn ich jetzt über alle themen schreibe dir mir gefallen werd ich nie fertig^^.


    immer auch erfrischend ist ein guter witz! schön humor mit in der geschichte. es muss ja nicht einmal eine sein

    @fischstäbchen
    das bezog sich auch auf den link zu diesem shonen-ai-beitrag
    wahrlich absolut amüsant^^da kam ich nicht um ein review

  8. #33
    Mitglied Avatar von Salamandra
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    Original von cleown
    Liegt es tatsächlich nur am Genre selber. Ein Genre wie Romantik oder Shonen-Ai trifft den Geschmack der Leser = viele Kommentare = gute Story?
    nun, es stimmt schon, das war mom "in" ist, zieht allgemein mehr leser an und bekommt daher auch mehr feedback, auch wenn das nicht immer das beste ist ~.~"
    aber auch andere wirklich gute schreiber bekommen viel (und auch wirklich gutes!) feedback^^

  9. #34
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Ich weiß nicht, ob es etwas mit dem Genre zu tun hat.
    Ich habe hier zwei Geschichten eingestellt, die zusammen über 900 Mal angeklickt wurden, aber nicht ein einziger Kommentar wurde abgegeben. An der (schlechten) Qualität der Texte kann es nicht liegen, da ich ehrlich gesagt, hier auch schon schlechteres gelesen habe. Vielleicht ist mein Stil zu holperig oder zu altmodisch. keine Ahnung. :wiry:
    Aber es ist natürlich für einen Autor immer schwierig, wenn er überhaupt kein Feedback bekommt, weil er dann auch keine Möglichkeit hat, etwas zu verbessern (oder sich besser ein anderes Hobby zu suchen ).
    [SIGPIC][/SIGPIC]"Anime hat nichts mit Logik zu tun."

  10. #35
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    bin da teils teils..

    laut einer animania umfrage wird dieses jahr shonen ai ganz oben stehen,also hoffe ich persönlich das es eine flut an shonen ai dieses jahr im angebot gibt.

    mein persönliches favo is ohnehin shonen ai mit nem guten schuss sex.
    und genau das spricht mich auch an.
    mit 21 bin ich zu alt um mich mit zuckersüßen geschichten zu identifizieren.
    und da es kaum shojo mangas gibt mit kräftig sex, schau ich mir gerne die shonen ai an.. ^^ leider gibts auch hier nur wenige in deutschland die da befrieidigend sind, also kauf ich auch englishe..
    nachteil: mein english ist nicht das beste
    vorteil: trifft meinen geschmack.

    kauf mir aber dann immer das deutsche, falls - wenn es rauskommt.

    muss kein bestimmtes genre sein, das thema muss nur stimmen..
    aber da mangas eh mehr teenis und junge leute anspricht, kann ich verstehn das es kaum noch was gibt was mich anspicht.
    vorallem weil ich gut 300 im monat für anime und manga ausgebe im monat und ich mir ne serie von z.b. 20 bändern auf ein stück kaufe und ich praktisch von jedem verlag schon alles hab was mich interessiert aus deutschland -.-

  11. #36
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    original von tenryu
    Ich habe hier zwei Geschichten eingestellt, die zusammen über 900 Mal angeklickt wurden, aber nicht ein einziger Kommentar wurde abgegeben. An der (schlechten) Qualität der Texte kann es nicht liegen, da ich ehrlich gesagt, hier auch schon schlechteres gelesen habe. Vielleicht ist mein Stil zu holperig oder zu altmodisch. keine Ahnung.
    lass mal meine story hier hat schon an die 1900 hits und ich hab au sogut wie keine kommis, egal vllt werdens ma merh wenn ich weiter schreib, ja nicht aufgeben und hits heißen ja sicher au das der ein oder andere au liest was in der story steht

  12. #37
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Es halt schon ein bißchen verdrießlich, wenn ich bedenke, wie viel Zeit und Mühe ich in das Projekt stecke. Ein Roman von 200'000 Wörtern ist eben keine Kurzgeschichte, die man sich in ein paar Stunden aus den Fingern saugt und in die Tasten haut.

