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Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #3026
    Mitglied Avatar von franque
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    Neue:
    The Big Short (Adam McKay/2015) - brillante Satire über die Finanzkrise mit hohem Tempo und einigen wirklich amüsanten Cameos (z.B. Margot Robbie in der Badewanne: "Now fuck off!")

    Raum (Room/Lenny Abrahamson/2015) - gelinde gesagt packendes Drama über eine Frau, die mit ihrem Sohn in einer Klitsche gefangen gehalten wird und dann...; wie "The Big Short" einer der besten der diesjährigen Best Picture-Oscar-Nominees; überragende Hauptdarstellerin: Brie Larson (berechtigter Oscar!)

    Arlo & Spot (The Good Dinosaur/Peter Sohn/2015) - völlig unterschätztes Pixar-Halbmeisterwerk, nicht ganz von der Genialität eines "Inside Out", aber dennoch golden

    Straight Outta Compton (F. Gary Gray/2015) - das im Director's Cut ellenlange Biopic über NWA, also einen der kontroversesten Musik-Acts der neueren Geschichte, gegen den die meisten Punk-Acts wie Schnösel aus der Jungen Union wirkten; Höhepunkt: Ice Cubes Abfertigung eines sensationsgeilen Reporters (da konnten sich andere Journalisten-Schrecks wie Johnny Rotten oder Nick Cave noch eine Scheibe von abschneiden)

    Batman v Superman: Dawn Of Justice (Zack Snyder/2015) - im Director's Cut über 3 Stunden langes Schlachtengemälde für Leute, die nicht leicht anfällig für Kopfschmerzen sind; einige Besetzungen sind gelungen (Gal Gadot als Wonder Woman, Ben Affleck als Master Bruce), andere rätselhaft (Jesse Eisenberg als Lex Luthor); bei aller Zurückhaltung sind "Man Of Steel" und dieses Opus jedenfalls um Meilen bessere Supes-Adaptionen als alles, was nach "Superman II" (1981) kam, insbesondere als der sturz-schweinelangweilige "Superman Returns" von Bryan Singer


    Ältere:
    Gwendoline (Just Jaeckin/1984) - Verfilmung des Bondage-Comics durch den Regisseur von "Emmanuelle" und "Geschichte der O", eine nette, nicht allzu Schlefaz-mäßige "Indiana Jones"-Version mit (harmlosem) Sex-Anteil; dennoch rührenderweiser seinerzeit ein Zensurfall in manchen Ländern

    Timber Falls (Tony Giglio/2007) - xte "Texas Chainsaw Massacre"-Variante, à la "Wrong Turn" (allerdings etwas weniger krass)
    Geändert von franque (21.08.2016 um 23:39 Uhr)

  2. #3027
    Mitglied Avatar von franque
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    The Paper Chase (Zeit der Prüfungen/James Bridges/1973) - Harvard Ende der 60er: Jura-Student (Timothy Bottoms aus "Die letzte Vorstellung") wächst an der Auseinandersetzung mit einem strengen Professor (verdienter Oscar für John Houseman) und muss entdecken, dass es sich bei seiner neuen Freundin um dessen Tochter handelt. Mich beschäftigt die Frage, warum wir eigentlich nicht viel mehr von Lindsay Wagner gesehen haben.
    http://www.imdb.com/title/tt0070509/?ref_=nv_sr_1

    A Touch Of Class (Mann, bist du Klasse/Melvin Frank/1973) - typische Seventies-RomCom um einen amüsant schieflaufenden Ehebruch mit George Segal und einer fabelhaft scharfzüngigen Glenda Jackson (die hierfür ihren 2. Oscar bekam, was man als übertrieben bezeichnen darf); nett, aber kann z.B. Billy Wilders "Avanti, Avanti" natürlich nicht das Wasser reichen

    Behind The Green Door
    (Hinter der grünen Tür/Mitchell Brothers/1972) - der neben "Deep Throat" und "The Devil In Miss Jones" wichtigste und bekannteste 70er Porno, mit Marilyn Chambers und gewissen künstlerischen Anwandlungen. Nach einigen komplett uninteressanten Laber-Sequenzen incl. ein paar missratener Versuche in Sachen Humor mündet der Film in eine Performance-artige, sich über fast die gesamten letzten zwei Drittel erstreckende Nachtclub-Szene in denkwürdiger Gestaltung mit anschließender aufs Publikum übergreifender Orgie (yay), die uns auch die Verrenkungen einer megafetten Zuschauerin nicht erspart; den buchstäblichen Höhepunkt muss man in seiner nahezu psychedelischen Ausartung gesehen haben, um ihn zu glauben (erinnert mich irgendwie an den Beatles-Trickfilm "Yellow Submarine"!) - mein lieber Herr Gesangverein, die Seventies wieder!

