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Thema: Horrorfilme, Halloweenmovies

  1. #576
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Dead Rising – Watchtower

    Verfilmung eines Capcom-Spiels und mit 113 Minuten Spielzeit auch noch ein richtig langer Zombie-Film. Crystal gefiel mir am besten. Da ich die Spiele nicht kenne, kann ich keine Vergleiche ziehen, habe es mir aber besser vorgestellt. Witziger. Naja, mal wieder ein Fehlgriff.

  2. #577
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    Hier wurden ja schon diverse interessante Titel erwähnt...und nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben!


    Sodann als erstes mal so ein bisschen Funny`n` Stuff.


    Die Addams Family & Die Addams Family in Verrückter Tradition
    Für mich ist die Familie-Bande der Addams einfach Halloween Flicht Programm!


    Ernest Scared Stupid (Oder auch bekannt als "Chaotisches Halloween")
    Jim Varney als Troll Fänger einfach zum Schreien komisch!


    Hokuspokus
    Eine schöne und Märchenhafte Fantasy-Komödie, die einfach wunderbar funktioniert!


    Lottergeist Beetlejuice
    Bat-Man Darsteller Michael Keaton als "Lottergeist"... einfach herrlich schräg!


    Nun zum richtigem Horror.


    Halloween 1-7.
    Immer wieder meine "ALL-TIME" Auswahl.


    Pumpkinhead 1-2.
    Ebenfalls meine Lieblinge wobei der erste mir immer noch am besten gefällt.


    The Dark Night of the Scarecrow.
    Der Film verbindet Elemente aus Drama und Horror zusammen und macht ihn zu einem sehr netten Gruselstreifen wie ich finde.


    Nightmare 1. - Mörderische Träume.
    Ein absolut genialer Film...nach The Last House...Kommt Freddy Kruger, mehr als unheimlich diese Type!


    Fright Night 1-2.
    Einfach herrlich die beiden Filme und um längen besser als das Remake zum ersten Teil.

    Monster Busters (The Monster Squad)
    Einer meiner Fred Dekker Lieblinge.


    Night of the Creeps (Die Nacht der Creeps)
    Top Film und eine sehr gute Besetzung des Casts, wie ich finde.
    Und die Tricktechnick funktionier ebenfalls sehr gut und schaut einfach stark aus.


    The Burning (Brennende Rache)
    Ein ticken besser als Freitag der 13 wie ich finde.


    Und nun kommt ein Horrorfilm wie ich selbe zugeben muss "DER HAT MICH GESCHOCKT...aber sowas von!
    Ich war damals ein kleine Stöpsel von 10 Jahren und hatte quasi das ganzen Haus für mich allein, und ich verbrachte den Abend damit in die röhre zu gucken und mir am 31 Oktober das Abendlich Erwachsene Halloween Programm im TV zu geben und DANN Kam "BAD MOON"...Ich hatte mich beim Film gucken aber unter meine decke gelegt "PANIK PUR" damals für mich gewesen der Film!
    Geändert von @Kadmon-Graphics (30.03.2016 um 21:22 Uhr)

  3. #578
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Tales of Halloween

    10 Kurzfilme, 11 Regisseure – das sind jene Werke: Naschkatze (krasses Bild am Ende, wenn die beiden Teenager tot auf der Coach sitzen, der Junge hat es richtig gemacht und etwas Schokolade an die Tür gelegt. Gruselig ^^) | Die Nacht, in der Billy die Hölle erweckte (es war nur am Ende überraschend, wenn rauskommt, das er das gar nicht war. Doch das beste hier war der coole, böse Nachbar) | Streiche (hat ne überraschende Wendung, als ich merkte was hier eigentlich gespielt wird, sah ich dem heftigen Ende erfreut entgegen) | Die Schwachen und die Bösen (BMX und Alice waren nicht schlecht, letztere leider zu gemein) | Hinterhältiger Geist (sie hätte nicht zurückschauen sollen. Schwach) | Ding Dong (schwach, ganz schwach, nichts passiert hier, obwohl man wartet und wartet, außerdem viel zu lang) | Das bedeutet Krieg (naja, sehr amerikanisch) | Freitag der 31. (die Blutfontänen waren gut, die Szenen heftig, und das Alien süß) | Das Vermächtnis von Rusty Rex (erneut kann man nur das Ende als gelungen betrachten, wenn man denkt, alles wäre vorbei) | Böse Saat (cool: Nimmt Bezug auf die anderen Filme). Nur 3 der 10 Kurzfilme gefielen mir ganz gut ^^

