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Thema: Walfang

  1. #101
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    -.-* wie war das? Uninformier?

    Der Mensch damals ztu höhlenzeiten tötete um des überlebenswillen. Meine ma hat eben eine Packung wurst weggeschmissen weil sie ABGELAUFEN ist
    -.-* Haltbarkeit schön und gut....es sollte nur so viel gekauft werden wie gegessen wird....Aber hey, warum sollten wir? Ist doch genug da, was schon schön hergerichtet wurde. Kommt lasst uns doch der "Übermensch" werden.
    -.- weißt du was? Die meisten menschen kümmert es nicht, ob die spezies mensch zum nächsten evolutions schritt bereit ist. Sie kennen den nächsten schritt nicht mal. Es interessiert sie nicht!

    Außerdem töten sie nicht nur Bejagden Minkwale. Wie Young-Eagle schon sagte: Bryde-, Pott-, Sei- und Zwergwale, Buckel- und Finnwale

    Ach und übrigends: Ich hab keine KAtze! ICh habe kein Haustier! Tierquälerei :O

    Ich sag nicht das der MEnsch gar nicht töten soll XD Wär doch n witz! Als ob -.-
    Aber er tötet ZU viel. Und komm mir bitte nicht nochmal mit so nem driss

    -.- :tock:

  2. #102
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    Original von Young-Eagle
    Ich denke, Kiazu meinte, dass wir Menschen es mit dem Tötungsinstinkt stark übertreiben. Bei uns ist es kein Instinkt mehr, wie es bei katzen beispielsweise noch der Fall ist. Wir töten, ebenso wie Schimpansen es z.B. tun, aus Vergnügen, Machtgier und anderen Dingen. Eine Katze stellt sich nicht auf einen Zaun, sieht sich die Singvögel an und sagt sich "die kill ich jetzt alle mal aus Jucks", sie sitzt dort, sieht die Bewegung und ihr Raubtier-Instinkt sagt ihr, dass sie den Vogel fangen soll.
    Wir hüpfen auch nicht freudig im Gras herum, wenn ein anderer daran zupft und es sich daraufhin bewegt. Katzen sind, was das Töten angeht, mehr instinktgesteuert als wir Menschen.
    Oh, doch. Den Jagdinstinkt ist den Katzen unabhängig von der gewöhnlichen körperlichen Homöostase angeboren - auch Katzen, die gefüttert werden jagen aber fressen ihre Beute danach nicht. Sie erfüllen sich damit ein Bedürftnis, dessen Nichterfüllung ihnen psychische Probleme bereiten würde. Der Mensch ist in seiner Bedürftnisserfüllung ein wenig komplexer, da er Verschiebung und Verdrängung sehr oft anwendet, aber genauso mechanisch wenn man es genau betrachtet. Die Tötungshemmung beim Menschen ist sogar noch niedriger als bei anderen Tieren da ihm keine besonders gefährlichen körperlichen Waffen angebohren sind. Allerdings bevorzuge ich es, De Sade diesbezüglich als Tragikomiker zu lesen. Die Menschheit ist nicht zu Grausamkeit gezwungen, nur weil die Natur sich wenig um Gerechtigkeit kümmert. Wir haben das Potential, besser zu werden als der Rest aller Kreaturen wie wir durch unsere offensichtliche Dominanz der Landoberfläche verdeutlichen. Nur gibt es von Natur aus keinen Anlass zur Weiterentwicklung. Darwins Theorie Endet dort, wo eine Spezies über alle anderen und ihren Lebensraum dominiert.

    Außerdem, kann man "Ich glaub, ich knall jetzt mal ein paar Hasen ab" als bewusste Entscheidung bezeichnen? Wenn dem Ausführenden seine tatsächliche Motivation nicht erschließbar ist, spricht man doch von Instinkt?
    Original von Young-Eagle
    Das Überleben ist für uns Menschen bei globaler Ansicht gesichert, "Survivel of the fittest" kann man die lebensart der Menschen nicht wirklich nennen. Denn wir zerstören unseren eigenen Lebensraum, verdecken ihn, beuten ihn so weit aus, dass unser eigenes Leben früher oder später auch dne Bach heruntergeht. Die Menschen scheinen da nicht wirklich zu den Starken zu gehören. Wenn man seine Art selbst zwerstört, was iwr indirekt tun, gehören wir nicht wirklic hzu denen, die in Zukunft überleben werden, glaube ich. Aber das ist Philosophie und gehört hier eigentlich gar nicht her.
    Leider doch. "Survival of the Fittest" wird im allgemeinen zu moralisch und politisch interpretiert aber wie ich schon sagte, es geht nicht um bewusste Verdrängung. Jede Spezies ist eben bestrebt, der maximalen Anzahl an Nachfahren in der nächsten Generation das Überleben zu ermöglichen und wird dafür alle notwendigen Maßnahmen ergreifen. Dass sie den Boden wegen Überdüngung kaputtmachen ist nebensächlich sofern die Ernte nur maximiert werden kann, bzw Kapital gesichert wird welches den Kindern zugute kommt. Tiere, wie ich es mit dem Beispiel der Elefanten gebracht habe, zerstören bei Überbevölkerung genauso ihren Lebensraum wie Menschen.

