User Tag List

Seite 10 von 18 ErsteErste 123456789101112131415161718 LetzteLetzte
Ergebnis 226 bis 250 von 431

Thema: Emanzipation - Frauen gehören hinter den Herd!

  1. #226
    Mitglied
    Registriert seit
    11.2004
    Beiträge
    2.407
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Dragonblood
    Original von Mayday
    rein persönlich mag ich es ja lieber, wenn das bei der frau oben nicht hängt. ^^



    *scnr*
    . Und warum soll immer die Frau dafür zuständig sein?
    weil der mann meist mehr verdient und die frau sowieso ne pause im beruf machen muss

  2. #227
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von coldheat
    Original von Dragonblood
    Original von Mayday
    rein persönlich mag ich es ja lieber, wenn das bei der frau oben nicht hängt. ^^



    *scnr*
    . Und warum soll immer die Frau dafür zuständig sein?
    weil der mann meist mehr verdient und die frau sowieso ne pause im beruf machen muss
    dito. 1. in den späten schwangerschaft (schwangerschaftsurlaub)
    2. in der säuglingszeit, wegen der engen mutter-kind-bindung und natürlich dem säugen. soll das auch der mann machen? XD"
    (siehe "meine braut, ihre schwiegereltern und ich)


    zu "frauenarbeit-männerarbeit":

    naja, ist natürlich typisch männlich, z.b. auf dem bau zu arbeiten, bei der bundeswehr als soldat zu dienen, müllabfuhr, straßensäuberung, etc.
    arbeiten, in denen es vor allem auf kraft ankommt.

    -innen:

    lustig ist es imo, dass nur positive worte mit /innen in die weibliche form gebracht werden. oder habt ihr schon mal in einem artikel oder einer rede von den berüchtigten steuerhinterziher/innen, sozialhilfeempfänger/innen etc. gehört? ich net..XD"

  3. #228
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2003
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    6.841
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    och, doch mädels aus meiner klasse wollen idiotinnen genannt werden

  4. #229
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
    Registriert seit
    08.2003
    Ort
    Ein Alpenland
    Beiträge
    8.903
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    @Shirin: Soweit ich mich erinnern kann, gibt es in vielen Armeen Frauen.
    In der Bundeswehr gibt es vielleicht schon einige die Offiziersposten innehaben.

    Und eine starke Frau könnte diese "Männerarbeit" auch machen. Genauso gibt es ja auch Berufe, die als "Frauenberufe" gelten und es gibt doch manchmal Männer die solche Berufe ergreifen.

    In der Säuglingszeit muß die Mutter natürlich beim Kind sein (wegen des Stillens)...heißt aber nicht, dass der Vater sich in der Zeit rar machen kann.
    Und später Fläschchen geben können wohl beide.

    Und wie sieht es aus, wenn die Frau mehr verdient als der Mann?


    Und zum Kochen: Ich kenne einige Männer die gut kochen können und es auch gerne tun (nicht als Beruf) und einige Frauen die es überhaupt nicht können. Dieses Vorurteil sollte doch endlich mal aus der Welt sein.
    Like a Dream - Forum für BL, Yaoi, Shonen-Ai, Homoerotik - und Girls Love

    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  5. #230
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Minerva X
    @Shirin: Soweit ich mich erinnern kann, gibt es in vielen Armeen Frauen.
    In der Bundeswehr gibt es vielleicht schon einige die Offiziersposten innehaben.

    Und eine starke Frau könnte diese "Männerarbeit" auch machen. Genauso gibt es ja auch Berufe, die als "Frauenberufe" gelten und es gibt doch manchmal Männer die solche Berufe ergreifen.

    In der Säuglingszeit muß die Mutter natürlich beim Kind sein (wegen des Stillens)...heißt aber nicht, dass der Vater sich in der Zeit rar machen kann.
    Und später Fläschchen geben können wohl beide.

    Und wie sieht es aus, wenn die Frau mehr verdient als der Mann?


    Und zum Kochen: Ich kenne einige Männer die gut kochen können und es auch gerne tun (nicht als Beruf) und einige Frauen die es überhaupt nicht können. Dieses Vorurteil sollte doch endlich mal aus der Welt sein.

    ja, aber richtig kräftige frauen, die auch noch bock dazu haben, sich abzuquälen und harte körperliche arbeit zu verrichten, kenne ich keine!
    kräftige frauen, das schon. aber die haben afaik keine lust aufm bau zu arbeiten.

