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Thema: Der Japanische Garten

  1. #1
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    Der Japanische Garten

    Japanische Garten

    Japanische Gärten sind ein Ausdruck der japanischen Philosophie und Geschichte. Solche Gärten findet man teilweise auf Privatgrundstücken, in Stadtparks, bei buddhistischen Tempeln oder Shinto-Schreinen sowie an historischen Sehenswürdigkeiten wie alten Schlössern. Ihnen wird nachgesagt, eine geheimnisvolle Ruhe und Schönheit zugleich auszustrahlen.

    Eine Sonderform, der viele der berühmtesten japanischen Gärten angehören, ist der Zengarten im Kare-san-sui-Stil, bei dem auf Wasser und größere Pflanzen ganz verzichtet wird. Beliebt geworden sind diese Steingärten auch als Miniaturen in Form einer etwa 30 cm breite Kiste für den Schreibtisch. Beim Tsukiyama-Stil (künstliche Hügel) werden dagegen Berge von Steinen und kleinen Hügeln dargestellt, und ein Teich repräsentiert das Meer, es handelt sich also praktisch um eine Miniaturlandschaft [1].

    Japanisches Verständnis der Natur
    In ihm drückt sich ebenfalls aus, dass das japanische Denken stärker oder zumindest anders an die Natur orientiert ist, als beispielsweise das europäische. Die Gärten zeigen auch einen maßgeblichen Einfluss von der chinesischen Lehre Feng Shui und dem Prinzip von Yin und Yang. Dazu kommt die Ehrfurcht vor der Natur, wahrscheinlich wegen der vielen Erdbeben, Vulkane, Tsunamis und auch Taifunen, die Japan immer wieder bedrohen. Bei Waldrodungen ist es üblich, Ersatzhäuser zu bauen, um die Naturgeister zu besänftigen. Im in Japan verbreiteten Shintoismus wird das Land auch das "Land der acht Millionen Kami" bezeichnet.

    Wegen der Naturbezogenheit wird die weitere Umgebung des Gartens oft in die Gestaltung eingebunden, man spricht von "geborgter Landschaft". Das kann sich äußern, indem Büsche in ähnlicher Form geschnitten werden, wie eine im Hintergrund sichtbare Bergkette.


    Gartenaufbau
    Derartige Gärten sind meistens bis ins Detail geplant, um sie vollends zu verstehen, ist es nötig, sie richtig "lesen" zu lernen. Neben dem theoretischen Wissen über die Gestaltung und der Handwerkstechnik muss sich der Errichter des Gartens in den gegebenen Ort einfühlen können, damit der Garten mit der Umgebung harmoniert.

    Die Gärten sind so angelegt, dass ihre Besucher zahlreiche Entdeckungen machen. Häufig führt auch ein Blick aus einer anderen Perspektive, einer andere Stelle zu einer neuen Entdeckung und einem ganz anderem Eindruck der gleichen Anlage. Deshalb ist die Anordnung asymmetrisch und nicht zentral. Beliebt sind auch holperige, unebene Wege, um den Betrachter nicht wahrnehmungslos durch den Garten gehen zu lassen. Gerade Wege finden ihre Verwendung nur, um den Blick in eine bestimmte Richtung zu lenken. Je nach Gartentyp oder Einstellung des Betrachters kann man anstatt herumzuschlendern, sich an einer Stelle niederlassen und den Garten einfach auf sich wirken lassen, während man ihn eingehend betrachtet.


    Interpretationen
    Der Betrachter eines Gartens kann in verschiedenen Elementen eines Gartens viele Interpretationen sehen. Dabei können sowohl Elemente einzeln als auch mehrere in Kombination betrachten und gedeutet werden. Trotz der genauen Planung gibt es aber keine strenge Vorgabe bei der Deutung. In Zengärten kommen besonders die vier Elemente Stein, Wasser, Moos und Baum vor.

    Steine können gezielt den Blick auf sich ziehen. Dabei symbolisieren sie beispielsweise Tiere, die in die Natur eingebunden sind. Aber sie wurden auch vom Himmel herabsteigenden Göttern gewidmet. Das Wasser steht für Seen oder gar Ozeane, die auch über das Meer kommenden Göttern gewidmet sein können. Laut einer chinesischen Legende verwandelt sich ein Fisch, der einen Wasserfall nicht hinauf kommt, in einen Drachen. Dieser Drachentor-Wasserfall wird in Japan ein Sinnbild für Erleuchtung (Satori). Dass kein echtes Wasser verwendet wird, kommt nur in der Sonderform des Kare-san-sui vor. Das Moos hält Feuchtigkeit am Boden und bedeutet zugleich Alter, was in Japan dadurch gleichzeitig Ehre bedeutet. Bäume sind das Symbol für das Leben, sie können auch als Sinnbild für das Menschsein angesehen werden, da sie Teil eines Ganzen und zugleich individuell sind. Je nach gewünschtem Effekt können auch Bonsai eingesetzt werden.