    Brooklyn (John Crowley/2015) - eine junge Irin wandert Anfang der Fünfziger in die USA aus; einer der absolut besten unter den Bester-Film-Ocar-Nominierten dieses Jahres, von endlosem Charme und speziell in Dialog und Besetzung von höchster Perfektion - vor allem Saoirse Ronan ist wieder völlig hinreißend und hätte eine genauso verdiente Best-Actress-Gewinnerin abgegeben wie die bereits erwähnte Brie Larson ("Room"); in Nebenrollen erfreuen u.a. Emily Bett Rickards (Felicity Smoak aus "Arrow"!) und Jessica Paré (Megan in "Mad Men")

    Ben-Hur (Ben Hur/William Wyler/1959) - aus gleich doppeltem aktuellen Anlass - dem Remake und "Hail Caesar" von den Coen Brothers - zum zweiten Mal gesehen; aus heutiger Sicht punkten bei mir unter den Schauspielern Jack Hawkins ("In his eagerness to save you, your God has saved the entire Roman fleet!") und der oft unterschätzte Stephen Boyd (auch mit erinnerungswürdiger Sterbeszene) - interessant, dass die von Wyler und diversen Skript-Doktoren eingeschmuggelten homophilen Untertöne Messalas Motivation für seinen brutalen Verrat erst glaubwürdig machen (was Charlton Heston offenbar nicht wahrhaben wollte). Das Wagenrennen mit seinen teils abenteuerlichen Stunts ist immer noch der Höhepunkt, ganz klar; was nach wie vor nervt und sich wie Kaugummi zieht, das ist alles nach Messalas Tod, Stichworte: Jesus und Leprakolonie, ein echter Anti-Höhepunkt.

    L'Amour Braque (Liebe und Gewalt/Andrzej Zulawski/1985) - völlig entfesselte Version von Dostojewskis "Idiot" (mit Elementen von Tschechows "Möwe", no less) mit Mega-Schnuckelchen Sophie Marceau, im typisch exaltierten Zulawski-Stil; die komplett die Sau aus der Kiste lassenden Anarcho-Gangster wecken geradezu Erinnerungen an "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber"
    Geändert von franque (04.09.2016 um 22:41 Uhr) Grund: Tipp-Ex

  3. #3028
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    ...und der oft unterschätzte Stephen Boyd (auch mit erinnerungswürdiger Sterbeszene) - interessant, dass die von Wyler und diversen Skript-Doktoren eingeschmuggelten homophilen Untertöne Messalas Motivation für seinen brutalen Verrat erst glaubwürdig machen [...]...was nach wie vor nervt und sich wie Kaugummi zieht, das ist alles nach Messalas Tod, Stichworte: Jesus und Leprakolonie, ein echter Anti-Höhepunkt.
    Ich glaube nicht, dass der großartige Stephen Boyd unterschätzt wurde, er hatte, wie z.B. später auch ein Rutger Hauer nach Blade Runner, kein glückliches Händchen in seiner zukünftigen Rollenauswahl.
    Die homophilen Untertöne erkennt man aber auch nur, wenn in der retrospektiven Betrachtung darauf aufmerksam gemacht wird.
    Und schließlich: Ja, der Film hat seinen offensichtlichen Höhepunkt nicht überlebt und darbt danach nur noch vor sich hin. Gleiches geht mir bei 'Liberty Valance' auch immer durch den Kopf. Nichtsdestotrotz ist das der Ben Hur und wird es auch immer bleiben, Neuverfilmungen vergebliche Liebesmüh.
    Geändert von frank1960 (05.09.2016 um 02:32 Uhr)
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




    Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.