  6. #231
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2003
    Beiträge
    2.471
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Dragonblood
    Original von Mayday
    rein persönlich mag ich es ja lieber, wenn das bei der frau oben nicht hängt. ^^



    *scnr*
    Beim Mann ist es auch besser, es hängt nicht... sonst ist es ja nur von geringem Interesse

    @Luc
    Sorry, hab ich nicht. Aber geh mal in irgendein Restaurant. Wieviele Männer und wieviele Frauen wirst du da am Herd sehen? Kannst es ganz einfach ausprobieren, dadurch ist mein "Klischee" schon durch die Praxis bewiesen.
    Ansonsten.... ich hab zwei weitere Beispiele aus meinem Umfeld aufgeführt, die gegen dieses Klischee sprechen.

    @White
    Und was ist mit Männern, die arbeitslos sind und deswegen ihren Haushalt schmeißen müssen? Die sind in erster Linie Hausmänner. Und, auch wenn es nicht häufig ist, gibt es doch dieses Phänomen, dass der Mann zu Hause bleibt und die Kinder erzieht und die Frau arbeiten geht. Das nennt sich Aufgabenteilung. Und warum soll immer die Frau dafür zuständig sein?
    Schon klar. Aber da den größte Prozentsatz bei häuslichen Tätigkeiten die Frauen erledigen ist es eben überwiegend Frauensache.

  7. #232
    Mitglied
    Registriert seit
    01.2005
    Beiträge
    94
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von White
    Schon klar. Aber da den größte Prozentsatz bei häuslichen Tätigkeiten die Frauen erledigen ist es eben überwiegend Frauensache.
    DAS is ja wohl die dämlichste und... ach, weisst Du was?

    warten wir einfach mal, bis DU nicht mehr bei mama wohnst, selbst kochen, waschen, putzen etc. musst (bin selbst mann und find kein problem dabei) und dann entweder an Deinem dreck erstickst, oder zugibst, dass das männer genauso machen können.

    bin mir allerdings ned sicher, ob DU kochen kannst...

    edith: lasse höchstens im punkt "bügeln" mit mir verhandeln. glaube, dass man dafür mutter sein muss (mir fehlt bis heute eine begründung, socken zu bügeln und hemden trag ich nicht)

  8. #233
    Mitglied Avatar von Lion
    Registriert seit
    06.2005
    Ort
    München
    Beiträge
    4.345
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von LuC
    also ich könnte genauso gut in irgendnen haushalt gehen und an 2 händen abzählen, wie viele männer da am herd stehen. ohne klischees gäb es auch nicht die praxis. wieso sonst sind männer köche in restaurants wenn nicht wegen meiner begründung?
    Natürlich. Klischees. Hilft nur, dann zu fragen, warum sind im Beruf mehr Männer und im Haushalt mehr Frauen? Bringt uns eigentlich rein gar nichts. Aber deswegen kannst du auch nicht sagen, reine Männer- oder Frauensache.

    @Coldheat
    Falsch. Meine Mutter verdient mehr als mein Vater. Es kommt immer auf den Beruf an, so pauschal kannst du das gar nicht sagen. Nehmen wir mal an, der Mann arbeitet auf dem Bau, die Frau als Lehrerin. Da wird die Frau wohl mehr verdienen.

    Und diese Pause dauert ungefähr ein halbes Jahr. Danach kann man problemlos wieder in der Arbeit einsteigen. Einige entscheiden sich, dass u verlängern, aber an sich ist es nicht nötig, da die ersten paar Monate fürs Stillen und die nötige Bindung gebraucht werden. Wie Minerva gesagt hat, Windeln wechseln, Flasche geben etc können beide.

    Desweiteren muss man nicht mal unbedingt stillen. Ist zwar nicht empfehleneswert, aber die Möglichkeit besteht auch.

    @Shirin
    Wieviele Frauen kennst du? Nicht alle, oder? Es gibt genug, die als KFZ-Mechanikerin arbeiten oder als "Müllfrauen". Augen offen halten, dann siehst du sie. Logischerweise ist die Frau in den Männerberufen noch nicht so stark vertreten, wie auch andersherum, weil eben immer noch in Frauen- und Männerarbeit unterteilt wird. Solange das so bleibt, wird es immer diese Unausgeglichenheit geben.

    @White
    :wallbash: Nur weil momentan mehr Frauen als Männer das machen, heißt es nicht, dass das Frauensache ist. Es sollte die Sache von beiden sein. Fertig aus. Ich muss keine Frau sein, um den Haushalt führen zu können.

    @Insertnamehere
    Sie bügelt die Socken? Omfg oo" Ich verstehs ja schon nicht, wenn man Unterhemden bügeln muss, aber SOCKEN???

