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Thema: Mangamagazin bei Tokyopop?!

  1. #51
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    Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich kann mir zwei Magazine vorstellen, die ich mir kaufen würde ...

    Entweder ein wirklich billiges, dickes Magazin, das um 3 Euro alle zwei Wochen erhältlich ist - die Aufmachung müsste sehr schlicht gehalten werden, keine Farbseiten, keine Extras, sonst wäre der Preis / Erscheinungsweise sicher nicht realisierbar. Vorwiegend Kurzgeschichten, ein bekanntes Zugpferd müsste dabei sein um Kunden zu ködern, Geschichtenauswahl gemischt zwischen Shojo / Shonen, es sollte auch für jüngere Leser was mit dabei sein, aber auch die älteren sollen etwas davon haben, also eine gute Mischung ...

    Oder, meine zweite Idee:
    Ein Hochpreismagazin, rein für Sammler gedacht, Preis um die 10-12 Euro, Erscheinungsweise alle 2-3 Monate, schöne Aufmachung (soll schön ausschauen im Bücherregal), gute Papierqualität, Kundenschicht wären in dem Fall dann die älteren Mangaleser dementsprechend auch anspruchsvolle Kurzgeschichten, vielleicht alle paar Ausgaben extras beigelegt (zB eine Figurenreihe zu einer in dem Magazin enthaltenen Serie), die den Sammelfaktor dann gleich noch mal erhöht.


    Die Idee von irgendjemand hier in dem Thread, jede Ausgabe unter ein anderes Motto zu stellen (Shonen-Ai, Horror, ...) finde ich sehr gut.

    Mangas und Manwhas mischen? Auf keinen Fall - das wäre ja schon allein wegen der Leserichtung nicht realisierbar, ich möchte auf keinen Fall einen billigen Abklatsch des Manga Twisters haben, bei dem man das Magazin mittendrin umdrehen muss, find ich doof.

  2. #52
    Mitglied Avatar von Yato
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    @ Laktrium.
    Du hast recht mit dem was du sagst.
    Aber ein Magazin herauszubringen ist sowohl vom rechtlichen als auch organisatorisch eine große Herausforderung.

    Man wünscht sich hier anspruchsvolle Serien, aber die Verkaufszahlen von z.B. Monster sprechen eine andere Sprache.
    Zudem hat nicht jeder Inet, aber eine Virteljährige Vorschau finde ich persönlich gar nicht mal so übel...ist halt Geschmackssache. Von News habe ich bei der Idee eigentlich nichts erwähnt Oo...

    Die Ideenvariante von kalumtum finde ich auch klasse, aber das ist eine noch viel größere Herausforderung. (siehe oben)

  3. #53
    Mitglied Avatar von tobi174
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    @ *Sonja*:
    Ich finde ihre erste Idee sehr gut obwohl ich mir auch die zweite vorstellen könnte!

    Aber trotzdem auch nochmal an alle:
    13:Wäre eine langbändige Serie als Zugpferd plus viele Kurzgeschichten denkbar?

    Ich denke jedes Mag benötigt eine Hitserie die lang ist!
    Und hier könnte ich mir dann zusätzlich Kurzgeschichten vorstellen wobei die Kurzgeschichten natürlich das Hauptmerkmal wären! :laugh1:
    Mir persönlich gefallen lange Serien sehr gut weil sich dort Charaktere besser entwickeln können etc. aber es sollte schon eine sehr populäre sein!
    Und dazu eben viele Kurzgeschichten oder seit ihr generell gegen eine (!!!) lange Serie im Mag???
    Meiner Meinung bräuchte das Mag aber nicht alzu viele redaktionelle Seiten da sehr vieles eh schon alt und bekannt ist!

  4. #54
    Mitglied Avatar von Laktrium
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    @ tobi
    ich habe nichts gegen eine lange serie im mag. auch nicht gegen zwei. oder drei. oder vier. von mir aus kann auch das komplette mag aus langen geschichten bestehen. aber (und das ist jetzt ein verdammt großes aber) die serien sollten nicht schon von beginn an ein generationenvertrag sein. sollten sich die serien im laufe der zeit zu richtigen "ungeheuern" entwickeln ist mir das recht. aber schon von beginn an zu wissen, dass man dem aktuellen stand schon 20 bände hinterher und in japan noch kein ende in sicht ist (und nebenbei doppelt so schnell veröffentlicht wird) ist irgendwie... deprimierend. da fragt man sich, warum solche serien in ein mag gepackt wurden.
    also höchstens 1 lange japanische story in ein mag mit 7-9 serien. vielleicht noch eine zweite von einem deutschen mangaka, aber da wäre ich vorsichtig. bisher waren deutsche manga fast immer pleiten.
    ein mag ist mmn dazu da, dass man einen überblick über die mangalandschaft in japan kriegt. und das funktioniert eben am besten mit kurzgeschichten.
    und da würde ich mindestens 3 (von 7-9) erfolgreiche kurzgeschichtenautoren mit reinnehmen. sonst schwankt die quali immer so und der langzeitkaufreiz ist nicht wirklich gegeben. (die lange story kommt ja sicher irgendwann als tb)
    Billige Papierfetzen haben kein Herz...