  4. #3029
    Mitglied Avatar von franque
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    Die homophilen Untertöne erkennt man aber auch nur, wenn in der retrospektiven Betrachtung darauf aufmerksam gemacht wird.
    Das ist aber ja nun schon lange bekannt. Wyler und Gore Vidal (u.a.) sowie der eingeweihte Boyd waren der Ansicht, der Messala der Buch-Vorlage sei nur ein eindimensionaler Klischee-Schurke und nahmen deshalb besagte Änderungen vor. Messala stellte sich für das Wiedersehen mit seinem Jugendfreund jetzt was anderes vor als Judah Ben-Hur. Da gibt es sogar diesen doppeldeutigen Dialog:
    Messala über den Kaiser Tiberius: ...he's particularly fond of Judea.
    BH: And Judea's not fond of the emperor.
    Messala: Is there anything so sad as unrequited love? (=verschmähte Liebe)
    Geändert von franque (05.09.2016 um 11:31 Uhr) Grund: unrequited - verschmäht

  5. #3030
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Gefährliche Begegnung(1944, Fritz Lang)
    Ein Professor, dessen Familie in Urlaub ist lernt eine Frau kennen als er ihr Portrait in einer Kunstgalerie bewundert. Sie lädt ihn i ihr Apartment ein. Die beiden werden in flagranti von ihren Freund überrascht, der droht sie umzubringen. Der Professor tötet ihn aus Notwehr. Beide beschließen die Tat zu vertuschen und versuchen die Leiche zu beseitigen-das beseitigen gelingt vorerst, mit dem Vertuschen wird es aber immer zunehmend schwieriger.

    Ich hab bis jetzt noch keinen schlechten Film mit Edward G. Robinson gesehen und auch dieser Enttäuscht nicht, auch wenn man so ein Ende heute nicht mehr bringen würde.

    Der Rabe (1942, H. G. CLOUZOT)
    In einer französischen Provinzstadt tauchen anonyme Briefe auf, die alle vom " Raben" unzerzeichnet sind. Erstes Opfer der Verleumdung wird ein zugereister Arzt und in der Stadt beginnt sich Unruhe breit zu machen bis die Lage durch immer weitere Briefe und Verwicklungen nach und nach außer Kontrolle gerät.

    Die Franzosen könnens auch. Das düstere Kriminalstück. Ist aber auch kein Wunder wenn man bedenkt das ein gros der Film Noirs von europäischen Regisseuren gedreht wurde. Zurück zum Film: Nichts ist wie es scheint-alle haben sie Geheimnisse und alle haben zu kämpfen-ein sehr guter Film

    Double Idemnity( 1944, Billy Wilder)
    Versicherungsvertreter verfällt einer verheirateten Frau, die ihn dazu bringt ihren Mann zu ermorden und die Versicherungssumme zu kassieren. Der Mord gelingt und zunächst läuft alles glatt bis...

    Der Noir der Noirs, so schwarz dass man kaum was erkennen kann wenn da nicht die blonde Perrücke Barbara Stanwycks wär.
    Chandler und Wilder sollen während des Drehbuchschreibens ziemlich gezofft haben, geschadet hat's dem Film nicht-im Gegenteil:heraugekommen ist düsteres Meisterwerk.

  6. #3031
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Chinatown (1974, Roman Polanski)
    Über diesen Film wurde hier schon viel geschrieben, deshalb spare ich mir mal die IA.
    Wenn man heute an Film Noir Musik denkt kommt einen eher der Chinatown Soundtrack in den Sinn-vielleicht weiß jemand wie man diese Art des Jazz nennt (Smooth?Cool?) als weniger an den Bebop der originalen Film Noirs, wenn sie denn einen Soundtrack hatten.
    Aber dafür geht der Film in Ordnung, ein klein wenig besser als Altmans The Long Goodbye (1973), aber auch nur weil Marlowe in The Long Goodbye so ein Schluffi ist.

  7. #3032
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Serious Moonlight

    Ian eröffnet unserer Louise (Meg Ryan), das er sie verläßt. Doch Louise läßt das nicht zu und schmeißt ihm einen Blumentopf an den Kopf. Als Ian wieder zu sich kommt, ist er an einen Stuhl gefesselt. Später tapte sie ihn sogar an die Toilette *lach* Mir haben schon diese kurzen „Fights“ wirklich gut gefallen, denn Louise gibt nicht klein bei und sieht nicht ein, der Geliebten (Kristen Bell) das Feld zu überlassen. Dazu gleich mehr. Ich mag es, Kristen Bell in taffen Rollen zu sehen („Veronica Mars“ oder „House of Lies“). In diesen Serien war sie geradezu frech und damit fabelhaft. Hier jedoch war sie mir zu brav, nur eine Geliebte eben. Meg Ryan als Louise hingegen hat hier den aggressiveren Part, denn sie kämpft um ihren Mann, um ihre Ehe.... mit harten Bandagen.

    Erst nach dem zweiten Blumentopf und als Ian an die Toilette getapt wird, kommunizieren die beiden miteinander, weil er zu Beginn meist nur schreit und nicht so recht will. Er zeigt sich lange Zeit uneinsichtig. Aber er kommt schon noch zur Besinnung, habe ich mir gedacht *lach* Ich finde es toll, wie Louise alles in die Waagschale wirft: Sie schaut mit ihm Dias (im Badezimmer), bringt ihm ein Ständchen, backt seine Lieblingskekse, zitiert ihn und seine Versprechen von damals. Alles kommt zur Sprache, wird aufgearbeitet und allmählich kehrt die Romantik zurück. Ausgerechnet ein Einbrecher hat viel dazu beigetragen. Unbewußt, schließlich war der nur auf Wertsachen aus. So sehe ich das jedenfalls. Darum hat sie wahrscheinlich am Ende auch nichts gesagt.


    7/10

  8. #3033
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Last Witch Hunter

    Mit dem langen Bart und der „Vikings“-Frisur sieht Kaulder super aus und wirkt dadurch furchteinflößend. Hexen und (Schwarze) Magie = genau mein Ding. Auch Kaulders späteres Auftreten in der heutigen Zeit sowie sein versiertes Vorgehen beeindruckt. Kein Wunder, das die Hexen gleich die Flucht ergriffen haben ^^ Aber vielleicht ist es auch deswegen, weil der unsterbliche Jäger seit 800 Jahren Axt und Kreuz dient. Selbst den weiblichen Part, Chloe (gespielt von Rose Leslie; Ygritte aus „Game of Thrones“; ich mag ihre echte Stimme), fand ich toll. Sie ist eine Traumwandlerin, die die tödlichsten Auftragsmörder der Hexenkönigin waren, und schließt sich ihm an. Neben den phantastischen Dingen, gibt es noch Action (gegen die Hexenkönigin), Freundschaft und Loyalität (Dolan, der 36ste), Erinnerungen (an Frau und Kind), und womöglich hat sich Kaulder ja jetzt eine Freundin angelacht (Chloe).

    Optisch gefällt mir der Fantasyfilm wirklich gut, besonders die Effekte. Teil 2 darf kommen.


    9/10

  9. #3034
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Spy – Susan Cooper Undercover

    Genialste Szene war die, wo Susan den Spion im Nahkampf ausschaltet (selbst dies war schon sehr komisch), dieser fällt mehrere Meter runter, wird aufgespießt und ist tot. Da kotzt sie plötzlich treffsicher auf ihn drauf. Lecker *lach* Ebenso großartig kam der Catfight in der Küche eines Restaurants rüber. Zwei Minuten lang (in der erweiterten Version wurde ein kurzer Dialog eingefügt) geht es zwischen Susan und der Bombenlegerin richtig zur Sache – bis unsere Spionin ihn mit einem German Suplex fantastisch beendet. Ein Fight der Extraklasse, dort ausgetragen, wo Frauen hingehören: In die Küche ^_- Die Schädelrasur hätte ich unbedingt sehen wollen. Rayna ohne Haare: Einfach unvorstellbar.

    Das Rick Ford (Jason Statham beherrscht solche Rollen meisterhaft) und Susan sich näher kommen, obwohl die zwei nur am streiten waren und er kein gutes Wort für sie übrig hatte.... nun ja, beide sind nicht auf den Mund gefallen, klar, das die „zusammenkommen“ mußten. Cooler als Bond ist Susan allemal, vor allem witziger und mit einem schmutzigeren Mundwerk anstatt einer Walther PPK ausgestattet, wenn auch nicht so grazil und athletisch (siehe Bombenlegerin, wie sie über die Autos gesprungen und gerollt ist, während Susan....), aber trotz allem besser. Zudem bessere Bösewichter und besseres (CIA-)Team. Die neue Königin aller Spione lautet: Susan Cooper.