  9. #234
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2003
    Beiträge
    2.471
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von insertnamehere
    Original von White
    Schon klar. Aber da den größte Prozentsatz bei häuslichen Tätigkeiten die Frauen erledigen ist es eben überwiegend Frauensache.
    DAS is ja wohl die dämlichste und... ach, weisst Du was?

    warten wir einfach mal, bis DU nicht mehr bei mama wohnst, selbst kochen, waschen, putzen etc. musst (bin selbst mann und find kein problem dabei) und dann entweder an Deinem dreck erstickst, oder zugibst, dass das männer genauso machen können.

    bin mir allerdings ned sicher, ob DU kochen kannst...

    edith: lasse höchstens im punkt "bügeln" mit mir verhandeln. glaube, dass man dafür mutter sein muss (mir fehlt bis heute eine begründung, socken zu bügeln und hemden trag ich nicht)
    Hab nie behauptet Männer würden das nicht machen. Nur machen es viel mehr Frauen und deshalb ist es Frauensache. Kapierst du den Punkt meiner Aussage nicht oder willst du ihn nicht verstehen?

    @Dragon: Es werden immer mehr Frauen "Hausfrau" spielen da es schon seit ein paar hundert Jahren so ist und es wird auch noch ein paar hundert Jahre andauern bis die Gleichberechtigung überall vorgedrungen ist.

  10. #235
    Mitglied
    Registriert seit
    01.2005
    Beiträge
    94
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von White
    Hab nie behauptet Männer würden das nicht machen. Nur machen es viel mehr Frauen und deshalb ist es Frauensache. Kapierst du den Punkt meiner Aussage nicht oder willst du ihn nicht verstehen?
    dann is die formulierung "is frauensache" aber denkbar ungünstig gewählt. "is frauensache" klingt nämlich schon sehr nach "geht mich nix an", bzw. "das haben nur die zu tun".

    um das ganze zu verdeutlichen: radfahren ist rechtshändersache!
    klingt ja auch blöd, oder?

  11. #236
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2003
    Beiträge
    2.471
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von insertnamehere
    Original von White
    Hab nie behauptet Männer würden das nicht machen. Nur machen es viel mehr Frauen und deshalb ist es Frauensache. Kapierst du den Punkt meiner Aussage nicht oder willst du ihn nicht verstehen?
    dann is die formulierung "is frauensache" aber denkbar ungünstig gewählt. "is frauensache" klingt nämlich schon sehr nach "geht mich nix an", bzw. "das haben nur die zu tun".

    um das ganze zu verdeutlichen: radfahren ist rechtshändersache!
    klingt ja auch blöd, oder?
    Ich hab aber auch nie gesagt es wäre "nur" Frauensache sondern es machen überwiegend Frauen. Und weil es mehr Frauen als Männer machen ist es Frauensache. Gleich wie Bauarbeiten Männerarbeit ist weil eben viel mehr Männer am Bau arbeiten.

    Ich hoffe mal du verstehst was ich damit meine.

  12. #237
    Mitglied
    Registriert seit
    02.2004
    Beiträge
    2.160
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von White
    Original von insertnamehere
    Original von White
    Hab nie behauptet Männer würden das nicht machen. Nur machen es viel mehr Frauen und deshalb ist es Frauensache. Kapierst du den Punkt meiner Aussage nicht oder willst du ihn nicht verstehen?
    dann is die formulierung "is frauensache" aber denkbar ungünstig gewählt. "is frauensache" klingt nämlich schon sehr nach "geht mich nix an", bzw. "das haben nur die zu tun".

    um das ganze zu verdeutlichen: radfahren ist rechtshändersache!
    klingt ja auch blöd, oder?
    Ich hab aber auch nie gesagt es wäre "nur" Frauensache sondern es machen überwiegend Frauen. Und weil es mehr Frauen als Männer machen ist es Frauensache. Gleich wie Bauarbeiten Männerarbeit ist weil eben viel mehr Männer am Bau arbeiten.

    Ich hoffe mal du verstehst was ich damit meine.
    Aber warum benutzt man überhaupt solche Ausdrücke die a) ständig falsch verstanden werden und b) sexistische Rollenklischees festigen? Muss ja nich sein...

  13. #238
    Mitglied Avatar von Black Sheep
    Registriert seit
    06.2009
    Ort
    Görlitz
    Beiträge
    4.446
    Mentioned
    212 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    "Bleibt zuhause!"

