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Thema: Freundschaft & Freunde

  1. #751
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    Freundschaften sind im Internet teilweise sogar viel einfacher zu schließen und zu pflegen, da meistens ein, für zwischenmenschliche Beziehungen traurigerweise ein doch extrem wichtiger, Faktor keine Rolle spielt: Das Aussehen. Bei (Chat-)Gesprächen im Internet spielt halt doch das Wesen eines Menschen die erste Geige. Und wenn er, wenn er sich schon als wahnsinnig nett oder gleichgesinnt gibt, dabei auch noch ehrlich ist, dann hat man einen guten Freund gefunden, ohne ihn je gesehen zu haben.

  2. #752
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    na klar wer damit klar kommt. Wenn die freudnschaftliche Person in einer anderen Stadt wohnt ist es auch nicht anders möglich. Wohnt sie aber in der selben udn hätte 30 minuten fahrtweg udn sagt "ich hab keine lust!" dann ist das auf keinen Fall eine Freudnschaft. Das ist dann sogar Grund dafür den Kontakt zu meiden wenn man doch so eine Belastung ist.

    Das eine Freudnschaft übers Internet möglich ist kann durchaus sein. Aber diese Personen stehen nun mal nicht sofort auf der matte. Und hinzu kommt der eigene Stand im sozialen Raum. Wenn jemand einen wirklich guiten Freudn brauch weil er es alleine nicht packt dann ist das Internet wieder skeptisch zu betrachten. Irgendwann fällt man nämlich auf die Schnauze und dann wäre eine reale Hand weitaus hilfreicher als eine virtuelle. Aber das ist Betrachtungssache. Es bleibt dabei dass Freundschaft Interesse bedeutet. Und das kann ja auch übers Internet durchaus sein. Aber die Internetfreundschaft kann sich schneller ändern als eien reale. Schon öfters erlebt darum schließe ich auch keine mehr. Jeder muss es halt für sich abschätzen.

    @Isao
    Das mit der Ehrlichkeit habe ich sowohl virtuell als auch reell nicht erleben dürfen. Ich bin grundsätzlich ehrlich und Bekannte trauen trotzdem den falschen Freunden. Aber ich denke, dass ist auch situationsbedingt. Keine Ahnung, aber hier in Berlin habe ich eine aufrichtige Freundschaft noch nie gesehen, sondern eher Heucheleien. Vielleicht auch die falsche Gruppierung an der ich das sah... wer weiß wer weiß
    [align=center]

    Mein Blog ^^


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  3. #753
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    Dazu muss ich widerum sagen: Berlin ist eine große Stadt, und vielleicht suchst du dir wirklich in der falschen Umgebung Freunde ... Hier in Halle ist das genauso. Da gibts zum großen Teil die, denen es letztendlich wichtiger ist, einen guten Eindruck zu machen als ehrlich zu seinen Freunden zu sein.
    Ich aber meine echte Freunde gefunden zu haben. Wir sind ehrlich zueinander, jeden von meinen Freunden kann ich bedingungslos vertrauen, wenn ich es wollte ... Aber ich habe nicht nach ihnen gesucht ... ich habe sie halt auf einmal gefunden, sie waren quasi plötzlich da, vor 3 jahren. ...

  4. #754
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    so ist es doch auch ..
    liebe udn freunde sind plötzliche begebenheiten
    man sucht nicht danach

    irgendwann oder auch nie wenn man pech hat sind diese dinge dann da. mit positiven udn negativen facetten.
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  5. #755
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    Original von DragStyles
    na klar wer damit klar kommt. Wenn die freudnschaftliche Person in einer anderen Stadt wohnt ist es auch nicht anders möglich. Wohnt sie aber in der selben udn hätte 30 minuten fahrtweg udn sagt "ich hab keine lust!" dann ist das auf keinen Fall eine Freudnschaft. Das ist dann sogar Grund dafür den Kontakt zu meiden wenn man doch so eine Belastung ist.