    Außerdem, einer verschwindenden Minderheit ist es gegeben Global zu denken. Der Menschheit als gesamtes fehlt das Wissen um wirklich weiter als bis zur nächsten Generation zu denken und die Wissenschaften sind auch noch weniger als zweihundert Jahre alt und somit ein extrem junges Phänomen in über fünftausend Jahren Kulturgeschichte. Jenen, denen dieses Wissen und die Kenntnis abgeht, jene leben nach Darwins Regeln. Das umfasst auch das Groß der Menschen hier in Mitteleuropa.

    Original von Young-EagleMit den Zwergwalen hast du Recht, Zentrum. Ihr Bestand hat sich wieder recht gut ins Lot gebracht. Dennoch ist das nicht wirklich eine Berechtigung, die Jagd fortzusetzen oder die Abschussrate zu erhöhen (<-- das ist im Bezug auf die Japaner gemeint, nicht auf deine persönlich Ansicht, denn die unterstützt den Walfang ja nicht! Also nicht falsch verstehen! ). Dass Japan den Fang auf beispielsweise Buckelwale ausgeweitet hat, bestätigt ja auch, dass da niemand darauf gesinnt ist, lediglich Tiere zu erlegen, deren Art nicht zu stark gefährdet ist.
    Natürlich nicht "Just Because" ist keine Begründung um etwas zu tun, aber "Just because" ist auch kein Grund um dagegen zu sein. Und das Japans Walfang wegen falschen Gründen das falsche tut ist auch meine Meinung. Aber welchen Wert hat das Überleben der Wale für uns? Greenpeace beschränkt sich bei den Meeressäuger irgendwie auf die ästetischen Werte, welche auf der Pyramide stets weit über denen des Bauches zu liegen kommen. Deswegen kann ich verstehen, wenn jemand Wale des Fleisches wegen bejagt. Die beiden aktuell dominanten Werteinstanzen - die religiöse und die wissenschaftliche - geben zusätzlich den schwimmenden Säugern nämlich bezüglich des Menschen keinen außer eben der Nahrungsquelle. Deshalb bin ich kritisch, wenn sich jemand in offensichtlicher Weise auf religiöse Ideen stützt.

    Original von Young-EagleDas Grundprinzip ist einfach das Falsche.
    Korrekt, und was wäre ein besseres? Unter welchen Umständen kann man Walfang zulassen, bzw verliert dieser für Japan seine Notwendigkeit im Kulturschattenboxen?

    Das mit den Elephanten war ein Beispiel für eine lokale Versteppung, welche eindeutig auf eine Überpopulation zurückgeführt werden konnte, auch mir ist klar, dass der Mensch mehr dafür und dagegen tun kann als ein Elephant. Nur ist der Mensch von Natur aus nur minimal besser als der Elephant und handelt dementsprechend unter ähnlichen Umständen vergleichbar fatal.


    Der Mensch damals ztu höhlenzeiten tötete um des überlebenswillen. Meine ma hat eben eine Packung wurst weggeschmissen weil sie ABGELAUFEN ist
    -.-* Haltbarkeit schön und gut....es sollte nur so viel gekauft werden wie gegessen wird....Aber hey, warum sollten wir? Ist doch genug da, was schon schön hergerichtet wurde. Kommt lasst uns doch der "Übermensch" werden.
    -.- weißt du was? Die meisten menschen kümmert es nicht, ob die spezies mensch zum nächsten evolutions schritt bereit ist. Sie kennen den nächsten schritt nicht mal. Es interessiert sie nicht!
    Deine Mutter kauft das fleisch, isst es und wirft es weg, um zu überleben. Sie will schließlich keine Lebensmittelvergiftung bekommen. So viel anders als der Hölenmensch handelt sie nicht. Der Vorteil, den sie gegenüber ihren Vorfahren hat, ist das sie das Fleisch nicht haltbar machen muss um ihr Überleben zu sichern da ihr aufgrund der Marktwirtschaft ein ständiger Strom frischer Nahrung zufließt.

    In den anderen Sachen scheinen wir mit unterschiedlicher Tastaturanschlagszahl übereinzustimmen. Die Menschen sind essentiell zufrieden damit, billiges frisches Fleisch zu bekommen und in einer kapitalistischen Wirtschaft zu leben. Dass der Preis durch Überproduktion hgehalten wird ist ihnen auch recht. Es interessiert sie nicht, sich Gedanken über ein besseres System zu machen, sie lieben ihren Status.