  4. #579
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Maggie

    Wie kam es überhaupt dazu, das sie gebissen wurde? Rebellisch zu sein ist ja schön und gut, aber da hätte sie erst einmal an die Familie denken sollen - und dann erst an sich. Selber Schuld, sage ich da nur. Maggie ist noch nicht tot und schon wird die Familie auseinandergerissen – wegen ihr. Seltsame Atmosphäre: Die hocken am Tisch, mampfen ihr Abendessen.... das warten auf den Tod. Wie die Mutter (als sie den Mut verlor), so könnte auch ich es nicht ertragen, meine Tochter dahinsiechen zu sehen. Dann lieber kurz und schmerzlos. Hat mich etwas an „Return oft he Living Dead 3“ erinnert. Er hilft seinem Mädchen, seiner Freundin, beschützt sie, obwohl sie sich bereits „verändert“ und nach Menschenfleisch giert. Aber er läßt sie nicht im Stich. Genau wie Wade es mit seiner Tochter macht. Bloß ihren Wunsch konnte er nicht erfüllen - was nicht gut war.

    Insgesamt gesehen recht schwach und ohne irgendwelche Highlights.

  5. #580
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    An American Haunting – Der Fluch der Betsy Bell

    Wenn Betsy zum ersten Mal so richtig attackiert wird, wo sie in der Luft schwebt und ihr links und rechts ins Gesicht geschlagen wird, aber keiner weiß, was hier wirklich geschieht, das war schon heftig. Noch etwas heftiger war jedoch die Szene, als die unsichtbare Macht Betsy an den Haaren die Treppe hochschleift und ihr Rücken Stufe für Stufe dieses krachende Geräusch macht. Der Geist spricht auch. Das Ende nahm dem Film aber seinen Reiz, muß ich leider sagen. Im Grunde, so habe ich es verstanden, war der Geist ein guter. Sie sagt praktisch zu uns: Schützt eure Töchter. Gute Message (und guter Moment, bevor die Mutter losrennt). Für ein Filmende war's jedoch nicht gut genug.

    Wer will schon einen guten Geist? ^^

  6. #581
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Night of the Living Dead (Remake)

    Der Titel könnte ebenso lauten: „Ein Mädchen und seine Metamorphose“. In diesem Remake werden die Frauen mal nicht als Appetithäppchen dargeboten oder einfach zu bloße Statistinnen degradiert, nur um den Männern dabei zuzusehen, wie sie sie beschützen (müssen). Nein, nicht hier. Der größte Lichtblick war die weibliche Hauptfigur Barbara und am faszinierendsten fand ich ihre Wandlung. Zu Anfang noch ängstlich und immerzu schreiend (nicht ganz so schlimm wie bei „Texas Chainsaw Massacre“, dennoch unschön für die Ohren ^^), rennt sie vor den Kreaturen weg. Später fängt sie sich, und als sie die Kleidung wechselt, ist die Verwandlung perfekt. Aus ihr wurde eine Kriegerin, die sich weder fürchtet noch darauf wartet, das man sie rettet. Sie nimmt nun alles selbst in die Hand. Oft sieht man Barbaras schönes Gesicht von nahem – ihre Augen sind aber toller; siehe Abspann. Die junge Heldin agiert stets wohlüberlegt, ballert nicht sinnlos in der Gegend rum, macht Vorschläge, um auch mal das unmögliche zu wagen.

    Wenn sie die Augen zusammenkneift, weil ihre Brille weg ist, dann hat das fast was Goldiges. Der Feminismus hält auch in Horrorfilmen Einzug. Vielleicht sind die Mädels doch das stärkere Geschlecht. Barbaras innere Stärke hat mich begeistert und fast könnte man sagen, das sie den Film allein auf ihren Schultern trägt. Wegen Patricia Tallman, die einfach unglaublich ist und jeden an die Wand spielt, mag ich das Remake. Für mich war sie, bis Sienna Guillory 2004 alle meine Bedenken zerstreute, die leibhaftige Jill Valentine (»Resident Evil«). Das Remake ist superspannend, unheimlich atmosphärisch und so ganz anders als das schwache Original. Was nicht heißen soll, das es hier expliziter zugeht – im Gegenteil. Einen derart weichgespülten Horror/Zombie-Film habe ich lange nicht gesehen (da ist jeder Psychothriller härter; EDIT: Mittlerweile kenne ich einen Zombiefilm, der noch viel weniger zeigt als dieser hier ---> »Undertaker« ^^).

    Zuletzt sah ich Tom Savinis Film vor 19 Jahren und hatte ihn mir härter vorgestellt. Dieses Werk hat einiges erdulden müssen, doch frage ich mich: Warum eigentlich? Ist es vielleicht, weil‘s hier eine starke Frau gibt, die die Befehle erteilt und sie nicht nach den Männern schreit, sobald Gefahr droht, und sich ferner zu wehren weiß? So was kann man wirklich nicht zulassen ^_- Anders kann ich mir nämlich folgendes nicht erklären: Wenn ich das Remake des 1.- mit dem Remake des 2. Teils vergleiche, dann kommt mir ersteres wie ein zahmes Kätzchen vor. Es will, darf aber nicht ^^ Der Blutgehalt wurde freiwillig zurückgeschraubt und nicht immer wird mit der Kamera draufgehalten, wenn beispielsweise Köpfe platzen. Darum kann ich den Wirbel um den Film nicht nachvollziehen. Aber das Remake des 2. Teils ist komischerweise ganz normal erhältlich, obwohl es dort richtig heftig zur Sache geht. Nach heutigen Maßstäben würde ich dem „zahmen Kätzchen“ eine FSK 16 verpassen – und fertig.


    9/10

  7. #582
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Resurrected (Evil Dead – Die Saat des Bösen)

    John Marchs Ermittlungen, die zumeist am Tage stattfinden, waren meiner Meinung nach nicht so spannend, ferner ist der Film zu hell um sich zu ängstigen. Richtig interessant wurde es erst in der Gummizelle, relativ am Ende, wenn offenbart wird, was ich mir schon gedacht habe: Der Typ in der Zelle ist nicht Charles Dexter Ward. In den Katakomben hingegen war’s viel zu dunkel, manchmal konnte man gar nichts sehen, daher öde und nervig – diesen Abschnitt kann man wohl nur gut finden, wenn man die Geschichte kennt. Aber die Titelmusik klingt dafür wirklich gut, als wäre sie aus einem Strategie-Rollenspiel entnommen – zum einen ist sie mitreißend und zum anderen bleibt man so bei der Sache. Die zwei deutschen Audiokommentare waren auch sehr gut, wobei mir der zweite (Wicked-Vision Magazin) besser gefallen hat. Nicht so abschweifend und nur auf das Werk gerichtet, ebenso erhellend und gut verständlich. Der englische Kommentar hatte leider keine Untertitel, also konnte ich ihn mir nicht „anhören“. Auch wenn der Film jetzt nicht so prall ist, die »The Resurrected«-Edition ist nichtsdestotrotz sehr edel und schwer ^^ Die Filme »From Beyond« und »Re-Animator« fand ich da wesentlich besser, weil fesselnder.

  8. #583
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    The Walking Deceased – Die Nacht der lebenden Idioten


    Ein Zombie (namens Romeo), welcher einen inneren Monolog führt und gleichzeitig mit uns spricht, taktisch vorgeht und sich außerdem verliebt – solche Anfänge und Einfälle liebe ich. Es ist total verrückt, das man sich dem gar nicht entziehen kann. Interessanterweise verliebt sich Brooklyn auch in ihn – wie könnte ich da noch ausschalten? ^^ Ein Mädchen (Brooklyns kleine Schwester Harlem), das sich alles denkt anstatt zu sprechen und wir ihre Gedanken sehen – wie cool ist das denn? ^-^ Der Film enthält viel Wortwitz, eine Prise Romantik, tolle Schwestern sowie Spitznamen und vor allem ist er unterhaltsamer und lustiger als „The Walking Dead“ ^_^

  9. #584
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    Zombie Shark


    Zu viert kommen sie auf die Insel und nur eine kehrt zurück. Auch wenn diese Entwicklung nichts neues ist und mich nicht überraschen sollte, hätte ich aber niemals für möglich gehalten, das es storymäßig noch schlechter geht. Das ist mein dritter B-Movie Film dieser Sorte und die werden nicht besser. „Sharknado“ und „Sand Sharks“ waren im Gegensatz dazu richtig gut. Wenn wenigstens die Location eine Augenweide gewesen wäre, dann hätten meine Augen was davon gehabt, aber nicht mal das kriegt man hin. Die Computereffekte sind hier besser, aber immer noch nicht gut. Nicht mal ein richtiges Ende hat der Film. Bei so einem unterirdischen Film stellt sich mir eine Frage: Warum gibt es eigentlich so viele (schlechte) Hai-Filme?
    Geändert von Filmfreak (10.09.2017 um 14:51 Uhr)