    Das eine Freudnschaft übers Internet möglich ist kann durchaus sein. Aber diese Personen stehen nun mal nicht sofort auf der matte. Und hinzu kommt der eigene Stand im sozialen Raum. Wenn jemand einen wirklich guiten Freudn brauch weil er es alleine nicht packt dann ist das Internet wieder skeptisch zu betrachten. Irgendwann fällt man nämlich auf die Schnauze und dann wäre eine reale Hand weitaus hilfreicher als eine virtuelle. Aber das ist Betrachtungssache. Es bleibt dabei dass Freundschaft Interesse bedeutet. Und das kann ja auch übers Internet durchaus sein. Aber die Internetfreundschaft kann sich schneller ändern als eien reale. Schon öfters erlebt darum schließe ich auch keine mehr. Jeder muss es halt für sich abschätzen.

    @Isao
    Das mit der Ehrlichkeit habe ich sowohl virtuell als auch reell nicht erleben dürfen. Ich bin grundsätzlich ehrlich und Bekannte trauen trotzdem den falschen Freunden. Aber ich denke, dass ist auch situationsbedingt. Keine Ahnung, aber hier in Berlin habe ich eine aufrichtige Freundschaft noch nie gesehen, sondern eher Heucheleien. Vielleicht auch die falsche Gruppierung an der ich das sah... wer weiß wer weiß
    Gerade der Abschnitt an Isao lässt mich aufhorchen. Ich bin geborene Berlinerin, lebe seit Jahr und Tag hier und habe meine Freundschaften durchaus in dieser Stadt gefunden. Eine beste Freundin/ einen besten Freund hatte ich hier nie, das ist wahr, aber ich möchte auch keine(n).
    Allerdings habe ich Freundinnen, die ich zwar nicht täglich sehe, aber bei denen ich weiß: Sie sind da. Ein Anruf genügt. Andersrum ist es ebenso. Wir verbringen nicht mehr viel Zeit miteinander, aber wir wissen: Da gibt es jemanden, der fängt uns auf, wenn es hart auf hart kommt.

    Was mir ein Wenig mehr fehlt, ist jemand mit dem man viel unternehmen kann. Eben auch mal durch Berlin gehen und andere Sachen machen kann, als shoppen oder Kino. Aber das es auf dieser Ebene für mich noch keine Freundschaft gibt, liegt wohl auch an mir. Gibt wenig Menschen, die mich nicht auf Dauer langweilen.

    Ansonsten: Ich war noch nie in einer Situation, die mich dringend einen guten Freund in der eigenen Stadt brauchen ließ. Sollte irgendwann mal etwas körperliches sein, ist erstmal eh die Familie zur Stelle.. und ansonsten bin ich jemand, der durchs Reden sehr viel 'verarbeitet'.

  6. #756
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    Es ist wie gesagt ansichtssache. Jeder ging anders durchs Leben und Freudnschaften liegen meist auf diesem Wege. Viele kennen ihre Freunde seit dem Sandkasten oder wenigstens seit der Schulzeit.
    Es ist aber enorm schwer ohne Freunde aufzuwachsen und dannzu versuchen in einer Gruppierung jemanden wichtiges zu finden, denn da ist man eher auf dem Holzweg, da in dieser Clique schon Beliebtheiten herrschen. Man ist halt ein kleines Detail. So ergeht e smir halt. Es gibt keine Kindheits/-Jugendfreunde udn darum ist das Auftauchen eines Kumpels oder Kumpeline durchaus nicht so einfach.
    Wobei das auch eine Frage des Schicksals ist denke ich. Manche treffen in nächster Zeit eine wundervolle Person andere halt später oder nie. Und der Begriff Freundschaft ist auch eine Definitionsfrage.

    Und ich hatte auch das Problem, dass ich niemanden zum etwas unternehmen hatte. Grund: Es gibt für die anderen genug andere Leute zum etwas unternehmen oder sie wollen etwas in der Gruppe machen.. Wenn mabn allerdings in dieser Gruppe nicht gewollt ist dann Pustekuchen (Zitat:"Ich will ja was machen aber die anderen wollen dich nicht bei haben"). Jetzt ist die Frage wie man das als Freundschaft bezeichnen kann wenn immer mehrere Leute zum Treffen anwesend sein müssen..

    Bei mir bleibt es generell der Fall: Freundschaft bedingt durchs Interesse udn der Kommunikation (schließt Telefon Internet etc ein). Ein 4 Zeiler Gespräch erscheint mir pro Woche aber dennoch zu wenig als dass ich dann von Freundschaft spreche. Man muss richtig kommunizieren können. Es ist zwar nett mal gefragt zu bekommen wie es einem geht aber es reicht nicht um eine freundschaftliche Bindung aufzubauen, zumal die meisten nicht wirklich gut im helfenden Gespräch sind.