  5. #55
    Mitglied Avatar von Yato
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    vielleicht kann man ja sich mit einem jap. synchronisieren?
    d.h. die aktuellen kapitel in japan kommen max. vierteljärlich veretzt nach deutschland, wobei man hier noch die übersetzungs- und redaktionnelen Arbeiten in Deutschland berücksichtigen muss.
    So wären eine lange Serie kein Thema..

  6. #56
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    Ich habe nichts gegen eine längere Serie, unter Kurzgeschichten verstehe ich sowieso Serien die nicht mehr als 3 Bände haben, dauernd nur Geschichten die nur aus zwei oder drei Kapiteln bestehen wäre ja auch fad ...

    Um die Idee von kalumtum weiter zu spinnen - wie wäre ein Magazin das zu jedem Genre eine Geschichte veröffentlicht?
    Wenn wir jetzt zB meine erste Idee, das Niedrigpreismagazin nehmen, darin könnte jeweils eine Shonen-Ai, eine Shojo, eine Horror, eine Samurai, eine Geschichtsstory, und eine SF Story veröffentlicht werden, ist die Serie dann zu Ende, kommt wieder ein neues Genre, zB Sport usw.

  7. #57
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    Wobei eine längere Geschichte bei *Sonja*'s zweiter Idee nicht unbedingt ideal wäre... Hört sich auch nicht unbedingt toll an, ein eigentliches Kurzgeschichten-Mag, zusammen mit einer längeren Geschichte... Heißt zwar "Die Mischung macht's", allerdings auch nur, wenn sich das Mag nicht auf ein bestimmtes "Gebiet", in diesem Fall "Kurzgeschichten", spezialisiert hat.

  8. #58
    Mitglied Avatar von tobi174
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    Bei *Sonja*'s erster Idee also bei einem zweiwöchentlichen Mag könnte man ja eine lange Story (so um die 15 Bände) reintun die aber dann auch abgeschlossen ist!Und dazu eben viele Kurzgeschichten mit verschiedenen Themen plus einen deutschen Manga (wie wärs z.B. mit einer Kurzgeschichte von Christina Plaka ???)!Und das alles zum Preis von 3-4 € (also im Monat zwischen 6-8 €)!
    Und wie findet ihr die Idee?
    (Is jetzt ne Kombi aus allen möglichen Vorschlägen )
    Ich denke damit wären fast alle Geschmäcker gestillt oder?

  9. #59
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    Original von tobi174
    Bei *Sonja*'s zweiter Idee also bei einem zweiwöchentlichen Mag könnte man ja eine lange Story (so um die 15 Bände) reintun die aber dann auch abgeschlossen ist!Und dazu eben viele Kurzgeschichten mit verschiedenen Themen plus einen deutschen Manga (wie wärs z.B. mit einer Kurzgeschichte von Christina Plaka ???)!Und das alles zum Preis von 3-4 € (also im Monat zwischen 6-8 €)!
    Und wie findet ihr die Idee?
    (Is jetzt ne Kombi aus allen möglichen Vorschlägen )
    Ich denke damit wären fast alle Geschmäcker gestillt oder?
    Äh... *Sonja*'s zweite Idee war ein zweimonatliches Mag ^^"

  10. #60
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    Ich schließe mich kalumtum und J.B. an, bis auf ein paar Feinheiten:

    Erscheinungsweise: alle 2 oder 3 Monate
    Preis: max. 9 euro
    Inhalt: Kurzgeschichten, von bekannten und unbekannten Künstlern (siehe Post weiter oben), Mangas und Manwhas, außerdem pro Ausgabe eine Kurzgeschichte von deutschen Zeichnern (um eine deutsche Quote drin zu haben), jeweils original Leserichtung, ca. 200 - 300 Seiten, gute Qualität des Papiers (da die Kurzgeschichten wohl kaum noch mal 'extra' herausgebracht werden).

    Und natürlich die "Konzept-idee"

    Ich bin eher gegen ein weiteres billiges Massen-Mag, davon haben wir schon einige, mehr brauchen wir echt nicht.