    Wenn dir das nicht passt, bleibt dir nichts anderes übrig, als Nietsches Weg einzuschlagen. Wenn du direkt bestrebt bist, sein Übermenscn zu werden dann ist das Problem gelöst. Da der Übermensch aber wohl ein polemisches Konstrukt des Polemiker ist, wird dir nichts anderes übrigbleiben, als bis zu seinem "heiligen Nein" vorzustoßen.
    Denn wie deine Mutter bist auch du unbemerkt durch ein System von Ideen und Bedürftnissen gebunden welches deine Handlungen bestimmt. Deine ganze Ideologie pro Umweltschutz baut sich einerseits nur auf der christlichen Idee auf, dass dem Menschen die Natur Untertan gegeben sei und andererseits auf den weit verbreiteten liberalen Glaubensvorstellungen denen nach alle gleichbereichtigt sind kombiniert mit romatischen deutschen Ideen über die Natur. Was ich sage, ist dass der Mensch aber mindestens einer zweifachen Natur untertan ist: Seiner eigenen sozialen und jener des Wettkampfes mit den anderen Spezies auf diesem Planeten. Beide schränken seine Möglichkeiten zum bewussten selbstständigen Entscheiden beträchtlich ein.

    Da die vollständige Befreiung von diesen Zwängen utopisch ist, ist man am vernünftigsten bestrebt, die sozialen Fesseln so umzuformen, dass gewisse Handlungen erschwert und andere begünstigt werden. Dazu ist es aber notwendig, die Fesseln und ihren Aufbau zu kennen und du bist dir offensichtlich noch nicht einmal ihrer Präsenz bewusst.

  3. #103
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    @Kiazu und Young-Eagle

    Ich weiß nicht, wer von euch beiden genau was geschrieben hat, deshalb fass ich es zusammen:


    Ich putze keinen runter. Jeder hat seine Meinungsfreiheit und meine Meinung ist, dass einige Posts oberflächig sind.

    Wir züchten Rinder, weil sie gut zu züchten sind. Versuch mal Wale zu züchten, wenn das so einfach ging, hätte man es schon getan. Aber leider passen diese Tiere nicht in Legebatterien.
    Die Tiere werden auch nicht artgerecht gehalten, deshalb ist eure Meinung, dass es gerechtfertigt ist gezüchtete Tiere zu essen, sehr interessant.
    Was ist den das für ein Leben, wenn man nur fürs (in euren Worten) Abschlachten in Massen angefertigt wird? Wale sind doch zumindest frei.

    Außerdem töten wir nicht mehr, wir schlachten die armen tiere aufs übelste ab!!!
    Na na, so schlimm ist wohl auch nicht mehr. Wir geben den Tieren einen Kopfschuss und das Tier stirbt schnell und schmerzlos.
    Schlimmer sind doch die kleinen Kätzchen, die kleine niedliche Mäuse fangen, um zu spielen. Sie töten die Maus auch nicht gleich, sondern kratzen sie an, damit diese nicht mehr so schnell laufen kann und spiel dann ein bisschen mit ihr. Und wenn die Maus dann tot ist, bringt sie dir die Maus als Trophähe.
    Schöner Instinkt. Menschen haben den Vorteil des Bewusstseins. Dann wissen sie wenigstens, wenn sie nicht gerecht handeln *hust*


    Einige mögen es eingesehen haben und angegieren sich nun in solchen Organisationen. Aber solange die mehrheit es ignoriert oder mit so ansichten wie die von Lisachu, von wegen: "wenn ichs nicht ess, issts n anderer", wird sich nie etwas ändern!!!!
    Oh, möge mir doch die Einsicht kommen, dann AN-GE-GIER ich mich auch in solchen Organisationen. Ich glaube nicht, dass dann weniger an Tieren gezüchtet wird.
    Jeder denkt nur an sich und an sein Geld. Und wenn weniger produziert wird, steigen auch die Fleischpreise, die im Verhältnis schon ziemlich teuer sind.
    Es kaufen dann weniger Leute Fleisch und das wirkt sich extrem schlecht auf den Absatzmarkt aus.
    Für Geld tun die Menschen doch alles, auch zu viel töten und dann nicht essen. Deshalb schmeiß ich auch nie essen weg, auch nicht abgelaufene Nahrungsmittel, die nämlich noch längst nicht schlecht sind. Falls sie überhaupt ablaufen, weil ich meist nur für den nächsten Tag einkaufe.
    Ja, man sollte nur so viel kaufen, wie gegessen wird. Aber die Ware im Supermarkt wird auch nicht weggeschmissen, wenn sie nicht gekauft wird. Es ist sozusagen egal, ob es zu Hause, im Supermarkt oder im Lagerhaus weggeworfen wird. Die Wirtschaft ändert es auch nicht.

    Und wenn ihr schon alle so brav seid und keinen Thunfisch esst, ernährt ihr euch auch wie ich vegetarisch?

    Letztens in unserem Institut:
    "Die haben uns einen Wal vor die Haustür geschmissen!"
    Ich finde nicht, dass es einen toten, vom aussterbenbedrohtem Wal die letzte Ehre erweist, wenn man ihn für Demonstrationszwecken vor die Tür liefert. Vor allem, wenn man ihn von der Ostsee nach Berlin befördert und wieder zurück bringt, ohne etwas dem Naturkundemuseum Bescheid zu sagen, dass man einen Abstecher macht.
    GP ist ja schön ung gut, aber solch illegale Aktionen, die den Tieren nicht wirklich helfen, sind doch unvernünftig.



    Der Mensch an sich ist überheblich. Und genau das macht ihn zum gefährlichsten tier!
    Nein, der Mensch ist egoistisch, das macht ihn zum rücksichtslosesten Tier.

  4. #104
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    Gibts auch Japanerfang??? Nein...also........dann sollte dass allgemeine Fangen von jeglichen Tieren abgeschafft werden...

  5. #105
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    @ Lisachu: Das war von mir....Tippfehler inklusieve....ich hab nun mal nicht viel zeit, da bleibt die rechtschreibung schon mal auf der strecke...-.-

    Achso und nen Kopfschuss findest du ok?! Nette Ansichten....Unter menschen würde das als mord gelten....aber ok....
    und ja, ich bin vegetarierin! :rolling:

    @Lisachu&Zentrum:
    Meine Ma hat die Packung nicht mal geöffnet!!! Billige preise hin oder her!

    Es gibt halt einfach dinge die ICH PERSÖNLICH extrem unmoralisch finde. Da ist mir klar das ich an das rechtsystem und anderes. Aber ich hab hier nur meine meinung geäußert. Mag ja sein das ich noch unwissend bin, aber ich hab noch GENUG zeit um mich so zu informieren ( @.@ bei zentrums wörtern erst überlegtz hab ) XD

  6. #106
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    Irgendwo hat jeder von euch mit seinen Ansicheten recht, denke ich. Aber teilweise ist es einfach schwer, sich einig zu weden. Lebenswertes Leben und lebensunwertes Leben; Leben und Leben lassen etc... da wird man sich nie einig. Aber man sollte versuchen, die Meinung des anderen zu verstehen und zu akzeptieren und bei Unwissen des anderen versuchen weiterzuhelfen und ihn nicht deshalb nieder machen.
    Ende der off-Diskussion für mich.



    Zurück zum Thema: WALFANG IN JAPAN!

    Thema Greenpeace-Aktionen (@Lisachu): Greenpeace führ keine "illegalen" Aktionen durch, die den Walen am Ende nicht helfen. Greenpeace führt spektakuläre Aktionen durch, die teilweise sehr gefährlich sind und dadurch auch unkoordiniert, dumm, etc. wirken können. Greenpeace tut dies aus einem bestimmten Grund. und dieser ist das Erreichen der breiten Masse. Wie kann man die Bevölkerung am einfachsten erreichen? Indem man das Problem in die Medien bringt.
    Aus diesem Grund die Aktionen. Greenpeacer, die versuchen, einen von Japanern erlegten Wal eben diesen Japanern zu entreißen, indem sie auf Schlauchbooten zwischen den Wal und das Fangschiff steuern, ist ein gefundenes Fressen für die Medien, ob Zeitung oder TV. Dadurch gelangen die Bilder um die Welt und die Menschen hinter dem Fernseher bekommen mit, was da auf den Meeren abläuft. Greenpeace versucht mit den Aktionen nciht nur, die Fangquote zu vermindern, sie wollen die Aufmerksamkeit der Medien und damit ebenfalls die der Bevölkerung erlangen.
    Und das bekommen sie sehr gut hin.

    Inwieweit das nun positiv oder negativ ist, das ist Ansichtssache. Es gibt auch Aktionen, die ich nicht wirklich gut heißen kann.
    Viele halten Greenpeace für unseriös, forscht man aber nach, so erfährt man einiges, das die Seriösität der Organisation beweist. Politiker unterstützen die Organisation, ganze Firmen arbieten mit Greenpeace zusammen und groß genug ist GP auch, um eine gewisse seriösität beweisen zu können. Aber dadurch, dass viele Aktionen gar nicht in die Medien gelangen, bleibt bei dne meisten nur das Bild von verrückten Aktivisten hängen, die sich an die Krähne der Brent Spar ketten oder auf den Wal springen. Aber das ist nur ein winziger Teil der Organisation.

    Soweit erst mal zu Greenpeace. Ihre Aktionen gegen den Walfang kann ich weitgehend befürworten. :wave:

  7. #107
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    Original von Young-Eagle
    Irgendwo hat jeder von euch mit seinen Ansicheten recht, denke ich. Aber teilweise ist es einfach schwer, sich einig zu weden. Lebenswertes Leben und lebensunwertes Leben; Leben und Leben lassen etc... da wird man sich nie einig. Aber man sollte versuchen, die Meinung des anderen zu verstehen und zu akzeptieren und bei Unwissen des anderen versuchen weiterzuhelfen und ihn nicht deshalb nieder machen.
    Ende der off-Diskussion für mich.
    Willkommen in der Welt, in der alles egal ist da jeder recht hat. Wenn es dir vor Werten so graust, wieso erhebst du dann überhaupt deine Stimme gegen den Walfang? Offensichtlicherweise haben jene, die glauben mit Grauwalpenisknochen ihre Potenz ins hohe Alter hinein retten zu können genauso recht wie du.

    Ich sehe nur, wie du auf deine eigenen angeblichen Werte scheißt indem du nicht versuchst, die Position entsprechender Gruppen in Japan zu verstehen oder auch nur annähernd herauszufinden, warum sie den Walfang wieder aufnahmen. Ich habe dich auf einige der Verwerfungen hingewiesen anhand derer ihre Argumentation eigentlich unterlaufen und infrage gestellt wird. Dies scheint dich aber nur am Rande zu interessieren, da aus dem Zentrum die Meldung "Walfang ist pfui! Japan ist böse!" kam. Und da man dir gesagt hat, dass sie die Bösen sind, ist all ihr Tun natürlich "sinnlos" und nach ihrer Motivation zu forschen dementsprechend ein nutzloser Unterfang.

    Ist dir das Verständnis für deinen Gegner nur solange erlaubt, bis dir die Zentrale das Denken verbietet?

  8. #108
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    Zentrum, mir ging es um die OFF-DISKUSSION, nicht um das Thema Walfang. Habe ich aber auch geschrieben. *auf Eintrag deut* Das hatte nichts mit dme eigentlichen Thema zu tun, sondenr mit unserne bisherigen Diskussionen, die NICHT zum Thema gehörten. Deshalb auch "OFF"-Diskussion.

    :wave:

  9. #109
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    Original von Young-Eagle
    Zentrum, mir ging es um die OFF-DISKUSSION, nicht um das Thema Walfang. Habe ich aber auch geschrieben. *auf Eintrag deut* Das hatte nichts mit dme eigentlichen Thema zu tun, sondenr mit unserne bisherigen Diskussionen, die NICHT zum Thema gehörten. Deshalb auch "OFF"-Diskussion.

    :wave:
    Ich bin beim Walfang und ich frage dich, ob du dich über die japanische Perspektive dazu informiert hast.

    Das ist, wenn du sein möchtest OnT, sogar sehr OnT da es sowohl um Walfang als auch um Japan geht. Natürlich ist es als Vorwurf formuliert und mit dem vorherigen Thema verbunden aber die negative Formulierung halte ich für gerechtfertigt da du die Sachfrage von der Gewissenfrage trennen willst obwohl sie intimst verbunden sind.

    Ich wies dich darauf hin, dass die offizielle position Japans "Walfleisch ist ein wichtiger Teil der japanischen Kultur" nicht gehalten werden kann, da sich der Konsum nur während sehr kurzer Perioden in der Geschichte stark verbreitet, bzw Historisch und aktuell eine Sache von Minderheiten war - früher Fischer, heute der reichen Oberschicht mit einer Tendenz zu dekadenten Gerichten. Das groß der historischen Bevölkerung waren Bauern, die nicht einmal Reis aßen, geschweigen denn Walfisch. Die Massen haben dem Wal nie wirklich zugesagt, das Fleisch verkauft sich heute unter Jugend nicht und die Alten rühren es trotz der Stagnierenden Bevölkerungspyramide, welche eine große Käuferschicht von Leuten stellen sollte, die es in ihrer jugend genossen haben nicht an und trotzdem weitet man den Fang aus.
    Eine Erklärung für diesen offensichtlichen Konflikt zwischen Ideal und Realität existiert garantiert da Japaner ebenfalls Menschen sind, die gewissen allgemeinen Verhaltensregeln folgen. Für dich mag Japan der Feind sein, aber das verdinglicht sie nirgends außer in deinem Kopf und auf den offiziellen Greenpeace-Materialien. Dir gebricht es offensichtlich an der Einsicht in die Motivation der japanischen Regierung. Weder das einfach kulturelle noch das einfach wirtschaftliche Erklärungsmodell greifen, wie ich ausgeführt habe und damit ist das Warum des Walfanges nicht geklärt.

