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Thema: Welches Geschlecht?

  1. #51
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    ich neme eigentlich nur weiblich irgenwie
    besses find ich
    es könnte sein das sie einfach hüpscher aussehen

  2. #52
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    Ichb habe nichts gegen Man und Frau!!!

  3. #53
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    Originally posted by Dai
    ich mag lieber über frauen schreiben ^^ die haben und zeigen mehr gefühle ^^°
    ich mag nicht so gerne über jungs schreiben, da weiß ich nicht ob die wirklich so fühlen oder denken ^^°°
    Da muss ich dich wohl kritisieren.
    Ich mag es nicht wenn man soetwas verallgemeinert,was heißt:" Jungs versuchen
    Männerzu sein in dem sie im STEHEN Pinkeln"
    Eine Vorurteil das nicht besser ist wie die Aussage Blone Frauen seien dumm.

    Meine wenigkeit hat keine Probleme Gefühle zu zeigen.
    Ich bin wohl eher Mann als irgend ein Prolet und MAcho.
    Eher ein....Gentleman
    Aber back to topic.



    topic:

    Ich benutze meist Jungen/Männer als Hauptcharaktere ,da ich mich mit diesen eher identifizieren und hineinversetzen kann.
    So tuhe ich mir leichter eine möglichst "REALE" Hauptperson darzustellen.


    *Gruß Storm*

  4. #54
    Adell
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    Original von Kakashi Kudo
    Ichb habe nichts gegen Man und Frau!!!
    Das ist schön, aber wen bevorzugst du denn nun ?

    Ich persönlich bevorzuge lieber Frauen, da ich mich dort in die Gefühlslage besser hineinversetzen kann. ^^* Außerdem ist mir aufgefallen, dass es mir generell leichter fällt, aus einer weiblichen Sichtweise zu schreiben.
    Bei Männern tu ich mich da doch etwas schwer.

  5. #55
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    also in meinen Storys spielen immer Männer die hauptrolle...

  6. #56
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    Ich denke eine wirklich gute Geschichte braucht beides im rechten Maß, es ist nunmal unumstößlich, dass diese Welt zwei Geschlechter hervorgebracht hat, dementsprechend zeugt es meines Erachtens entweder von Ignoranz oder mangelndem Autorengeschick, nur Männer bzw. Frauen in den Vordergrund zu rücken, am allerbesten noch mit der Last der siebenundvierzigtausend Klischees behaftet.

  7. #57
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    Bei meinen ersten Geschichten waren die hauptcharas grundsächlich mädels. ower: Weil ich in die besser hineinversetzen konnte. In der zwischenzeit hat sich das ein bisschen geändert. Das heisst, dass immmer mehr jungs die hauptrolle in meinen storys spielen. Aber da ich eh für gleichberechtigung bin, verpass ich meist meinen geschichten einfach zwei hauptcharas, ein männlein und ein weiblein... (... die meistens zu einem paar werden oder mit einander verwandt sind ^^'')

  8. #58
    Mitglied Avatar von Lion
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    Original von Stargazer
    Ich denke eine wirklich gute Geschichte braucht beides im rechten Maß, es ist nunmal unumstößlich, dass diese Welt zwei Geschlechter hervorgebracht hat, dementsprechend zeugt es meines Erachtens entweder von Ignoranz oder mangelndem Autorengeschick, nur Männer bzw. Frauen in den Vordergrund zu rücken, am allerbesten noch mit der Last der siebenundvierzigtausend Klischees behaftet.
    Das kommt immer auf das Setting drauf an, das du wählst. Nehmen wir mal ne Shonen- oder Shojo-Ai-Geschichte... da ist es eher wahrscheinlicher, dass mehr Jungs bzw Mädchen vorkommen. Nehmen wir jetzt ne Highschoolstory mit Heteropärchen, da wird wohl beides im Gleichgewicht sein. Oder ne Fantasygeschichte, die in einer mittelalterlichen Welt spielt... ja nach Aufbau dieser Geschichte kann es gut sein, dass mehr Männer als Frauen vorkommen, allein vom "geschichtlichen" Hintergrund.