    Bin auch gegen ein Mag mit ausschließlich deutschen Zeichnern,so gut wie die Japaner sind wir noch nicht,wenn man mal ein paar Ausnahmen weg lässt (die man nämlich nicht andauernd für ein Kurzgeschichten-Mag verwenden kann)

  11. #61
    Mitglied Avatar von tobi174
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    @MmK:
    Sorry mein Fehler! :bigeek:

    @tigermilk:
    Also ich weiß ja nich wo du schon so ein billiges Massemag gesehen hast! :O
    Es gibt bei uns kein Mag das alle 2 Wochen erscheint, viele verschiedene Kurzgeschichten hat und ca. 3-4 € kostet oder irr ich mich da???
    Falls du die B. und D. meinst die sind kein Massenmarkt Mag sondern eher was für 12-16 jährige und das muss nich der Massenmarkt sein (siehe fallende Auflage)!
    In dem Mag von Tokyopop sollten einige anspruchsvollere Serien rein als z.B. YGO! :bigt:

    Ich denke bei unser Diskussion geht es mitlerweile hauptsächlich um die Erscheinungsweise also nu als Hauptfrage:
    Wie oft sollte das Mag erscheinen???

    Ich wäre für ein zweiwöchentliches, da soetwas für Deutschland im Bereich Manga revolutionär wäre!

  12. #62
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    Original von J.B
    Das halte ich für ne wirklich gute Idee. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber für hohe Qualität würde ich auch einen hohen Preis zahlen. Ist natürlich auch sehr arbeitsaufwändig in der Herstellung, die ganze Recherce usw. dürften viel Zeit und Geld verschlingen.
    Übrigens denke ich schon, das sich auch ein Magazin verkaufen könnte, in dem zumindest teilweise auch anspruchsvollere Serien laufen, man müsste halt Hälfte/Hälfte machen. Zwei Kurzgeschichten von bekannten Mangaka, mit denen groß auf der Titelseite geworben wird und zwei weniger bekannte, aber ebenfalls qualitätsvolle, das würde mit zusätzlichen gut gemachten Artikeln und Interviews im Heft eventuell schon genug Kaufanreitz bieten.
    Ja, einige zugkraeftige Namen braucht man. Ein Spot on Rumiko auf der Titelseite und 2-3 abgeschlossene Kurzgeschichten ein(e) Interview/Biographie/Bibliographie von Rumiko Takahashi im Magazin sind wahrscheinlich sehr verkaufsfoerdernd bei Takahashi-Fans.
    Ebenso kann ich mir zu den vielen anderen Mangaka/Genres/Themen ein Spot on ... (Catgirl, Gothic/Lolita, Mecha, Shonen-Ai, Sport, Ribon, Otomo, ...) mit zusaetzlichen Hintergrundinformationen vorstellen. Bei einigen Mangaserien sind richtige kurze Fachartikel in den einzelnen Baenden (z.b. 1-2 Seiten ueber den Mangaka). Fuer dieses Magazin (eigentlich ist es kein klassisches Magazin mehr) wuensche ich mir einen informativen redaktionellen Teil abhaengig vom Schwerpunkt (bei Shonen-Ai wird Alltag und Manga verglichen, bei Horror wird die jap. Mythologie untersucht, usw..)


    Original von ChrisGoHe
    Auf der Buchmesse letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit, eine interesannte Diskussion auf dem Kodansha-Stand mitzuverfolgen: Will man längerfristig Manga in Deutschland auf diesem Level ethablieren, so muss die nun erwachsen gewordene oder werdende Generation gegenüber ihren Kindern die Manga "weitergeben", was vor allem eine Sache der Akeptanz und Tolleranz darstellt. Die Mangaleserschaft ist eine andere als von vor 2-3 Jahren. War man früher über jede Serie froh die kam, so sektiert man heute genau aus und ist recht wählerisch geworden. Daneben werden die Leser auch älter und greifen entsprechend zu anderen Manga.

    Tokyopop will hauptsächlich eine Leserschaft ab 15 "bedienen", was sich dann auch entsprechend in einem Magazin niederschlagen muss. D.h. das Themenfeld ist ein etwas anderes als bei der Banzai, Daisuki oder Manga Twister, die ja hauptsächlich 12-17jährige Leser bedienen.

    Bevor man sich über ein neues Magazin Gedanken macht, muss man überlegen, weshalb die deutschen Magazine immer schlechter laufen. Jedes Magazin hat mehr oder weniger stark sinkende Verkaufszahlen seit erscheinen der ersten Ausgabe. Also hat es keinen Sinn, ein ähnliches Konzept aufzusetellen. JoKaps hat ja selbst gesagt, das wenn ein Magazin kommen könnte, es ein anderes Konzept haben muss.
    Deine Beschreibung hoert sich realistisch an.

    Die Frage nach der Erscheinungsweise ist beinflusst dann auch der Inhalt einen Magazins. Zusammen mit der eventuellen Zielgruppe der ab 15jährigen finde ich ein zweimonatliches Magazin am Besten. Preislich halte ich 6-7 Euro durchaus vertretbar, wenn das Magazin so um die 300 Seiten umfasst und eine etwas bessere Papierqualität vorweist.