    9/10
    Geändert von Filmfreak (19.10.2016 um 12:35 Uhr)

  10. #3035
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Program – Um jeden Preis

    Vor diesem Film war ich eigentlich gegen Doping, aber als ich Dr. Michele Ferrari sah und dessen Antworten dazu hörte, bin ich zu der Ansicht gelangt, das Doping völlig in Ordnung ist – also völlig cool ist. Die Leute checken nicht, wie viel Zeit und Leidenschaft, Ehrgeiz und Opferbereitschaft investiert wird. Ich finde, wenn alle dopen würden, dann wäre alles okay, man müßte nur sicherstellen, das wirklich ALLE mitmachen – und dennoch wäre einer der Beste. Keiner könnte mehr mit dem Finger auf einen zeigen und sagen, der hat geschummelt. Ein Sport ohne Skandale ist kein Sport. Ich war Ende der 90er (zur „Resident Evil“-Hochzeit) dabei, als Jan Ullrich die Tour de France gewann. Damals habe ich mir das noch angesehen. Damals wars noch packend. So packend wie der Film hier, vor allem bei den Straßenrennen, die sich hin und wieder mit Originalaufnahmen vermischen. Mich hätte interessiert, wie es seine Frau erfahren hat und wie sie damit umgegangen ist. Die persönliche Ebene wurde leider nur gestreift. Was mich desweiteren interessieren würde, ist, ob die Leute Lance Armstrongs Buch zurückgegeben haben, wie seinerzeit bei »Milli Vanilli«, wo die „Fans“ ihre Platten zurück in die Geschäfte brachten und ihr Geld wieder haben wollten.


    7/10

  11. #3036
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    John Wick

    Wäre ich ein Killer im Ruhestand und hätte man meinem Kätzchen was angetan, dann wäre ich genauso ausgeflippt (Anmerkung: Kätzchen deswegen, weil ich Hunde jetzt nicht so mag wie Katzen). Nicht nur John ist ein Killer, auch seine Wohnung ist voll der Killer – die haut mich total um *lach* Der Hund (Daisy) ist ja echt süß. Die wollen ihn f*cken, aber er läßt sich nicht so leicht f*cken – beeindruckend, so viele Gängsterlein gegen einen Mann. Ich glaube, das das ne gute Aufwärmphase für ihn ist, um wieder in den Rhythmus zu kommen. Den kennt die ganze Welt, oder wie (im Hotel wieder)? Wird hier nur mit Goldmünzen bezahlt? Auch wie er das Magazin im VIP-Raum wechselt, sieht cool aus. Selbst das Hotel, in dem John Wick absteigt, ist cool, es geschehen merkwürdige Dinge und man sieht es dort überhaupt nicht eng. Oder nur bei ihm, weil er nach ihren Regeln spielt. Jedenfalls bekam er ein Auto geschenkt, und Miss Perkins (die mir zwar gefallen hat und beider Kampf sowieso, sie stand jedoch auf der falschen Seite) wurde deswegen die Mitgliedschaft gekündigt bzw. sie wurde „gefeuert“. Mir gefällt sogar die Saubermach-Truppe (nicht bloß die Action). Im guten hat er diesem Geschäft den Rücken gekehrt, im schlechten kehrt er zurück.

    Auge um Auge, Zahn um Zahn eben.



    8/10
    Geändert von Filmfreak (13.05.2022 um 07:32 Uhr)

  12. #3037
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    Die beste Episode aus Armstrongs Leben ist wohl die dass er bei einem Benefizrennen gegen Kinder nichtmals einen Achtjährigen hat gewinnen lassen können und ihn kurz vor der Ziellinie überholen musste.