    Sofern du die Frage nicht beantworten kannst oder "da ja alle Standpunkte gleichwertig sind, aber meinem der größte Platz gebührt" nicht daran interessiert bist die Motivation deiner Gegenspieler zu entdecken, machst du dich zum Wasserträger einer Organisation und diesen Thread zur Bühne deiner Propaganda. Was ein wenig lächerlich wirkt, da er eigentlich "Japans Walfang" und nicht "Greenpeace ist gegen Walfang" betitelt ist.

  10. #110
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    Original von Young-Eagle
    Greenpeace führ keine "illegalen" Aktionen durch, die den Walen am Ende nicht helfen.
    Grennpeace hat bei dieser Walaktion gegen folgendes Gesetz verstoßen:

    Gesetz zur Ausführung des Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes (AG TierNebG M-V)
    (3) Das in § 3 Abs. 1 Satz 1 des Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes bezeichnete Material ist in dem Verarbeitungsbetrieb oder in der Verbrennungs- oder Mitverbrennungsanlage zu verarbeiten und zu beseitigen, in deren Einzugsbereich es angefallen ist. Ausnahmen bedürfen der Genehmigung durch das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei.


    Greenpeace führt spektakuläre Aktionen durch, die teilweise sehr gefährlich sind und dadurch auch unkoordiniert, dumm, etc. wirken können.
    Das tote Tier nicht beim Zollamt gemeldet und es wurde nach Berlin befördert ohne dass der wirkliche Empfänger davon wusste (der es auch nicht befürwortet hätte).
    Bei der Beförderung wurde die Fracht weder als solches gekennzeichnet (als verendetet und nicht als geschlachtetes Kadaver) noch wurde irgendwelche Quarantänemaßnahmen durchgeführt.
    Sie hätten den toten Wal in einem geschlossenen, verschliessbaren und geruchsdichten Fahrzeug transportieren sollen und nicht in einem Offenen, wobei die Länge zusätzlich eine Sondergenehmigung gebraucht hätte!
    (13m sind erlaubt, wo bestimmt kein 17m langer Wal drauf gepasst hätte)
    Warnlichter und Dreiecke waren auch nicht vorhanden und das soll weder unkoodiniert und dumm sein?

    Greenpeace tut dies aus einem bestimmten Grund. und dieser ist das Erreichen der breiten Masse. Wie kann man die Bevölkerung am einfachsten erreichen? Indem man das Problem in die Medien bringt.
    Es scheint mir so, als würde Greenpeace nur mit schönen Tieren, die mitleidserregend und niedlich sind, von der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erhaschen wollen.

    Aus diesem Grund die Aktionen. Greenpeacer, die versuchen, einen von Japanern erlegten Wal eben diesen Japanern zu entreißen, indem sie auf Schlauchbooten zwischen den Wal und das Fangschiff steuern, ist ein gefundenes Fressen für die Medien, ob Zeitung oder TV. Dadurch gelangen die Bilder um die Welt und die Menschen hinter dem Fernseher bekommen mit, was da auf den Meeren abläuft.
    Ich bekomme mit, dass Greenpeace versucht mit einem erlegten Wal (welches vielleicht schon nicht mehr lebensfähig ist) Katz und Maus zu spielen. Was soll es dem Tier nützen? Es nützt höchstens der publicity und bringt dann mehr Mitglieder und mehr Spender, die alles obengenannte von Greenpeace durchgeführt ansprechend finden.

    [...] forscht man aber nach, so erfährt man einiges, das die Seriösität der Organisation beweist. Politiker unterstützen die Organisation, ganze Firmen arbieten mit Greenpeace zusammen und groß genug ist GP auch, um eine gewisse seriösität beweisen zu können.
    Ich will nicht sagen, dass GP nicht seriös ist, sondern nur, dass deine Argumentation nicht stimmt.

    1. Wenn Politiker und Firmen etwas unterstützen, gewinnt es nicht unbedingt an Seriösität. Wo doch viele Menschen die Dummheit von Politikern beklagen und diese nicht als Vorbild nehmen wollen, sollen die Politiker und große Firmen hier doch ein Vorbild sein?
    Als Beispiel auch Japan Politik: Die LDP ist seit ihrer Gründung (jaja, außer das eine Jahr) immer an der Spitze. VIelleicht liegt es auch daran, dass sie die großen Firmen unterstützt und beide nur sich gegenseitig unterstützen?