    Jeder Ausgabe ein bestimmtes Thema zuzuordnen finde ich schwierig, da es da man im Vorfeld ja jede Serie/Kurzgeschichte mit dem japanischen Lizensgeber absprechen muss. Zudem sind die deutschen Verlage ja bisher an sogenannte Approvals bei Magazinen gebunden (wie das Beispiel mit der Checklist aus der Banzai zeigt).
    Ein Magazin zusammenzustellen, was Serien verschiedener Verlage enthält oder gar mit Manhwa-Serien vermischt wird, wird somit kaum möglich sein. Also muss man sich wiederum auf ein Genre (Manhwa oder Manga) und Verlag festlegen, was sich somit auch wieder auf den Inhalt des Magazins auswirkt.
    Diesen Aspekt hab ich noch nicht bedacht.
    Jedoch sollte es moeglich sein gute Ausgaben mit Mangas aus einem Verlagshaus zu machen. Ob die japanischen Partner zulassen, dass sie selektiv veroeffentlich werden (Shonen-Ai Verlag X, Horror Verlag Z, ...), ist fraglich.

    Man könnte aber in jeder Ausgabe ein Thema herausgreifen und näher vorstellen, durch eine spezielle Kurzgeschichte eines jap./dt. Zeichners/Zeichnerin und spezielle redaktionelle Artikel. Somit hat man nicht so einen hohen Verschleiß an Themen und bleibt flexibel.

    Somit bleiben der Idee 2 Varianten:

    a) Magazin bestehend aus deutschen Manga, zusätzlich die am Anfang angesprochenen Reviews/Übersichten/Leseproben/Previews/Specials.
    Das wäre eine Art Preview-Manga-Magazin

    b) Magazin mit der Verbundenheit zu einem jap./kor. Verlag, zusätzlich deutsche Manga/Specials/Farbseiten. Eine eher "klassische" Variante eines Manga-Magazins.
    Kann man b) nicht auf einzelne Ausgaben beschraenken und diese einem Schwerpunkt/Special (aehnlich wie in a)) zuordnen?

    Wahrscheinlich scheitert meine Idee am Aufwand und dem japanischen Rechteverkaeufer.

    Das wird aber bei Kurzgeschichten ziemlich schwierig. Da die Serien ständig wechseln, werden Nicht-leser kaum auf die neuen Serien aufmerksam werden, daher können einige vielleicht gute Stories gar nicht soviel neue Leser anziehen. Auch besteht das höhere Risiko, dass Leser bei dem Ende einiger beliebter Serien das Magazin nicht mehr kaufen werden.
    Ja, deswegen braucht man eine Kurzgeschichtenreihe eines bekannten Zeichners oder eine bekannte kurze Serie. Längere bekannte Serien wären aber in so einem Mag eher falsch am Platz.

    Zu dick darf das Magazin nicht sein, also sind 600 Seiten deutlich zu viel. Deswegen kam die MP auch an den Kiosken nicht an.
    Die Leserichtung würde ich originalbelassen. Taschenbücher würde ich aus dem Magazin nicht veröffentlichen oder nur selten (per Voting vielleicht), da sonst die Leser nur wieder aus die TBs warten.
    Zusätzliche Gimmiks wären ok, wenn sie den Preis nicht zusätzlich erhöhen - also eine Kalkulationsfrage. Lesezeichen, Minikalender oder Demos wären eine tolle Sache
    Wahrscheinlich hast du recht, 600 Seiten sind etwas zu dick.
    Auch wuerde das Jahreszeiten-Konzept davon leben, dass die einzelnen Ausgeben voneinander eher unabhaengig sind. -> also keine lange Serien.
    Keine Taschenbuecher. Votings fuer die Mischung (Manga-kurz/Kurzgeschichte/Artikel/..) vorstellbar.

    Die Frage ist ob man so eine Reihe von 'unabhaengigen' Ausgaben noch eine Magazin nennen kann.

    Vorteile der Reihe mit abgeschlossenen Themenbaenden:
    *)Kaeufer kann selektiv kaufen, muss nicht alle Baende haben
    *)Verlag kann jederzeit ohne viel Problematik die Reihe einstellen

    Nachteil:
    *)Verlag hat schweren Stand beim verhandeln mit den japanischen Partner und muss jeden Band von 'Null' entwickeln.
    *)Verlag hat Absatzrisiko, die Verkausfzahlen sind schwerer kalkulierbar.
    *)nicht alle Kaeufer moegen Kurzgeschichten, keine zugkraeftigen Namen
    *)keine einheitliche Zielgruppe

  13. #63
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    @tobi174: Mit Massenmag meinte ich tatsächlich die Banzai etc..
    Klar haben die sinkende Verkaufszahlen, aber das v.a. wohl deshalb, weil sie inzwischen alle gleichförmig sind, und die meisten Serien eh als TB rauskommen und sich die Leser deshalb das Mag nicht mehr kaufen.