    Und von Versetzungen die dem anderen selbstverständlich scheinen ohne was zu sagen fange ich besser nicht an....
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  7. #757
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    Hm. Diese Erfahrungen habe ich nie gemacht. Könnte allerdings daran liegen, dass ich von Cliquen nicht allzu viel halte. Ich habe von noch keiner gehört, die ewig ohne Intrigen, etc. Bestand hatte.
    Da doch lieber Einzelfreundschaften derer man sich dann auch wirklich sicher sein kann.

    Ansonsten finde ich, dass es unterschiedliche Arten einer Freundschaft gibt. So gibt es Menschen, die nicht regelmäßigen Kontakt haben müssen und sich dann treffen um zu merken, dass sich ncihts verändert hat. Eine solche Freundschaft besitze ich.
    Dann gibt es intensivere Freundschaften, die nach diesem regelmäßigen Kontakt verlangen, die auf andere Art und Weise gepflegt werden müssen. Dazu müssen dann aber auch beide bereit sein.

  8. #758
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    Original von DragStyles
    Es ist wie gesagt ansichtssache. Jeder ging anders durchs Leben und Freudnschaften liegen meist auf diesem Wege. Viele kennen ihre Freunde seit dem Sandkasten oder wenigstens seit der Schulzeit.
    Es ist aber enorm schwer ohne Freunde aufzuwachsen und dannzu versuchen in einer Gruppierung jemanden wichtiges zu finden, denn da ist man eher auf dem Holzweg, da in dieser Clique schon Beliebtheiten herrschen. Man ist halt ein kleines Detail. So ergeht e smir halt. Es gibt keine Kindheits/-Jugendfreunde udn darum ist das Auftauchen eines Kumpels oder Kumpeline durchaus nicht so einfach.
    Wobei das auch eine Frage des Schicksals ist denke ich. Manche treffen in nächster Zeit eine wundervolle Person andere halt später oder nie. Und der Begriff Freundschaft ist auch eine Definitionsfrage.
    Ich hatte in meiner Kindheit auch keine Freunde, ich hatte nicht mal wirklich Eltern ... also, ich hatte so ziemlich keine Person an die ich mich wenden konnte ... und nun habe ich trotzdem so ziemlich diese Art von Freunden gefunden, die Sharen beschrieben hat. Ich habe keinen besten Freund oder so, aber ich habe Personen, die mich mehr oder minder verstehen, oder sich darin zumindest mühe geben. Ich habe Personen, die fangen mich auf, wenns drauf ankommt.
    DragStyles, ich glaube das kommt noch ... vielleicht findest du auf Arbeit oder so irgendwelche Personen, die deine Freunde werden können ^^

    An sonsten, Freundschaften hat man nicht. Man befindet sich in Freundschaften, Sharen

  9. #759
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    joah
    Wir werden sehen was noch passiert
    zum Auffangen war halt keiner da

    Aber das kommt irgendwann.
    Und dann bin ich der Fänger denke ich
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  10. #760
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    Original von Isao1989
    An sonsten, Freundschaften hat man nicht. Man befindet sich in Freundschaften, Sharen
    Könnte man zu einer Grundsatzdiskussion ausweiten, aber ich glaub, ich bin schlicht zu alt für solche Spielchen. Komm langsam in das Alter in dem der Kopf zu solcher Stunde nicht mehr funktioniert.

    Ansonsten muss ich sagen, dass eine Freundschaft 'Arbeit' und viel mehr noch Zeit verlangt. Sie findet einen nicht irgendwann, sondern bringt die Aufgabe mit sich sie aufzubauen und auch mit der Zeit reifen zu lassen.
    Für mich begann keiner meiner Freundschaften mit dem Gedanken, dass es eine Freundschaft werden könnte. Es waren alles 'nur' Bekannte, die sich gerade in schlechten Zeiten bewiesen und in den Guten eben auch die schöne Zeit genossen. Es hat sich mit der Zeit aufgebaut und das war mit Sicherheit kein Glück.

    Traurig, dass dieses Geschenk von anderen einfach mal eben weggeworfen wird und da stellt sich gleichzeitig die Frage: Warum hat man es nicht früher gemerkt?

  11. #761
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    ja na klar
    die die sich bewähren sind auch Freunde. Aber das kann man so und so sehen. Bei mir ist es so, dass diese BEkanntschaft häufiger da sein muss für mich als nur ein einziges Mal. Wenn es sich dann noch so anfühlt als wäre diese einzige Tat sowas wie eine Pflichttat in jeder FReundschaft und man dann ignorant werden kann ( so soll es denke ich nicht sein!) dann weiß ich auch nicht

    erst der große helfer sein
    dann ständig treffen totschweigen
    abgewimmelt werden
    und bei neuen Problemen die man hat auch wegschauen

    Da fragt man sich wieso diese PErson einem einmal geholfen hat aber dann nie wieder.......

    aber wie gesagt, dass ist in meinem BEkanntenkreis so...
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  12. #762
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    Hm. Genau das meine ich mit Arbeit und auch mit der Zeit.
    Gerade im realen Leben wird man wohl kaum alles mit einmal mitteilen. Man erzählt, wenn der richtige Moment da ist und man bereit ist über Probleme, vielleicht auch ältere, zu sprechen.

    Ich brauche sehr sehr lang bevor ich jemanden als Freund bezeichne. Natürlich seh ich die entsprechenden Personen auch wieder, telefoniere und halte den Kontakt. Aber wie wertvoll dieser Anfang ist, zeigt sich für mich erst mit der Zeit.

  13. #763
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    Soo, jetzt bin ich wieder hier gelandet.
    Trotz des Umzugs habe ich meinen besten Freund noch täglich in der Schule gesehn, bloß jetzt in den Ferien wurde es manchmal schwer.
    Gestern habe ich dann etwas viel viel Schlimmeres erfahren. Er zieht schon wieder um. Wieder eine halbe Zugstunde entfernt. Dort wird er auch auf eine neue Schule gehn und sich wohl auch einen neuen Freundeskreis aufbauen. Als er mir das gestern erzählt hat war er eigentlich recht froh endlich in eine Großstadt im Gegensatz zu unserem Kaff zu kommen und hat schon Pläne gemacht. Wir beide sind uns nicht wirklich sicher, ob unsere Freundschaft so dicke bleibt und haben viel darüber gesprochen. Ich hab dann aus Verzweiflung einen Er-Ich-Tag vorgeschlagen, mind. einmal im Monat Bin ja sowieso manchmal in der Stadt, in die er zieht. Aber nicht mal da sind wir uns sicher ob es klappt.
    Noch vor 2 Monaten war ich richtig fertig, weil er wegzog, wir uns aber eigentlich noch gesehen haben. Jetzt sehen wir uns wahrscheinlich gar nicht mehr Würde in einem Jahr zwar bei den meisten sowieso schwierig werden, wegen anderen Schulen, aber das das wieder so plötzlich sein muss und außerdem hätte er noch in der Nähe gewohnt. Noch dazu zieht ein anderer guter Freund aus unserem Freundeskreis noch weiter weg, das wärn mehr als 5 Autostunden, wie er meinte.

    Wo ist die Rückspultaste und der Stopknopf, damit alles bleibt wie immer?

  14. #764
    Mitglied Avatar von Bankräuber
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    Für mich zählt einer als Freund mit dem ich Sachen unternehme und mich so akzeptiert wie ich bin. Außerdem muss man Freundschaften pflegen wie Pflanzen (wie es im Spiel "Die Sims" so schön heißt). Klar kann ein Freund mal länger nicht erreichbar sein aber das sollte man 1. wissen und 2. kann sich dein Freund verändert haben wenn man lange keinen Kontakt pflegte. Als besten Freund/engen Freund zählte ich diejenigen mit denen ich einfach am meisten unternehme und am meisten zusammen bin bzw auch mein Gefühl sagt dass ich sie richtig gern habe (nein ich bin nicht homo). Lustig finde ich dass ich mit meinen "neueren" Freunden mehr unternehme als mit den "alten". Ka warum sie liegen mir mehr^^. Aber ich hasse es wenn einer sagt er ist mein Freund aber mich ausnutzt, verarscht oder mich blosstellen will. Hab sowas leider schon 2x erlebt. Das waren welche die einfach die Freundschaft grundlos beendet haben und so mich praktisch betrogen haben.