    Also, pauschal kannst du eigentlich nicht sagen, es muss alles im Gleichgewicht sein. Es kommt immer wieder aufs Setting und das Augenmerk das Autors an.

  9. #59
    Mitglied Avatar von Super-Vegeta
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    Ich mag eigentlich beides, ich tendiere zwar schon durch die Art der Geschichten (Dragonball FFs) dazu Männer zu beschreiben, in DB geht es eben weniger um Frauen aber mir machen beide Geschlächter nichts aus so lang ich nicht ein völlig verweichlichtes Mädchen bzw. eine völlig verweichlichte Frau beschreiben muss die sich nur für klamoten interessiert und aus heulen und sich so schwach und hilflos fühlen nicht im Kopf hat. Manche haben in ihren Storys solche Charaktere aber das mag ich dann schon nicht lesen wenn sowas drin vorkommt, so jemanden dann auch nocheinzubauen wäre für mich unnütz, brauchte noch nie so eine Frau darin sodass ich beide Geschlechter bisher "gerne" ´auch wenn ich etwas méhr zu Männern tendiere, zumindest bleibt das das Gefühlsduselige weg das man bei weiblichen Geschlecht schonmal einbauen "muss" (je nach Charakter).

    Vegeta

    Meine Mangawünsche:
    Dragonball Kanzenban, Shishunki Bitter Change, Kokoro Connect, Futari no Himitsu, Haikyuu!, Ani-Imo, Log Horizon,
    Kuroko no Basket, Ame Nochi Hare, Dungeon ni Deai o Motomeru no wa Machigatte Iru Darou ka,
    Charlotte,
    Lovely Complex, Kiseijuu - Sei no Kakuritsu, Higurash no Naku Koro ni, Dou Danjo?!
    , Gyakuten Honey

  10. #60
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    Einen Teil zum Thema hatte ich bereits vor kurzer Zeit in einem anderen Thread geschrieben:

    Original von Elektra
    Zuerst mal würde ich sagen, dass sie zu 70 Prozent aller Fälle weiblich und 30 Prozent männlich sind, zumindest was die Hauptcharaktere betrifft. Die Gefühle, Reaktionen, und vor allem die Bewegungs- und Redeweise eines weiblichen Charakter kann ich besser nachempfinden. Sonst laufe ich letztendlich leicht Gefahr, einen männlichen Charakter zu weiblich agieren zu lassen und um das zu vermeiden, bedarf es einiger Konzentration und Planung.
    Und eben die Geduld für diese Planungszeit fehlt mir meist. Wenn ich einen weiblichen Charakter lenken muss, geht es mir leichter von der Hand, ich lebe und sterbe mit dem Charakter, was in meinen Augen sehr wichtig ist.
    Bei Männern ist das nicht so oft der Fall. Wie gesagt, sie agieren und sprechen oft zu weiblich, wie mir scheint; ich benötige wirklich festgesetzte Eckpunkte ihres Charakters, von denen ich in null Prozent aller Fälle abvariieren darf.

    Natürlich tauchen nicht nur Frauen in meinen Geschichten auf, sie spielen nur meist die Hauptrolle. Bei nebencharakteren ist es ohnehin eine andere Sache, wie tief man sie charakterisieren will, dahingehend sind Männer dort auch kein Problem.

    @ Super-Vegeta: Gerade weil in Dragonball etc. so wenig weibliche Charaktere auftauchen, halte ich es für eine gute Idee, mal einen neuen hineinzusetzen, der dann auch eine Hauptrolle spielt. Gut, es widerspricht der Ideologie dieser Story, aber wie auch immer.
    Jedenfalls hat nie jemand behauptet, dass Frauen immer nur weich sind, verweichlicht und sich nur für Klamotten interessieren.