    Alle 2-3 Wochen wäre redaktions-technisch sehr schwer, mal davon abgesehen, dass man genügend Kurzgeschichten parat haben muss.

    Ich bin insgesamt wie auch J.B. für ein anspruchsvolleres, "sophisticated" Mag, das ca. alle 2-3 Monate erscheint und für das ich auch bereit wäre, mehr zu zahlen.

    Ich denke, dass die Erscheinungsweise eng mit der Qualität korreliert. Denn je mehr Zeit man für die Erstellung hat, umso qualitativ hochwertiger wird das Produkt dann. Im Vergleich dazu darf man von einem schnell zusammen geschusterten Mag nicht allzu viel erwarten.

    Ach, und als kleiner Nachtrag: Keine Leserbriefe, Kontaktanzeigen oder Verkaufsannoncen, bitte. Sowas könnt ihr dann auf der Homepage posten(da kann man eher antworten und diskutieren), aber bitte nicht im Mag.

  14. #64
    Mitglied Avatar von tobi174
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    @tigermilk:
    Stimmt schon bloß die Zeiten wo B. noch ein Massenmag war sind wohl ersteinmal vorbei!

    Ich fänd auch ein 2-3 monatliches Häft nich schlimm und kann dir mit dem letzten Absatz auch zustimmen!

    Trotzdem denke ich immernoch 1 lange Story plus viele Kurzgeschichten wäre doch wirklich mal einmalig und zudem auch sehr verrückt (wobei ein Mischmasch aus Manga und Manhwa total verrückt und meiner Meinung nach noch interressanter wäre!)!

    aso @kalumtum:
    Bitte verwände doch nich alzu viele Zitate OK? :bgkopf:

  15. #65
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    Keine Leserbriefe oder Brieffreundkontakte halte ich auch fuer sinnvoll.

    Die Erscheinungsweise haengt auch damit zusammen, ob es durchgehende Serien gibt. Ist jede Ausgabe abgeschlossen, so ist es gleichgueltig ob man 2 oder 3 Monate auf die naechste Ausgabe wartet.

    Die Idee kann man auch auf ein 'Ferienmangaband' reduzieren. TPD bringt zu Beginn der Sommer- und Winterferien ein wirklich dicken Band mit lauter Kurzgeschichten raus. Koennte aber dazu fuehren, dass man hauptsaechlich eine spezielle Altersgruppe anspricht.

  16. #66
    Mitglied Avatar von tobi174
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    Fänd ich auch interressant aber dat mit den Ferien wäre dann ja kein Mag mehr aber sowas könnte man ja in der regulären Magazinserie als großes Spezial für alle Schüler und Studenten rausbringen oder???
    2 mal im Jahr ein Spezial sozusagen als Ergänzung zum Mag!
    Und?

  17. #67
    Mitglied Avatar von Mithrandir
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    Original von tobi174
    @tigermilk:
    Stimmt schon bloß die Zeiten wo B. noch ein Massenmag war sind wohl ersteinmal vorbei!
    Natürlich hat ein Massenmagazin in Japan andere Maßstäbe als hier, aber in Deutschland ist die Daisuki und Banzai nunmal ein Magazin, die sich an die breitere Masse der Käufer richtet (-> daher Massenmagazin) und den Geschmack der meisten Leser trifft.

    Mir ist bei den ganzen Posts aufgefallen: Die Kurzgeschichten müssen doch nicht extra als Magazin veröffentlicht werden, man kann doch genauso gut daraus eine TB-Reihe machen. Vielen wünschen sich für das Format sowieso eine bessere - sammelbare - Qualität und würden dementsprechend auch mehr bezahlen. Bei der TB-Reihe könnte man auch das Verlagsproblem umgehen. Man kann in einem Band Kurzgeschichten in eines Verlages veröffentlichen, in dem nächsten Manhwas, danach wieder Mangas eines anderen Verlages. Außerdem kann man es auch besser nach Themen sortieren. Es wäre im Prinzip das gleiche wie so ein Magazin, nur in TB-Form und damit vielleicht rechtlich einfach mit den Verlagen zu realisieren, wenn sie sich dabei stur stellen, auch Mangas anderer Verlage im Magazin zu sehen.
    Das Problem wäre nur: Man kann wirklich nur kurze Geschichten nehmen, höchstens mal einen One-shot. Ich fände es jedenfalls nicht so toll, wenn die Storys bei so etwas Bändeübergreifend wären.
    Zielgruppe: gemischt. Daher wäre so eine TB-Reihe ziemlich risikoreich (aber immerhin problemlos absetzbar^^), zumal der Sammelfaktor nicht wirklich besteht. Ich weiß auch nicht, ob diese ganzen Short Storys, die mittlerweile hier erschienen sind, wirklich gut gelaufen sind oder nicht.
    -----
    Ich denke auch nicht, dass ein Magazin unter einem Monat Bearbeitungszeit möglich ist. Es stimmt zwar, dass es sowas bisher in Deutschland noch nicht gab, aber der "Neuheitseffekt" ist ziemlich schnell vorbei und nach der fünften Ausgabe überlegt man sich doch, ob man es sich weiter kauft oder nicht. Am Beispiel der Banzai konnte man das sehr gut sehen. Und es bringt ja nichts, wenn das Magazin nur anfangs toll verkauft wird und dann genauso in der Masse verschwindet.

