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Thema: Kung Pow: Enter the Fist

  1. #1
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    Kung Pow: Enter the Fist

    Quellen: Elektra & AlyA (danke an euch beide )

    ~Kung Pow: Enter the fist~


    Die offizielle Site zu dem Film:
    http://www.kungpowmovie.com
    (wer genaue informationen sucht, über den regisseur usw. kann sich ja auf der site umsehen, da kann man auch etliche ausschnitte aus dem film sehen, und die sounds sind.......yo^^° )
    allerdings auf english und komplett mit flash...

    Ein den asiatischen Kampfkünsten zugeneigter junger Mann zieht durch die Lande und erkennt dabei, dass er ein von höheren Mächten Auserwählter ist. Nur er kann einen skrupellosen Kung-Fu-Meister besiegen, der gleichzeitig auch der Mörder seiner Eltern ist.

    Um mehr geht es in der Geschichte, die der amerikanische Regisseur erzählt, eigentlich nicht. Viel wichtiger sind dabei die komödiantischen Elemente, die in bester Monty-Python-Tradition präsentiert werden.

    Dazu zählen der Wunsch des bösen Kung-Fu-Meisters, Betty genannt zu werden, die ständig quietschenden Schuhe eines Mannes, das völlig abstruse Finale mit französisch sprechenden Außerirdischen sowie die haarsträubenden Actionszenen.

    Und die ohnehin an sich schon sehenswerte, bereits erwähnte Kampfkuh-Sequenz fungiert sogar noch zusätzlich als eine der besten „Matrix“-Parodien, wenn dabei das Bild einfriert und einzelne Milch-Geschosse aus dem Euter auf den Helden zufliegen.

    Oederkerk ist bisher nur mit dem Jim-Carrey-Klamauk „Ace Ventura“ und einer Reihe von kuriosen Kurzfilm-Parodien mit echten Daumen (!) als Darstellern (zum Beispiel „Thumb Wars“, „Thumbtanic“ und „Frankenthumb“) in Erscheinung getreten.

    Die Methode, per Computertrick Gesichter der wirklichen Schauspieler auf die Daumen zu zaubern, hat er für das Konzept von „Kung Pow!“ variiert: Hier kopierte er sich selbst beziehungsweise nur seinen Kopf in bestimmte Szenen eines Hongkong-Films aus dem Jahr 1976, dessen Rechte er sich vorab gesichert hatte.

    Dann schnitt er den Film komplett neu, fügte einige selbst gedrehte Sequenzen und Szenen ein, peppte die Tonspur mit neuen Geräuschen auf und übernahm sogar alle Rollen der Synchronsprecher – inklusive der weiblichen.

    Dass daraus eine geniale Parodie auf das Martial-Art-Genre im allgemeinen und die Kung-Fu-Filme der siebziger Jahre im besonderen geworden ist, liegt aber nicht nur daran, dass am Ende ein völlig eigenständiges Werk entstand:

    Viele kleine Details wie mehrfach benutzte Aufnahmen, bewusst eingearbeitete Fehler, die sich sogar zu Running Gags entwickeln (etwa die sich immer weiter von der Aufnahme weg bewegende, asynchrone Vertonung eines bellenden Hundes), machen aus „Kung Pow!“ auch eine augenzwinkernde Hommage, die gleichzeitig ein cineastisches Lehrstück in Sachen Montage und Manipulation des Zuschauers ist.

