hairspray?
zählt das schon unter musical?
Andere Musicals wo weniger gesungen wird. Beispiele?
[align=center]Dasepo Naughty Girls
( Dasepo sonyo )
Südkorea 2006
Gereviewt wurde die englische third window films DVD
Der Über-Film für die junge Internet- und PlayStation-Generation. Der Film zeigt von Beginn an wie die Schülerschaft der multireligiösen Privatschule „No Use High“ so drauf ist und sexy Girls tanzend die Schule beben lassen, in schrillen Klamotten - sieht wie ein farbenfrohes Musical aus – und nebenbei Lehrer, die ausgepeitscht werden wollen, weil sie im Unterricht versagt haben. Eine ungewöhnliche Schule, in der man einfach verschwinden kann, wenn man sich was „eingefangen“ hat. So weit, so gut. Im Mittelpunkt steht einmal Anthony, der Schüler aus der Schweiz, zum anderen „Poverty Girl“ [ Anmerkung: Ich mochte ihre Augen ], die sich prostituieren muß um die Familie zu versorgen. Zwischendrin verwebt Nebenhandlungen anderer Mitschüler. Es klingt nicht nur ziemlich überdreht, es ist so. Sobald „Poverty Girl“ bei ihren Kunden ist denkt man gleich an versaute Dinge, zumal man einiges hört und das einem schon einen Streich spielen kann - schließlich kommt es jedesmal ganz anders als man denkt. Richtig gut war ihre Freundschaft zu „Big Razor Sis“. Eine bizarre dazu, dieser ältere Herr verkleidet sich gern als Mädchen. Jetzt aber zu dem was mir am meisten Spaß machte: Anthony, der reiche Schnösel, verliebt sich. Doch nicht einfach in irgendwen, sondern in die Schwester von Cyclops, dem einäugigen Mitschüler, der von allen nur ausgegrenzt wird.
„Double Eyes“, so ihr werter Name, verzaubert ihn sofort. Naturgemäß verliebt er sich bis über beide Ohren in das Mädchen. Er kann nur noch an sie denken. Dumm nur, das SIE ein ER ist. Sein Leid, weil er nur noch an „ihn“ denken kann ist so verdammt witzig. Das Highlight schlechthin. Wer kanns nicht nachvollziehen, sie ist wirklich sehr süß. Vor allem wenn sie ne Schnute zieht, sich entschuldigt und die Zunge bleckt. Ich kann Anthony so verstehen. Dessen zögerliches ranpirschen machte es nur noch interessanter. Zum auflockern gibt es Karaoke-Sequenzen zu bewundern. Plötzlich der Stillstand, das Tempo wird rausgenommen, der Film zäher, verliert nicht nur das flotte, das bunte, das fröhliche, welches zu Anfang zelebriert wurde - es fehlte der Biss. Ich hätte es gern gesehen, wenn die Geschichte um Anthony und seiner entflammten Leidenschaft für „Double Eyes“ fortgesponnen wird. Gerade als es spannend wurde, wars auch schon vorbei. Im (kurzen) Abspann bekommt man dann etwas serviert was nicht wirklich befriedigen kann. Warum war er nur so feige? Dabei war er doch so überheblich wie selbstbewußt angesichts seiner Kohle. Ich war sowas von enttäuscht, war doch dies der beste Teil des Films – natürlich zusätzlich zu den tanzenden, pinken Mädels vom Anfang. Alles andere hätte kürzer treten dürfen.
Immer hatte ich gehofft, das es endlich weitergeht, selbst wenn Anthony ein oberflächlicher Typ ist, der auf Statussymbole mehr wert legt als auf Herzensangelegenheiten. Sie hätte ihn bestimmt zurechtgebogen. Damit wars für mich auch schon so gut wie vorbei. DASEPO NAUGHTY GIRLS weiß einfach nicht wohin und was er will. Vielleicht wollte man soviel wie möglich in den Film übertragen. Man hat ihn aber damit überladen, ihn überfordert, verschiedenes angefangen und nichts zufriedenstellend beendet. Die Liebe von Junge zu Junge wurde nur angerissen – wenn Cyclops angehimmelt wird oder eben unsere „Double Eyes“ – versprüht nichtsdestotrotz einen gewissen Charme, visuell anzügliches gibt es nicht, weder nacktes noch Sex. Hab ich auch gar nicht vermißt, erst recht nicht erwartet. Keine Kompromisse wurde hingegen bei der Sprache gemacht: Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen. Nur da lag wirklich unartiges in der Luft. Romantik lag ebenso in der Luft und wurde ebenfalls nur gestreift und sofort wieder fallen gelassen. DASEPO NAUGHTY GIRLS ist ein ausgeflipptes Werk, welches durchaus zu begeistern weiß, allerdings nicht durchgehend. Sei es wie es wolle. Als Abschlußworte kann ich getrost sagen: Der Trailer präsentiert schon das beste aus dem gesamten Film.
TRAILER
Note: 3
6/10[/align]
Moulin Rouge zum Beispiel^^Moulin Rouge ist ein Musical-Filmdrama^^Aber die Songs sind der hammer im gegensatz zu Sweeney Todd. Liegt wohl daran das dort bessere Sänger/Schauspieler singen^^Original von Karu-chan
Andere Musicals wo weniger gesungen wird. Beispiele?
Renaissance
Der Grosskonzern Avalon hat die Stadt mit omnipräsenten Videokameras völlig unter Kontrolle. Als eine der besten Wissenschaftlerinnnen des Konzerns, die ebenso geniale wie gutaussehende Ilona Tasuiev, entführt wird, beginnt eine fieberhafte Suche nach der jungen Frau. Vor ihrem Verschwinden war sie einem Geheinmis auf der Spur, das die Zukunft der Menschheit für immer verändern könnte – zum Guten oder zum Schlechten.
Das ganze erinnert vol Stil her an Sin City. Alles zimliech düster in diesem futuristischem Paris. Die Story ist nicht unbediengt etwas neues und dennoch ist dieser Zeichentrick spannend bis zum Ende. Visuell ein absoluter Augenschmauß.
Der Film hat mich wirklich angesprochen und zimlich überrascht und das im positiven Sinne.
Ich gebe diesen Film 8,5 /10 Punkten.
Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!
*sigh*Original von A-chan
Marmaduke
6,5/10
District 9
7,5/10
[align=center]My First Mister
( My First Mister )
Deutschland | USA 2001
Gereviewt wurde die deutsche MC One DVD
Jennifer (Hinreißend: Leelee Sobieski) fackelt nicht lange und gibt sich aus dem Off selbst zu erkennen. Was sie tut, was sie mag und nicht mag – ziemlich offenherzig, mit sämtlichen sexuellen Erfahrungen ihrerseits. Dann gibt es noch Randall (Wie immer hervorragend: Albert Brooks), den sie später in einem Einkaufszentrum kennenlernt. Rebellierend gegen alles und jeden versucht Jennifer ihre inneren wie äußeren Werte hinter schlechten Manieren und Piercings zu verstecken. Ihre Denkweise ist dunkel, gruselig, ihr Leben Trist. Er hingegen ist ein ausgeglichener, stiller Typ, der sie für voll nimmt, auf Augenhöhe begegnet - durch ihn wird ihr Leben umgekrempelt. Sollte ich den Film beschreiben, würde ich sagen: MY FIRST MISTER lebt von der außergewöhnlichen Beziehung zweier grundverschiedener Personen, deren Liebe zueinander und den Schwierigkeiten, die ihnen das Leben bietet. Von vorn: Jennifer ist 17, rebellisch, gepierct, trägt düstere Klamotten, schreibt Nachrufe auf sich selbst, tut sich selbst gern weh, ist unverschämt, unverschämt direkt und überaus sarkastisch. Randall ist 49, gebildet, gut situiert, mit eigenem Bekleidungsgeschäft und lebt sein streng geregeltes Leben in den Tag hinein.
Deren erstes kennenlernen verläuft nicht gerade optimal. Überhaupt nicht erfreulich. Endet in Streit. Sie gibt Feuer, er gibt Feuer, keiner will nachgeben. Nicht mal als sie den Laden verläßt. Das rebellische von J, die Konfrontation und Annäherung zu R, insbesondere aber die einhergehende wie langsame aber stetige Verwandlung Jennifers, kommt sehr schön rüber. Man sieht es deutlich: R tut ihr gut, er ist ihr Fels in der Brandung und umgekehrt genauso. Nicht nur die äußerliche Veränderung, sondern auch die innerliche vor allem aber ihre Ausdrucksweise profitiert davon. Innerhalb kürzester Zeit reift sie vollständig zur Frau, die mit sich und der Welt zufrieden sein kann. Zaghaft begibt sie sich in seine Welt, ordnet sich seinen Worten unter. Er begibt sich ebenfalls in ihre Welt, leicht schockiert. Ihre Freundschaft baut auf folgendes auf: Quid pro quo. Sie gibt, er gibt. Somit haben beide was voneinander. Beide Figuren verbindet kein zartes Band der Sympathie, wie man jetzt glauben möchte – es ist wirklich Liebe. Aufrichtige Liebe. So gegensätzlich sie in ihrer Sichtweise, dem Alter und vielleicht sogar gesellschaftsmäßig stehen mögen, in der Liebe will sich keiner die Butter vom Brot nehmen lassen. Sie stehen füreinander ein. Was auch kommen mag.
Niemand aus der Erwachsenenwelt versteht diese Art von Liebe, dabei müßte doch jeder wissen, das es unterschiedliche Lieben gibt. Sogar ein Kind versteht das. Selbst untereinander gibt es manchmal Reibereien deswegen. Bis eine schreckliche Nachricht alle aus dem siebten Himmel zurückholt. Die intensive Freundschaft aber bleibt bestehen. Großes Kino, große Emotionen, große Schauspieler – darunter John Goodman als J’s Vater oder Desmond Harrington als R’s Sohn - wundervolle Bilder eingefangen von Oscar-Preisträgerin Christine Lahti, einer erstklassigen, sensiblen Story - die nicht schon unzählige Male erzählt wurde - inklusive einem gefühlvollen Soundtrack, der sich dem Film unterordnet, ihn nicht übertönt, damit beisteht. MY FIRST MISTER ist eine wahre Filmperle und ich bin froh sie entdeckt zu haben, wenn auch über Umwege. Es geht hier grob um Einsamkeit, Freundschaft, Liebe und wie man sie in Einklang bringt – klingt trivial, aber mehr brauchts nicht für exzellente Unterhaltung. Wer gerne in erlesenen Bildern und jeder Menge Gefühle eintauchen und baden möchte, der ist hier bestens aufgehoben.
TRAILER
Note: 1+
10/10[/align]
Unterschied: Sweeney Todd war ein Musical, das verfilmt wurde. Moulin Rouge ist einfach ein Film, in dem die Protagonisten singen.
Vergleicht man die Soundtracks von Moulin Rouge und Sweeney Todd kommt, man, oh Wunder auf: 29 Lieder für Moulin Rouge und 30 für Sweeney Todd. Hierzu ist noch zu sagen, dass nicht jedes Musical nur aus Wechsel zwischen Text und Songs besteht sondern durch aus einfach der Text vor sich hergeträllert wird...
Lösung des Problems: Wer nicht so auf Gesang steht, sollte sich vielleicht einfach keine Musicals anschauen sondern, ja, genau, Filme in denen die Protagonisten singen. Wobei nein, das kann ja genauso in die Hose gehen, siehe oben.
und das von einer bollywood-fanatikerin :,DOriginal von xMoonatic
7/10(zu viel gesang)
filmfreak: das stimmt. in der serie sind eben all diese handlungsstränge (+ ein paar ausgefallenere mehr) dabei, dafür hat jeder auch ne ganze episode oder mehr und alles fällt noch bunter aus. schau dir die mal an :3
Ich glaub das liegt am Gesang obs mir gefällt oder nicht.Bei Moulin Rouge gefallen mir die songs aber bei Sweeney Todd nicht.29 Lieder?sind nur ca.20 da ein Medley gesungen wird und in einem Song sind manchmal mehrere songs verknüpft^^Ich habe nichts gegen Musicals.Ich habe auch Hairspray mal im Fernsehen gesehen,hat mir auch nicht gefallen obwohl ich Zac Efron mag^^Naja John Travolta als dicke frau fand ich auch noch bescheuert.Naja da ich Johnny Depp mag werde ich wohl kaum auf Sweeney Todd verzichten^^Es ist geschmackssache und den Film werd ich eh behalten^^Moulin Rouge ist für mich ein Meisterwerk^^Tja jedem gefällts anders.Ich bins einfach nicht gewöhnt wenn fast jede Minute gesungen wird.Original von Karu-chan
Unterschied: Sweeney Todd war ein Musical, das verfilmt wurde. Moulin Rouge ist einfach ein Film, in dem die Protagonisten singen.
Vergleicht man die Soundtracks von Moulin Rouge und Sweeney Todd kommt, man, oh Wunder auf: 29 Lieder für Moulin Rouge und 30 für Sweeney Todd. Hierzu ist noch zu sagen, dass nicht jedes Musical nur aus Wechsel zwischen Text und Songs besteht sondern durch aus einfach der Text vor sich hergeträllert wird...
Lösung des Problems: Wer nicht so auf Gesang steht, sollte sich vielleicht einfach keine Musicals anschauen sondern, ja, genau, Filme in denen die Protagonisten singen. Wobei nein, das kann ja genauso in die Hose gehen, siehe oben.
Ja ich bin ein Bollywood fan aber bei den Filmen passiert zumindest mehr als gesungen wird^^Und mir gefallen oft die songs^^Die Filme sind aber auch voll lang.
Following
erstaunlich. relativ geringes budget und alles aber da kam was richtig gutes raus (nicht, dass geringes budget gleich schlecht bedeutet, aber ihr wisst schon).
man erkennt schon, was in dem guten nolan steckt, die story interessant und windig, sehr gut erzählt. hat mir gefallen.
8,5/10
Cannibal! The Musical
sscheint ja zu passen.
also wie immer ein klassiker. wird einfach nicht schlecht. auch das frühwerk von trey parker lässt hier schon ahnen wozu der mann fähig ist. die songs sind spitze, bleiben im ohr und gehen direkt auf die lippen.
9,9/10 (zu wenig gesang!!!)
Fand den großartig und so dreckig! :oOriginal von Munky
Following
erstaunlich. relativ geringes budget und alles aber da kam was richtig gutes raus (nicht, dass geringes budget gleich schlecht bedeutet, aber ihr wisst schon).
man erkennt schon, was in dem guten nolan steckt, die story interessant und windig, sehr gut erzählt. hat mir gefallen.
8,5/10
mir fehlt nur noch insomnia und morgen gibts inception. ist insomnia so gut wie der rest?
[align=center]Death Note
Story:
Vor den Füßen des jungen Polizeischülers Light Yagami (Tatsuya Fujiwara) landet aus dem Nichts ein schwarzes Notizheft mit der Aufschrift „Death Note“. Die Einleitung verspricht, dass jeder stirbt, dessen Namen man in das Innere schreibt. Zwar glaubt Light nicht sofort an den Hokus-Pokus, aber neugierig ist er doch. Er probiert das Heft an einem Verbrecher aus, den er gerade in den Nachrichten gesehen hat. Und es funktioniert, nur Augenblicke später bricht der Bösewicht mit einem Herzinfarkt zusammen. Fortan macht es sich Light zur Aufgabe, die Welt von all dem Abschaum zu reinigen, der seiner Meinung nach nicht hart genug für seine Taten bestraft wurde.
Quelle
Meine Review:
Habe eben gerade Death Note gekauft und auch gleich geschaut. Ich wusste nicht wirklich was auf mich zukommt. Ich habe den Manga nicht gelesen und den Anime auch nicht geschaut. Somit bin ich völlig unbefangen an den Film rangegangen...und ich muss sagen... es war der beste japanische Film den ich bisher gesehen habe. Mir gefielen die Schauspieler und auch Ryuuk sah für asiatische Verhältnisse echt gut programmiert aus^^
Der Film wurde mir in keiner Minute langweilig (das hat noch kein asiatischer Film bei mir geschafft ). Man wusste nie was als nächstes passiert (gut, die den Manga kannten schon^^).
Die scauspielerische Leistung hatte an manchen Ecken schon etwas von Leien, aber darüber konnte man hinwegsehen. Denn im groben war sie echt gut.
Auch Light wurde gut dargestellt. Ich fand es schon erschreckend wie schnell er sich in ein mordendes Monster verwandelt hat. Anfangs mochte ich Light echt gern, aber am Ende..puh, das er seine Freundin so kaltblütig ermorden konnte...
Ich fand sogar die deutsche Synchro relativ gut und passend ausgewählt.
Jetzt freu ich mich, mir noch "The Last name" zu holen. Muss ja sehen wie es weitergeht. Jetzt hat ja die andere auch noch ein Death Note.
Fazit:
Mir hat der Film durchweg gefallen und ich werde ihn mir auf alle Fälle noch mal anschauen, denn mich hat er von Anfang bis Ende gefesselt. Ich hoffe Teil 2 vermag das auch zu tun
10/10 Punkten[/align]
R.I.P. liebes CIL-Forum
insomnia hab ich nicht gesehen. ich weiß ich weiß.Original von Munky
mir fehlt nur noch insomnia und morgen gibts inception. ist insomnia so gut wie der rest?
kommt noch.
dürfte aber gut sein.
Eclipse
Ich weiß auch nicht. Der Film ist einfach nur zum gähnen. Nicht an einer Stelle kommt wirklich spannung auf, dann noch dieses flache rumgesülze und die schlechten Dialoge. Eine nervige Hauptprotagonistin, die ihr Mund nicht für 5 pfennig mal zu bekommt und dann das mehr als enttäuschende Finale.
Mit viel wohlwollen
4,5/ 10 Punkten
Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!
Inception
Bester Film den ich je gesehen hab/10
Inception
Etwas zu viel Action und ich muss ihn nochmal sehen, weil ich im Nachhinein so viele Theorien im Kopf habe wie alles sein könnte. Solange
8/10 Punkten
Inception
Beste wo gibt
10/10
Mehr dazu morgen im Thread.
Ich schließ mich Kinta an, ich war mehr mit Nachdenken und Verfolgen beschäftigt als dass ich den Film voll genießen konnte. Hab eh nen langsames Gehirn...löl. Ich werd ihn mir aber auch nochmal ansehen, dafür lohnt es sich auf jedenfall.
8/10 vorerst,
Die Traum-Realitätsphilosophie war ansich für mich(!) nix Neues, da ich mich selbst oft mit beschäftige und mir der Film eigentlich nur die Bestätigung dafür gegeben hat was ich über das Leben im Bezug zu Traum und Realität denke.
Ansonsten sehr guter Film mit klasse Besetzung "Arthur" und "Eames" waren so genial!
Ein überragender Film ist ja bekanntlich nach dem zweiten Schauen erst noch besser. So gings mir jedenfalls bei allen Filmen die einen tieferen Sinn hatten (American Beauty, Brokeback Mountain, Prestige usw.) und erst nach dem zweiten Schauen von mir die 10/10 bekamen.
Zuviel Action fand ich jetzt aber nicht...fands cool.
Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen! Dieser Film ist absolut genial! Ich werd mit Sicherheit noch ein zweites Mal reingehen ^^Original von Kayka
Inception
Beste wo gibt
10/10
Meine Wünsche:
° Ballroom e Youkoso ° Kachou Fuugetsu ° Re:Zero [Light Novel] °
° 7 Seeds ° 3-gastu no Lion ° Dakaichi my No. 1 ° Seirou Opera °
Zu finden auf: My Figure Collection / MyAnimeList
[align=center]No Blood No Tears
( Pido nunmuldo eobshi )
Südkorea 2002
Gereviewt wurde die deutsche I-ON New Media DVD
Woran denkt man vorrangig, wenn südkoreanische Filme zur Sprache kommen? Richtig: Satte Action, eiskalte Gangster, blutige Kämpfe, Autoverfolgungsjagden – all das gibt es in NO BLOOD NO TEARS zuhauf. Ich habe noch Machos vergessen, so einer wie Dok-bul. Der unumstrittene König aller Machos. Seine Freundin Su-ji kann ein Lied von singen. Er wirft nicht nur mit Ausdrücken um sich, beleidigt sie ständig, sondern läßt allzu gern die Fäuste sprechen. Ob Bodyguards, Banden oder eben Su-ji – alle bekommen was von ihm ab. Auch wenn ich es selbst nicht glauben konnte, gefiel er mir wirklich sehr. Schließlich hat auch er seine (gut versteckten) netten Seiten, ich finde sogar, der Job hat ihn so verändert. Vor allem aber ist er ein Geschäftsmann mit eisernen Prinzipien. Immer oben, immer alles im Griff, so kennt man ihn. Das Dok-bul Su-ji einmal so übel zusammenschlägt, war echt hart zu schlucken. Er mag ja seine Fehler haben, wenn es aber um die Arbeit geht ist er loyal bis zum umfallen. Dies geht sogar soweit, das er nicht bemerkt, das sein Boss ihn ausbootet. Kim Geum-bok benimmt sich überhaupt nicht wie ein Boss. Einfach ausgedrückt: Er ist ein gewissenloses, geldgeiles Schwein ^_^ Kyeong-seon - die zweite Frau im Bunde - fährt Taxi, hat Schulden, eine kleine Tochter die sie lange nicht mehr gesehen hat und keinerlei Zukunftsperspektiven. Es sieht verdammt düster aus.
Eines schönen Tages kracht Su-ji mit Dok-buls unbezahlten Flitzer in ihr Taxi. Der Streit zwischen Kyeong-seon und Dok-bul bzw. dessen austicken war echt witzig. Durch einen glücklichen Zufall laufen sich beide Frauen nochmal über den Weg, freunden sich schnell an - obwohl sie so grundverschieden sind wie Tag und Nacht – und tun sich zusammen, um endlich aus ihren deprimierenden Welten zu entfliehen, zudem ein ganz neues Leben beginnen zu können. Ein (Frauenpower-)Coup soll es richten, in dem drei Taschen und jede Menge Kohle die Hauptrolle spielen. Zu allem Überfluß kommen die Polizei und die Gläubiger hinzu und machen die Party komplett. Ab hier darf dann öfter gelacht werden, wenn ein jeder die Tasche haben möchte und selbst trottelige Kleinganoven ein Stück vom Kuchen ergattern wollen. Welch ein Titel. Noch dazu einer, der jeden in die Irre führt. Es wird geblutet und geweint, das sich die Balgen biegen. Sobald die Frauen drankommen, herrscht ne listige, fast schon helle Aufwärtsstimmung. Bei allen anderen, insbesondere den gefährlichen Charakteren, eher der Abwärtstrend. Die Chemie der beiden Mädels bringt den nötigen Kick, allgemein die vielen Figuren, die alle was bestimmtes wollen, meist aber nichts zustande bringen.
Ebenso die coolen wie derben Dialoge wissen zu begeistern, aber vor allem die gehörige Portion an Gewalt trifft es auf den Punkt. Da die Kamera nicht minder unerbittlich ist und immer schön draufhält, jeden Schlag so einfängt das der Zuschauer ihn noch spüren muß und er der Konfrontation nicht entkommen kann wie die jeweilige Figur, darf das definitiv als ein großes Highlight angesehen werden. Überzeugend dargeboten wird von Anfang bis Ende die nicht mehr wollende Action, samt Zeitlupeneffekte und der reingeschmuggelte Witz dann und wann. Man sollte aber Kämpfe, Gewalt gegen Frauen oder frauenfeindliches mögen [ ^_- ]. Das ist bekanntermaßen nicht so meins, aber da sie selber austeilen, gleicht sich das wieder etwas aus. Hinzu kommt noch: Die Darsteller sind dermaßen großartig, sich völlig verausgabend, das muß man gesehen haben. Mit auf Drama ausgelegt und funktioniert trotzdem prächtig. NO BLOOD NO TEARS ist roh, brutal, trotz der Tragik teilweise humorvoll, nie so ernst wie das Leben der Protagonisten, storytechnisch ausgeklügelt und drastisch inszeniert - ein Gewinn für jede Filmsammlung. Machen wir uns nichts vor: Vergeßt die Romantik und sonstige Gefühlsduseleien, hier wird kompromisslose Härte in der reinsten Form serviert. Überraschend gut.