    Aber ich lasse mich davon nicht abschrecken und werde weiter meine Geschichten schreiben. :P
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  13. #38
    Mitglied Avatar von Lion
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    Zum Teil kann aber eine Kurzgeschichte sogar schwieriger sein als ein Roman. Und wenn dir zu wenig Leser hier sind... veröffentliche es an mehreren Stellen (ich kann dir zwei Foren nennen, wo geschrieben wird, in einem sogar von Jungautoren mit eigenen Veröffentlichungen - und diese üben dann auch dementsprechend sehr konstruktive Kritik) oder schick ein Expose an einen Verlag. Dann kannst du in etwa einschätzen bzw. einschätzen lassen, ob dein Werk, egal wie viel Arbeit du da reingesteckt hast bis jetzt, tatsächlich auch die Qualität hat, von der du annimmst, dass es es hat.

  14. #39
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Von Verlagen halte ich nicht viel. Das habe ich vor Jahren einmal versucht. Aber außer einer Menge Portospesen hat das gar nichts gebracht. Man bekommt nur unpersönliche Absagen ohne Begründung.

    Ich finde Kurzgeschichten durchaus als schwierig. Mir liegen sie nicht besonders (leider). Ich meinte nur, daß ein umfangreicher Roman einfach viel mehr Zeit und Kraft in Anspruch nimmt.

    Ich beklage mich auch gar nicht über zu wenige Leser. Ich finde es nur schade, daß so viele Leute meine Geschichte lesen (oder zumindest anlesen) aber dann nicht einmal 1-2 Sätze dazu schreiben. Ich verlange ja kein profundes Gutachten.
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  15. #40
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    Ich denke, ein beliebtes Genre ist sehr nützlich, so schauen die FF von vornherein schon mehrere Leute an. Aber wenn der Schreibstil oder der Verlauf der FF einem nicht gefällt, liest mans natürlich auch nicht weiter.
    Ich bin da geteilter Meinung. Man sollte schreiben, was einem Spaß macht und das in einem Genre, das man mag.


  16. #41
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Naja, das ist irgendwie zweigeteilt. Ein beliebtes Genre zieht zwar mehr Leser an, aber auch mehr Schreiber. Ergo: Konkurenz größer. Wie die Leser dann auswählen, ist mir auch noch ein Rätsel - aber ich glaube, wenn ihnen ein Autor schon bekannt ist, der immer ungefähr dasselbe schreibt und dazu das, was sie wollten, dann werden sie wohl mehr von dem lesen oder zumindest anlesen.

    Was Leser wollen ist mir noch immer ein Rätsel. Also der Sex kann es nur zum Teil sein *guckt*
    An sich natürlich wollen Leser immer das, was ihnen gefällt, was ihrem Geschmack entspricht. Ergo wird man jemanden, der eine Schul-Soapstory lesen will mitunter mit einem hochphilosophischen Essay nicht unbedingt locken können. Heißt übersetzt, dass man dort die Story hinbringen muß, wo die Leute mit ähnlichen Interessen sind - und denen auch noch vermitteln muß, dass es etwas ist, was sie interessiert (die gehassten Kurzzusammenfassungen...ich kann so was nicht).

    Und bei Fanfictions gibt einem die Kenntnis der Charaktere und der Welt an sich die Sicherheit, dass man wenigstens die Charas mag - und die Chance schon höher ist, dass es einem gefällt. Glaube ich zumindest.
    Like a Dream - Forum für BL, Yaoi, Shonen-Ai, Homoerotik - und Girls Love

    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  17. #42
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    Ich würde am ehesten "anderer Meinung" wählen. o.O;
    Man sollte doch nie seine Story nach den Lesern anpassen! Das finde ich zumindest. Ich schreibe, was ich gerne schreiben möchte. Für mich wäre es echt sinnlos, sich extra etwas auszusuchen, was eventueeell gut bei den Lesern ankommt. In erster Linie sollte man doch wirklich für sich selbst schreiben.