  10. #585
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Scarehouse – Revenge is a Bitch


    Zwei Mädchen rächen sich an ihren „Freundinnen“, die sie vor 2 Jahren reingelegt und ins Gefängnis gebracht haben. Ich wäre sauer gewesen, wenn die beiden ihre Rache nicht vollständig hätten beenden können, so wie Corey es sich vorgestellt hat. Und sowieso, wenn eine von ihnen, das wäre dann Elaina gewesen, irgendwann nicht mehr mitgemacht hätte. Denn ich war vollkommen auf Seiten der Rächerinnen. So wie ich das sehe, ging es nicht nur damals ums gewinnen, sondern auch bei dieser einen wichtigen Foltersache. Zwar wurden Corey und Elaina keine Verbindungsschwestern, standen aber irgendwie noch immer im Wettbewerb gegeneinander, so schockierend das auch ist, und wurden dennoch durch das, was sie durchmachen mußten, zu sowas wie Freundinnen. Darum war ich ein klein wenig verwirrt, was Corey tat. Corey ist genau mein Typ, war von Beginn an mein Liebling und nicht erst als sie.... Sie stand noch, kam raus: Sie hat obsiegt. Ein sehr gutes Ende. Viele Mädels, somit viel Energie, aber ebenso viel Bosheit, Verlogenheit und jede Menge Kraftausdrücke – selbst im geschnittenen Zustand ist »The Scarehouse« kein Film für Pussys *lach*


    8/10

  11. #586
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Return of the Living Dead 3

    Dies ist einer jener Filme, die ich aufgrund eines Artikels in einem Videospielmagazin ausgeliehen habe, welcher 1998 zur „Resident Evil 2“-Zeit erschien und so den Grundstein für diese Faszination legte und den Hype damit auslöste. Mein erster bewußt herbeigeführter Kontakt mit Zombies in Filmen, sowas bleibt hängen, vor allem wenn die richtigen Filme dabei sind. Wie dieser hier: Es beginnt sogleich mit einer Musik, die, wie ich meine, erstklassig ist. Der Film ist mir deshalb in Erinnerung geblieben, weil er Romantik und Zombies überaus geschickt verbindet – das faszinierte mich. Doch genau diese Mischung hatte ich wohl gebraucht, um voll einzusteigen. Die beiden Turteltäubchen Julie und Curt lieben sich sehr, haben Sex, brechen in ein Versuchsgelände der Armee ein, erleben alles durch eine rosarote Brille, bis ein Motorradunfall, bei dem Julie ums Leben kommt, sie jäh aus ihren Träumen reißt und in die Realität zurückholt.

    Curt hat keine Angst vor ihr und kümmert sich rührend um sie. Julie hat ihn keinmal anzuknabbern versucht, denn sie geht mächtig ab, nachdem sie sich verstümmelt hat – da gefiel mir übrigens ihre Aufmachung, ihr Style – doch bei alldem blieb die Liebe stark bzw. ihre Verbindung. In diesem Film ziert man sich nicht auszusprechen, was sie ist: Ein Zombie *lach* Colonel Sinclair sagte mir auch zu – ihren verbissenen Gesichtsausdruck, wenn sie die Shotgun hält und abdrückt, wie sie um ihre Forschung kämpfte, doch ihre Forschung selbst mochte ich nicht. Die Unrated-Version ist mit 93 Minuten genauso lang wie die R-Rated, zeigt aber mehr. Mehr blutige Zombie-Action, man hält länger drauf, ist somit expliziter. Das Ende finde ich nach wie vor sehr romantisch und schön und keineswegs traurig. Nicht mal der Tod wird sie trennen können, habe ich den Verdacht ^^ Erneut setzt die Musik vom Anfang ein, »Return of the Living Dead 3« macht auch hier wieder alles richtig, und entläßt mich ziemlich zufrieden.


    8/10

  12. #587
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies

    Besonders die Szene, wo das Auge der Frau durchbohrt wird, ist mir in Erinnerung geblieben. Solche Bilder vergißt man nicht so schnell ^^ Und sie hatte so schöne Augen. Ich weiß nicht mehr mit welchem Film ich damals begonnen habe, aber ich fragte mich schon zu jener Zeit – da Zombies für mich noch neu waren – wie weit so ein Zombie-Film gehen würde. Beantwortet wurde das wohl mit dem Auge, deshalb mag ich auch den Film. Desweiteren positiv: Er zeigt etwas nackte Haut, Brüste und Küsse, die Kamerabewegung um Dr. Menard herum, nachdem er seine Frau geohrfeigt hat, man nennt die Zombies hier Zombies, die Untoten sehen grausig aus und wenn sie zubeißen, dann fließt das Blut in Strömen.

    Das »Woodoo« endet wie er begonnen hat, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.

  13. #588
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Bei deinen Rezensionen zu den Nasen-Filmen schlag Ich mir mit der flachen Hand vor die Stirn. Hier liegst Du richtig. Einer meiner bevorzugten Bombies.

  14. #589
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    A Christmas Horror Story

    Drei Teenager
    gehen einem Mord nach, welcher ein Jahr zuvor in der Schule stattfand. Eine schwarze Familie holt sich unwissentlich ein Wechselbalg ins Haus. Eine weiße Familie besucht die Tante und wird von Krampus gejagt. Radiomoderator Dangerous Dan möchte Weihnachtsstimmung verbreiten. Der Nikolaus kämpft gegen Zombie-Elfen. Großartig fand ich zum einen, das die Figuren miteinander verbunden sind, noch cooler war aber, das es in keiner der 5 Geschichten ein.... – ziemlich blutige Weihnachtsgeschichte, und was für eine, Bailey Downs erwischt es dieses Jahr wieder heftig. Von allen Geschichten gefiel mir die mit den Teenagern am meisten, da war alles enthalten, was ich sehen möchte: Klassische Schreckmomente, Schule, Besessenheit, Verführung, Schwangerschaft. Jeder verliert Freunde oder Angehörige und keiner der Überlebenden wird diese Weihnacht je wieder vergessen.

  15. #590
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Day of Reckoning

    Monster erscheinen urplötzlich und Millionen dieser Viecher machen sich über die Welt und deren Menschen her. 15 Jahre später. Alles sah normal und friedlich aus, kein Monster zu sehen. Ich fragte mich natürlich, wie das sein kann. Wo waren sie? Viel Zeit haben sie sich gelassen, kehren aber gestärkt wieder und diesmal kommen sie sogar mit Bodentruppen *lach* Abgestellte Autos, menschenleere Straßen und 6 Leutchen, die bis an die Zähne bewaffnet nach einem sicheren Unterschlupf suchen, da kam definitiv Zombie-Feeling auf.

    Man konnte die Bedrohung jederzeit spüren – das war gut. Wie schon bei Zombie-Filmen weiß auch hier keiner, wieso die Dämonen erscheinen und woher sie kommen, ganz schön mysteriös. Dämonen, die man nur mit Salz oder Eis bekämpfen kann, fand ich nicht gerade interessant. Auch verschwinden sie wieder, wenn ihre Zeit um ist, während die Untoten weiter auf der Erde wandeln. Diese Gefahr ist mir wesentlich lieber. Ich hätte auch gerne gewußt, was mit den Menschen passiert, die gebissen wurden – verwandeln die sich?

    „Tag der Abrechnung“ mal anders ^^

  16. #591
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Trash Fire


    Owen benahm sich von Beginn an unmöglich, wenn er frank und frei sagt, was er sich lieber denken sollte. Aber ich find's gut, anderen nicht in den Arsch zu kriechen und ihnen knallhart die Meinung zu geigen – zumal es die Wahrheit ist. Isabel schien nicht glücklich in der Beziehung, ich fragte mich daher, wieso die zwei noch zusammen waren. Er war keiner, den man mögen konnte – das war klar. Bis Isabel vorschlägt, das er seine Großmutter und Schwester besuchen soll. Bei diesem Vorschlag von ihr konnte ich nur auf Owens Seite sein.

    Er hatte sie ja gewarnt, denn auch wenn er nicht gerade der sympathischste bis dahin war, nahm ich ihm ab, das es keine gute Idee wäre. »Trash Fire« ist, so sehe ich ihn jedenfalls, ein unschönes Familiendrama und beileibe keine Horrorkomödie. Horrormäßig sind höchstens die Familienverhältnisse, sehr erschreckend und überhaupt nicht lustig. Daraus befreit mich aber mit einem Mal dessen Schwester Pearl, und da war ich zum ersten Mal in diesem nicht gerade langen Film überaus erleichtert, als sie die Shotgun benutzt und so alle Probleme beseitigt.

