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Thema: Jahresrückblicke - Tops und Flops

  1. #101
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    Original von Kayka

    was denn? ärgerst es dich tatsächlich das die leute tdk als "genial" statt "klasse" bezeichnet haben?
    Nein, genial und Klasse lasse ich beides durchgehen

    Aber viel Fans von TdK (zu denen ich mich ja eigentlich zählen würde) vergöttern den Film regelrecht. Als hätte er aus Superheldensicht das Rad neu erfunden. Als Oscar-Material, als best-mögliche cineastische Interpretation Batmans, als SOOO Realistisch...

    Für eine Comicverfilmung vielleicht zu realistisch. Der Film fühlt sich eigentlich nicht mehr wirklich nach Comic an. Nehmt den Figuren ihre Kostüme weg, nennt die Stadt Chigago und was habt ihr? HEAT 2.

    Zu Nolan passt der Film ganz gut. Aber er trifft nicht wirklich die Batman Essenz. Das hat Nolan zwischen Begins und TDK irgendwie verlernt.

    Wenn ihr beide Filme wieder mal seht achtet mal auf die Darstellung Gothams in Begins und die Darstellung Gothams in TDK. Das ist nur ein beispiel von vielen. Aber dadurch wird klar was ich meine.

    Es gibt eine Grenze wie ernst ich einen Kerl nehmen kann der als Fledermaus verkleidet Verbrecher verprügelt. Nolan hat diese Grenze gut austariert, aber um ein Haar wäre er drüber gestolpert.

    Ich freue mich auf The Dark Knight Rises. Weil TDK gut war und BB super ! Dennoch...Skepsis ist auch dabei.


    Original von Kayka
    und welche comicbuchverfilmungen fandest du denn besser?
    Iron Man (Der Erste)

    Launig - Spaßig - Wohl dosierter Wumms - Viel Spielfreude - kaum Hollywoodschmalz

    So sollten Comic-Verfilmungen sein.

    Original von Kayka
    hype hin oder her, inception ist im schlimmsten fall ein guter film. ihn also zu einer "flop"-liste zu packen wirkt auf mich wie eine typische trotz-reaktion.
    Den guten Film gönn ich dir.

    Zu 40% ist es vielleicht auch eine Trotz-Reaktion. Die ehrliche Meinung überwiegt jedoch.

    Nolan ist talentiert, aber Inception ist nicht halb so clever wie er es gerne hätte.

    Man muss dem Film sicher bewusst folgen um ihn zu verstehen (und gerade das ist ja heute leider recht selten bei Sommer Blockbustern), aber das er gerade und allein deswegen schon ein Meisterwerk sein soll? Naja..

    Jeder der ein bisschen aufpasst wird Inception beim ersten mal verstehen. Ich find eauch gar nicht das der Film besonders viel Interpretationspielraum bietet. Die Sache mit Cobbs Frau (nicht Soilern will) ist für mich eindeutig.

    Desweiteren kreide ich dem Film seine unfassbar einfallslose Kulisse innerhalb der Traumwelt an. Ich habe keinen psychedelischen Trip von einem Nolan erwartet, aber ein bisschen mehr als eine James Bond Festung im Schnee und eine Zug der durch eine Stadt brettert sollte es dann doch schon sein...

    Das spektakuläre Stadt-zuklappen war wirklich der optische Höhepunkt, und den gabs ja schon im Trailer zu sehen.

    Und ein Aufzug der nach unten fährt in ein Zimmer das eine wichtige Rolle in der Vergangenheit spielte als Symbol für schlimme Erinnerungen im Unterbewusstsein?????

    Wie platt ist das denn...?

    Rein FORMAL gesehen ist Inception wohl sogar ein GUTER Film, warum er dennoch auf der Flop Liste ist (auf meiner PERSÖNLICHEN wohlgemerkt) lässt sich darin begründen das ich es Filmen generell übel nehme wenn sie sich als etwas verkaufen oder als etwas gesehen werden WAS SIE NICHT SIND.

    Und Nolan ist schon stolz auf sein Inception. In Interviews vor dem Release wurde er nicht müde zu erwähnen das es sein persönlichster Film sei und er seit über 10 Jahren am Drehbuch feilt und es perfekt zu machen blah blah....

  2. #102
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    Original von Spike Spiegel
    Nein, genial und Klasse lasse ich beides durchgehen

    Aber viel Fans von TdK (zu denen ich mich ja eigentlich zählen würde) vergöttern den Film regelrecht. Als hätte er aus Superheldensicht das Rad neu erfunden. Als Oscar-Material, als best-mögliche cineastische Interpretation Batmans, als SOOO Realistisch...

    Für eine Comicverfilmung vielleicht zu realistisch. Der Film fühlt sich eigentlich nicht mehr wirklich nach Comic an. Nehmt den Figuren ihre Kostüme weg, nennt die Stadt Chigago und was habt ihr? HEAT 2.

    Zu Nolan passt der Film ganz gut. Aber er trifft nicht wirklich die Batman Essenz. Das hat Nolan zwischen Begins und TDK irgendwie verlernt.

    Wenn ihr beide Filme wieder mal seht achtet mal auf die Darstellung Gothams in Begins und die Darstellung Gothams in TDK. Das ist nur ein beispiel von vielen. Aber dadurch wird klar was ich meine.

    Es gibt eine Grenze wie ernst ich einen Kerl nehmen kann der als Fledermaus verkleidet Verbrecher verprügelt. Nolan hat diese Grenze gut austariert, aber um ein Haar wäre er drüber gestolpert.

    Ich freue mich auf The Dark Knight Rises. Weil TDK gut war und BB super ! Dennoch...Skepsis ist auch dabei.
    Nochmal. Du kritisierst am Film wie andere Menschen auf den Film reagieren. Wo ist da die Logik? Nolan hat mit TDK eine ziemlich großartige Verfilmung von Batman abgeliefert. Punkt. Über den Hype danach, hat der Regisseur doch kaum Einfluss.


    Original von Spike Spiegel

    So sollten Comic-Verfilmungen sein.
    Wer sagt das Comic-Verfilmungen so sein sollten? TDK(unter anderen) zeigt wunderbar das sie nicht immer so sein sollten und mehr Potenzial bieten als pure Unterhaltung.


    Original von Spike Spiegel
    Nolan ist talentiert, aber Inception ist nicht halb so clever wie er es gerne hätte.
    Ich halte den Film ja für sehr clever.

    Original von Spike Spiegel
    Man muss dem Film sicher bewusst folgen um ihn zu verstehen (und gerade das ist ja heute leider recht selten bei Sommer Blockbustern), aber das er gerade und allein deswegen schon ein Meisterwerk sein soll? Naja..
    Wer sagt das er allein deshalb ein Meisterwerk ist? Lies dir mal ein paar gute Reviews durch. Eberts zum Beispiel.