    EU will Männer ermuntern

    Um die anhaltende Benachteiligung von Frauen im Arbeitsleben zu beenden, fordert die EU-Kommission finanzielle Anreize für Hausmänner. Vor allem die Kinderbetreuung behindere Frauen nach wie vor bei ihrer Karriere, heißt es in einem in Brüssel veröffentlichten Gleichstellungsbericht der Kommission. Frauen arbeiteten deshalb deutlich öfter nur teilzeit als Männer und erreichten weniger häufig Führungspositionen.

    "Entschieden sollte gegen sexistische Stereotypen vorgegangen und sollten Männer ermuntert werden, Aufgaben in Haushalt und Familie zu übernehmen", heißt es in dem Bericht. "Dies schließt auch die Entwicklung vor allem finanzieller Anreize ein, die eine bessere Verteilung von Aufgaben zwischen Frauen und Männern unterstützen."

    Männern solle es erleichtert werden, Erziehungsurlaub zu nehmen. In Deutschland hat Familienministerin Ursula von der Leyen vorgeschlagen, die Gesamthöhe des geplanten Elterngeldes auch davon abhängig zu machen, dass beide Elternteile Erziehungsurlaub nehmen. In CDU und CSU ist die Vorschlag allerdings umstritten.

    Wachstum und Beschäftigung in der Europäischen Union hingen auch von einer Gleichberechtigung von Mann und Frau im Arbeitsleben ab, betonte die Kommission. Zwar seien in den vergangenen fünf Jahren drei Viertel aller neu geschaffenen Stellen in der EU von Frauen besetzt worden. Allerdings würden diese im Schnitt immer noch 15 Prozent schlechter bezahlt als Männer und arbeiteten vor allem in Bereichen wie der Verwaltung, des Erziehungswesens und im sozialen Bereich, die ohnehin von Frauen dominiert seien. [Quelle]

  14. #239
    Mitglied Avatar von Regenengel
    Registriert seit
    05.2002
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    2.580
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Hierauf bin ich gerade beim Abholen meiner E-Mails gestoßen:

    http://www.gmx.net/de/themen/beruf/k...59612d9Sg.html

  15. #240
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2007
    Ort
    Wolfenbüttel
    Beiträge
    1.703
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Ich denke nicht, dass der Mann jetzt immer arbeiten muss und die Frua immer den haushalt machen muss.
    Es steht nirgends geschrieben dass man das so machen muss.
    Es kann auch umgekehrt gehen und ich finde, es sollte beides geben.

  16. #241
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    @s-chan: doch eigentlich steht alles irgendwo geschrieben

    was sagt ihr zu diesem artikel?

    Die Emanzipation – ein Irrtum?
    von Eva Herman

    Die Deutschen sterben aus – und das könnte daran liegen, dass der Feminismus die Frauen zwischen widersprüchlichen Rollenanforderungen zerrieben und für die Mutterrolle unbrauchbar gemacht hat. So lautet die provokante These einer berufstätigen Mutter

    Deutschland bekommt kaum noch Kinder. Nicht vorstellbar, aber wahr – in wenigen Jahrzehnten wird unsere Gesellschaft auf erschreckende Weise überaltert sein, junge Menschen werden lange suchen müssen, um ihresgleichen zwischen all den Greisen noch zu finden.

    Immer lauter wird nun das Geschrei bei der Suche nach den Ursachen und nach den Schuldigen. Man hat schon griffige Erklärungen bereit: Es seien halt Fehler im System – nicht ausreichende Ganztags-Betreuungsplätze für Kleinstkinder und Vorschulkinder, fehlende Teilzeitangebote für Frauen und Männer, starre Tarifverträge, laue Männer, die ihren Job nicht für eine „Elternzeit“ unterbrechen wollen, und natürlich die fehlende Anerkennung jener berufstätigen Frauen, die sich am Spagat zwischen Job und Familie versuchen.

    Doch nicht das „System“ muss überprüft werden. Wir Frauen kommen nicht drum herum: Jetzt müssen wir uns selbst einmal kritisch betrachten und nach unserem Handeln als Frau in all unserer Verantwortung fragen.
    Betrachten wir uns also ohne Verklärungen, ohne auftrumpfendes Ego-Marketing. Die Frau der unmittelbaren Gegenwart ist in aller Regel aktiv, berufstätig, selbstständig und verdient meist ihr eigenes Geld, ganz gleich, ob sie gebunden ist oder nicht. Zu ihrem selbstverständlichen Sein gehören Autonomie und als höchstes Ziel die Selbstverwirklichung. Wenn es darüber hinaus zeitlich passt und ein adäquater Partner in der Nähe ist, denkt sie eventuell auch über Kinder nach. Eventuell. Kinder sind für sie eine Option, keine Selbstverständlichkeit.

    Sollte es mit viel Glück doch zur Mutterschaft kommen, muss das Leben in genaue Zeitfenster eingeteilt und minutiös organisiert werden: Karriere und Küche werden nach Plan koordiniert, die Betreuung der Kinder arrangiert und gemanagt.

    Die Frau von heute ist im Stechschritt unterwegs, um die heterogenen Lebensinhalte unter einen Hut zu bringen.

    Hieraus muss unweigerlich folgern, dass sie keinem der genannten Bereiche in seinen Ansprüchen gerecht werden kann. Weder in der Karriere noch in der Küche ist die Frau voll handlungsfähig, Partner und Kind kommen ebenfalls zu kurz. Nie war Zeit kostbarer als heute – und knapper. So sehen wir die Frau der Moderne mit einem wehenden Schleier der Atemlosigkeit durch ihr Leben hetzen, und immer ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis.

    Ziehen wir Bilanz nach fast einem halben Jahrhundert Feminismus und Frauenemanzipation. Es werden so viele Ehen geschieden wie noch nie zuvor. In immer weniger Haushalten wird regelmäßig oder gar zeitaufwändig gesund gekocht.

    Die berufliche Karriere von Frauen stockt und erleidet deutliche Einbrüche vor, während und nach der Schwangerschaft. Bei beinahe der Hälfte aller Kinder in Deutschland werden anlässlich der vorschulischen Untersuchungen wegen fehlender Bemutterung deutliche Defizite wie motorische oder sprachliche Störungen, kognitive Entwicklungsbarrieren und verhaltensauffälliges Benehmen festgestellt. Und es werden, wie erwähnt, erschreckend wenige Geburten verzeichnet.

    Am ernüchterndsten aber: Die Frauen, die vor knapp einem halben Jahrhundert entschlossen und hoffnungsvoll dem Ruf der Emanzen und Feministinnen auf dem Weg nach weiblichem Erfolg folgten, sind im beruflichen Kampf gegen die Männer am Ende ihrer Kräfte und Ressourcen angelangt. Sie sind ausgelaugt, müde und haben wegen ihrer permanenten Überforderung nicht selten suizidale Fantasien. So zieht eine hochzivilisierte Kultur wie die unsere sich selbst den Boden unter den Füßen weg, die Basis, die uns Halt im täglichen Überlebenskampf geben könnte: die intakte Familie.

    Vor etwa acht Jahren, ich war gerade selber Mutter geworden, lud man mich in eine Talkshow ein, bei der es um das Thema „Frauen und Beruf“ ging. Als ich aufgrund eigener bedrückender Erfahrungen mit anderen Müttern darauf hinwies, dass es ein Heer strukturell überforderter Frauen gebe, wurde mir schnell klar, dass ich ein Tabu gebrochen hatte. Die ehemalige Familienministerin Rita Süßmuth warf mir vor, ich hätte die Emanzipationserrungenschaften um etliche Jahre zurückgeworfen. Die moderne Frau habe ein Recht auf berufliche Selbstverwirklichung, das sei eine Errungenschaft, die nicht in Frage gestellt werden dürfe, unseren Müttern und Großmüttern sei das schließlich nicht vergönnt gewesen. Auch andere Teilnehmerinnen der Talkrunde reagierten verständnislos bis ablehnend. Es wirkte befremdend und verwunderlich auf mich, dass sich damals niemand für meine Schilderungen weiblicher Notrufe interessierte. Und seit jenem Tag bewegt mich eine Frage, die provozierend sein mag, doch längst überfällig ist: Haben berufstätige Frauen von heute – zu denen ich ja auch gehöre – wirklich das Recht auf unbegrenzte Selbstverwirklichung oder war die Emanzipation ein fataler Irrtum?

    Betrachten wir einmal den soziologischen und biologischen Kontext. Der Mann steht in der Schöpfung als der aktive, kraftvolle, starke und beschützende Part, die Frau dagegen als der empfindsamere, mitfühlende, reinere und mütterliche Teil. In den zurückliegenden Jahrtausenden richtete die Menschheit ihre Lebensform nach dieser Aufteilung aus, die Rollen waren klar definiert.
    Der Mann ging zur Jagd, später zur Arbeit und sorgte für den Lebensunterhalt der Familie, die Frau kümmerte sich um das Heim, den Herd, die Kinder und stärkte ihrem Mann den Rücken durch weibliche Fähigkeiten wie Empathie, Verständnis, Vorsicht. Aus dieser Zeit stammt das volksmündliche Sprichwort, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine kluge Frau stehe.