    Sand und Kies oder speziell Granitkies, der nicht so schnell verweht wird verwendet, um Wasser darzustellen, durch geharkte Linien werden Wellen vorgetäuscht. Steine an einem Berg können als liegende Hunde oder Wildschweine oder auch als Kälber, die mit ihrer Mutter spielen, aufgefasst werden. Bambus ist sowohl biegsam als auch standfestig, einzelne Abschnitte des Rohrs symbolisieren die Generationen. Pflaumen- und Kirschbäume blühen im Verlauf eines Jahres auf und verblühen wieder, wodurch Vergänglichkeit symbolisiert wird. Auch Formelemente von Hügeln, beschnittenen Hecken oder Seen können eigene Interpretationen ermöglichen.

    Ähnlich wie die Gärten als ganzes können Becken aus von Menschenhand bearbeiteten Natursteinen die Einheit von unkontrollierter und kontrollierter Natur widerspiegeln. Ein weiterer möglicher Kontrast sind immergrüne Kiefern neben einem Pflaumenbaum, welcher den Dualismus von Augenblick und Ewigkeit darstellt. Es können sich darüber hinaus auch Steinlaternen oder Teehäuser in die Landschaft einfügen.


    Sprache der Pflanzen
    Manche Pflanzen ermöglichen sogar weitere Deutungen, wenn man Homonyme ihrer Worte betrachtet. So sind Kiefern langlebig und immergrün, also beständig. Das japanische Wort dafür ist "matsu" (warten) ähnlich, eine mögliche Interpretation wäre das Warten auf den Geliebten. Das japanische Wort für Blumen lautet "hana", was auch Schönheit heißen kann. "Nadeshiko" bezeichnet sowohl wilde Nelken als auch junge Mädchen.


    Geschichte
    Die Ursprünge der Zengärten liegen in den chinesischen Gärten um das Jahr Null herum, die auf den Taoismus und das Prinzip Yin und Yang zurückgehen. Um 612 hat ein Koreaner namens Shikomaro, was soviel wie hässlicher Maro bedeutet, in Japan Berühmtheit erlangt, weil er eindrucksvolle Gärten gestaltet hatte. Während der Nara-Periode 645 bis 794 begann eine freiere Umsetzung der Natur im Garten. In der Heian-Periode ab 794 bis 1185 waren die in dieser aufkommenden Dichter für die Gärten verantwortlich. Um 1000/1100 entstand auch der berühmte Ryoan-ji Tempel. Dazu kam der Stil der Shoin-Architektur, durch den Gärten immer nur aus bestimmten Blickwinkeln betrachtet werden, nie aber der Blick aufs Ganze stattfindet.

    Ab 1615, der Edo-Periode sind die ersten Gärtner bekannt, die ihre Tätigkeit als richtigen Beruf ausüben. Dabei entstand in kurzer Zeit auch eine Spezialisierung für die kleinsten Details. Angeblich wurde Kyoto 1945 wegen der Gärten von Bomben verschont. Heute sind die Gärten wie in Kyoto grüne Inseln inmitten von modernen Großstädten, die ihre Tradition und ihre Ruhe aufrecht erhalten haben.


    Nara-Zeit
    Nara, die damalige Hauptstadt, war eine getreue Nachbildung der chinesischen Hauptstadt - dementsprechend wurden auch die chinesischen Gartenanlagen getreu rekonstruiert. Rings um den kaiserlichen Palast entstanden eine Reihe Landschaftsgärten.


    Heian-Zeit (798-1185)
    Während der Heian-Zeit, als die Hauptstadt nach Kyoto verlegt wurde, waren die japanischen Gärten stark von der chinesischen Gartenkunst beeinflußt, dem sogenannten Shinden-Stil. Sie sollten die kosmische Ordnung verdeutlichen, das Werden und Vergehen, den Kreislauf der Jahreszeiten. Vor allem aber dienten sie dem Vergnügen des Adels, der von einer Leidenschaft für alles chinesische besessen war. Komplette Fischerdörfer wurden an künstlich angelegten Seen errichtet, Kanäle erlaubten Bootsausflüge, man kostümierte sich chinesisch und rezitierte chinesische Lyrik. Die religiöse Bedeutung der Gartenkunst, die sie in China noch hatte, trat in Japan völlig in den Hintergrund, Heian-Gärten waren meist bunt, mit vielen Blumen und blühenden Sträuchern bepflanzt und luden zum Spazieren ein.