  15. #765
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    Ich bin der Meinung dass zu den besten Freunden nicht zwanghaft die Personen gehören, mit denen man am meisten macht.
    Meine beste Freundin habe ich seit der Grundschule, als wir beide in die 5te Klasse kamen, ist sie ein ein benachbartes Dorf gezogen. Als Kinder ist das schwer sich so häufig zu sehen, aber es bestand eine regelmäßigkeit, man hat auch telefoniert, usw.
    Mit der Zeit ist das Treffen immer weniger geworden, aber obwohl ich sie vielleicht nur noch einmal im halben Jahr sehe und auch nicht jeden Tag mit ihr telefoniere, sondern vllt alle 2 Monate mal, weiß sie, wie auch ich, dass ich auf sie / sie auf mich zählen kann. Und wenn wir uns sehen, ist das Gefühl noch immer das Selbe. Eine tiefe Verbundenheit, die so keiner ersetzen kann.
    und obwohl ich mit anderen personen mehr kontakt pflege, weiß ich, dass sie noch immer der mensch ist, der mir am nahesten steht - und laut ihrer worte scheint es wohl umgekehrt zu sein, auch WEGEN der zeit die wir gemeinsam mehr oder weniger verbracht haben (sie ist die einzige person, die mir aus meinen grundschulfreundschaften z.B. noch geblieben ist ;o und noch immer "da" ist und auch als freundin zählt).
    [align=center]Still I can't forget all the hushed who and why's.
    All the fiction and lies and the tears and the laughs
    Take a walk through the past you and I hand in hand
    As we look at this thing called us

    -die Liebe zu Asien-
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  16. #766
    Mitglied Avatar von Reigan
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    Ich hatte in der Grundschule zwei beste Freundinnen, die ich aber habe beide aus den Augen verloren habe mit den Jahren und nachdem ich auf das Gymi gekommen bin, hatte ich eigentlich bis zur 10. Klasse keine beste Freundin. Zwar habe ich mich mit Leuten angefreundet, die ich nun schon seit Jahren kenne, aber es war nie mehr als normale Freundschaft. Und dann habe ich über das Internet meine beste freundin kennengelernt ^-^ Sie wohnt gute 500km weit weg, aber wir erzählen uns so viel, haben den gleichen Geschmack und ich kann mit ihr rumalbern wie mit keinem. Auch wenn wir uns vielleicht zweimal im Jahr nur sehen können, chatten wir viel, mailen uns oder schreiben SMS. Und das jetzt auch schon seit 4 Jahren.

    Bis jetzt wurde noch keine Freundin von mir zu meinem Hassobjekt. Wenn ich mich von Freundinnen getrennt habe, dann nur im Guten (weil man sich aus den Augen verlor)

  17. #767
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Ode an die Mädchenfreundschaft

    Mädchenfreundschaften, ich versteh sie nicht. Da kann ich noch so viel aufschlußreiches oder gutgeschriebenes lesen. Aber sehen tue ich sowas gerne und lasse mich ebenso gerne von dieser Energie anstecken. Ist es nicht beängstigend, alles von jemandem zu wissen? Unterschiedliche Mädchen versprühen die gleiche Energie, wenn sie jedoch zusammen wirken, vervielfacht sie sich. Wie kann ein einzelner Mensch, nehmen wir mal mich, dem standhalten, wenn man solch einer Wucht ausgesetzt wird? Ich kann sagen, das geht und ich liebe es.

    Bei Jungs und deren Freundschaften verspürte ich sowas nie (Jungs ziehen mich nur runter), und ich gehöre zu der Spezies. Jungs habe ich nicht verstanden, Mädchen vielleicht auch nicht, aber deren Energie sowie Harmonie brauche ich. Sie machen mich glücklich und geben mir Auftrieb – ich weiß nicht, warum es so ist, ich weiß nur, das es so ist ^^ Das mit der Kommunikation und alles über einen wissen, ist, so sehe ich das, eine der Stärken in einer Mädchenfreundschaft. Ein schmaler Grat – Liebe und Hass liegen so nah beieinander.

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