    Quelle: echo-online.de

    That's it... u.u
    gez. Elektra


    Hier AlyA's Erklärung:
    Es wurde ein Junge geboren, er wird 'the chosen one' genannt. Sein auffälligstes Merkmal, ein Kampfkunst-genie und hat eine sprechende Zunge. Die Zunge........äh....hat Augen und nen eigenen Mund...
    Es ist wie gesagt eine verarsche, deswegen sollte man nicht keine großen hoffnungen auf eine 'Story' setzen. jedenfalls, die Eltern des kleinen Jungen werden umgebracht, und er muss nun den Mörder (hier 'Betty' genannt) finden, um sich an ihm zu rächen. Unterwegs trifft er auf viele Gegner (unter anderem auch eine Kuh...deren Choreografie einach zum wegschreien ist...das ist die genialste kampfszene die ich kenne) Die Chemical Brothers haben Ausschnitte aus dem Film für einen ihrer Clips verwendet, soweit ich weiß.
    Dieser Film ist zusammengeschnitten aus einem alten chinesischen Kung-fu film und den Ergänzungen mit dem 'Chosen one'. Es wurde so synchronisiert, teilweise wirklich mies, dass nur noch irgendwelchen (manchmal) komischen Sprüche kommen, ohne irgendwelchen (für mich) erkennbaren Sinn.
    Leichte unterhaltung mit slapstick, schlechten witzen, schlecht gemachten animationen, aber trotzdem witzig und anspruchslos. diesen film schaut man nur einmal um sich vielleicht etwas zu entspannen und über den schlechten Humor zu lachen. für leute mit viel humor ist dieser film perfekt.

    Habt ihr den film gesehen? was denkt ihr darüber?

  2. #2
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    Darüber, ob die Witze in dem Film nun gut sind oder nicht, lässt sich lange streiten... Ich kenne den Film durch eine gute Freundin, die ihn sich ausgeliehen und auch schon mehrmals angesehen hatte.

    Wie sie es angekündigt hatte, kam sie während des Films nicht mehr aus dem Lachen heraus, obwohl sie die Szenen bereits so gut wie auswendig kannte. Währenddessen konnte ich nur apathisch auf der Couch sitzen und eine Szene nach der anderen an mir vorübergehen lassen. Das eine oder andere Mal konnte ich vielleicht schmunzeln, aber Lachkrämpfe hat es bei mir längst nicht ausgelöst. Und was an dem absichtlich fehlsynchronisierten Hund witzig sein soll, ist und bleibt mir schleierhaft.

    Wessen Humor der Stil des Films aber exakt trifft, der wird wirklich nicht mehr aus dem Lachen herauskommen...
    Und geschnitten ist Kung Pow wirklich nicht schlecht, das muss man ihm lassen.

  3. #3
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    Jaaa...an manchen Stellen hab ich mir einfach nur an die Stirn geklatscht, aber die Kampfszene mit der Kuh......da hab ich nur auf dem boden gelegen und mich gekugelt..

    Wie war das nochmal?

    'And I thought you're just a fu**** psycho bi***'

    Bei dem bisschen english was ich verstanden hab X'D also irgendwie so war die szene...meiner meinung nach...

    Ich werd mich demnächst nach der DVD umschauen x'D den brauch ich in meiner sammlung..

    Immer wenn man totaaaaal miese laune hat, muntert dieser film einen bestimmt auf...weil der einfach nur sooo blöd ist..

    aber ich fand ihn gut

  4. #4
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    ich fande ihn extrem lustig! also vorallem die ganzen szenen mit der zunge

  5. #5
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    hab bis jetzt nur ein teil davon geguckt ich hab mich voll eggelacht die stimmen sind einfach super

  6. #6
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    Original von Neji
    die stimmen sind einfach super
    Ich bin mir nicht sicher, ob es in der deuten Synchronisation genau so ist, aber zumindest im Original werden alle - und zwar soweit ich weiß wirklich alle - Rollen von ein und dem selben Mann gesprochen. Auch die der weiblichen, wohlgemerkt, wie es auch im Text oben steht.

    Zum Aumuntern ist der Film super, da kann ich zustimmen, einfach weil keine einzige Szene wirklich sinnvoll ist. Mir ist übrigens doch noch eine Szene eingefallen, bei der ich atsächlich gelacht habe... Es dürfte so gegen Ende gewesen sein, als er auf der Flucht durch diese Bambus(?)-Wälder gerannt ist, nach und nach auf seine toten Freunde traf und diese dann wenige Szenen später wieder zu leben begannen. "

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