  11. #61
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    Die erste Hauptrolle spielen bei mir schon meistens Mädels, weil es für mich leichter ist sich in Mädchen hineinzuversetzten. Natürlich kommen auch Jungs/Männer vor, sonst wäre mir es auch zu eintönig nur Mädchen als Hauptrollen zu haben. Wozu gibt es denn die Auswahl zwischen beiden Geschlechtern ... und es kommt auch auf die Story an, was besser passt.
    Auf Klischees versuche ich nur so wenig wie möglich einzugehen oder nur zum Spaß/ bei Nebenrollen.

  12. #62
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    also mir fällt es leichter einen männlichen chara zu kreiren. allerdings mag ich keine geschichten wo es nur eine hauptperson gibt, deshalb treten meine meist im doppelpack auf. da sind dann auch immer beide geschlechter vertreten. lieber hab ich allerdings immer meine männlichen chraras

  13. #63
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    Nya, irgendwie finde ich es leichter, Mädchen als Hauptchara zu haben. Ich weiß auch nicht warum. Momentan arbeite ich aber daran, auch männliche Hauptcharas gut rüberzubringen.
    Ich leg mich da aber nicht fest. Beim Lesen ist es nicht so wichtig, obs jetzt ein Mädchen oder ein Junge ist.

  14. #64
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Original von Dragonblood
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    Ich denke eine wirklich gute Geschichte braucht beides im rechten Maß, es ist nunmal unumstößlich, dass diese Welt zwei Geschlechter hervorgebracht hat, dementsprechend zeugt es meines Erachtens entweder von Ignoranz oder mangelndem Autorengeschick, nur Männer bzw. Frauen in den Vordergrund zu rücken, am allerbesten noch mit der Last der siebenundvierzigtausend Klischees behaftet.
    Das kommt immer auf das Setting drauf an, das du wählst.
    Die Frage des Threads war, Zitat:

    welches Geschlecht eure Charaktere vornehmlich haben.
    Dass in einer Geschichte, die in einem Kloster oder einem Mädcheninternat spielt, zwangsläufig hauptsächlich Figuren eines Geschlechts auftauchen, muss ja nicht bedeuten, dass ich als Autor für jeder meiner Geschichten hauptsächlich Charaktere dieses Geschlechts entwerfe. Wenn man mehrere Geschichten betrachtet, kann das durchaus ausgeglichen sein.

    Was ich damit sagen will, ist, dass ihr am Threadthema vorbei diskutiert.

    Dennoch gebe ich dir im Kern recht, Dragonblood: Ich finde es nicht richtig, für eine einzelne Geschichte zu fordern, dass in ihrem Vordergrund beide Geschlechter agieren, bzw. eine Geschichte anderenfalls als nicht "wirklich gut" zu bezeichnen. Es gibt in der Weltliteratur viele Werke, deren Hauptcharaktere alle dem selben Geschlecht angehören, die man aber wohl kaum als nicht "wirklich gut" bezeichnen würde. Eine gute Geschichte hängt nicht davon ab, welchem Geschlecht die Protagonisten angehören.

    Viel wesentlicher ist doch, dass die Charaktere gut ausgearbeitet sind, glaubwürdig. Wenn sich nun dabei jemand leichter mit einem bestimmten Geschlecht tut, warum sollte er zwanghaft versuchen, seine gute Geschichte zum Schlechteren zu verändern, indem er Charaktere entwirft, die ihm nicht liegen? Und das Geschlecht ist ein wesentliches Charaktermerkmal.

    Gerade jüngere Schreiber, die noch nicht lange schreiben, müssen sich meiner Meinung nach nicht den Vorwurf gefallen lassen, ignorant und unbegabt/ungeschickt zu sein, nur weil sie erst einmal das tun und perfektionieren, was sie besser können.

    Sicherlich kommt es dabei oft vor, dass Charaktere mit Klischees überladen sind, gerade die des anderen Geschlechts. Aber ist es dann nicht erst einmal besser, solche Charaktere zu entwerfen, bei denen man nicht auf Klischees, sondern auf eigene Erfahrungen (mit sich selbst und/oder anderen) zurückgreifen kann?

