User Tag List

Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: Schulsysteme

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2002
    Beiträge
    1.220
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Oberstufensystem in Nordrhein-Westfalen

    Hi

    Ich werde wahrscheinlich zum nächsten Schuljahr in die 11.Klasse nach NRW ziehen. Kann mir jemand erklären wie das Oberstufensystem dort funktioniert zurzeit kenne ich nämlich nur die MSS also die von Rheiland-Pfalz.

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    07.2002
    Beiträge
    834
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Also *tiiieeeeef Luft hol* erst mal gibt es gewisse Grundregeln, die du beim Wählen deiner Fächer berücksichtigen musst.
    1. Mathe, Deutsch und Sport sind Pflicht
    2. Du brauchst mindestens ein naturwissenschaftliches Fach (z.B.: Bio, Physik, Chemie)
    3. Du brauchst mindestens ein gesellschaftliches Fach (Geschi, Erdkunde, Sowi, Päda, usw)
    4. Du brauchst mindestens eine fortführende Fremdsprache (normalerweise Englisch oder Französisch, Latein zählt nicht, da das Fach mit dem Latium in der 11 oder 12 zu Ende ist)
    5. Du musst Reli oder Philo nehmen.
    6. Du musst ein musisches Fach (Musik, Kunst,...)

    So kommst du auf eine feste Zahl von 8 Kursen. Allerdings musst du mindestens 10 haben, 12 ist die Obergrenze. Du kannst in der 12 und 13 kein neues Fach mehr anwählen, mit Ausnahme von Fächern, die erst ab der 12 bzw. 13 angeboten werden (das waren bei mir Chor und Literatur ab 12) Bis zum Abi musst du alle Teilbereiche, die oben genannt sind, erfüllen (einige Ausnahmen kommen gleich )

    Die 11 ist quasi zum Ausprobieren. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass du nachher nichts mehr anwählen kannst. Deshalb solltest du am Anfang der 11 vll eher 11 oder 12 Kurse haben, abwählen kannst du zu jedem Halbjahr, wenn es dir zu viel wird.

    Außerdem sollte dir klar sein, dass du in dein Abi je 2 Kurse Geschi und Sowi einbringen musst. Wenn du also eines dieser Fächer oder vll sogar beide in der 11 nicht an- oder vor der 12 schon wieder abwählst, musst du in der 13 einen Zusatzkurs machen. Der ist zwar im Normal relativ lau, liegt aber dafür immer nachmittags. Von daher ist es nicht zu empfehlen, dann 2 Zusatzkurse machen zu müssen.

    Im Abi kannst du nachher nur Fächer nehmen, die du schriftlich hast und sie müssen alle Bereiche abdecken (also ein mathematisch-naturwissenschaftliches, ein gesellschaftliches und ein sprachliches, das vierte Fach ist zur freien Auswahl)

    Wenn du also schon in der 12 nur z.B. Bio und Geschi schriftlich hast, dann sind das deine Abifächer, da kannst du dich auf den Kopf stellen. Außerdem zählt in der 12 ja schon alles ins Abi. Von daher solltest du zusehen, dass du in der 11 und möglichst auch in der 12 noch Auswahl an schriftlichen Fächern hast, sonst kannst du im Abi nachher Probleme bekommen.



    Soooooooooooooooooo, ich denke, das war erst mal das Wichtigste. Wenn du noch Fragen hast, dann kannst du dich ja melden

  3. #3
    Junior Mitglied
    Registriert seit
    08.2003
    Beiträge
    8
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Schulsysteme

    Ich poste hier mal einfach ein neues Thema, hab keine Lust nach zu schauen, ob es diesen Thread schon gibt oder nicht. Deshalb schreib ich einfach mal.

    Also, ich wohne ja in der Schweiz und wir haben ja ein anderes Schulsystem als ihr (auf die Deutschen bezogen). Und ich möcht euch gerne mal erklären wie das bei uns so funktioniert! :laugh1:

    Also:
    4-5 Jahre alt = Spielegruppe
    5-6 Jahre alt = Kindergarten (eine Art Vorschule)
    6-13 Jahre alt = Primarschule (1.-6. Klasse)

    Das muss man alles gemacht haben, ich glaube aber Spielegruppe ist nicht notwendig! Nach der 6. Klasse geht man je nach Notendurchschnitt/Fähigkeiten/etc. entweder:

    3 Jahre Realschule (für die schlechten)
    3 Jahre Sekundarschule (für die mittelmässigen bis guten)
    6 Jahre Kantonsschule/Gymnasium (für die besten)

    Das Gymnasium ist wieder aufgeteilt und zwar in Untergymnasium (UG) und Obergymnasium (OG).
    UG beinhaltet die 1.& 2. Klasse (7.&8. bei euch)
    OG hat den rest, von der 3. bis zur 6.