    Original von Spike Spiegel
    Jeder der ein bisschen aufpasst wird Inception beim ersten mal verstehen.
    Eben das macht ihn ja so gut. In Anbetracht des Clusterfucks an Szenerien und Realitäten ist das wie bereits gesagt eine Meisterleistung.

    Original von Spike Spiegel
    Ich find eauch gar nicht das der Film besonders viel Interpretationspielraum bietet.
    Nun darüber lässt sich streiten. Ich empfehle einen Blick in die abermillionen Diskussionen rund um die Welt was den Film und dessen Interpretationsspielraum angeht.


    Original von Spike Spiegel
    Desweiteren kreide ich dem Film seine unfassbar einfallslose Kulisse innerhalb der Traumwelt an. Ich habe keinen psychedelischen Trip von einem Nolan erwartet, aber ein bisschen mehr als eine James Bond Festung im Schnee und eine Zug der durch eine Stadt brettert sollte es dann doch schon sein...
    Wenn du aufgepasst hättest wüsstest du das der Sinn der Sache darin besteht die Welten so realistisch wie möglich aussehen zu lassen, sonst wüssten die Zielpersonen doch sofort was Sache ist. Der Zug war ein Sabotageakt. Zudem ist der Effekt den Träumende haben(man merkt nie das man träumt, bzw. selten) damit perfekt für den Kinozuschauer nachzuvollziehen. Sobald Drachen durch die Gegend fliegen wäre das nicht mehr so überzeugend.

    Original von Spike Spiegel
    Rein FORMAL gesehen ist Inception wohl sogar ein GUTER Film, warum er dennoch auf der Flop Liste ist (auf meiner PERSÖNLICHEN wohlgemerkt) lässt sich darin begründen das ich es Filmen generell übel nehme wenn sie sich als etwas verkaufen oder als etwas gesehen werden WAS SIE NICHT SIND.
    Du scheinst ja ziemlich gut Bescheid zu wissen was der Film sein will und was nicht. Und auf diese Interpretationen scheinst du dich ja ziemlich stark zu stützen. Und das ist auch schon das große Problem. Du bist ja nicht allein in der Annahme das der Film eine zweieinhalbstündige ultraschwere Quizshow fürs Brain sein soll und das jeder der die gestellten Fragen beantworten kann den Film "besiegt" hat und ihn damit als schwach bezeichnen kann. Woher diese Idee kommt wird mir immer ein Rätsel bleiben und ich frage mich ob Leute den Film als wirr und schwach bezeichnet hätten, wenn sie keine Antworten gefunden hätten.

    Original von Spike Spiegel
    Und Nolan ist schon stolz auf sein Inception. In Interviews vor dem Release wurde er nicht müde zu erwähnen das es sein persönlichster Film sei und er seit über 10 Jahren am Drehbuch feilt und es perfekt zu machen blah blah....
    Das ist doch nun wirklich bescheiden, angesichts des Filmes den er abgeliefert hat.

  3. #103
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    Zu der leidigen Inception Sache sag ich nichts mehr. Ich hab meine Meinung gesagt, du hast eine andere. Ist gut so. Und auch wenn deine Meinung mehr Leute teilen. Ist immer noch gut so. Letztlich kannst du sowieso niemanden umstimmen der ob seiner subjektiven Eindrücke davon überzeugt ist recht zu haben. Die meisten sind heuttage eben leicht zu beeindrucken.


    Aber das hier...

    Original von Kayka
    Nolan hat mit TDK eine ziemlich großartige Verfilmung von Batman abgeliefert. Punkt.
    SoSo, Punkt also. Hochinteressant. Wenn du Punkt sagst muss das wohl stimmen.^^

    VERFILMUNG heißt auch bei einem Comic bis zu einem gewissen Punkt immer ADAPTION. Nicht 1 : 1 , oh gott nein, das ist unmöglich, bei Romanen und bei einem 70 Jahre alten Comic Mythos erst recht. Aber es gibt immer eine Essenz. Und die von Batman ist seit Neal Adams und Jim Aparo, spätestens jedoch seit Frank Miller und Jeph Loeb eindeutig.

    Bitte zähl mit ohne jetzt irgendwo zu spicken 5 Batman Storys auf die du gelesen hast. Titel und Autor. SChaffst du das? Müsstest du eigentlich wenn du 5 Storys gelesen hast.

    Das soll kein Abfragen sein, nicht dass das so aussieht, aber wer sagt das The Dark Knight eine gute VERFILMUNG ist der muss sich zumindets minimal mit dem Grundlagen - Material auskennen. Wenn du keine Batman Story gelesen hast hast du kein Recht über eine Verfilmung zu reden, weil du die Figur dann nur durch Burton oder Nolan kennst. Aber nicht die wahre Figur (die übrigens mehrere hundert Gesichter hat, dabei aber nie ihren Comic
    Kern verleumdnet, Nolan tut dies, nicht so sehr in Begins, sehr wohl aber in TDK)

    Also, welche 5 Storys kennst du denn? Drei reichen auch wenn du keine 5 schaffst. :bigt:

    Original von Kayka
    Wer sagt das Comic-Verfilmungen so sein sollten? TDK(unter anderen) zeigt
    wunderbar das sie nicht immer so sein sollten und mehr Potenzial bieten als pure Unterhaltung.
    Was hat TDK denn gemacht außer dich zu unterhalten? hat er dir was beigebracht? Hats du eine Lehre daraus gezogen? Hat er die Pop Kultur geprägt? Hat er dir eine neue Weltanschauung vermittelt?

  4. #104
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    Hör auf zu nörgeln, lern endlich in der Realität zu leben. Deine Kommentare spiegeln für dein Alter einen dermaßen niedrigen IQ wieder, dass es schon traurig ist.


    --


    Mein "Top" des Jahres war ganz klar "Inception". Klasse Film, tolle Bilder, toller Soundtrack und hoch interessant. Mein "Flop" des Jahres war "Predators", ist zumindest der Film, an den ich mich am ehesten erinner, wo ich mich gelangweilt habe. Eventuell gibt es noch einen anderen, aber dann habe ich das bereits vergessen.

  5. #105
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    @spiegel

    hab grad keine zeit mehr, deshalb nur eins noch. dieser punkt sollte verdeutlichen was ich mit dem nächsten satz meinte. es geht um den film. PUNKT. nicht den kram der drumherum passiert. natürlich ist meine meinung kein gesetz.


    @ame
    kein grund ausfallend zu werden

  6. #106
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    Keine Beleidigungen bitte, ame. Bisher hat es doch gut mit Argumenten funktioniert.

  7. #107
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Original von Spike Spiegel

    Bitte zähl mit ohne jetzt irgendwo zu spicken 5 Batman Storys auf die du gelesen hast. Titel und Autor. SChaffst du das? Müsstest du eigentlich wenn du 5 Storys gelesen hast.

    Das soll kein Abfragen sein, nicht dass das so aussieht, aber wer sagt das The Dark Knight eine gute VERFILMUNG ist der muss sich zumindets minimal mit dem Grundlagen - Material auskennen. Wenn du keine Batman Story gelesen hast hast du kein Recht über eine Verfilmung zu reden, weil du die Figur dann nur durch Burton oder Nolan kennst. Aber nicht die wahre Figur (die übrigens mehrere hundert Gesichter hat, dabei aber nie ihren Comic
    Kern verleumdnet, Nolan tut dies, nicht so sehr in Begins, sehr wohl aber in TDK)

    Also, welche 5 Storys kennst du denn? Drei reichen auch wenn du keine 5 schaffst. :bigt:
    Ich glaub ich hab im Laufe meines Lebens ein paar mehr Batman Storys gelesen. An was ich mich so erinnere: miller-batman: year one, the dark knight returns, moore-the killing joke, loeb-hush, pope-batman: year 100.

    Ich find Nolan hat Batman ziemlich gut erfasst. Finde aber auch Batman89 und Returns sind geniale Batman Filme. BB und TDK versuchen halt etwas realistischer an die Sache zu gehen und das ist es eine gute Abwechslung. Und ja ich glaube immer noch das TDK eine sehr gute Verfilmung des Source-Materials ist.


    Original von Kayka

    Was hat TDK denn gemacht außer dich zu unterhalten? hat er dir was beigebracht? Hats du eine Lehre daraus gezogen? Hat er die Pop Kultur geprägt? Hat er dir eine neue Weltanschauung vermittelt?
    TDK hat mich zum Nachdenken angeregt, schockiert, angewiedert, traurig gestimmt, glücklich gestimmt, staunen lassen, an den Kinositz gefesselt, mich weggeblasen. Vieles davon trifft auf Iron Man leider nicht zu. Und natürlich hat er die Pop Kultur geprägt.

  8. #108
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    Original von Kayka

    Ich glaub ich hab im Laufe meines Lebens ein paar mehr Batman Storys gelesen. An was ich mich so erinnere: miller-batman: year one, the dark knight returns, moore-the killing joke, loeb-hush, pope-batman: year 100.
    Na gut. Der Standard Katalog Aber da der ja sehr gut ist und Batman wirklich sehr gut wiedergibt wundert mich umso mehr das du die Nolans als Idealadaption ansiehst. Einer von uns beiden hat eine falsche Wahrnemung. Und ich bin von mir selbst sehr überzeugt.

    Lassen wirs dabei. Wir kommen da auf keinen gemeinsamen nenner. Aber müssen wir ja auch nicht.


    Original von Kayka
    Finde aber auch Batman89 und Returns sind geniale Batman Filme.
    Batman Returns ist gut, aber 89 ist besser. Returns ist das perfekte Beispiel dafür das es auch gut sein kann einen Regisseur in seiner Freiheit zu kastrieren. Burtons kastrierte Freiheit hat 89 zu einem visuell beeindruckenden und surreal comichaft angehauchten optischen Erlebnis gemacht, das aber die Grenzen wahrte was man einem Mainstream Comicfilm zumuten sollte.

    Returns, wo Burton dann aufgrund des erfolgreichen Erstlings freie Hand hatte, war ZU Burton-esque und bizarr.

    Mit dem Stil könnte man eine Adaption von Morrisons Arkham Asylum machen. Das wär doch mal eine Idee für Burton.

    Original von Kayka
    BB und TDK versuchen halt etwas realistischer an die Sache zu gehen und das ist es eine gute Abwechslung. Und ja ich glaube immer noch das TDK eine sehr gute Verfilmung des Source-Materials ist.
    Bin ich eigentlich der einzige der der Meinung ist das Batman Begins und The Dark Knight stilistisch überhaupt nicht zusammenpassen? Batman Begins hatte viel mehr Gotham-Feeling. In TDK wars eine geleckte Glas und Metallgroßstadt die bei Nacht hübsch gefunkelt hat.



    Original von Kayka

    TDK hat mich zum Nachdenken angeregt, schockiert, angewiedert, traurig gestimmt, glücklich gestimmt, staunen lassen, an den Kinositz gefesselt, mich weggeblasen. Vieles davon trifft auf Iron Man leider nicht zu. Und natürlich hat er die Pop Kultur geprägt.
    Natürlich hat Iron Man ALL DAS nicht getan. Hab ich das behauptet? Aber The Dark Knight hat es.......wow, sorry, ich muss mal eben kurz in die Garage und einen Schrein bauen, der Film ist ja so der Hammer :bigeek:


    Mal ehrlich:

    Zum nachdenken angeregt, schockiert, traurig gemacht und angewiedert. Das sind die Standard Phrasen die jemand drischt wenn er ausdrücken will das ein Film ihn wirklich volle Pulle mitgenommen hat.

    Ich will ja nicht sagen das du lügst, wieso solltets du? Ich glaub die ganz ehrlich das DU das so empfunden hats. War halt bloss in vielen Punkten unberechtigt.

    Gehen wirs doch mal durch:

    Zum nachdenken angeregt

    Joar. Das kann ich noch am ehesten so stehen lassen. Erstens weil die Aussage sehr oberflächlich ist und zweitens weil es zumindest teilweise gerechtfertigt ist. Diese ganze "Stirb als Held oder werd selbst zum Bösen"-Thematik ist zwar so alt wie das dramatische Theater der Antike aber sie verliert nie ihre Wirkung. Vorallem hat Nolan es geschafft Harverys Werdegang und siene Zerissenheit glaubwürdig darzustellen.

    Vorallem war gut das er eben bis zum Ende Zerissen warund nie zum Voll-Psycho wurde. Er hat bis zum Ende mit sich selbst gerungen.

    Darüber kann man schon nachdenken. Deswegen okay, kann man stehen lassen.

    schockiert / angewiedert

    Okay, und was genau?
    Schockiert das Harvey Saubermann nachdem man ihm so übel mit gespielt hat in den Ape-Shit Modus gewechselt ist?

    Schockiert das der "BÖSE" (Betonung auf BÖSE) und anarchistische Joker Menschen ermordet und ein Krankenhaus hochjagt.

    Oder hat es dich schockiert das Sal Maroni trotzdem Batman ihm durch einen Wurf vom Hausdach HÖRBAR die Beine gebrochen hat trotzdem zwei Szenen später fröhlich rumspaziert ist?^^ Plotkai.

    Bei angewiedert muss ich dir aber zustimmen. Mich hat es auch angewiedert das der Joker dauernd so rumgeschmatzt hat. Eklig, nervig, sinnlos. Wessen Idee war das? Stand das im Drehbuch. Oder hat Ledger das einfach so auf gut Glück gemacht so wie Rutger Hauer auf gut Glück sein "Tears in the Rain" hinzugedichtet hat?

    Tja, manchmal klappts, manchmal nicht.

    traurig gestimmt / glücklich gestimmt

    Ochje. Bist du so jemand der bei Filmen immer so voll emotional mitgeht? Werde ich nie verstehen können, aber dazu hab ich in irgend einem anderen thread schon eine Doktorarbeit geschrieben.

    Jedenfalls, wenn du eine Frau wärst, wärst du wohl so eine die bei Titanic auch bei der 10 Sichtung noch weint wenn Leo im Polarmeer versinkt.

    Traurig getsimmt kann ich bei The Dark Knight nachvollziehen wnen man so jemand ist. Der Film kommt schon recht depri daher. Vorallem die Szenen mit Alfred im Penthouse wo Bruce mit seiner Maske da sitzt, diesen glasige Blick hat, und darüber sinniert das wegen ihm so schlimme Dinge passieren.

    Dann Alfreds Parabel mit dem Räuber in Birma. Und das die Dinge immer erst schlimmer werden müssen bevor sie besser werden.

    Ja, wenn man jemand ist der sich emotional auf Filme einlässt kann einen The Dark Knight traurig machen. Da kann ich zustimmen.

    Im Zuge dieser Zustimmung muss ich allerdings gleichzeitig mein totales Unverständnis über die Aussage "hat mich glücklich gestimmt" zum Ausdruck bringen.

    Welche Szene denn bitte? Der gesamte Film, über 100% hinweg, einfach alles, war entweder schwermütig, depressiv, voller Selbstzweifel der Charaktere, drückend oder unversöhnlich.

    Sogar das End ebietet da keine Ausnahme. Während man das Ende von TDK noch als Hoffnung interpretieren kann das es jetzt einen dunklen Ritter gibt hat das Ende von TDK nicht versöhnliches oder positives.

    Harveys Saubermann Image bleibt gewahrt. Aber zu welchem Preis? Gothams wahrer Held wird gejagt und verachtet werden und Gothams (sicher nur temoprärer) Frieden auf den Straßen basiert auf einer fetten Lüge. Und ausgerechnet der integrale Commisoner Gordon weiß darüber Bescheid.

    Nein, The Dark Knight ist kein Happy-People Film. ZU keiner Zeit.

    Welche Szene hat dich da glücklich gestimmt?


    Staunen lassen/ Weggeblasen / An den Kinosessel gefesselt

    Die IMAX aufnahmen waren echt sauschön. Da hab ich auch gestaunt. Lasst uns alle die Dumen drücken das Nolan die Erlaubnis bekommt seinen Batman 3 ganz in IMAX zu drehen. ER hat ja gesgat das er das gerne würde.

    Zum Thema weggeblasen: Die Action war ganz schön handzahm. Bei der Batpod Szene kam gar keine Stimmung auf. Da fand ich den Tumbler-Chase aus BB deutlich besser.

    Und die Kabbellei mit den Dealern am Anfang des Films, und den Securitys in HongKong war billige Standard PG 13 Action Kost. Meh.

    An den Kinosessel gefesselt:

    Wiegesagt, manch einer ist eben schnell beeindruckt. Mal von der Tatsache abgesehen dass das eine klebrige Redewendung weils einfach nicht stimmt. Wenn du pissen musst gehst du auch bei The Dark Knight pissen.

    Zu guter Letzt:

    Pop Kultur geprägt?

    Womit denn? Damit das jeder jetzt mit so einem Joker-Smile T-Shirt rumrennt? damit das in jeder Studenten WG ein Poster vom Ledger-Joker hängt?

    Damit das es soviel TDK Merchandising gibt das es fast unmöglich ist noch klassisches Batman Merchandise zu finden?

    Oder doch dadurch das jede Zeitung einen Srtikel über Ledger geschrieben hat weil er als Toter nochmal so groß auf die Leinwand kam?

  9. #109
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    Original von Spike Spiegel

    Batman Returns ist gut, aber 89 ist besser. Returns ist das perfekte Beispiel dafür das es auch gut sein kann einen Regisseur in seiner Freiheit zu kastrieren. Burtons kastrierte Freiheit hat 89 zu einem visuell beeindruckenden und surreal comichaft angehauchten optischen Erlebnis gemacht, das aber die Grenzen wahrte was man einem Mainstream Comicfilm zumuten sollte.

    Returns, wo Burton dann aufgrund des erfolgreichen Erstlings freie Hand hatte, war ZU Burton-esque und bizarr.
    Fand ja grad den ganzen bizarren Burton-Kram so toll. Die Atmo ist dementsprechend ohne Gleichen. Und das kommt alles auch am aller nächsten an das Comic-Feeling von den du sprachst.


    Original von Spike Spiegel
    Bin ich eigentlich der einzige der der Meinung ist das Batman Begins und The Dark Knight stilistisch überhaupt nicht zusammenpassen? Batman Begins hatte viel mehr Gotham-Feeling. In TDK wars eine geleckte Glas und Metallgroßstadt die bei Nacht hübsch gefunkelt hat.
    Sie sind stilistisch sehr unterschiedlich, aber beide haben diese Grim'n'Gritty-Atmosphäre und den Wunsch nach Realismus Gemeinsam. Übrigens das perfekte Beispiel für künstlerische Freiheit des Regisseurs. In BB musste er sich noch an Standard-Hollywood-Prozedere halten, in TDK nicht mehr und es ist ein wesentlich besserer Film geworden.


    Original von Spike Spiegel
    War halt bloss in vielen Punkten unberechtigt.

    [...]
    Also bis auf das Glücklich stimmen, stimmst du mir doch quasi überall zu?!


    Original von Spike Spiegel

    schockiert / angewiedert

    Okay, und was genau?
    Schockiert das Harvey Saubermann nachdem man ihm so übel mit gespielt hat in den Ape-Shit Modus gewechselt ist?

    Schockiert das der "BÖSE" (Betonung auf BÖSE) und anarchistische Joker Menschen ermordet und ein Krankenhaus hochjagt.

    Bei angewiedert muss ich dir aber zustimmen. Mich hat es auch angewiedert das der Joker dauernd so rumgeschmatzt hat. Eklig, nervig, sinnlos.
    Das alles und mehr.


    Original von Spike Spiegel
    traurig gestimmt / glücklich gestimmt

    Ochje. Bist du so jemand der bei Filmen immer so voll emotional mitgeht?
    Bist du auch so jemand der nur "voll" oder "gar nicht" kennt? ;B

    Original von Spike Spiegel
    Werde ich nie verstehen können
    Was genau? Das jemand emotional in einen Film involviert wird?

    Original von Spike Spiegel
    Jedenfalls, wenn du eine Frau wärst, wärst du wohl so eine die bei Titanic auch bei der 10 Sichtung noch weint wenn Leo im Polarmeer versinkt.
    Wahrscheinlich ja.

    Original von Spike Spiegel
    Im Zuge dieser Zustimmung muss ich allerdings gleichzeitig mein totales Unverständnis über die Aussage "hat mich glücklich gestimmt" zum Ausdruck bringen.


    Welche Szene denn bitte? Der gesamte Film, über 100% hinweg, einfach alles, war entweder schwermütig, depressiv, voller Selbstzweifel der Charaktere, drückend oder unversöhnlich.

    Och es gab ein paar rar gesähte glückliche Momente(Gordons Tod war Täuschung, sein Kind überlebt, Jokers Schiffs-Experiment schlägt fehl) in dem überwiegend düsterem Film.


    Original von Spike Spiegel

    Nein, The Dark Knight ist kein Happy-People Film. ZU keiner Zeit.
    Hat doch niemand behauptet. Ein Film der glückliche Momente enthält muss kein "Happy-People Film" sein und andersrum. Du musst so ein bisschen differenzieren.


    Original von Spike Spiegel
    Staunen lassen/ Weggeblasen / An den Kinosessel gefesselt

    Zum Thema weggeblasen: Die Action war ganz schön handzahm. Bei der Batpod Szene kam gar keine Stimmung auf. Da fand ich den Tumbler-Chase aus BB deutlich besser.

    Und die Kabbellei mit den Dealern am Anfang des Films, und den Securitys in HongKong war billige Standard PG 13 Action Kost. Meh.
    Alles sehr subjektiv. Fand die Action genial und genial gefilmt.


    Original von Spike Spiegel
    An den Kinosessel gefesselt:

    Wiegesagt, manch einer ist eben schnell beeindruckt. Mal von der Tatsache abgesehen dass das eine klebrige Redewendung weils einfach nicht stimmt. Wenn du pissen musst gehst du auch bei The Dark Knight pissen.
    Bei Iron Man vielleicht. Bei TDK hab ich das Pissen gehen unter Schmerzen unterdrückt.


    Original von Spike Spiegel
    Zu guter Letzt:

    Pop Kultur geprägt?

    Womit denn? Damit das jeder jetzt mit so einem Joker-Smile T-Shirt rumrennt? damit das in jeder Studenten WG ein Poster vom Ledger-Joker hängt?

    Damit das es soviel TDK Merchandising gibt das es fast unmöglich ist noch klassisches Batman Merchandise zu finden?

    Oder doch dadurch das jede Zeitung einen Srtikel über Ledger geschrieben hat weil er als Toter nochmal so groß auf die Leinwand kam?
    All das und mehr. Siehe Halloween, Kurzfilme und das restliche Internet(Foren etc.)

  10. #110
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    Original von Kayka
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    Batman Returns ist gut, aber 89 ist besser. Returns ist das perfekte Beispiel dafür das es auch gut sein kann einen Regisseur in seiner Freiheit zu kastrieren. Burtons kastrierte Freiheit hat 89 zu einem visuell beeindruckenden und surreal comichaft angehauchten optischen Erlebnis gemacht, das aber die Grenzen wahrte was man einem Mainstream Comicfilm zumuten sollte.

    Returns, wo Burton dann aufgrund des erfolgreichen Erstlings freie Hand hatte, war ZU Burton-esque und bizarr.
    Fand ja grad den ganzen bizarren Burton-Kram so toll. Die Atmo ist dementsprechend ohne Gleichen. Und das kommt alles auch am aller nächsten an das Comic-Feeling von den du sprachst.
    Bei Batman 89 stimm ich dir uneingeschränkt zu. Returns? Naja, auf welchen Comic beziehst du dich da? Catwoman frisst keine Vögel, der Pinguin ist kein degenerierter Mutant mit Flossen und Pinguine mit Raketen auf den Rücken geschnallt habe ich auch noch in keinem Batman Comic gesehen. Das meinte ich mit ZU Burton-esque.

    Die Kulisse Gothams ist bei Burton Phänomenal. Bei 89 hat er sich primär darauf konzentriert, deswegen find ich das Feeling da ja auch so toll.


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    Bin ich eigentlich der einzige der der Meinung ist das Batman Begins und The Dark Knight stilistisch überhaupt nicht zusammenpassen? Batman Begins hatte viel mehr Gotham-Feeling. In TDK wars eine geleckte Glas und Metallgroßstadt die bei Nacht hübsch gefunkelt hat.
    Sie sind stilistisch sehr unterschiedlich, aber beide haben diese Grim'n'Gritty-Atmosphäre und den Wunsch nach Realismus Gemeinsam. Übrigens das perfekte Beispiel für künstlerische Freiheit des Regisseurs. In BB musste er sich noch an Standard-Hollywood-Prozedere halten, in TDK nicht mehr und es ist ein wesentlich besserer Film geworden.
    Der Wunsch nach Realismus in beiden Filmen? CHECK. Stimmt schon, das wollten beide gerne sein. Waren sie es? Bedingt, höchst bedingt. Auch auf die Gefahr hin es zum gefühlt 2000en mal zu sagen: Die Filme waren BEIDE nicht halb so realistisch wie sie von Fans gern verkauft werden.

    Im Prinzip war Burtons erster Batman Film nichtmal VIEL unrealistischer. Über Schumacher müssen wir nicht reden, das ist nie passiert.

    Aber zurück zu Nolas Realismus:

    In Begins:

    Eine Magnetschwebebahn mit Tanks voller Angstgas in flüssiger Form (ANGSTGAS -LOLz) in einen Turm crashen lassen und dann mit einem MIKROWELLENSENSOR (lolz2) verdunsten unddamit die ganze Stadt in eine Angstgaswolke hüllen welche dafür sorgt das alle Leute matschig im Kopf werden und sich gegenseitig töten. Jaaaaaa. Okay. Ich kauf das. Ist ja eine Comicverfilmungen und dafür echt okay. Imemrhin wurde ja sogar versucht es...zu erklären. Trotzdem. Ist das realistisch? I hardly think so.

    In Dark Knight:

    Vorweg: Schon realistischer als Begins. ABER:

    Das Batpod das mit Drahtseilen einen Sattelschlepper backflipped? Come ON !

    Ein Flugzeug das mit offener Ladeluke über einen Wolkenkratzer fliegt EXAKT in dem Moment in dem Batman einen Leuchtballon aus einem Fenster schießt welcher von dem Flugzeug.....äähhh eingesammelt wird und dann batman samt China-Man ins Flugzeug.....zurrt...Hm. Ja. Sollte man mal Luftfahrtexperten des Militärs fragen ob sowas geht. Stell ich mir recht schwer vor.

    Ein SONAR Sendesensor (Whatever) mit dem man mithilfe von 500 Blaurauschenden Bildschirmen die Telefonate einer ganzen Stadt GLEICHZEITIG abhören kann (wie hat Lucius das gemacht????) und dann auch noch aus dem....Daten und Sonar und Gesprächshaufen eine einzelne Person mit GPS Genauigkeit lokalisieren?

    Das ist.....eine reife Leistung....unter zuhilfenahme von spektakulärer Technik und einem Mann der seine Ohren wahrlich überall gleichzeitig hat

    Versteh mich nicht falsch. All das ist für eine Comicverfillmungen vollkommen in Ordnung und vergleichsweise realistisch. VERGLEICHSWEISE. Und The Dark Knight ist allemal realistischer als Stirb Langsam 4 (welcher übrigens KEIN Comicfilm ist).

    Trotzdem. Man sollte anstatt zu sagen es sei realistisch lieber sagen das Nolan sich Mühe gegeben hat es nicht zu übertreiben. das würde der Wahrheit eher gerecht.

    Außerdem ist und bleibt Batman Begins besser als The Dark Knight :bigt:

    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel

    schockiert / angewiedert

    Okay, und was genau?
    Schockiert das Harvey Saubermann nachdem man ihm so übel mit gespielt hat in den Ape-Shit Modus gewechselt ist?

    Schockiert das der "BÖSE" (Betonung auf BÖSE) und anarchistische Joker Menschen ermordet und ein Krankenhaus hochjagt.

    Bei angewiedert muss ich dir aber zustimmen. Mich hat es auch angewiedert das der Joker dauernd so rumgeschmatzt hat. Eklig, nervig, sinnlos.
    Das alles und mehr.
    Okay, darüber müssen wir dann nicht mehr reden. Erklärt sich ja damit das du beim Filmen immer voll einsteigst und drauf abgehst. Kann ich halt nicht. Eigentlich schade.


    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel
    traurig gestimmt / glücklich gestimmt

    Ochje. Bist du so jemand der bei Filmen immer so voll emotional mitgeht?
    Bist du auch so jemand der nur "voll" oder "gar nicht" kennt? ;B
    Nö. Aber bei dir muss es schon "VOLL" sein, so wie du deine Eindrücke darstellst.

    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel
    Werde ich nie verstehen können
    Was genau? Das jemand emotional in einen Film involviert wird?
    Zumindest nicht in dem Ausmaß, ja. Habe ich mich in 3 oder 4 sehr langen Posts im Thread "Wann habt ihr bei Anime geweint?" zu geäußert.

    Damals wurde ich auch ziemlich angegangen weil die Leute nicht verstehen konnte das man auch ohne emotional zu werden unterhalten werden kann. Aber das Thema ist leidig. Wenns dich intressiert lies es dir da durch.

    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel
    Jedenfalls, wenn du eine Frau wärst, wärst du wohl so eine die bei Titanic auch bei der 10 Sichtung noch weint wenn Leo im Polarmeer versinkt.
    Wahrscheinlich ja.
    Immerhin ehrlich. Ich fands gut. Der Kerl war unsympatisch und entscheiden zu hübsch in dem Film :rolling:

    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel
    Im Zuge dieser Zustimmung muss ich allerdings gleichzeitig mein totales Unverständnis über die Aussage "hat mich glücklich gestimmt" zum Ausdruck bringen.


    Welche Szene denn bitte? Der gesamte Film, über 100% hinweg, einfach alles, war entweder schwermütig, depressiv, voller Selbstzweifel der Charaktere, drückend oder unversöhnlich.

    Och es gab ein paar rar gesähte glückliche Momente(Gordons Tod war Täuschung, sein Kind überlebt, Jokers Schiffs-Experiment schlägt fehl) in dem überwiegend düsterem Film.

    Najaaaa. Und das macht GLÜCKLICH? Wurde doch alles überschattet von Schwermut und .....Ballast....der ganze Film ist unglaublich schwer...wie wenn man zu viele Knödel gegessen hat. Man kann sich übers Eis als Nachtisch freuen aber man kann es nicht geniessen^^

    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel

    Nein, The Dark Knight ist kein Happy-People Film. ZU keiner Zeit.
    Hat doch niemand behauptet. Ein Film der glückliche Momente enthält muss kein "Happy-People Film" sein und andersrum. Du musst so ein bisschen differenzieren.
    Naja. The Dark Knight ist hier eben ein Extrembeispiel. Der hat wirklich gar nicht lustiges. Nichtmal was zum schmunzeln.



    Original von Kayka
    Original von Spike Spiegel
    Staunen lassen/ Weggeblasen / An den Kinosessel gefesselt

    Zum Thema weggeblasen: Die Action war ganz schön handzahm. Bei der Batpod Szene kam gar keine Stimmung auf. Da fand ich den Tumbler-Chase aus BB deutlich besser.

    Und die Kabbellei mit den Dealern am Anfang des Films, und den Securitys in HongKong war billige Standard PG 13 Action Kost. Meh.
    Alles sehr subjektiv. Fand die Action genial und genial gefilmt.
    Stimmt, ist subjektiv. Und sauber gefilmt war es ganz bestimmt. Die technische Seite würd eich an dem Film auch nie kritisieren wollen, alles 1A.

    Aber geniale Action. Neeee...Einfach zu lahmarschig. Da stimmen übrigens viele Kritiker zu.


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    An den Kinosessel gefesselt:

    Wiegesagt, manch einer ist eben schnell beeindruckt. Mal von der Tatsache abgesehen dass das eine klebrige Redewendung weils einfach nicht stimmt. Wenn du pissen musst gehst du auch bei The Dark Knight pissen.

    Bei Iron Man vielleicht. Bei TDK hab ich das Pissen gehen unter Schmerzen unterdrückt.
    Dann kann man den Film aber auch nicht mehr geniessen
    Und zumindest die Hong Kong Ausflugsnummer und die "Panik in der Stadt-Krankenhaus"-Sache waren schnarchlangweilig. Das HongKong Intermezzo hab ich auf BluRay sogar geskipped.