    Ich bin eindeutig für ein etwas älteres Publikum, so ab 16 Jahren. Und Kontaktanzeigen, Modetrends in Tokyo, Horoskope, immer gleiche Frage-Antwort-Leserbriefe, schlechte Artworks der Fans etc. brauche ich wirklich nicht. Ich fände es toll, wenn das Magazin seriöser ist als die Banzai/Daisuki und etwas mehr beinhaltet (redaktionell) als die Manga Power. Aber sowas hängt halt ganz von der Zielgruppe ab...

    Edit: Den Anteil deutscher Zeichner würde ich eher gering halten. Bisher habe ich noch keinen gesehen, der wirklich gut ist, sowohl Story- als auch Zeichentechnisch. Sicher, sie entwickeln sich weiter, lernen etc., trotzdem würde ich kein Magazin nur von deutschen Zeichnern kaufen.

  18. #68
    Mitglied Avatar von tobi174
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    @Yuriria:
    Das mit der TB-Reihe wäre mal was neues aber:
    1: Denke ich würde es sich nich verkaufen (also ich z.B. kaufe kaum One-Shots)
    2: Gehört dies hier nich so richtig her (nich böse gemeint denn die Idee find ik gut aber sonst könnte es eventuell hier nur noch um diese Idee gehn)

    Ich weiß gar nich was hier alle gegen deutsche Zeichner haben ik find z.B. das Artwork und die Story von Nina Werner und Judith Park eigentlich OK!

  19. #69
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    Original von tigermilk
    Ich bin insgesamt wie auch J.B. für ein anspruchsvolleres, "sophisticated" Mag, das ca. alle 2-3 Monate erscheint und für das ich auch bereit wäre, mehr zu zahlen.
    Wobei ich immer noch glaube, dass halt auch sehr beliebte Autoren/Serien mit rein sollten. Popularität muss ja nicht =Anspruchslosigkeit sein und andersherum. Paradise Kiss hätte z.B. auch in der Dai gut ankommen können. Und Hikaru no Go ist zwar ellenlang (und somit für das hier favoriesierte Mag mit kürzeren serien nicht geeignet) und nicht wirklich ein Ausbund an Anspruch, dürfte aber doch auch für "anspruchsvollere" Kunden nicht sooo abschreckend sein. (Vielleicht schliesse ich da aber zu sehr von mir auf andere.)
    Ach, und als kleiner Nachtrag: Keine Leserbriefe, Kontaktanzeigen oder Verkaufsannoncen, bitte. Sowas könnt ihr dann auf der Homepage posten(da kann man eher antworten und diskutieren), aber bitte nicht im Mag.
    Keine Leserbriefe? Bei den anderen Sachen kann ich nur zustimmen, die sind wirklich überflüssig, aber gute Leserbriefe sind doch eine Bereicherung.
    Natürlich nicht solche schleimigen, kurzen Lobeshymnen mit einer klitzekleinen, eigentlich selbstbeantwortenden Frage. Aber längere, eventuell kritische Leserbriefe (natürlich konstruktive Kritik) oder halt repräsentative Meinungen über Umfragethemen fände ich schon interessant.
    Da müsste man halt sehen was kommt. Wenn keine ordentlichen Leserbriefe geschrieben werden, dann mussen natürlich auch keine rein. Aber ich hab die Leserbriefe in vers. Magazinen außerhalb des Manga/Anime-Bereiches immer sehr gern.
    Natürlich würde das auch im Forum gehen, aber wieviele Leser sind schon im Forum registriert, bzw. lesen dort regelmäßig mit?
    orginal von tobi174
    Trotzdem denke ich immernoch 1 lange Story plus viele Kurzgeschichten wäre doch wirklich mal einmalig und zudem auch sehr verrückt...
    Da kommts immer noch auf die Erscheinungsweise an. In einen dreimonatlich erscheinende Heft wäre mir auch eine einzige lange Serie zuwieder. So viel Geduld hab ich nicht.
    orginal von kalutum
    Die Idee kann man auch auf ein 'Ferienmangaband' reduzieren. TPD bringt zu Beginn der Sommer- und Winterferien ein wirklich dicken Band mit lauter Kurzgeschichten raus. Koennte aber dazu fuehren, dass man hauptsaechlich eine spezielle Altersgruppe anspricht.
    Das wäre dann eine nur noch sechsmonatige Erscheinungsweise. Wenn das Endprodukt überzeugend wäre, hätte ich auch da nichts gegen, aber kann man das, in Verbindung mit nur Kurzgeschichten+großer Infoteil noch ein Magazin nennen? Da gäbe es ja außer dem Titel keinen gemeinsamen Nenner mehr zwischen den Ausgaben.
    Man müsste sich ja nicht nach den Ferien richten (zumal die eh von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind, ganz zu schweigen von Österreich und der Schweiz), sondern einfach nach Sommer/Winter.
    Dass man sich auf eine bestimmte Altersgruppe (welche auch immer) beschränkt ist doch nicht weiter tragisch. Ein Magazin ab 12 Jahren, nach oben offen, halte ich eh für....relativ utopisch.

  20. #70
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    Da ja ein Mag aus kurzen Kapiteln vieler Mangas besteht (damit relativ schnelll übersetzt werden kann) und Tokyopop D ja gute Verbindungen zu Tokyopop J (oder auch USA und UK) hat, warum nicht ein gemeinsames Mag herausgeben, das nahezu zeitgleich überall erscheint? Incl. Comics aus allen beteiligten Ländern und gemeinsamer Leserbewertung?

  21. #71
    Mitglied Avatar von Mithrandir
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    Original von tobi174
    2: Gehört dies hier nich so richtig her (nich böse gemeint denn die Idee find ik gut aber sonst könnte es eventuell hier nur noch um diese Idee gehn)
    Ich wollte es eigentlich nur mal als Alternative in den Raum stellen (und leider haben wir auch keinen "Ideen für Tokyopop"-Thread), zumal es ja gar nicht so sicher ist, dass wirklich die Mehrheit ein Kurzgeschichten-Magazin will. So eine TB-Reihe kann man unabhängig irgendwelcher Magazine führen. Es hängt ja auch stark davon ab, was man letztendlich als Kurzgeschichte definiert - 3 Bände oder nur drei Kapitel?
    Bisher wurden mehrere Vorschläge gemacht und ich bin gespannt, was die Redaktion bzw. Jo Kaps dazu sagen wird, denn es wäre wirklich hilfreich zu wissen, welche Idee utopisch dh. streichenswert wäre anstatt sie noch weiter durchzudiskutieren *wink mit dem Zaunpfahl gen Hamburg*

    Ich fände es ja auch gar nicht so unrealistisch (na gut, in der Praxis vielleicht schon...) zwei Magazin herauszubringen: ein eher Massentaugliches, aber etwas älteres Publikum, um sich von der Banzai und Daisuki abzuheben und ein zweites, das für ein eher anspruchsvolleres Publikum gedacht ist, eine bessere Aufmachung hat (und entsprechend teurer ist), Kurzgeschichten beinhaltet und nur alle drei/vier Monate, vielleicht auch nur halbjährig erscheint.

    Ich weiß gar nich was hier alle gegen deutsche Zeichner haben ik find z.B. das Artwork und die Story von Nina Werner und Judith Park eigentlich OK!
    Schlecht sind sie sicher nicht, aber man merkt oft, dass sie gerade ihren ersten Manga zeichnen. Die Story ist im Vergleich zu einigen japanischen nicht so ausgereift. Ich denke, es ist im großen und ganzen mangelnde Erfahrung und es ist ja nicht so, als würde man in Deutschland auf schon erfahrene Zeichner zurückgreifen können (vor allem nicht im Mangabereich).

  22. #72
    Mitglied Avatar von tobi174
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    @J.B :
    War ja auch auf ein zweiwöchentliches Mag bezogen!Aber bei einen zweimonatlichen wäre es auch noch annehmbar!
    Hikaru no Go erscheint schon in der B.!

    @Alita:
    Ich denke das wäre unmöglich da z.B. Japaner auch ganz andere Ansprüche stellen, die Übersetzung gar nicht möglich wäre zur gleichen Zeit da ja die meisten Geschichten aus Japan kommen usw.
    Aber gut würde ich es finden!

  23. #73
    Mitglied Avatar von tobi174
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    @Yuriria:
    Ja aber ich find das gerade das die deutschen Manga und Mangaka sehr sympatisch macht weil sie eben nich so perfekt sind und eher wie du und ich und nicht so unnahbar wie die japanischen Mangaka!
    Und sie können auf Hinweise und Kritiken eingehen!
    Für mich sind Kurzgeschichten wirklich nur 3 Kapiel aber in einem Mag würde ich Serien mit ca. 3 Bänden bevorzugen wie z.B. Go!Virginal (2 Bände) bei MT!
    2 Magazine wäre OK aber Markttechnisch eher utopisch!