    2. Die Größe hat nichts mit Seriösität zu tun. Es gibt genug große verdächtige Organisationen und gerade in großen Firmen gibt es immer wieder Gesetzwidrigkeiten.
    Und wer kennt nicht Scientology; sie sind doch auch eine sehr riesige Gemeinschaft und trotzdem ist sie fragwürdig.

  11. #111
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    @Lisachu: Ich habe nicht von der Finnwal-Aktion in Berlin gesprochen, sondern meinte die AKtionen von GP gegen die japanischen Fangschiffe.
    Die Mahnwache vor der japanischen Botschaft in Berlin fand ich nicht gerade gut durchdacht. Der Kadaver des Finnwals hatte mit dem japanische nWalfang nichts am Hut und ein totes Tier durch halb Deutschland zu karren, ist nicht gerade toll. Die Aktion gehört zu denen, die ich NICHT unterstütze. Gegenteiliges habe ich nicht behauptet.

    Die Anti-Walfang-Aktionen von Greenpeace, die ich unterstützen kann, habe ich bereits aufgeführt, nämlich der Kampf gegen den Walfang direkt in den antarktischen Gewässern.


    @Zentrum: Ich habe diesen Thread nicht als Propaganda eröffnet. Ich woltle mit euch übber den Walfang, Motive Japans, was mit dem Fleisch passiert, wie man etwas gegen den Fang unternehmen kann etc. diskutieren. Du hast dich gleic hzu Beginn geäußert und deine Aussagen habe ich unterstützt und nicht abgelehnt oder kritisiert.

    Für Greenpeace habe keine Werbung gemacht, ich habe mich nur dazu geäußert, inwiefern ich veresuche, gegen den Walfang anzugehen. Ich habe GP lediglich erwähnt, woraufhin du sagtest, dass die nicht unbedingt so toll sind. Ich habe meine persönliche Meinung dazu gesagt und niemanden in den Himmel gehoben. Und da niemand andere Möglichkeiten für einen Kampf gegen den Walfang nennt oder vorschlägt, kann ich ja auch auf nichts anderes eingehen. Dadurch könnte es sein, dass die Problembekämpfung einseitig wirkt, da bisher nur Greenpeace im Gespräch war und nichts anderes.

    Japans Motive hast du ja schon zu Beginn aufgeführt. Da habe ich auch nichts gegen behauptet oder sie unter den Tisch gekehrt.

  12. #112
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    RE: Japans Walfang

    ich habe ca. vor einem halben jahr eine doku über japan gesehen. unteranderem ist es auch um den walfang gegangen. man muss sich mal in die lage der japaner hineinversetzen. am ender des letzten weltkrieg hatten die menschen kaum etwas zu essen und so wurden wale erlegt. ABER die japaner hatten wirklich alles vom warl verwertet. einerseits das fleisch zum verzehr und die anderen teile für eben andere zwecke...

    na ja, aber nur für "wissenschaftenliche" Versuch & co. ist es wirklich sinnlos sie zu töten und ehe man sich versieht sind alle wale ausgerottet...
    man kann nur hoffen, dass der fang eingedämmt wird....

  13. #113
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    Ja, der Walfang nach dme zweiten Wletkrieg diente dem Überleben der Bevölkerung/der Vorbeutung von Hungersnöten. Da hatte das Töten der Wale einen vernünftigen Zweck und nicht zu verurteilen.

    Der Fang heutzutage ist jedoch ziemlich unnötig, denn er dient weder dem Überleben (das die Bejagung gefährdeter Arten mitunter ja rechtfertigen würde), noch dem allgemein gängigen Konsumverbrauch. Die Japaner bleiben auf ihrem Walfleisch sitzen, werden es nicht einmal im eigenen Land richtig los.

  14. #114
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    Original von Young-Eagle
    Der Fang heutzutage ist jedoch ziemlich unnötig, denn er dient weder dem Überleben (das die Bejagung gefährdeter Arten mitunter ja rechtfertigen würde), noch dem allgemein gängigen Konsumverbrauch. Die Japaner bleiben auf ihrem Walfleisch sitzen, werden es nicht einmal im eigenen Land richtig los.

    hast schon recht , abeer meine nur wegen früher....

  15. #115
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    Original von Lisachu

    Letztens in unserem Institut:
    "Die haben uns einen Wal vor die Haustür geschmissen!"
    Ich finde nicht, dass es einen toten, vom aussterbenbedrohtem Wal die letzte Ehre erweist, wenn man ihn für Demonstrationszwecken vor die Tür liefert. Vor allem, wenn man ihn von der Ostsee nach Berlin befördert und wieder zurück bringt, ohne etwas dem Naturkundemuseum Bescheid zu sagen, dass man einen Abstecher macht.
    GP ist ja schön ung gut, aber solch illegale Aktionen, die den Tieren nicht wirklich helfen, sind doch unvernünftig.
    Original von Young-Eagle

    Thema Greenpeace-Aktionen (@Lisachu): Greenpeace führ keine "illegalen" Aktionen durch, die den Walen am Ende nicht helfen.

    Original von Young-Eagle
    @Lisachu: Ich habe nicht von der Finnwal-Aktion in Berlin gesprochen, sondern meinte die AKtionen von GP gegen die japanischen Fangschiffe.
    Die Mahnwache vor der japanischen Botschaft in Berlin fand ich nicht gerade gut durchdacht. Der Kadaver des Finnwals hatte mit dem japanische nWalfang nichts am Hut und ein totes Tier durch halb Deutschland zu karren, ist nicht gerade toll. Die Aktion gehört zu denen, die ich NICHT unterstütze. Gegenteiliges habe ich nicht behauptet.
    Irgendwie widersprichst du dich^_-
    Ich sprach von der Aktion vor der Japanischen Botschaft in Berlin und meinte sie sei illegal.
    Du behauptetest, sie sei nicht illegal.
    Ich habe im Post vom 29.06 um 00:29 bewiesen, dass GP doch illegale Aktionen durchführt und dass deine Gründe, dass GP seriös sind, keinen Wert haben und schon behauptest du, dass du nicht von der Berlin-Aktion gesprochen hast? Du hast mir doch darauf geantwortet. :wave:

  16. #116
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    @Lisachu: Nee, ich meinte es eigentlich allgemein im Bezug auf Japans Aktionen gegen die Walfänger direkt. Das war wohl ein Missverständnis, tut mir Leid!

  17. #117
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    ich finde es furchtbar,dass in japan so viele wale getötet werden,nur um als delikatesse auf den tisch zu kommen....und dann behaupten die auch noch,dass sie die wale nur zu forschungszwecken töten würden...wers glaubt...pah

  18. #118
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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  19. #119
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    ich kanns einfach nich verstehen...-___-
    es gibt so viele andre tiere, die se fangen können... andre fischchen zum beispiel.. keine wale..
    und irgendwann beschweren se sich, dass es keine wale mehr gibt... :dark:
    But I can’t be your sun - when you rain


  20. #120
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    Original von Black Sheep
    Ich fass es nicht...

    Japan gewinnt erste Abstimmung gegen Walfangverbot in 20 Jahren
    ähm mich interessiert des^^ hättest du eine link der funzt? ^^
    das wäre nett thx

  21. #121
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Ein wenig googeln, dann wird man auch fündig ;o)

    http://diestandard.at/pda/?id=2482591

  22. #122
    Mitglied Avatar von Yosh
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    Original von Yoshitaka
    Gibts auch Japanerfang??? Nein...also........dann sollte dass allgemeine Fangen von jeglichen Tieren abgeschafft werden...
    Diese Stilblüte ist einfach herrlich. :rolling:


    Ohne tierische Produkte wie Fette, Mineral-, Vitamin- und Ergänzungsstoffe stirbst du auf früh oder lang eher als Fleischesser. Einmal die Woche muss etwas Fleisch sein.

    Walfang wie dieser ist zu verachten und indiskutabel, ohne Frage. Aber bitte nicht so ôo
    zu verkaufen: Kenshin (1-28, kompl.); Manga Love Story (1-20); Basara (1-9), Priest (1-6); Candidate For Goddess (1-4, kompl.); Goth (Einzelband);

  23. #123
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    Wale töten ist vergleichbar wie mit dem Hunde essen. ANdere Länder anderer SItten. Mir kann keiner sagen, nur weil in China vermehrt Menschen Hunde essen, heißt es nicht, dass es in Deutschland keine Deutsche gibt, die keine Hunde essen. Zudem muss ich gestehen, was immer mit Neugeborenen in Deutschland passiert >_> Ich will hier nicht andeuten, dass jetzt alle Deutsche Kannibalen oder sowas sind. ICh finde überhaupt Stereotypen sind einfach.... blööd!

    Zum THema Walfang. Japaner sind nicht die Einzigen. Natürlich, ist das sehr schlimm. Aber was ist denn mit Schweinen, FIsche, Kühe, Rinder, Hühner usw? Wenn Schlachthäuser aus Glaswänden bestehen würde...

  24. #124
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    Ich wollte nur anmerken, dass in Japan die wenigsten Walfleisch essen und für den Walfang sind- lt. Greenpeace essen nur 4% aller Japaner Walfleisch.
    Das Hauptprodukt des Walfangs ist wohl das Walfett, welches im Bereich der Kosmetik ausgiebig genutzt wird.

  25. #125
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    Warum sind Menschen nur so Geld gierig?
    Jetzt müssen Tiere, die vom Aussterben bedroht sind, trotzdem weiter getötet
    werden. :no:

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