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    Zu guter Letzt:

    Pop Kultur geprägt?

    Womit denn? Damit das jeder jetzt mit so einem Joker-Smile T-Shirt rumrennt? damit das in jeder Studenten WG ein Poster vom Ledger-Joker hängt?

    Damit das es soviel TDK Merchandising gibt das es fast unmöglich ist noch klassisches Batman Merchandise zu finden?

    Oder doch dadurch das jede Zeitung einen Srtikel über Ledger geschrieben hat weil er als Toter nochmal so groß auf die Leinwand kam?
    All das und mehr. Siehe Halloween, Kurzfilme und das restliche Internet(Foren etc.)
    Schlimm das sowas heute schon als "Pop Kultur prägen" durchgeht. Scheint aber wohl leider tatsächlich so zu sein. Verwässtere Pop Kultur.

    Und hör auf Foren und Internet als Argumente zu bringen.

    Das Fanforen sind zu 90% dumm und haben keine Ahnung.

    Und Halloween? WTF?

  11. #111
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    Naja, auf welchen Comic beziehst du dich da? Catwoman frisst keine Vögel, der Pinguin ist kein degenerierter Mutant mit Flossen und Pinguine mit Raketen auf den Rücken geschnallt habe ich auch noch in keinem Batman Comic gesehen. Das meinte ich mit ZU Burton-esque.
    Batman-Comics was Farben und Kostüme angeht und ganz allgemein ein gewisses Comic-Feeling das man aus Comics kennt.


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    Der Wunsch nach Realismus in beiden Filmen? CHECK. Stimmt schon, das wollten beide gerne sein. Waren sie es? Bedingt, höchst bedingt. Auch auf die Gefahr hin es zum gefühlt 2000en mal zu sagen: Die Filme waren BEIDE nicht halb so realistisch wie sie von Fans gern verkauft werden.
    Ich glaube realistisch ist nicht das richtige Wort. Authentisch passt eher. Beide Filme waren ziemlich authentisch und realistisch im Sinne von: Ja, ich könnte mir durchaus vorstellen das jemand mit entsprechenden Resourcen, Idealen und Training das hinkriegt was Batman da veranstaltet.

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    Aber zurück zu Nolas Realismus:

    In Begins:

    Eine Magnetschwebebahn mit Tanks voller Angstgas in flüssiger Form (ANGSTGAS -LOLz) in einen Turm crashen lassen und dann mit einem MIKROWELLENSENSOR (lolz2) verdunsten unddamit die ganze Stadt in eine Angstgaswolke hüllen welche dafür sorgt das alle Leute matschig im Kopf werden und sich gegenseitig töten. Jaaaaaa. Okay. Ich kauf das. Ist ja eine Comicverfilmungen und dafür echt okay. Imemrhin wurde ja sogar versucht es...zu erklären. Trotzdem. Ist das realistisch? I hardly think so.


    In Dark Knight:

    Vorweg: Schon realistischer als Begins. ABER:

    Das Batpod das mit Drahtseilen einen Sattelschlepper backflipped? Come ON !

    Ein Flugzeug das mit offener Ladeluke über einen Wolkenkratzer fliegt EXAKT in dem Moment in dem Batman einen Leuchtballon aus einem Fenster schießt welcher von dem Flugzeug.....äähhh eingesammelt wird und dann batman samt China-Man ins Flugzeug.....zurrt...Hm. Ja. Sollte man mal Luftfahrtexperten des Militärs fragen ob sowas geht. Stell ich mir recht schwer vor.

    Ein SONAR Sendesensor (Whatever) mit dem man mithilfe von 500 Blaurauschenden Bildschirmen die Telefonate einer ganzen Stadt GLEICHZEITIG abhören kann (wie hat Lucius das gemacht????) und dann auch noch aus dem....Daten und Sonar und Gesprächshaufen eine einzelne Person mit GPS Genauigkeit lokalisieren?

    Das ist.....eine reife Leistung....unter zuhilfenahme von spektakulärer Technik und einem Mann der seine Ohren wahrlich überall gleichzeitig hat
    Ohne die Arbeit die du in diese Überlegungen gesteckt hast schmählern zu wollen, aber das ist wohl eher ein Job für das Galileo-Team, herauszufinden wie realistisch das alles ist. Ich will dich ja nicht auf diesen Post reduzieren, aber du scheinst etwas unentspannt an die Sache ranzugehen. Besuchst du auch oft Filmfehlerseiten? Ich find Leute nervig, die nie was von dem Term "Suspension of Disbelief" gehört zu haben scheinen und deshalb in Filmen rumnörgeln müssen wie unrealistisch das doch ist das der Bremsweg des Autos grad statt 20 meter nur 12 beträgt.

    Nichtsdestotrotz noch eine Bemerkung zu den Gadgets: Die meißten in den Filmen benutzten Items sind Geräte die auf bereits existierenden basieren. Z.b. Batmans elektronisch geladenes Cape etc. Und ein Halloziongen das Ängste stimulieren soll ist doch nun wirklich nicht sehr abwegig. Würde mich nicht wundern wenn in irgendwelchen Foltercamps nicht längst mit sowas rumexperimentiert wurde. Und eine Maschine die Wasser in Dampf verwandelt ist auch nichts extraordinäres.



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    Najaaaa. Und das macht GLÜCKLICH? Wurde doch alles überschattet von Schwermut und .....Ballast....der ganze Film ist unglaublich schwer...wie wenn man zu viele Knödel gegessen hat. Man kann sich übers Eis als Nachtisch freuen aber man kann es nicht geniessen^^
    Es sind wie gesagt Momente. Sie sorgen nicht für ein durch und durch glückliches Feeling aber für gewissen Entspannungen.



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    Naja. The Dark Knight ist hier eben ein Extrembeispiel. Der hat wirklich gar nicht lustiges. Nichtmal was zum schmunzeln.
    Doch schon. Zum Beispiel einige von Jokers makaberen Sprüchen. Bruce Waynes Heli-Auftritt mit den Frauen.


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    Und zumindest die Hong Kong Ausflugsnummer und die "Panik in der Stadt-Krankenhaus"-Sache waren schnarchlangweilig. Das HongKong Intermezzo hab ich auf BluRay sogar geskipped.
    Die Hongkong-Szene war eines meiner persönlichen Highlights und die Krankenhaus-Szene fand ich extrem spannend. Außerdem enthält sie eines der wichtigsten Szenen des ganzen Filmes. Jokers Zusammentreffen mit Harvey.



    Original von Spike Spiegel

    Und hör auf Foren und Internet als Argumente zu bringen.