    Njo, das wärs so. Vielleicht hat jemand Lust euer Schulsystem zu erklären! :rolling:

    Njo, im Gymnasium gehts natürlich vertieft weiter... mit Schwerpunktfächer, Wahlfächer, Ergänzungsfächer, Freifächer, etc....

    Lg Tas

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    49
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    naja, so viele unterschiede gibt es da jetzt auch nicht...

    und auf welcher stufe bist du gerade?

  5. #5
    Koji
    Gast
    nunja... nicht zu vergessen ist, dass der bund weniger einfluss auf die obligatorische schulzeit und ihre ausfürhung haben, wie der kanton. das ändert sich allerdings bei den weiterführenden schulen wieder und dem bund wird mehr einfluss zugesprochen.

    ...mhm.. so wie tashgi007 ihr schulsystem geschildert hat, nehm ich nicht an, dass sie im aargau zur schule geht. °g°

    oh gott, wie ist das bei uns hier? °grübl°
    (zahlenangaben in jahren. =P)

    4/ 5 gehören in die spielgruppe, 5/ 7 steckt man in den kindergarten. mit 7 kann man eingeschult werden. je nach leistung, die man im kindergarten gezeigt hat, kommt man genüsslich in eine erste primarklasse oder man geht in die einführungsklasse. dort wird der stoff eines ersten primarschuljahres einfach in zwei jahren unterrichtet. normalerweise gibt's im dritten jahr lehrerwechsel. zuständige autoritätsperson bleibt bis ende fünfte primarklasse und ist auch zuständig für die weitere schulentscheidung. diese richtet sich nach leistung, eigenständigkeit, psychischer belastbarkeit... d.h. es werden grundsätzlich alle aspekte eines kindes betrachtet, bevor entschieden wird, in welche oberstufe es kommt.

    mit 12 ist also der wechsel und übertritt.
    für die schwächeren gilt die realschule, dann die sekundarschule und für die stärksten die bezirksschule. jedes jahr sind je nach leistung übertritte in die nächsthöhere schule möglich. ein gewisser schnitt wird verlangt, allerdings um einiges höher, wie der notenschnitt, der verlangt wird um in seiner schule zu bleiben. wer den notenschnitt zum ersten mal nicht erreicht, wird provisorisch versetzt. beim zweiten mal wiederholt man eine klasse und beim dritten mal nacheinander fliegt man von der schule. resp. in die nächstuntere. ôo

    wer selbst bei der real mühe hat oder andauernd negativ (durch drogen, schlägereien und sehr, sehr mühevolles lernen) auffällt, wird in die kleinklasse gesteckt. diese nimmt oberstufen- aber auch unterstufenschüler auf. wie der name schon sagt, sind das kleine klassen mit höchstens zehn, fünfzehn schülern, auf welche so intensiv eingegangen werden kann. eine normale klasse in der umgebung hier beherbergt zwischen 24 und 30 schülern.

    wer die vier jahre real-, sek- oder bezirksschule geschafft hat, ist mit 16 mit der obligatorischen schulzeit fertig. je nach schule ist der berufsweg schon recht eingeschränkt. bei der bezirksschule werden kantonale abschlussprüfungen gemacht. sie halten die leistungen der schüler in deutsch (grammatik, texteverständnis und aufsatz), französisch (grammatik, textverständnis und mündlich) und mathematik fest. da es kantonal ist, herrschen die gleichen bedingungen. und, kommt nur eine vorlage der abschlussprüfung abhanden, wird normalerweise die ganze prüfung abgeblasen. °hüstel°

    nunja, hat man also die realschule absolviert, hat man eigentlich nur die möglichkeiten eine lehrstelle anzustreben, generell auch das kv, soweit ich weiss. jedoch nehmen auch nicht alle lehrmeister realschüler. die zukunftsaussichten sind begrenzt.
    ein sekundarschüler hat die möglichkeit mit einem guten schnitt eine weiterführende schule zu machen, nämlich die fachmaturitätsabteilung, kurz: fms. sie wird vor allem von schülern, die sich auf soziale und musische bereiche konzentrieren, besucht. allerdings kann man nicht studieren.
    von der sek aus sind sicher auch lehrstellen antrebbar. viele lehrmeister wünschen sich generell lieber gute sekundarschüler als bezirksschüler, die die schule nur mit ach und krach hinter sich gebracht haben. nur existieren halt immer noch berufe, die nur mit einem guten bezirksschulabschluss machbar sind.
    von der bez hat man dann alle möglichkeiten. wenn man hier einen guten schnitt erreicht, stehen einem alle türen offen. schnitt von 4.7, in deutschen noten 2.3. allerdings ist das im aargau so, in basel braucht man zum beispiel nur einen schnitt von einer 3 (deutsche noten) bzw. einer 4, um die gleichen möglichkeiten zu haben. und dieser schnitt ist sowieso nur knapp genügend. °drop° wer also den anforderungen im aargau (auch als real- und sekundarschüler, gerecht wird, hat ein gutes los gezogen.
    nun denn, als bezirksschüler kann man ebenso auch auf die fachmaturitätsabteilung, kann dann aber auch eine lehrstelle machen und nebenbei die berufsmatura. ist meines erachtens sehr hart, da man die normalen arbeitsstunden eines lehrlings (meist mit zusätzlichen schule) hat und dann noch eine spezifische matura macht.
    die meisten bezirksschüler allerdings, die den schnitt haben, gehen auf das gymnasium. dort kann man die matura machen und dann studieren. auf dem gymnaisum können die schüler ihren schwerpunkt aussuchen. mathematik/ physik, biologie/ chemie, kunst, musik, wirtschaft, französisch, italienisch, latein... je nach stärke und nach der absicht, was der schüler studieren will, kann er sich dort effektiv 'verankern'. alleridngs wird für den schwerpunkt musik und kunst ein eignungstest und anschliessendes gespräch verlangt. x_X üblicherweise ist in einem kanton ein gymnasium vorhanden, aber schüler können auch kantonal übergreifend auf die gymnasien gehen. das wären dann die weiterführenden schulen, von denen sicherlich noch einige vorhanden sind, allerdings nicht so stark besucht. es besteht auch die möglichkeit, dass einige bezirksschüler, wenn sie den schnitt nicht haben, zuerst ein jahr nach deutschland gehen. und dann den abschluss doch in der schweiz machen.

    für ganz begabte, so einen fall haben wir in der klasse - er spielt piano, besteht auch die möglichkeit schon während des gymnasiums zu studieren. d.h. sie machen ein studium parallel zum gymnasium, damit sie die matura haben, welche eigentlich erst zum studium berechtigt. sind allerdings ausnahmetalente. und werden dementsprechend bevorzugt.


    ...kurz und knapp, ist das schulsystem des kanton aargau.

    öh... tipp-, grammatik- und orthografiefehler bitte nicht beachten. u.u"" ich gehöre ins bett. Ôo"" aber es ist so langweilig dort. ._."

  6. #6
    Junior Mitglied
    Registriert seit
    08.2003
    Beiträge
    8
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Aargau?! Nöp, nöp! *inLuzernwohn*
    Und ich bin momentan, eigentlich nur noch bis morgen in der 9. Klasse Muahahaha! Möp, dann kommen 6 Wochen Ferien ^^ *strahl*

    Ich hab ne Freundin, die aus Deutschland kommt und sie motzt ständig rum, dass die Schweizer Kinder erst so spät in die Spielgruppe/Kindergarten, was auch immer gehn. Und ich glaub, ihr seid ein Jahr über uns, mit dem Alter.

    Lg tas

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2004
    Beiträge
    1.371
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Desert Island
    naja, so viele unterschiede gibt es da jetzt auch nicht...
    Möp, war das jetzt auf das deutsche Schulsystem bezogen *zumindest auf eines der deutschen Systeme* ?? Dann muss ich dir wohl widersprechen, denn dann gibt es definitiv gravierende Unterschiede. Schon allein in der Aufteilung der Schulstufen sieht es hierzulande anders aus.

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2003
    Beiträge
    1.150
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Bin auf ner Internationalen Schule...ist auch ein etwas anderes Schulsystem, obwohl das Notensystem vergleichbar ist mit dem der Schweizer.

    Von der 1sten bis zur 4ten Klasse geht man in die Junior School. Von der 5ten bis 8ten in die Middle School. Von der 9ten bis 12ten ist die Senior school.

    Von der 9ten bis 10ten macht jeder Schüler einen 2 Jahres Schulprogramm was sich das GCSE nennt (General Certificate of Secondary Education), und wenn man den in der 10ten abschließt ähnelt das der Mittleren Reife. In der 8ten wählt man die Kurse die man im GCSE nehmen möchte, und durchläuft dann diesen 2 Jahres Kurs.

    Von der 11ten - 12ten spricht man dann vom IB (International Baccalaureate), in dem man dann auch Kurse auf hohem Level oder Standartlevel (also praktisch Leistungskurse) nehmen kann und dann mit einem IB Diplom in der 12ten abschließt was dem deutschen Abitur gleicht.

    Sowas wie Hauptschule, Real oder Gymnasium gibt es nicht. Es werden in jedem Jahr Kurse auf verschiedenem Level angeboten, je nach der Arbeitsgeschwindigkeit des individuellen Schülers. (Also z.B. Higher Maths, Standart Maths, German A, German B, English A, ESL (english for speakers other languages)

  9. #9
    Mitglied Avatar von Rikku-chan
    Registriert seit
    08.2006
    Beiträge
    302
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Bei uns in Österreich *Kärnten *ist das so

    1-2Jahre Krabbelstube *also mit 2oder erst mit3Jahren*
    1-3 Jahre Kindergarten
    4 Jahre Volksschule
    4 Jahre Hauptschule *für schlechte -gute Schüler* oder Gymnasium für´sehr gute Schüler *bin ich hihi*
    danach ein Jahr Polytechnischerlehrgang *In Österreich braucht man 9 Schuljahre*oder4Jahre in die Oberstufen das ist entweder ein BORG *Bundes-Oberstufen-Real Gymnasium * ,HAK *Handelsakademie 5Jahre*
    HTL*Höherer technischer Lehrgang ebenfalls 5Jahre*oder in die HBLA *Frauenberufschule.
    Bei uns heißt das Abi nicht Abi wie in Deutschland sondern Matura

    So das war in etwa unser Schulsystem

    Das beste an unser Schulsystem ist das wietwas mehr als 2Monate Sommerferien haben

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    11.2003
    Beiträge
    440
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    uff...*überleg* wie ist das bei uns??

    Alsoooo (ich schildere jetz wie es bei mir in der Umgebung abläuft):

    Krabbelgruppe/Kindergarten/etc... ist bei uns nicht notwendig, da kommen halt die Kinder von Berufstätigen Eltern hin (also wenn die Eltern keine Zeit für Erziehung aba zu wenig Geld für ein eigenes Hausmädchen haben) da ist man dann im Alter von 1-5
    Vorschule das geht 1 Jahr lang, während man 5 ist, bin mir nicht sicher, ob man das machen muss, aber ich denke schon.
    Grundschule man wird entweder mit 6 oder mit 7 jahren eingeschult, das kommt ganz drauf an, wann man geboren ist (also vor oder nach dem Schalttag) die geht dann 4 Jahre lang (in der 1. und 2. Klasse kann man nicht sitzen bleiben, in der 3. und 4. Klasse schon....)
    weiterführende Schule: gegen Ende der 4. Klasse wird dann entschieden, auf welche Schule man künftig geht:
    Sonderschule ist extra für Behinderte, aber es gibt auch Ausnahme
    Hauptschule da kommen die sehr schlechten Schüler rein, also die, die einfach nix tun und wirklich schlechte Noten haben.
    Realschule das ist so ein Mittelding, da kommen die wohl eher durchschnittlichen Schüler rein, die geht insgesamt 6 jahre und am Ende steht man mit der Mittleren Reife da.
    Gymnasium ist für die besseren Schüler und geht dementsprechend länger. Nach 6 Jahren macht man ebenfalls eine Prüfung zur Mittleren Reife (genannt ZKAs: Zentrale Klassenarbeiten), allerdings gehts direkt weiter bis zur 13. Klasse (also 9 Jahre nach der Grundschule) und dort macht man dann sein Abitur. Neuerdings bibt es jedoch den 8-Jahre-Zug, in dem die Schüler schon nach 8, anstatt nach 9 Jahren ihr Abi machen.

    Ich befinde mich zurzeit in der 10. Klasse des Gymnasiums, also ich hab sie jetzt hinter mir und eine ZKAs erfolgreich bestanden^^

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher