Original von Claire Grube
Original von Elektra
Bei Enden mit fahlem Nachgeschmack denke ich beispielsweise an den Schluss von
"The Cube", um nur ein Beispiel zu nennen.
Was fandest du daran fahl? Der geistig behinderte überlebt es als einziger - das ist schonmal irgendwie eine Aussage. Und dann läuft er ins Licht. Das ist doch ein ziemlich offenes Ende. Wer weiß schon was am Ende des Lichts kommt?
Allgemein stimme ich dem Tenor "Das Ende muss zum gesamten Film passen und stimmig sein" zu.
Was mir in letzter Zeit nicht mehr so gefällt, ist der inflationäre Gebrauch eines Schluss-Twists, der alles auf den Kopf stellt. Irgendwie ist das seit Sixth Sense viel zu oft gemacht worden, so dass man mittlerweile als geübter Filmseher kaum noch überrascht wird.
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