    Und um auf die Frage zurückzukommen.. naja, ich denke, das hängt stark vom Leser ab. Aber erst einmal sind in Fanfictions Originalcharas unerwünscht und das kann ich echt nachvollziehen, ich scrolle auch sofort weiter. Mary Sues und Gary Stus sind einfach vollkommen uninteressant für mich. Originalstories lese ich für gewöhnlich eh nur, wenn sie von Freunden sind oder ich sonst zufällig zu welchen komme, die interessant erscheinen.

    Ich finde, dass die Summary und der erste Blick auf die Geschichte auch viel aussagen. Amateurhafte Formatierung oder Rechtschreibung schreckt schon mal ab, genau wie OOC-ness...

    Hmh, normalerweise lese ich selbst auch ungern sap oder zu deprimierende Stories wie deathfics. Kommt aber wirklich auf die Laune an. Manchmal will man fluff lesen, dann wieder ein Lemon, mal hat man mehr Zeit, mal will man nur was kurzes... °° Kann man so echt nicht festlegen, würde ich sagen.

  18. #43
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    Die Geschichte dem Leser anpassen... kann man gar nicht, es sei denn, man weiß genau, wo man welche Leser antrifft.

    Was gerne gelesen wird, hängt immer von dem Ort ab, wo man es postet.
    Hier in einem Mangafan Forum wo auch viele Zeichner unterwegs sind, ist der Großteil der Leser weiblich, meist auch noch recht jung (also zwischen 12 und 26).

    Wer für diese Zielgruppe schreibt, der muss sich im klaren sein, dass er keine große Leserschaft für traditionell eher für eine männliche Leserschaft geeignete Themen wie Sport, Krimi, Science Fictin usw... schreiben kann, wenn er nicht beliebte Elemente wie Liebe, Homosexualität, oder trauriges Ende dazu mischt.

  19. #44
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    Der Leser will sich selbst wiederentdecken, seine eigenen Gefühle spüren, sich mit den Charakteren identifizieren, sein Abbild darin ausgedrückt finden, wie der Autor schreibt.

  20. #45
    Mitglied Avatar von Melange
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    Geteilte Meinung.

    Natürlich ziehen beliebte Genres wie Fantasy oder vielleicht auch Songfics mehr Leser an, allerdings ist hier die Gefahr groß, dass man sich so sehr in dem versenkt, was die Leser angeblich wollen, dass man ins Klischeehafte geht und das ist dann wieder elendslangweilig ... Schließlich sollte man auch in einer Fantasystory neue Elemente reinbringen und nicht die Geschichte mit den Drachenreitern zum hundertsten Mal wiederkauen.

    Einfach nur Standardgenre ohne irgendwas Neues in der Geschichte liest keiner - eben weil es das schon so oft gibt. So hab ich das jedenfalls verstanden.

  21. #46
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    Also ich denke, dass es garantiert nicht auf das Genre ankommt. Es geht zum einen auch darum, dass man sich hier einen "Autorennamen" machen muss. Mir ist schon aufgefallen, dass viele User, die mehr Stories als andere veröffentlicht haben, auch mehr Zulauf haben.
    Dann kommt es auch darauf an, wie man selbst schreibt. Wenn der Schreibstil des Autors ausgereift ist, wird man auch weiterlesen und nicht nach den ersten sieben Sätzen aufgeben. Desweiteren finde ich, ist es auch wichtig, dass der Autor auf die Comment-Schreiber eingeht. Viele machen sich die Arbeit die Stories ausführlich zu korrigieren. Aber oftmals wird diese Arbeit noch nichtmal mit einem Danke honoriert.
    Die Qualität eine Geschichte sowie die Menge der Kommentare hängt also nicht nur vom Genre ab.
    [align=center]
    Worte 1.0
    sind wie Luft. Aber Luft wird zu Wind.
    Und Wind macht Schiffe segeln


    Ride on - Kapitel IV/Part 3 <-- Jetzt Online!
    [/align]

  22. #47
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    Auf das Genre kommt es meiner Meinung nach nicht allein an. Ich selbst interessiere mich nämlich kaum für die Angabe der genres, sondern lese einfach und lass mich überraschen.