  24. #74
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    Original von tobi174
    @J.B :
    Hikaru no Go erscheint schon in der B.!
    Das weiß ich. Es war als Beispiel gedacht, nicht als Serienvorschlag.
    orginal von Alita
    Da ja ein Mag aus kurzen Kapiteln vieler Mangas besteht (damit relativ schnelll übersetzt werden kann) und Tokyopop D ja gute Verbindungen zu Tokyopop J (oder auch USA und UK) hat, warum nicht ein gemeinsames Mag herausgeben, das nahezu zeitgleich überall erscheint? Incl. Comics aus allen beteiligten Ländern und gemeinsamer Leserbewertung?
    Das wäre an sich ne tolle Idee, aber ich kann mir nicht vorstellen das das mit dem "nahezu zeitgleich" funktionieren kann, rein von technischen (übersetzten /drucken) Aspekt her. Das würde dann auch die gemeinsame Leserbewertung ziemlich erschwerden, da die Fans aus den Nicht-Ursprungsland (sei es nun Japan, Deutschland, Amerika, Korea oder was auch sonst noch) jeweils ein bis zwei Kapitel zurückliegen würden. Ausserdem wäre das garatiert ziemlich teuer und sogar noch zeitintensiver.

  25. #75
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    Interessantes Thema.
    Mein Vorschlag:
    1:Wie sollte der Preis sein? Kostenlos
    2:Wie sollte die Erscheinungsweise sein? Alle 2 Monate
    3:Welche Serien/Kurzgeschichten sollten drin sein? (wenn möglich mit Links zu Bildern ,Story etc.) Eine Leadserie, also eine gute und längere story (20 Seiten) und viele kleine (2 bis 10 Seiten) Serien, viele Leseproben von Tokyopop Mangas
    4:Wie sollte die Seitenanzahl und Druckqualität/Papierqualität sein?
    300 Seiten / Farbcover / Innenteil Graustufen und mit einem farbigen Poster in der Mitte / etwas dünneres Papier ca.60g Papier
    5:Mit Farbseiten oder nur schwarz weiß? Graustufen
    6:Nur Mangas oder auch Manhwas? Nicht nur Mangas
    7:Sollte es ein Vorbild haben, so wie die B! den weekly shonen Jump, und wenn ja, welches mag? Jein, es sollte sich stark von anderen unterscheiden
    8:Wie sollte die Leserichtung sein (deutsch/koreanisch oder japanisch)?japanisch
    9:Wenn Deutsche Zeichner veröffentlichen, hättet ihr dann lieber europäische oder japanische Leserichtung? japanisch
    10:Wie sollte das Mag heißen? G MANGA (Abkürzung von Generation Manga, das G wird "Ji" ausgesprochen"
    11:Sollte man über den Magazinnamen und den Geschichten hier im Forum abstimmen? Hier sollte man Tipps abgeben, doch Endentscheidungen sollten von der Tokyopop Redaktion ausgeführt werden
    12:Sollte es Redaktionsseiten geben und wenn ja wie sollten die aussehen? Ja, Leserbriefe,Interviews, Kolumne

    Das Magazin sollte mehr als Entertainment sein, es sollte auch Infotainment beinhalten.
    - Interviews mit Künstlern und Machern aus der Manga/Comicwelt
    - Berichte z.B. Wie entsteht ein Anime oder wie sieht der Arbeitsplatz von Zeichner XY aus?
    - Eine How to Draw Manga Serie
    - Ein Japanisch Sprachkurs
    - Ein (Manga) Lexikon
    - Newsseite mit Buch, Film, Musik und Internettipps
    - Spaßseiten mit Rätseln, Witzen etc.
    - Regelmäßiger Zeichenwettbewerb zu jeder Ausgabe mit Galerie
    - Insider News aus der Tokyopop Welt oder eine Kolumne eines Tokyopop Mitarbeiters
    - Die schlaue Seiten (Seiten mit Wissenwertes, um die Bildung der Leser zu fördern)
    - Suchspiel im Magazin (wer alle Abbildungen des Masköttchen im Magazin entdeckt und die richtige Zahl zu TP einschickt kann ein Manga oder etc. gewinnen)
    - Veranstaltungstipps / Pinnwand
    - Leser des Monats
    - viele Mangas und auch Einseiter
    - Werbung für Tokyopopprodukte

    Vielleicht kriegt man das mit einem guten Konzept so hin, das sich das Magazin sich allein durch Werbung finanzieren könnte.
    300 Seiten Inhalt und 100 Seiten Werbung von Plattenfirmen, Klamottenfirmen, Spielzeugfirmen, Fernsehsendern, Handyfirmen etc.
    Kinder und Jugendliche sind die größten Konsumenten, die Geld ausgeben
    und wenn das Magazin umsonst in Comicläden, Plattenläden wie Saturn, oder Riesenkinos wie Cinedom/MAxx etc. zu haben ist, dann könnten große Firmen Interesse zeigen in so ein Magazin zu investieren.

    Doch so ein Projekt durchzuziehen ist sehr sehr schwierig...

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