    Welche Gnade sich in dieser schöpfungsgewollten Aufteilung findet, kann man heute nur noch selten beobachten. Wenn sie aber eingehalten wird, so hat das in aller Regel dauerhafte Harmonie und Frieden in den Familien zur Folge. Kinder, die in einem funktionierenden Biotop familiärer Stabilität aufwachsen – mit der anwesenden Mutter –, bringen durch diese Prägung auch für ihre eigene, künftige Familienplanung eine bindungsfähigere, solidere Basis mit. Ihre Persönlichkeit ist nachweislich selbstsicherer und stabiler. Die noch junge Bindungsforschung hat mittlerweile umfangreiche Erkenntnisse darüber, wie stark die Bindungsfähigkeit und damit auch die Bereitschaft, eine Familie zu gründen, von den frühen kindlichen Erfahrungen familiärer Sicherheit abhängt.

    Seit einigen Jahrzehnten verstoßen wir Frauen zunehmend gegen jene Gesetze, die das Überleben unserer menschlichen Spezies einst gesichert haben. Wir missachten sie, weil wir glauben, uns selbst verwirklichen zu müssen und mindestens genauso gut zu sein wie Männer. Durch dieses Verhalten ramponierten wir en passant auch noch das Ansehen der nicht berufstätigen Mutter, deren sozialer Status im Laufe der Emanzipationsanstrengungen immer schwächer wurde und heute kaum noch gesellschaftsfähig ist.
    Nur Hausfrau? Nur Mutter? Kein attraktiver Smalltalk für eine Party, und schon gar keine gesellschaftliche Reputation. Ist die zu faul?, fragt man hinter vorgehaltener Hand. Oder etwa zu dumm?

    Dabei sollten sich umgekehrt die so genannten Vorzeigefrauen zur Abwechslung auf den Prüfstand stellen und sich fragen lassen, welche Ziele sie eigentlich leiten. Die ehrliche Antwort wäre: Es sind Selbstgefälligkeit und Eitelkeit. Wir Frauen sind dem Wahn verfallen, uns beweisen zu müssen, dass wir zu allem fähig sind. Und so führen wir auf fatale Weise unsere wunderbaren Kräfte in die falsche Richtung. Man könnte auch sagen: Wir vergeuden sie. Wer einmal den Wert häuslichen Friedens in Harmonie und Wärme kennen lernen durfte, einen Ort, der Sicherheit, Glück und Seelenfrieden gibt, weiß, wovon die Rede ist.

    Diesen Boden kann nur die weibliche Seite bereiten. Es ist die Frau, die in der Wahrnehmung ihres Schöpfungsauftrages die Familie zusammenhalten kann. Das soll nicht heißen, dass sich die weibliche Existenz ausschließlich darauf stützt. Es ist selbstverständlich, dass Frauen etwas lernen, dass sie sich weiterbilden und Aufgaben auch außerhalb der Familie übernehmen, wenn sie das Talent dafür haben. Doch all das sollte in Maßen geschehen. Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten.

    Es ist eine simple, naturwissenschaftliche Feststellung: Wenn Frauen sich zunehmend zu maskulinen Wesen entwickeln, werden wir keine Nachkommen mehr haben. (siehe dr. j.p. möbius!)
    Wenn wir gegen die Natur arbeiten, müssen wir uns nicht wundern, wenn die Natur sich gegen uns wendet. Eine Frau, die über die ihr von der Natur zugedachten Aufgaben hinaus in Konkurrenz treten will zu dem Männlichen, wird und kann in keiner der beiden Richtungen wirklich stark sein. Der auferlegte Zwang führt unweigerlich in die Entweiblichung der Frau und die Entmännlichung der Herrenwelt. Denn mit diesem Handeln, auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen. Sie zucken nur noch verständnislos mit ihren breiten Schultern, an die wir uns so gern lehnen möchten, und wenden sich von uns ab. Diese Entwicklung muss zielgenau in die Kinderlosigkeit unserer Gesellschaft führen. Diesen Punkt haben wir nun bald erreicht.