TRAILER
Note: 1
9/10[/align]
Dito.Original von Yuka90
Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen! Dieser Film ist absolut genial! Ich werd mit Sicherheit noch ein zweites Mal reingehen ^^Original von Kayka
Inception
Beste wo gibt
10/10
Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!
Inception
Gestern gesehen und derzeit gibt es immernoch keine Worte die dem Film gerecht werden könnten, um ihn in irgendeinerweise zu beschreiben, einzig, dass dieses Meisterwerk ein intensiver Erguss kreativer Genialität ist.
10/10
[align=center]The Host
( Gwoemul )
Südkorea 2006
Gereviewt wurde die deutsche MFA+ DVD
Diesem Film hier stehe ich zwiespältig gegenüber. Einst, nach den ganzen Lobeshymnen und dem Trailer mußte ich mir die DVD kaufen. Freudig schob ich sie in den DVD-Player, voller Erwartung was mir spannendes bevorstand, letztenendes jedoch war THE HOST sehr, sehr enttäuschend. Wurde den positiven Stimmen nicht mal annähernd gerecht. Ohne jeglichen Tiefgang, gefühlsmäßig weit weg, weder zu den Figuren noch zur Story konnte ich ne Verbindung aufbauen. Einzig Nam-joo (Bae Doo-na) und Hyun-seo (Ko A-sung) hielten mich bei Laune. Nur die Mädels mal wieder sind stärker und intelligenter als alle zusammen. Selten fieberte ich richtig mit. Mich nur manchmal gefragt: Kann Hyun-seo es schaffen? Gibt es ein Happy End? Wie wird das wohl aussehen? Dabei fing es ganz gut an: Alles hell und freundlich. 13 Minuten unbeschwertes – der Werdegang des Ungeheuers, Gang-du und dessen Familie. 6 Minuten cooler Monsterauftritt und ein ziemlich realistisches Vieh noch dazu. 5 Minuten Trauer.... und der Rest? Dunkel und Trist.
THE HOST möchte unterhalten, möchte vor allem interessant erscheinen, konnte mich aber nicht so fesseln wie erhofft. Computereffekte schön und gut, aber das sollte nicht das einzige Qualitätsprinzip sein. Dann dieser Gang-du. Anstatt seine Familie zu Beginn in Sicherheit zu bringen, im speziellen seine Tochter Hyun-seo, rennt er durch die Gegend und spielt mit dem Monster fangen. Ebenfalls seltsam: Erst als sich die Familie trennt und mit anderen zusammenarbeitet, geht es aufwärts, vorwärts in dem Bemühen Hyun-seo zu finden. Gang-dus komische Art zieht sich durch bis zum Schluß, bis die Tochter stirbt, ab da wirkt er verändert. Und abermals schnappe ich etwas negatives auf. So lautet anscheinend die Lehre aus der Geschichte: Tausche die (freche) Tochter gegen einen (braven) Jungen, dann geht’s mit deinem Leben aufwärts(?!) Mag sein, das der Junge Hyun-seo symbolisiert. Gang-du ihr somit immer noch nahe ist, weil sie den Jungen behütet und beschützt und sein Leben gerettet hat. Sie somit auf ne Art immer noch bei ihrem Vater ist. Es fühlt sich aber nicht so an. Schlichtweg niederschmetternd.
TRAILER
Note: 4
4/10[/align]
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