    Wichtig sind für mich die Titel. Wer einen einfallsreichen und/oder ansprechenden Titel wählt, kann mich meist als Leser dazu zählen. 0815-Titel übergeh ich hingegen oft und les, wenn überhaupt, diese Geschichten nur bei viel Langeweile.

    Wichtig sind wohl auch ausgereifte Charaktere. Also Charaktere deren Charakter (toller Satz ) erkennbar und vielleicht sogar orginell ist. Eine Geschichte lebte schließlich nicht nur von der Handlung, sondern zu einem großen Teil auch von den Charakteren.
    Anbieten tun sich dann natürlich solche mit einem kleinen inneren Konflikt.

    Die Qualität spielt eine große Rolle, wenn man z.B. "ausgelutschte" Themen wählt. Ich würde jederzeit ein oftmals aufgegriffenes Thema lesen, wenn der Autor einfach gut ist. Ein schlechterer Autor müsste bei mir mit Ideen Punkten und vor allem auch mit dem Willen sich zu verbessern.

  23. #48
    Mitglied Avatar von kaataya
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    ich denke es ist wichtig, spannung aufbauen zu können. der leser muss außerdem selbst mitdenken können, also nicht jede kleinste handlung auseinandernehmen und auch mal einige zeit was ungesagt lassen.

    die charaktere müssen unterschiedlich sein und eine eigene persönlichkeit haben.

    die story selbst muss wendungen haben, es ist schlecht, wenn man alles vorhersehn kann, ebenfalls muss es konflikte und dramen, genauso oft wie schöne und fröhliche momente geben.

  24. #49
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    Original von SHAREN
    Auf das Genre kommt es meiner Meinung nach nicht allein an. Ich selbst interessiere mich nämlich kaum für die Angabe der genres, sondern lese einfach und lass mich überraschen.

    Wichtig sind für mich die Titel. Wer einen einfallsreichen und/oder ansprechenden Titel wählt, kann mich meist als Leser dazu zählen. 0815-Titel übergeh ich hingegen oft und les, wenn überhaupt, diese Geschichten nur bei viel Langeweile.

    Wichtig sind wohl auch ausgereifte Charaktere. Also Charaktere deren Charakter (toller Satz ) erkennbar und vielleicht sogar orginell ist. Eine Geschichte lebte schließlich nicht nur von der Handlung, sondern zu einem großen Teil auch von den Charakteren.
    Anbieten tun sich dann natürlich solche mit einem kleinen inneren Konflikt.

    Die Qualität spielt eine große Rolle, wenn man z.B. "ausgelutschte" Themen wählt. Ich würde jederzeit ein oftmals aufgegriffenes Thema lesen, wenn der Autor einfach gut ist. Ein schlechterer Autor müsste bei mir mit Ideen Punkten und vor allem auch mit dem Willen sich zu verbessern.
    Ich bin mal so faul und sage: Dito.
    Es ist außerdem sicher nicht nett, das zu sagen, aber oftmals gibt auch die Rechtschreibung und die Grammatik in der Kurzzusammenfassung (z.B. auf fanfiktion.de) Aufschluss. Autoren, die alles klein schreiben, Tippfehler machen und lautstark um Kommentare werben, haben leider in den meisten Fällen sehr wenig zu bieten.
    Sollte man es dann wagen, in dem erflehten Kommentar Kritik anzubringen, sollte man sich warm anziehen. Leidvolle Eigenerfahrung.

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