    Wie weit entfernt wir von der Idealvorstellung einer in sich ruhenden Familie sind, muss ich nicht weiter erläutern. Wir alle sind im Bilde. Und was ist das Äquivalent? Von den Versprechungen der Emanzipation ist wenig geblieben außer dem fremdbestimmten Anspruch an die Frau, es gefälligst den Männern gleichzutun und Geld zu verdienen. Materieller Druck ist es, der uns treibt und jagt. So sehr, dass wir bereit sind, unsere Kinder abzugeben und das hart verdiente Geld für die Betreuung auszugeben. Absurd? Mehr als das. Warum versklaven sich Frauen, nur, um ihre Kinder los zu werden? Weit zurück liegt auch die Vorstellung der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung durch berufliche Aktivitäten. Die Frau ist als notwendige Mitverdienerin der Familie unverzichtbarer Teil der Konsumgesellschaft geworden, Freiheit und wahre Emanzipation jedoch gibt es in den seltensten Fällen. Die Zahl der – natürlich meist kinderlosen – Führungsfrauen hat sich bei sechs bis sieben Prozent eingependelt. Mehr ist nicht drin. Der Kampf um die umfassende Gleichberechtigung im Beruf und im Privatleben kann als verloren eingeschätzt werden. Diese Suppe, meine Damen, haben wir uns selbst eingebrockt. Wir haben nicht erkannt, wo unsere wahren Stärken liegen, stattdessen verloren wir uns im dünkelhaften Glauben an unsere nahezu übernatürlichen Kräfte, in Selbstüberschätzung und unreflektierter Emanzipationsgläubigkeit.

    Wie Mahnmale wachsen nun immer neue demografische Statistiken in den Himmel, auf denen wir die Alterspyramide ablesen können: Sie steht auf dem Kopf. Und obwohl wir Frauen leise ahnen, dass die Ursache bei uns liegt, in der Selbstverantwortung der Frauen, schweigen wir lieber. Keiner setzt sich über die stillschweigende Verabredung hinweg, dass man überforderte, gestresste, unglückliche und ratlose Emanzipationsopfer besser unerwähnt lässt. Keiner verteidigt das Recht auf die traditionelle Rolle als Frau und Mutter. Keiner bricht das Tabu.

    Warum melden sich in dieser aktuellen und heißen Diskussion nicht diejenigen zu Wort, die einst den Weg zur Emanzipation mit Pauken und Trompeten einläuteten? Straßenzüge füllten sie seinerzeit mit lila Latzhosen-Demos, sie wurden nicht müde, ihre revolutionären Pläne und kühnen Ziele zu formulieren, und mit Beharrlichkeit und auch einer guten Portion Aggression erreichten sie innerhalb weniger Jahre eine landesweite Bewusstseinsveränderung, unter deren Folgen wir heute stöhnen.

    Wo sind sie jetzt, die Anführerinnen, die in den meisten Fällen selber niemals Kinder, geschweige denn Männer hatten? Sie wussten damals schon nicht, was das Glück bedeutet, ein Baby zu bekommen, einen liebenden Mann an der Seite zu haben und – manchmal unter größten Mühen – etwas zu erschaffen, was man den Familiensegen nennt.

    Heute schweigen sie schamvoll, die Kämpferinnen von einst. Vielleicht, weil sie ahnen, dass sie wesentlichen Anteil an einer verhängnisvollen Entwicklung hatten, die speziell unser Land unbrauchbar für die Zukunft macht. Wir sterben aus. Und das, weil die Rolle der Frau so lange problematisiert, diskutiert und umgeformt wurde, bis die Verunsicherung die Frauen in die Verweigerung der Mutterrolle führte – und die Männer in die Verweigerung der Versorgerrolle. Wenn die Frau zur Konkurrentin des Mannes wird, spürt er weder Bindung noch Verantwortung für sie.

    Es geht mir nicht um schwärmerische Familienverklärung, ich will weder Abgründe verlogener Behaglichkeit beschwören noch alte Unterdrückungsmuster. Ich spreche von einer verlorenen Welt, die unseren Vorfahren jahrtausendelang Kraft und Halt gab, die Misserfolge und Enttäuschungen auffing und eine Quelle des Glücks sein konnte. Wo ist heute die funktionierende familiäre Rückendeckung?

    Deutschland ist eines der wenigen Länder der Erde, in dem das Recht auf Bindung des Kindes zu seinen Eltern nicht im Grundgesetz verankert ist. Ein Missstand, der bisher wenig beachtet wurde und gerade dadurch Aufschluss gibt über unser Land und seine Haltung zu Familie und Kindern.

    Unsere Kinder schenken uns das Leben. Wir erfahren durch sie Freude, Trauer, Arbeit und Liebe, eben genau das, was das Leben ausmacht und uns dauerhaft zum Lernen anhält.

    Ein Mensch, der sich gegen Kinder entscheidet, wendet sich auch dagegen, Enkelkinder aufwachsen zu sehen. Sein Lebensabend wird eine beängstigend stille Zeit sein, ohne ein Kinderlachen oder -weinen, ohne lebendige Impulse. Es wird in vielen Fällen eine Zeit des schmerzvollen Nachdenkens und der tiefen Reue werden.