    Kamakura-Zeit (1185-1333)
    Zu Beginn des 10. Jahrhunderts brachen die Beziehungen mit China ab, und als die neue Hauptstadt der Krieger-Regierung in Kamakura errichtet wurde, überwachte Minamoto Yoritomo selbst den Bau des Hauptgartens, der nun zum Kloster, nicht mehr zum Palast gehörte. Die Zeit der dekadenten Höflinge in Kyoto ging allmählich zu Ende, eine neue Religiosität hielt auch in den Gärten Einzug. Die Ästhetik des Zen wurde durch reisende Mönche von China aus verbreitet und übte auf die Kunst und viele Lebensbereiche Japans einen enormen Einfluß aus. Der typisch japanische Shoin-Stil entwickelt sich, seine Kennzeichen sind Asymmetrie, Kleinteiligkeit statt weitläufigen Landschaftskonzepten, Abstraktion.


    Muromachi-Zeit (1333-1573)
    Vor allem die Tusche-Malereien der chin. Sung-Zeit (960-1279) gaben neue Impulse für die Gartenkunst: Monochrom wie diese Landschaften sollten auch die Gärten sein. Die Perspektive wurde auf einen bestimmten Betrachtungspunkt hin konzipiert, durch "künstliche Tiefe", Verkürzungen oder farbliche Tricks (hell vor dunkel) wurde ein Raumeindruck hergestellt, der die Gärten oft größer erscheinen ließ, als sie tatsächlich waren. Die sie umgebende Mauer wurde meist dicht bepflanzt und dadurch unsichtbar.

    Berühmte Beispiele sind die Gärten von Saiho-ji (um 1339), Tenryu-ji (als Übergang vom Shinden- zum Zen-Stil, um 1343), der Garten des Goldenen Pavilions (oder Kinkaku-ji, 1397) und der Garten des Silberpavilions (oder Ginkaku-ji, 1484).

    Steingärten
    Nach dem Onin-Krieg lag Kyoto in Trümmern, Geld zur Errichtung neuer Gärten war nicht vorhanden. In den Tempeln, die nun ohne üppige Finanzierung durch Aristokratie und reiche Familien auskommen mußten, entwickelte sich um 1513 ein neuer, sehr reduzierter Stil: Kare sansui, der Trockengarten, jene berühmten Zen-Gärten aus Steinen und Sand. Sie dienten ausschließlich dem Zweck der Meditation. Berühmt sind Daisen-in mit seinem trockenen Wasserlauf und den Sandkegeln und besonders Ryoan-ji mit seinen sorgfältig komponierten Steininseln auf geharktem Sanduntergrund. Ein Garten, der von Offenheit, Weite und Asymmetrie bestimmt ist, obwohl er nicht viel größer ist als ein gewöhnlicher Tennisplatz. Durch den radikalen Verzicht auf Pflanzen (nur ein wenig Moos um die Steine herum wird zugelassen) bekommt die Anlage etwas Zeitloses, Abstraktes.

    Teegärten
    Im Zusammenhang mit der Teezeremonie entwickeln sich nun auch Teegärten, die ganz eigene rituelle Aufgaben übernehmen. Rund um das Teehaus gilt es, eine Atmosphäre von Abgeschiedenheit von der Welt zu erzeugen, so daß die Teegäste zur Ruhe kommen können. Eine Wartebank und ein Wasserstein zum Reinigen der Hände gehört ebenso dazu wie das Tor, durch das man in den Teegarten eintritt und damit alles Weltliche hinter sich zurückläßt. Die Bepflanzung mit dichtem Bambus oder Sträuchern erzeugt den beabsichtigten Eindruck von Wildheit und Ursprünglichkeit.


    :mua: :mua: :mua: zum ersten mal Wiki benutzt
    also ich find japanische garten ja einfach toll, sehen super schon aus

  2. #2
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    Wenn ich mal nach Japan komme guck ich mir so einen Garten mal genauer an!!!

  3. #3
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    es gibt aber auch japanische garten in Deutschland die man sich anschauen kann, aber origiunal japanische sind natrulich besser

  4. #4
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    im düsburger zoo ist sowas in der art. schaut nice aus.
    aber ich mag wald/wildwuchs 'gärten' lieber.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von Enma
    es gibt aber auch japanische garten in Deutschland die man sich anschauen kann, aber origiunal japanische sind natrulich besser
    Weißt du auch, wo in Deutschland es welche gibt?

  6. #6
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    düsseldorfer zoo ^^
    oder wars düßburg... ka.

    so ne stadt in nrw die mit d anföngt mit nem großen zoo xD
    Da ist einer.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von Freierfall
    düsseldorfer zoo ^^
    oder wars düßburg... ka.

    so ne stadt in nrw die mit d anföngt mit nem großen zoo xD
    Da ist einer.
    Das kann dann nur Duisburg gewesen sein. Aber das ist kein japanischer sondern ein chinesischer Garten, soviel ich weiß... war da schon mal vor über 10 Jahren... ja, lang ist`s her...

    Aber in solche Ecken komm ich heut nicht mehr so schnell. Vielleicht weiß ja jemand ob es japanische Gärten in Sachsen oder Rheinland-Pfalz gibt?

  8. #8
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    in der nahe von Potsdam genau da!!!

    dann gibt es noch in Berlin einen(der ist sehr schon gemacht)der da oder halt den linl

    dann noch in Kaiserslautern der hier

    in Leverkusen hier

    vllt s ware es besser du sagst genau ne stadt, das macht die suche einfacher

    hier sind gartenartikel

  9. #9
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Ahh! Hab mich jetzt mal etws schlau gemacht... Hier sind alle japanischen Gärten in Deutschland aufgezählt. Wikipedia sei Dank

  10. #10
    Mitglied Avatar von Kayuuko
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    Ich kann den in Bonn empfehlen XD" Da war ich als ich das letzte Mal in Deutschland war. Der in Bonn ist wunderschön~

    Der in Düsseldorf beim Aqua Zoo ist aber auch wundervoll ^^

  11. #11
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    Ich finde im allgemeinen japanische Gärten sehr schön und beruhigend. Diese Gärten haben auch oft viel Wasser (Brunnen, Bäche) das gefällt mir sehr.

  12. #12
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    oh ja, die sind super schon mit dem ganzen wasser und oft nen wasserfall mit enten und bluhenden blumen, aber auch steingarten sinmd wunderschon, hat halt was fur sich
    ich war gestern mal in nem Japanischen garten in Wellington und der war nen bischen lustig, weil der als friedenslicht ausgschieldert wurde und nicht als japanischer garten, und er war winzig klein , aber es war ein japanischer garten

  13. #13
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    Ich mag jap. Gärten. In biologisch gärten (heißen die wirklich so???) gibt es oft jap. Gärten. ich find die voll toll. Letztens war ich in einem Resteraunt, und da hatten in der mitte einen kleinen Hof wo die einen kleinen jap. Garten hatten. Das sah voll toll aus.

  14. #14
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    Kennt jemand den Zen-Garten im Iwaraya-Ryokan in Kyoto? Einer der wunderbarsten die ich je gesehen hab.

  15. #15
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    Schau mal rein wenn du dort bist. Allerdings ist das Iwaraya das teuerste Ryokan Japans. Pro Nacht ca. 800 €

  16. #16
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    wer hat mein post geloscht?

    800 das ist ja krass viel, hor ich auch zum ersten mal das man da ubernachten kann

  17. #17
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    Jepp, dafür ist es das wohl das exklusivste Ryokan(traditionelle japanische Herberge) überhaupt, in dem schon ne Menge berühmter Leute zu Gast waren. Einfach traumhaft schön. Fast noch toller als die Bambuswälder Nikko´s.

  18. #18
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    heisst du warst da schon drin?

    haste nen poaar schicke bilder?

  19. #19
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    In Augsburg gibt´s im Botanischen Garten auch einen Bereich mit einem kleinen japanischen Garten. Hab davon zwar keine Photos, war damals mit meiner Klasse zu Studienzwecken dort, aber vielleicht reicht auch die Zeichnung, die ich dort gemacht hab: CLICK ME.

    Da fällt mir ein, vielleicht sollte ich nächstes Jahr im Frühling dort vorbeischauen... <.< Hatte in den letzten Jahren irgendwie nicht die Zeit. >_>
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

  20. #20
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    und das hast wirklich du gezeichnet? dann biste ja nen master :O
    sieht voll cool aus

  21. #21
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    Ich hab mir vor einiger Zeit einmal die japanischen Gärten in Berlin angesehen und war eigentlich etwas enttäuscht. So sehr schön fand ich sie nicht, aber ich würde gerne mal in einen 'echten' in Japan gehen. *wer nicht ^^°°*

    @JD-Ayane .. das Bild ist wirklich sehr sehr schön geworden. Aber was anderes hab ich ja eigentlich auch nicht erwarten von dir.

  22. #22
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    in welchem warts du denn in berlin, ich war in berlin auch mal in einem

  23. #23
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    Ihr war mal in einem Japanischen Garten *__*
    Ich wollte da überhaupt nicht mehr xD
    ich bin darin mindesten 6.Stunden spazieren gegangen,ich liebe Japanische Gärten.
    ich hätte sogern auch einen eigenen

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