  13. #3038
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Steve Jobs

    Einmal ist er unausstehlich zu Chrisann und seiner Tochter Lisa, dann, nach einer Weile, ist er nett zu ihr und zeigt ihr den Macintosh. Auch überweist er ihnen Geld. Steve ist kompliziert, aber ebenso perfektionistisch wie leidenschaftlich. Seine Vision rücksichtslos und mit Hingabe zu verfolgen, das kann er gut. Man wirft sich „F*ck dich“ oder „Verpiss dich“ an den Kopf, was den Film regelrecht sympathisch macht. Der Film punktet für mich dann, wenn Steve sich mit Lisa beschäftigt, sich mit ihr unterhält, ihr was erklärt oder, wie am Schluß, wenn sie vor aller Augen streiten. Sie sagt ihre Sicht der Dinge und er versucht dasselbe auf seine Weise – alles sehr schön (kein Geschrei, kein schlagen oder ähnliches). Manchmal hatte ich das Gefühl, das, obwohl sie miteinander sprechen, sie ständig nur aneinander vorbeireden. Und das hatte nichts damit zu tun, das sie ne Teenagerin ist, beide haben bloß ne entgegensätzliche Meinung. Über Geld zu streiten ist scheiße.


    7/10

  14. #3039
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Crimson Peak

    Ich hatte mich so auf das Herrenhaus gefreut, doch was man mir hier präsentierte, war schlimm, sehr schlimm sogar, und nicht zum aushalten. Bin hin und wieder eingenickt. Die Story ist lahm und langweilig. Erst im Schlußteil kommt so etwas wie Spannung auf, wenn auch viel zu spät. Erst die Messerstecherei hat mich wieder wachgerüttelt (zwei Mädels, die aufeinander losgehen, sind mir immer willkommen ^^). Na gut, ich will mal nicht so sein, den Anfang mit dem schwarzen Geist war zum Gruseln und die eindrucksvollen Bilder mit ihren satten Farben konnten erst recht nicht die Kohlen nicht aus dem Feuer holen. Die totale Enttäuschung.

  15. #3040
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Im Herzen der See

    Dieser eine Wal, der mag keine Menschen. Der ganz besonders nicht. Sonst wäre er nicht so ausgetickt, er muß wohl schon mit welchen schlechte Erfahrungen gemacht haben. Kaum denke ich mir „der wird sie doch nicht verfolgen“, da schwimmt er schon an denen vorbei. Das es auch anders geht, beweist der kurze aber starke Moment, wenn beide (Owen Chase und der riesige weiße Wal) sich anschauen, Chase schleudert keine Harpune und der Käse ist gegessen. So nachtragend wie er war, so konsequent ließ er auch wieder von ihnen ab.

  16. #3041
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Cop Land

    Relativ am Anfang, nach dem „Unfall“, als die Spezln und stark eingeschworene Truppe vom 37. Revier ankommen, die Situation erfassen und entsprechend handeln, indem sie eine Waffe im Wagen platzieren.... da fand ich sie noch cool. Gut für den Kollegen, weil sie zusammenhalten, Loyalität beweisen, aber schlecht, weil illegal. Trotzdem hat Superboy, meiner Meinung nach, nichts falsch gemacht. Woah, Sylvester Stallone mit Wampe (seine Figur Freddy räkelt sich im Bett wie ein Fotomodell und der Bauch schaut raus) *lach* Sowas liebe ich ja: Auf dem Friedhof werden Blicke ausgetauscht, nur Blicke, welche aber gefährlich enden können ^^ Freddy war bloß ein Schuhabstreifer, nur eine Art Security für Arme, so haben die ihn wahrscheinlich gesehen, hat sich aber aufgerappelt und ist gegen die „Bruderschaft“ vorgegangen. Zum Schluß schien es relativ einfach.


    7/10

  17. #3042
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Margos Spuren

    Die junge Dame, Margo, die sich nichts gefallen läßt und auf sehr unkonventionelle Weise sich Gerechtigkeit verschafft, ist ganz nach meinem Geschmack (was sie sagt, was sie macht, ist der schiere Wahnsinn). Ich weiß jetzt gerade nicht, was ich von ihrer kleinen Schwester halten soll – aber sie paßt wenigstens auf, das die Jungs nichts unanständiges machen *lach* Die schönen Momente, die Q und Margo hatten, als sie ihren Ex und ihre beste Freundin bestraft haben, die Unterhaltung in der Badewanne, während draußen der Bär tobt oder beim Road-Trip, als sie sich zu fünft auf die Suche machen, und Ben in die Dosen pinkelt – da war noch alles relativ super. Gute Stimmung. Doch dann driftet der Film ins deprimierende ab. Margo hat einfach aufgegeben, so sehe ich das. Anstatt immerzu wegzulaufen, hätte sie in sich gehen sollen und sich fragen sollen, wer sie ist.

    Aber nein, sie reißt alte Wunden wieder auf (hatten die zwei sich lange nichts mehr zu sagen), indem sie Q auf ein kleines Abenteuer mitnimmt, als Komplize sozusagen, und ihre beste Freundin weiß auch net, was sie davon halten soll. Ihre Sicht der Dinge konnte sie Margo nicht darlegen. Jeden, vor allem jene die sie mochten, hat mit dieser Aktion von sich bzw. vor den Kopf gestoßen. Denkt sie, das wäre alles nur ein Spiel? Wenn Q sie am Ende nicht gefunden hätte, er würde sich ein Leben lang fragen, was da los war. Er hätte nie loslassen können. So kann er es vielleicht leichter, aber auch das ist nicht das wahre. Wenn sie nie dieses Mädchen war, das alle in ihr gesehen haben, wieso hat sie den Leuten dann jenes vorgespielt? Auch wenn sie mit ihrer Schwester täglich telefoniert, sie hat sie dennoch verlassen. Da helfen auch Caras/Margos tolle Augenbrauen nichts.


    5/10

  18. #3043
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Jail Bait – Überleben im Frauenknast

    Kein Unterwäschetausch oder Kissenschlachten kann man hier bewundern, nicht mal sportliche Aktivitäten wie Tischtennis, nur Schlägereien, Absturz in die Drogenhölle, Gangs und Sexspiele (so kriegt man die Zeit auch rum ^^). Aber Annas Versuch sich anzupassen, in die Gang von Kody reinzukämpfen, um dann wieder ne andere Schiene zu verfolgen, war überaus interressant. Sie ist dadurch gewachsen, hat dazugelernt, aber verändert hat sie sich nicht. Auch das fand ich gut. Anna blieb, wie ihr Wesen nun mal ist, brav. Auch wenn sie einen fantastischen rechten Haken schlägt, welchen sie nicht nur einmal einsetzt. Sie verdrehte Kody den Kopf (unfreiwillig wohlgemerkt), bekam aber keinen Freifahrtschein. Und dennoch fand sie in Kody eine Beschützerin, obwohl sie sich bereits von ihr abgewandt hatte. Da war das Herz wohl doch stärker.

  19. #3044
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Die Wahlkämpferin


    Es gibt neben der schmutzigen Wäsche, die hier gewaschen wird, auch was zum Lachen, wenn etwa das Lama lieber vor ein Auto rennt, als beim Werbespot mitzumachen (so wie „Calamity“ Jane habe ich auch gedacht) *lach* Wenn Jane endlich zur Tat schreitet, kommt Schwung in den Film. Mir gefällt wie sie durchgreift, Energie bekommt und sie auch verbreitet. Desweiteren fand ich toll, wie sie Sarah LeBlanc vorstellt und ins Boot holt – Jane nennt sie ihren Minendetektor.

    Sie ist die Beste, wenn es darum geht, gewisse Dinge über jemanden in Erfahrung zu bringen. Das wertet den Film auf. LeBlanc hat echt was drauf, obwohl sie nur ne „Helferin“ ist und Jane zur Seite steht. Mädels, die zwar Befehle ausführen, oft nur danebenstehen, aber die Besten in ihrem Job sind – das sind mir die Liebsten. Jane zitiert viel und dieses Zitat gefiel mir: „Wenn Wahlen was ändern würden, würde man sie verbieten“. Gewinnen ist nicht immer schön.


    7/10

  20. #3045
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Lou! – Klitzegeheimes Tagebuch

    Lou und Emma schließt man schnell ins Herz – während Lou ihren Tristan stalkt und mit dem Fernglas beobachtet, tut die Mutti das, was sie am besten kann: Schlafen und Videospiele spielen oder schreibt an ihrem Science-Fiction-Roman. Sobald der stärker in den Fokus rückt, dann begleitet von Zeichentrick-Sequenzen. Auch das beide voll Retro sind und alte Sachen lieben, ist fast schon zu schön um wahr zu sein. Fabelhafte Mutter-Tochter-Beziehung. Viel Situationskomik kann man hier erkennen. Die Katze ist oft mit dabei und nicht bloß ne Randerscheinung. Andere Freundinnen wie Marie-Emilie, die Dauerquasslerin, werten den Film auf. Lou sieht umwerfend aus mit Brille (wollte ich nur mal erwähnt haben) ^^

    Eine fröhlich machende, bunte, kleine Comic-Verfilmung.


