Natürlich war es schwer für Akane als die Erinnerungen ihrer Hachiyo versiegelt wurde, alle waren skeptisch und misstrauten ihr. Gerade deshalb begibt sie sich in Gefahr und sucht nach dem Ursprung des Fluches in der Oni-Höhle, Yorihisa begleitete sie dabei. Doch sie wurden in der Höhle, die wie ein Labyrinth ist, getrennt und Akane gerät in einen Abschnitt der absoluten Dunkelheit. Sie hoffte, dass ihr jemand half und es half ihr auch jemand, Akram. Dieser verarztete ihre Wunden, die sie sich an den scharfen Felsen zugezogen hatte. Er wollte sie überreden seiner Sache zu dienen. Sie erfuhr auch auch den Grund, warum Akram so handelte (allerdings nicht von Akram selbst). Die Oni drohten auszusterben, es wurden immer weniger Kinder geboren und falls doch, war die Chance, dass sie besondere Kräfte haben, inzwischen sehr gering (Folgen des Inzest eben). Er wollte das Problem angehen, obwohl er wusste, dass er mit seinem Weg den Untergang nicht verhindern konnte. Icktidarls Vorschlag war für ihn inakzeptabel, denn sich mit den Leuten der Hauptstadt zu vermischen, war absurd. Yasuakis Shikigami und Yorihisa machten ihn einen Strich durch die Rechnung und entrissen Akane aus seiner Gewalt. Als noch Yorihisa zu ihm sagte, dass er schwach wäre, weil er sich derartig an das Streben von Macht klammert, ist Akram angepisst und manipulierte den Shikigami, wodurch Yorihisa verletzt wurde. Dann entreißt er ihm Akane wieder. Dieses Geplänkel und Gezanke der beiden Herren geht solange bis Akanes Kraft erwachte und sie dadurch von Akram fliehen konnte. Aber sie sagte ihm noch, dass er ein einsamer, trauriger Mann ist und dieser Gedanke brachte sie zum Weinen.
Währenddessen kämpfen ihre Hachiyo gegen das schwarze Kirin, welches den Ursprung des Fluches beschützte, dieser befand sich gar nicht in der Oni-Höhle. Bis Akane ankam, schlugen sich die Männer ganz gut, auch wenn sie nicht so recht wussten, warum sie einem kleinen Mädchen vertrauten. Gerade Tomomasa weigerte sich eigentlich, seine ganze Hoffnung in so ein zerbrechliches Geschöpf zu setzen. Erst als Akane den Fluch brach, kamen die Erinnerungen und Gefühle zurück. Yasuaki hatte dabei schon die ganze Zeit seine Gefühle wieder, er hat es nur nicht gesagt, damit Akane sich über ihn den Kopf zerbricht.
Akram ist verbittert, er, der nach Macht strebt, steht nun mit fast nichts da, während die Ryuujin no Miko, obwohl sie nicht nach dessen Macht gestrebt hatte, diese nun besaß und einsetzen konnte. So wollte er sich dem Schwarzen Drachen opfern, um die Leute der Hauptstadt doch noch zu besiegen (ist halt ein schlechter Verlierer). Akane wollte unter allen Umständen verhindern, dass er sich selbst (für diesen blödsinnigen) Plan opfert und beschwörte Ryuujin. Dann ging es plötzlich in der Gegenwart weiter, es war einige Zeit dort vergangen (scheinbar ein Jahr, Akane meinte selbst, dass es Ryuujin etwas übertrieben hatte) und bekam mit, wie der Kampf ausgegangen ist. Shimon ist in der Vergangenheit bei Sefuru geblieben (hat er denn keine Familie, die sich Sorgen um ihn macht?), Yasuaki hat Liebeskummer, Inori kümmert sich mit um das Kind von Seri und Icktidarl, Eisen, Tomomasa und Takamichi wird nichts genaueres gesagt oder gezeigt. Der gute Akram und Shirin sind hingegen weit weg und zwar 100 Jahre später. Akram lachte nur noch darüber, was aus der Hauptstadt geworden ist, die Akane unter Einsatz ihres Lebens gerettet hatte. Es war aber kein gehässiges Lachen.
Kommen wir zu Yorihisa, der nun in Akanes Zeit lebt. Es ist einem schon länger klar, dass er Akane liebt, auch wenn er es nicht wahrhaben wollte und es verdrängte. Doch durch Tenmas Ansprache gestand er sich seine Gefühle ein. Akane weiß auch, was Yorihisa für sie empfindet, auch wenn er es ihr noch nicht gesagt hatte mit der Ausrede, dass er sich in dieser Zeit erst eingewöhnen muss. Tenmas Statement war nur, dass das ja noch Jahre dauern kann bis er es ihr sagt. XD
--Ende--
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