    Die gute Nachricht zum Schluss: Immerhin werden die Feministinnen mit ihrem Kampf den glücklichen Umstand herbeiführen, dass in zwanzig Jahren niemand im Land mehr arbeitslos sein wird – aus Mangel an Bevölkerung. Insofern sollte die Politik sich bereits jetzt herzlich bei den Frauenrechtlerinnen bedanken.

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=1111


    soll sich die eva hermann doch zurückziehen aus der öffentlichkeit, zu haus bleiben und sich nur noch um den haushalt und die kinder kümmern, dann wären alle glücklich.

  17. #242
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2007
    Ort
    Wolfenbüttel
    Beiträge
    1.703
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Shirin:
    Kann schon sein, es gibt unheimlich viele Gesetze und Regeln und so.
    Aber, ich finde, manches ist einfach nur unnötig und unsinig, so wie die Behauptung, Männer müssen arbeiten und frauen den Haushalt führen.

  18. #243
    Mitglied
    Registriert seit
    02.2004
    Beiträge
    2.160
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Die Hermann ist echt super. "Gott hat die Frau für's Kinderkriegen geschaffen, und dieses ganze Gerede über Freiheit und so hat uns total verwirrt. Wir wissen gar nicht mehr, wo wir jetzt hingehören, am besten gehen wir wieder an den Herd zurück".

    Also, die Dame hat sich meiner Meinung nach das Mutterkreuz in Gold verdient

  19. #244
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Henne
    Die Hermann ist echt super. "Gott hat die Frau für's Kinderkriegen geschaffen, und dieses ganze Gerede über Freiheit und so hat uns total verwirrt. Wir wissen gar nicht mehr, wo wir jetzt hingehören, am besten gehen wir wieder an den Herd zurück".

    Also, die Dame hat sich meiner Meinung nach das Mutterkreuz in Gold verdient

    das tollste ist ja, dass sie selbst ne fernsehmoderatorin und buchautorin ist

  20. #245
    Mitglied Avatar von Lion
    Registriert seit
    06.2005
    Ort
    München
    Beiträge
    4.345
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    @Shirin
    Ach ja, die gute Frau, die anscheinend ne göttliche Eingebung hatte und jetzt weiß, was Sache ist.. ehm, muss man die wirklich noch kommentieren?

  21. #246
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Dragonblood
    @Shirin
    Ach ja, die gute Frau, die anscheinend ne göttliche Eingebung hatte und jetzt weiß, was Sache ist.. ehm, muss man die wirklich noch kommentieren?
    ja! wenn man sieht, wie viele leser in der neuesten ausgabe gutheißen, wass sie sagt...

  22. #247
    Mitglied Avatar von Lion
    Registriert seit
    06.2005
    Ort
    München
    Beiträge
    4.345
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Könnt mir gut vorstellen, dass das entweder Männer oder Hausfrauen oder Erzchristen sind. Tut mir leid, aber kaum eine glückliche Karrierefrau wird diesem Schwachsinn zustimmen.

  23. #248
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Dragonblood
    Könnt mir gut vorstellen, dass das entweder Männer oder Hausfrauen oder Erzchristen sind. Tut mir leid, aber kaum eine glückliche Karrierefrau wird diesem Schwachsinn zustimmen.
    frau herrman ist eine glückliche karrierefrau

  24. #249
    Mitglied
    Registriert seit
    08.2002
    Beiträge
    1.217
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Gebe der Frau recht die das geschrieben hat.
    Der Staat Deutschland hat viel Probleme wegen der emanzipation am Hals.
    Renten, Sozialleistungen Gesundheitswesen etc.


    Die Beste Frage hier:

    Haben berufstätige Frauen von heute – zu denen ich ja auch gehöre – wirklich das Recht auf unbegrenzte Selbstverwirklichung oder war die Emanzipation ein fataler Irrtum?


    ja es war ein Irrtum.
    Hätte man den Frauen nicht die Chance gegeben, hätten wir jetzt nicht die Probleme am Hals.

  25. #250
    Mitglied Avatar von Lion
    Registriert seit
    06.2005
    Ort
    München
    Beiträge
    4.345
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Haben Männer das Recht auf unbegrenzte Selbstverwirklichung? Anscheinend schon. Wieso sollten dann Frauen es nicht auch haben?

    Und was haben Renten, Sozialleistungen und das Gesundheitswesen mit dern Emanzipation zu tun?

Seite 10 von 18 ErsteErste 123456789101112131415161718 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher