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Thema: Eigene Emotionen in Geschichten einbringen? - Wie beeinflussen eure Gefühle euer Schreiben?

  1. #26
    Mitglied Avatar von Lion
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    Tu ich das? Wenn ich über einen Charakter schreiben, der sich prostituiert, will ich dann über Prostitution schreiben? Oder ist es nicht eher so, dass es einfach Mittel zum Zweck ist? Das ich damit einen Charakter gestalten, vertiefen und ausarbeiten will, aber mich die Prostitution an sich nicht interessiert? Somit muss ich gar nicht meine Gefühle einbringen, um darüber zu schreiben.


    Ach ja... Gefühle und Interessen solltest du aber nicht gleichsetzen

  2. #27
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    meine gefühle beeinflussen mich echt.....wenn ich zum beispiel richtig traurig bin dann kann ich nichts schreiben was fröhlich ist, aber trauriges hingegen kann ich imemr schreiben
    ....ich glaube man kann nur realistisch schreiben wenn man es selbst schon mal gespürt hat (ist bei mri so)

  3. #28
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    wenn ich gut drauf bin, schreib ich lustiges und fröhliches, bin ich schlecht drauf (oder auch normal drauf) lass ich schonmal figuren sterben, leiden oder geh in die richtung sarkasmus

  4. #29
    Mitglied Avatar von Salamandra
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    ich schreibe und schreibe und am ende schreibe ich wies mir gerade geht. Mir ist es z. Z schon öfters passiert das ich wärend meine geschichte zu weinen begann und dann tut das mein CHara auch ganz plötzlciht (man muss dazu sagen es sit eien sehr traurige geschichte)

  5. #30
    Mitglied Avatar von Junger Regenbogen
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    Ich bringe auch meist meine eigenen Erfahrungen rein oder Sachen, die ich gern erleben würde, da kommen Emotionen auch nicht zu kurz...

  6. #31
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    Ich habe viele angefangene Geschichten, die einen sind eher lustig, die anderen traurig und/oder nacgdenklich. Je nach Laune kann ich also überall weiterschreiben.
    Aber ich mag es nicht, wenn meine Geschichten zu sehr stimmungsabhängig werden. Ich plane meine Storys und baue bei der Planung auch immer eine Grundstimmung bzw. ein Leitlied ein, dass ein bestimmtes Gefühl ausdrücken soll. Dieses Gefühl versuche ich dann dem Leser während der Geschichte zu vermitteln. Wenn ich dann mit Stimmungsschwankungen dasitze und schreibe wird das natürlich nichts %D

  7. #32
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    Also meine Geschichten, aber vor allem meuine Gedichte sind sehr von meinen Emotionen beeinflusst.
    Das hat zwei gründe:
    zum einen find ich es sehr wichtig, dass man seine Emotionen in die story einbaut, weil sie dann erst richtig authentisch wird und weil sie so ein "Herz" bekommt, das finde ich sehr sehr wichtig, gesichten, die ganz ohne emotionen geschrieben wurden, denen fehlt meiner Meinung nach einfach etwas.
    zum zweiten und das gilt hauptschlich für meine Gedichte, schreibe ich sie gerade dann, wenn ich emotional sehr bewegt bin, dadurch dass ich die Emotionen in Worte fasse kann ich selbst besser damit um gehen und sie selbst besser begreifen und verarbeiten. Wenn ich von großem Schmerz oder großer Trauer bewegt bin und dies in ein Gedicht einbringe, geht es mir danach gleich viel besser.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Lion
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    Original von Feder
    zum einen find ich es sehr wichtig, dass man seine Emotionen in die story einbaut, weil sie dann erst richtig authentisch wird und weil sie so ein "Herz" bekommt, das finde ich sehr sehr wichtig, gesichten, die ganz ohne emotionen geschrieben wurden, denen fehlt meiner Meinung nach einfach etwas.
    Woran kannst du erkennen, ob eine Geschichte mit oder ohne Emotionen (was du auch immer darunter verstehst) geschrieben wurde?

  9. #34
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    Hmmm das ist schwer zu erklären... echt... hmmm also emotional Geschrieben Geschichten sind für mich Geschichten, die dem Autor etwas bedeuten, an denen ihm etwas liegt... nicht irgendwelche 0815 Story sondern Storys die etwas besonderes haben... ich denke jeder definiert das anders und muss es deshalb auch für sich selbst herausfinden, ob und wie er Emotionen des Autors in Geschichten wahrnimmt

  10. #35
    Moderator Like a Dream Avatar von Koriko
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    Ich denke in jeder Geschichte stecken Emotionen des Autors, mal mehr mal weniger. Jeder fasst das anders auf... aber ich denke jedem Autor liegt etwas an seiner Story, jeder schreibt weil er etwas ausdrücken will, daher steckt in jeder Story auch Emotionen.
    Take a look:



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    BL: Super Lovers, Honto Yajuu, Rutta to Kodama, Hidoku Shinaide, Kuroneko Kareshi no Asobikata, Warui Series, Maiden Rose, Aijin Incubus, Puchitto Hajiketa, Sex Therapist, Tight Rope, Asterisk, Koori no Mamono no Monogatari
    Allgemein: 1/2 Prince, Hell's Kitchen, Sougiya Riddle, Tenkyuugi - Sephirahnatus, Number, Lucky Dog, Durarara!, Togainu no Chi

  11. #36
    Mitglied Avatar von Nami Uchiha
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    Also, ich kann, wenn ich will, bei beliebigem Gemütszustand beliebiges schreiben. Das ist kein Thema für mich.
    Bin ich aber schlecht drauf, fällt mir das Schreiben von deprimierten Geschichten viel leichter, als wenn ich die gute Laune in Person wäre.

    Also, Gefühle fließen schon ein, und ich finde, dass man das irgendwie nicht verhindern kann, egal ob man sich bemüht oder nicht.

  12. #37
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    Also ich schreibe im Moment an einer traurigen und teils sehr tragischen Story...ich kann besser schreiben wenn ich wie meine Hauptperson ein wenig deprimiert bin...dann kann ich mich einfach besser in das Geschehen einfühlen...

  13. #38
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    Wenn ich nicht eigene Emotionen mit einfließen lassen würde,wären es keine guten Gedichte (wenn sie denn mal gut sind...ab und zu).
    Sonst könnte ich Gefühle im Gedicht nicht richtig darstellen,so dass sie andere auch berühren können

  14. #39
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    Original von Mana-sama
    Wenn ich nicht eigene Emotionen mit einfließen lassen würde,wären es keine guten Gedichte (wenn sie denn mal gut sind...ab und zu).
    Sonst könnte ich Gefühle im Gedicht nicht richtig darstellen,so dass sie andere auch berühren können
    So geht es mir bei meinen Gedichten und Storys auch ich denke mal Emotionen spielen beim Schreiben eine wichtige Rolle zumindest geht es mir so

  15. #40
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    Bei mir ist das immer so, dass es sich irgendwann automatisch auf meine Gefühlsposition zurückbezieht. Wenn ich versuche dies zu unterdrücken, dann kommt scheiße bei raus. (gedichte)

    Bei Geschichten, die ich schreibe ist das mal so mal so-
    jenachdem wie sehr ich mich hineinhängen muss, desto intensiver wird der Gefühlseinbruch.

    Das bedeutet bei mir immer, dass sie entweder melancholisch, depressiv geladen oder einfach nachdenkliche Stimmung verbreiten. :dark:

    Wer mal ein Gedicht von mir lesen will, soll mir ne e-mail schicken :mua:

  16. #41
    cup.of.coffee
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    Mache ich eher weniger, ich versuche so gut es geht meine eigenen Gefühle rauszuhalten.
    Manchmal bei KGs kommt es doch vor, aber auch das versuche ich zu vermeiden.
    Dass sie gar nicht einfließen ist für mich unmöglich, dafür ist meine Emotionale Welt einfach zu groß, ich versuche aber nie Biografisch zu werden, oder meine Gefühle in Geschichten zu verarbeiten. Das mache ich mit anderen Dingen.

  17. #42
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    Ich versuche generell eigentlich, nicht "ernsthaft" zu schreiben, wenn ich grade in nem Extrem bin; also extrem glücklich oder extrem traurig. Dann kann ich mich eigentlich kaum dagegen wehren, dass da was mit einfließt und das will ich nicht, da ich das dann in der nächsten "Phase" nicht mehr verstehe oder es bescheuert finde.
    Ich schreib eher, wenn ich in so ner "Mittel-Stimmung" bin xD"

    Faschismus ist keine Meinung
    sondern ein Verbrechen

  18. #43
    cup.of.coffee
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    Bei mir ist das anders, wenn ich in einem Extrem bin, kann ich das besser, ohne, dass es einfließt, weil ich mich von meinen Gefühlen ablenken will und so dann in eine andere Richtung gehe. Es fällt mir auch einfacher die Sätze zu formulieren, ohne, dass es irgendwie gezwungen, oder aufgesetzt klingt.
    Besonders halt im negativen Extrem.
    In der Mittel-Stimmung fehlt mir meistens auch die Motivation einfach etwas zu schreiben XD

    Und nein, auch wenn es mir schlecht geht und ich etwas eher bedrückenderes schreibe, lasse ich nur teils die eigenen Gedanken und Gefühle einfließen, da ich meistens Themen dann wähle, die nichts mit meiner derzeitigen Gefühlsslage zu tun hat.

  19. #44
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Ähm...ja. Meine Stimmung an sich lasse ich nicht einfließen, denn das passt nun mal nicht unbedingt zu dem Teil der Geschichte, den man gerade schreiben will. Außerdem will man ja vielleicht auch mal Charaktere schreiben, die anders als man selbst empfinden...da würde es dann schwer werden, wenn man seine eigenen Emotionen als Leitfaden nimmt.
    Aber andererseits fließen dann gewisse Reize manchmal schon ein...besser gesagt lasse ich mich davon inspirieren (Juckreiz kann sich dann schon mal auf den Charakter übertragen, wenn es passt ).
    Like a Dream - Forum für BL, Yaoi, Shonen-Ai, Homoerotik - und Girls Love

    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  20. #45
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    Meine Gefühle beeinflussen ganz stark meine Motivation zu schreiben. Seltsamerweise krieg ich fast gar nichts zustande, wenn ich "neutral" gelaunt bin. Am besten klappt es, wenn meine Stimmung ins düstere/ negative abrutscht. Dann entstehen die Textteile, auf die ich später richtig stolz bin.

    Wenn ich mal - so selten es bei mir auch vorkommt - wirklich extrem gut gelaunt bin, kann ich auch schreiben, und es gefällt mir später auch noch (und meinen Kritikern, auch wenn die manchmal gar nicht vermuten, dass solche positiven Geschichten von mir kommen), aber es ist nicht das beste, was ich aus mir heraus holen kann.

    Ich lasse also meine eigenen Emotionen schon mit einfließen, auch wenn es mir aus dem Nichts gelingt, bestimmte Gefühle wiederzugeben, weil ich bestimmte Momente einfach in meinem Kopf speichere. Würde ich meine momentane Fassung und meine Gefühle ganz auslassen, wäre ich hinterher mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

  21. #46
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    RE: Eigene Emotionen in Geschichten einbringen? - Wie beeinflussen eure Gefühle euer Schreiben?

    So etwas versuche ich zu vermeiden. Weil Geschichten zu schreiben, die von den eigenen Gefühlen geleitet werden, sind nicht immer gut. Solche Geschichten sollte man eher für sich behalten, da sie für einen Leser uninteressant wirken, der sofort merkt, dass der Autor sich nur hat leiten lassen von seiner momentaner Situation.

    Okay, man wird immer irgendwie ein wenig davon beeinflusst. Doch sollte man nie darauf aus sein. Ein pfofessioneller Autor sollte ja auch in der Lage sein, eine heitere Szene zu schreiben, auch wenn er nicht gerade so gut drauf ist. Oder dann am besten sich gar nicht erst hinsetzen und schreiben.

    Aber nicht darauf warten, jetzt bin ich down, jetzt kann ich mein Buch weiter schreiben... >__>

  22. #47
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    RE: Eigene Emotionen in Geschichten einbringen? - Wie beeinflussen eure Gefühle euer Schreiben?

    Meiner Meinung nach ist das etwas,was man als Schreiber/in gar nicht beeinflussen kann;ich selbst achte persönlich irgendwie nicht so ganz darauf.Mir geht es allerdings so,dass ich (ungewöhnlich)häufig schreibe,wenn ich mich gerade in einem Stimmungstief befinde-ob meine Werke dann besser oder schlechter sind,kann und möchte ich nicht beurteilen(müssen).

  23. #48
    Mitglied Avatar von kaataya
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    wenn ich schreibe lass ich mich nicht von emotionen beeinflussen, allerdings sinkt und steigt meine stimmung meist mit der meiner figuren^^

  24. #49
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    Ich kann es nicht beeinflussen. Es gibt Themen da fließen einfach eigene Emotionen mit ein- einfach wiel es vielleicht Erinnerungen ähnelt- und dann gibt es auch Dinge wo ich einen gewissen Abstand besitze. Meist sind die Figuren und auch die Erzählperspektivenn dementsprechend angepasst.

  25. #50
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    Kommt gelegentlich vor, bei jeglicher Art von Genre. Stimmungen fließen hin und wieder ein, ohne dass man es bemerkt - man sollte sich dabei vor dem Attribut 'versext' hüten .
    Was die eigenen Gefühle angeht, bemühe ich mich eigentlich um mehr Vorsicht. Mal gemäß dem Fall, man schreibt nicht nur über Hasen und Gänseblümchen, kann das schon problematisch werden. Da verstrickt man sich schnell in Debatten, entwickelt vielleicht hier und dort Sympathien für z.B. einen Charakter, und das wird sehr schnell einseitig. Man selbst ist dann mit dem Lesen des Werks zufrieden (wenn man Pech hat, nicht mal das), aber anderen Lesern macht es keinen Spaß mehr.
    Ideal wird es, wenn man nicht der einzige Autor ist, da habe ich mich schon mal schön mit der Zweiten im Bunde gefetzt. Spätestens da sollte man eigene Gefühle ausschließen. Wirklich leicht ist das nicht, aber erfahrungsgemäß reicht es öfters schon, sich mit dem Plot auseinanderzusetzen und nachzufragen, ob das wirklich ist, was man bieten will.
    Und nicht zuletzt rettet es einem die Laune, wenn man sich in deprimierender Materie nicht allzu sehr versenkt.

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