    7/10

  21. #3046
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    I sell the Dead – Vertraue niemals einer Leiche


    Buddy-Komödie um zwei Leichenräuber im Irland des 18. Jahrhunderts, die es mit gefährlichen Konkurrenten, Vampiren, Zombies und sogar einem Alien zu tun bekommen. Unterhaltsame Mischung, schön morbide, ich fand aber auch Fanny wunderbar. Und den köstlichen Dialog mit der Prostituierten (Schabracke) *lach*

  22. #3047
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    Kull der Eroberer

    Kein guter Beginn: Mußte mich erst an die Synchronstimme von Kevin Sorbo gewöhnen. „Liebe nicht, wo’s keine Hoffnung gibt, Schwester“? Ascalante sieht das etwas zu schwarz. Er (Kull) steht auf sie, sie (Zareta) steht auf ihn – einfacher geht’s doch kaum, ihr Bruder macht sich also unnötige Sorgen, auch wenn die Hexe Akivasha ihn ebenfalls begehrt. Stellenweise düster und doch humorvoll (witzige Sprüche), vor allem die fetzige (Rock-)Musik hat auf mich einen gewaltigen Eindruck gemacht. Immer wieder reißt einen die Musik mit. Ich - an Kulls Stelle - hätte der von Tia Carrere verkörperten, rothaarigen, bösen und 3000 Jahre alten Hexe Akivasha nicht widerstehen können. Mich hätte sie nicht verhexen brauchen, ich wäre ihr allein wegen ihrer Präsenz schon zu Füßen gelegen. „Mut besiegt alles“, steht auf dem Cover, ich aber sage: „Omnia vincit amor“.

  23. #3048
    Moderator Mangaforen Avatar von BloodyAngelSharon
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    Kull der Eroberer

    Kein guter Beginn: Mußte mich erst an die Synchronstimme von Kevin Sorbo gewöhnen. „Liebe nicht, wo’s keine Hoffnung gibt, Schwester“? Ascalante sieht das etwas zu schwarz. Er (Kull) steht auf sie, sie (Zareta) steht auf ihn – einfacher geht’s doch kaum, ihr Bruder macht sich also unnötige Sorgen, auch wenn die Hexe Akivasha ihn ebenfalls begehrt. Stellenweise düster und doch humorvoll (witzige Sprüche), vor allem die fetzige (Rock-)Musik hat auf mich einen gewaltigen Eindruck gemacht. Immer wieder reißt einen die Musik mit. Ich - an Kulls Stelle - hätte der von Tia Carrere verkörperten, rothaarigen, bösen und 3000 Jahre alten Hexe Akivasha nicht widerstehen können. Mich hätte sie nicht verhexen brauchen, ich wäre ihr allein wegen ihrer Präsenz schon zu Füßen gelegen. „Mut besiegt alles“, steht auf dem Cover, ich aber sage: „Omnia vincit amor“.
    Hercules und Relic Hunter Sydney Fox xD
    „Wo andere blindlings der Wahrheit folgen, bedenket …“
    „…nichts ist wahr.“
    „Wo andere begrenzt sind, von Moral oder Gesetz, bedenket …“
    „…alles ist erlaubt“

    Diese Manga wünsche ich mir:
    Zone-00, Yahari Ore No Seishun Love Comedy Wa Machigatteiru, Persona 3, Persona 4, Boku Wa Tomodachi Ga Sukunai, Welcome to the Ballroom



  24. #3049
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    Hercules und Relic Hunter Sydney Fox xD
    So siehts aus

    ABER, in der Review habe ich auch etwas von „Miss Fisher“ eingebaut

  25. #3050
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    Mike Hammer – Auf falscher Spur


    Rob Estes gibt den sympathischen Privatdetektiv, welcher ziemlich schnell der holden Weiblichkeit verfällt, Pamela Anderson spielt seine intelligente Assistentin, die ihm, obwohl er so ist wie er ist, stets zur Seite steht (ein ungewöhnliches Duo und ein komödiantisches dazu), der Drehort - Miami - spielt für mich sowieso eine wichtige Rolle.

    Der Film ist durch und durch witzig, sogar ein klein wenig romantisch, und der Fall rasch gelöst.

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