    Das Fanforen sind zu 90% dumm und haben keine Ahnung.
    ? Was hat die Intelligenz der beteiligten damit zu tun. Populär ist populär ganz egal wer die Fans sind.

    Original von Spike Spiegel
    Und Halloween? WTF?
    http://www.google.com/images?q=hallo...w=1024&bih=578

  12. #112
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    Harry Potter 7 Teil 1 - muss ich glaub nicht kommentieren
    Ponyo - Endlich wieder ein Zeichentrickfilm

    FLOP

    The American - tja wenn man mit all zu hohen Erwartungen ins Kino geht...
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    Wolfman - Benicio del Torors schlimmster Film
    Alice im Wunderland - lahme Umsetzung: kein roter Faden, kein Höhepunkt
    Prince of Persia - zu hektisch, aber toller Look
    Kiss & Kill - der schlimmste Film von Allen...bloß nicht ansehen!

  13. #113
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  14. #114
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    TOP:
    Avatar - Aufbruch nach Pandora (3D)
    [Fantastische Story, geniale Welt und Charaktere welche nicht sympathischer sein könnten. Pandora ist so schön farbenprächtig, das man allein davon schon glücklich wird. Desweiteren wurde die Liebe wie auch die Action hervorragend integriert. Von Anfang bis Ende ein Traum. Nur vom 3D habe ich mehr erwartet.]

    Gut:
    Ponyo - Das große Abenteuer am Meer
    [Hayao Miyazaki und Studio Ghibli, muß man da noch mehr sagen? ^_^]

    Geht so:
    Resident Evil: Afterlife (3D)
    [Nach all dem Hype über 3D und das der Film der erste bla, bla.... sehr enttäuschend. Storymäßig siehts nicht viel besser aus.]

  15. #115
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    kayka, wo ist social network?

  16. #116
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    i kno i kno..



    nicht gesehen

  17. #117
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    10 Lieblingsfilme 2010 (so, nach deutschem Release betrachtet...wenn in manchem Fall überhaupt von einem Release gesprochen werden kann)

    Our Beloved Month of August
    Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives
    I Love You Phillip Morris
    Villalobos
    The Social Network
    Les herbes folles
    The Imaginarium of Dr. Parnassus
    The American
    Somewhere
    Inception


    edit: tät ich Serien mitlisten, würde die letzte Staffel Mad Men über den meisten der genannten Titel stehen, natürlich. Sie bleibt für mich weiterhin der wichtigste filmische Export den die USA momentan bietet.

  18. #118
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    @russen
    the wire gesehen?

  19. #119
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    Ich hab Filme- mäßig das Jahr ziemlich vernachlässigt.. Was ich gesehen habe:

    The Dark Knight (war das 2010? )
    Also ich LIEBE den Film!!!! :love1: Er hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt... Ich muss dazu sagen ich hatte WIRKLICH große Erwartungen, da ich bisher von jeder Nolan- Bale- Kombo begeistert war.. ( Normalerweise lässt das ja nach einer Weile stark nach... ) Auch Ledgers Leistung als Joker fand ich spitze....
    Bitte mehr davon...
    BTW: Wird der nächste Batman auch wieder von Nolan (mit Christian Bale) gemacht?

    Sherlock Holmes
    War sehenswert, hab aber irgendwie mehr erwartet.... Ein kritikpunkt den ich loswerden muss (im Originalton): Robert Downey Jr. hat teilweise zu undeutlich gesprochen ...


    Kindsköpfe
    ich hab auf jeden Fall gelacht.. die Story war jetzt vielleicht nicht sooo der Burner, aber die Umsetzung fand ich gut...


    Schlecht fand ich den mit Russel Brand.. ich weiß schon gar nicht mehr, wie der Film heißt.. Hab genau 2x gelacht.. Fürs Fernsehen ok, fürs Kino war das Geld fast zu schade... P.Diddy hat da noch mitgespielt...
    Wisst ihr welchen Film ich meine?


    Mehr hab ich auch gar nicht gesehen. Was ich mir auf jeden Fall noch anschaue:
    - Alice im Wunderland
    - Inception
    -Avatar- Aufbruch nach Pandora
    -Das kabinett des Dr Parnassus
    -Book of Eli
    -Shutter Island
    -Kick- Ass

  20. #120
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    The Dark Knights ist doch schon von 2008 : O
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  21. #121
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    Originally posted by Kayka
    @russen
    the wire gesehen?
    ja

  22. #122
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    Original von lisalein
    The Dark Knights ist doch schon von 2008 : O
    achso... ''' Kann sehr gut möglich sein, ich bin da nicht so der Auskenner- Mensch... '''''''

  23. #123
    Moderator Mangaforen Avatar von mojo-chan
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    Ich bin nicht so der Film-Freak und war in diesem Jahr nicht wirklich oft im Kino.
    Allerdings muss ich sagen, dass mir Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 sehr gut gefallen hat. Endlich haben die sich mal genug Zeit für die Entwicklung der Story gelassen. Dabei ist es mir auch egal, dass die das eher aus Geldgier anstatt aus Gründlichkeit gemacht haben. Ich fand die Verfilmung bisher am besten zusammen mit dem ersten und zweiten Teil.

    Dann war da noch Iron man 2. Ich vergöttere ja Robert downey jr. und finde ihn in der Rolle einfach nur super. Ich mag die Mischung aus Action und Humor.

    Vincent will Meer ist auch ein guter Film. Schön gemacht mit guten Schauspielern.

  24. #124
    Mitglied Avatar von zierli
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    So ich poste auch mal:

    Tops: (für mich)
    Inception
    Drachenzähmen leicht gemacht
    Sherlock Holmes
    In meinem Himmel
    Kick-Ass
    Avatar (hab ich erst Anfang 2010 gesehen)
    Moon

    eher Flops, bzw. ich war enttäuscht:
    Salt (auch Angelina konnte nichts mehr retten)
    Alice im Wunderland (vermutlich zu hohe Erwartungen, aber richtig gefallen hat mir der wirklich nicht)
    Book of Eli
    Eclipse

    Ich hab aber ein paar Sachen nicht gesehen, die ich noch nachholen möchte:

    Percy Jackson
    Harry Potter 7.1
    Rapunzel
    Scott Pilgrim
    Iron Man 2
    Shrek 4
    Toy Story 3
    Chroniken von Narnia 3
    Ich einfach unverbesserlich

  25. #125
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    Original von mojo-chan

    Vincent will Meer ist auch ein guter Film. Schön gemacht mit guten Schauspielern.
    Mein "Top Film des Jahres 2010"

    Ansonsten habe ich mir 2010 nur noch Rapunzel und Same Same but Different angesehen, welche beide eher mittelprächtig waren.

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