    Abgesehen davon ist diese Klischeeüberladenheit meiner Einschätzung nach auch ein Zeichen von persönlicher Unerfahrenheit, die meist mit dem Alter der Autoren zusammenhängt. Niemand erwartet von einer 14-Jährigen, die "schwule" Literatur schreibt, dass dabei ein Bestseller oder gar ein Kanonwerk herauskommt, ja nicht einmal, dass es halbwegs realistisch sein wird. (Gibt uns das schon das Recht, zu sagen, ihre Geschichte sei "nicht gut"?) Aber ihr macht es Spaß, sie wird Leser haben, denen das Lesen Spaß macht, und auch sie wird dazulernen, wird sicherer im Umgang mit ihrem Handwerkszeug, und sie lebt weiter, wird älter, macht Erfahrungen, die in ihr Schreiben einfließen und es verbessern. Wenn ihr etwas am Schreiben liegt, und es nicht nur eine vorübergehende Phase ist (und auch das ist nicht verurteilungswürdig), dann wird sie irgendwann ganz von selbst nach neuen Herausforderungen suchen.

    Ein "wirklich" guter Autor wird sich natürlich auch an neue Themen heranwagen. Aber muss ein "wirklich guter" Autor alles können, jede Art von Geschichte, egal welchen Genres, egal mit welchen Charakteren?

    Meine Antwort lautet ganz klar "Nein".

  15. #65
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    Was wäre ich für ein Autor, würde ich mich nicht versuchen in beide Geschlechter hineinzuversetzen. Sicherlich fällt es mir schwer als weibliche Person mich in die Gedankenwelt eines Mannes einzufinden; aber gerade das empfinde ich als Herausforderung. Natürlich werde ich niemals den Kernpunkt treffen, denn weder sind sie NUR Machos und absolut Schweine oder NUR Sensibelchen und Frauenversteher. Dazu sind sie, genauso wie alle Menschen, zu vielschichtig.
    Ich muss sagen, ich schreibe gerne mit weiblichen Charakteren, aber männliche haben auch ihren Reiz.
    Mir wird es nie passieren, dass ich nur über Männer oder nur über Frauen schreibe; ich bin ein strikter Ablehner des Shôjo - Shônen Ai Genres.

  16. #66
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    In erster Linie schreibe ich aus der weiblichen Sichtweise, zumindest kurzgeschichten. Bei längeren Geschichten, wie sie bei mir am häufigsten vor kommen, mischt sich das durch. Ich schreib halt sehr lang und da kommen dann recht viele Charaktere drin vor, natürlich auch männliche.

  17. #67
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    ich schreibe meistens im POV eines Mädchens.

  18. #68
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    Ich mag Männer und Frauen als hauptcharaktere.
    Meiner Meinung nach besteht kein wesentlicher Unterschied darin, ob man einen Mann oder eine frau beschreibt oder in sie/ihn schlüpft. Klar, es sind zwei verschiedene Welten, jedoch sind es alles Menschen und wie eine Mensch sich fühlt, das weiß wohl jeder.
    Ich denke, es ist leichter, wenn man seine Charaktere an eine einem bekannte Person anlehnt. Dann wikrt sie authentischer.
    Auch wenn man einen Mann nicht wirklich realistisch darstellen kann, so zeigt es doch zum Beispiel nur, wie man Männer sieht bzw. sehen möchte.

  19. #69
    Mitglied Avatar von *Luna*
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    Mir ist in letzer Zeit aufgefallen, als ich eine dicke Liste mit allenen plot und Geshcichten die Plane bzw. ne wage Idee von habe, niedergeschrieben habe (22 Stück), dass cih irgendwie ein Problem mit männlichen Charas habe....

    In 5 sind ein männchen Hauptchara, hat aber eine wichtiges waibliches Pendant.
    In einer ist es ein männliches Tier als Hauptchara.
    in 2 sind die Männchen zwar sehr wichtig, aber das Waibchen doch noch wichtiger gestellt.
    nur 1 hat nur männliche (und das ist eine eintzige kurzgeschichte)


    Allerding ist die Zahl der männleins in meiner Haupgeschichte (sprich, dass was seit einem Jahr dran hänge) wesentlich höher als die der waiblichen, wobei die waiblichen wichtiger sind (gröstenteils) und auch mehr auftrtte haben (schon alleine, weil 2 waibleins Haupcharas sind)


    Es wundert mich ein wenig.....
    Ich weiß gar nichts von Jungs/männern, ehrlich gesagt interessiert mich das ÜBEHAUPT nicht, und würde es auch ein ganzes langes Weilchen lang nicht, aber trotzdem sind recht viele Mänchen unter gekommen...

    ?_____________________________?


    Nun ja..................

    Komische sache.....

  20. #70
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    Hmm hab jetzt mal drüber nachgedacht...
    und ich hab keinen einzigen Typen als Hauptcharakter.. xD~
    Keine Ahnung, woran das liegt O_o
    War mir auch bis jetzt nie aufgefallen..^^''

    Aber ich habe dann auch immer wichtige männliche Charaktere an der Seite der "Heldin".

    ~Catgirl 73~

  21. #71
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    Ich hab einen männlichen und einen weiblichen Hauptchara. Ursprünglich war nur ein männlicher Chara geplant, doch dann hab ich mich dazu entschlossen, ihm jemanden zur Seite zu stellen. Übrigens tauchen die beiden in jeder FF mit anderen Namen aber nur geringen charakterlichen Veränderungen auf. Jedenfalls hat mal sie die "Hauptrolle", mal er.

  22. #72
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    Was mich in diesem Zusammenhang stört, ist die Tatsache, dass die meisten Schreiber, die ihrem Hauptcharakter, egal welches Geschlecht er nun hat, früher oder später noch einen weiteren (Haupt-)Charakter anderen Geschlechts zur Seite stellen. Und das in neun von zehn Fällen nur aus dem Grund, dass die beiden früher oder später zusammenkommen.
    Gut, das überschneidet sich jetzt vielleicht teilweise mit dem Thread, ob Liebe ein zwingender Bestandteil aller Fanfictions ist, aber na ja. In jedem Fall sind solche gestellten und vor allem vorhersehbaren Konstellationen einfach nur langweilig und 'unnatürlich'.

    Sehr viel interessanter finde ich es, beispielsweise bei einem weiblichen Hauptchara, wenn eben dieser Charakter einige Zeit lang allein der Hauptcharakter ist, und sich um sie herum einige Nebencharaktere tummeln, die allerdings auch eine gewisse Wichtigkeit haben. Darunter auch männliche Charaktere. Irgendwann kann es sich der Schreiber ja gut und gern trauen, einen davon noch mehr auszuarbeiten und ihn zu einem Hauptchara an der Seite des weiblichen zu machen.
    Mit langsameren Vorgehensweisen kann man teilweise auch das Problem, sich nicht in einen Charakter hineinversetzen zu können, umgehen.

  23. #73
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    Hmmmm....... na ja, ich hab für weiblich gestimmt, meine gehen eigentlich nur über Mädels, die Boys spielen dann meist ne Zweitbesetzung, ich finde Mädchen haben mehr Gefühleower: dass kann man dann besser zu Wort bringen....

  24. #74
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    Hm... ich kann beides. Sowohl Frauen als auch Männer gelingen mir recht gut, und kann mich in deren jeweiligen Situation Versetzten, um sie Glaubwürdig erscheinen zu lassen, egal ob es ne FF ist, oder was eigenes. ^^

  25. #75
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    Bei mir isch es ähnlich. Ich kann mich au in beide reubversetzen, wobei ich am liebsten missverstandene außenseiter darstellen kann, irgendwie seltsam, aber solche menschen gelingen mir, egal ob weiblich ider männlich am besten.

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