    Leider schießt sie einmal zu viel – trotzdem danke ^^

  17. #592
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Night of the Living Dead: Re-Animation


    Ein Bestattungsinstitut hütet ein dunkles Geheimnis – Zombies. Das ist eigentlich schon das Beste an diesem Machwerk. Na gut, DyeAnne (fast gefeuertes Gothic-Girl) mit ihrem rebellischen Wesen und die neue Assistentin des Direktors Cristie, die sich stets korrekt verhält, waren auf ihre Weise witzig. Doch Frauen in Horrorfilmen.... hier ist es nicht anders. Übel fand ich, das 4 Monate später nachgedreht werden mußte und viel von dem Material eingefügt wurde. Was haben die vorher überhaupt gedreht? Geld für visuelle Effekte hatten sie aber.

    Richtig sauer war ich, als ich hörte, das sie geschnitten haben, was wichtig war. Film läuft nicht rund? Egal. Bevor ich wußte, das sie es freiwillig weggemacht hatten, dachte ich, es wäre der Schere zum Opfer gefallen. Nein, es war nur deren Unfähigkeit, Filme zu drehen. Story schön löchrig, bis man gar nichts mehr kapiert. Man merkt diesem Billig-Film jederzeit an, das er das auch ist. Und was wollte das Ende mir mitteilen? Ich weiß es nicht. Die Macher haben sich zu sehr auf den 3D-Effekt konzentriert, finde ich, und alles andere vernachlässigt.

  18. #593
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    Paranormal Movie

    Larry und Katie leben in einem Haus, in dem Vibratoren von alleine angehen und Penispumpen spurlos verschwinden – da gibt es keinen Zweifel: Es spukt dort. Neben den 600 Sicherheitskameras, welche die Angst nehmen sollen (tun sie nicht), nimmt Larry zudem alles auf Video auf, um Beweise zu bekommen. Frauen werden hier nicht als Sexobjekte, sondern mit Respekt behandelt *lach* Der Film ist nach heutigen Maßstäben sexistisch, aber das ist in Ordnung, denn er ist lustig, was man ebenfalls von den Gästen sagen kann, die in dem Haus ein und ausgehen. Lauter verrückte Gestalten (vor allem der tolle Jack Goff), dieses große Haus ist vor niemandem sicher ^^ Darunter Kevin Sorbo oder Eric Roberts, versaut geht es hier zu (genau mein Ding), nur bei Mitbewohner/Hausbesetzer Bill wußte ich net, was der da wollte. Also witzig war der jedenfalls nicht und als Retter sehe ich ihn genauso wenig.

    Unterhaltsame Parodie und Horrorkomödie.

  19. #594
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    Dead before Dawn

    Klasse war der Ausspruch: Zämonsklavin, Lucy. Und das Seth nicht aufgegeben hat – vorher nicht, als Lucy zu ihm mehr als abweisend war, und als sie gebissen wurde auch nicht. Dieses Paar fand ich am coolsten. Zämonen sind im Grunde Zombies, die nach Menschen gieren, mit einigen Unterschieden, der wichtigste wäre: Der Fluch kann aufgehoben werden. Lustige Clique und tolles Ende. Mich beeindruckte, 1) das es der erste kanadische 3D-Film war und 2) das er einen 3D-Preis abgeräumt hat. April, die junge Regisseurin, ist furchtbar nett. Bei jedem Featurette, wo sie dabei war und für den Film Werbung machte, sich ins Zeug legte oder sich freute, wünschte man ihr mit der Zombie-Komödie den Erfolg, den sie verdient.

  20. #595
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    Paranormal Whacktivity

    Abermals spielt jemand mit der Videokamera rum und abermals wird das Heim eines Paares von etwas übernatürlichem heimgesucht („Präsenz-Ding“, wie Kasey dazu sagt ^^). Dabei will Michael doch nichts weiter als endlich mit seiner Freundin, mit der er in einem hübschen, großen Häuschen wohnt, zu schlafen und ihr erstes Mal nach eineinhalb Jahren Beziehung, auf Film bannen ^^ Nicht das Thema Sex-Video fand ich zu Anfang interessant, sondern das tolle T-Shirt mit der Aufschrift: „I am the Bitch Knower“ ^-^ Da kam gleich mal der Witz zum Vorschein, den ich mir bei solch einen Film erträume. Und Brüste sieht man hier auch – wunderbar ^^ Obwohl beide Hilfe von einer Hure, einem Sexualstraftäter und sogar von einem falschen Ghostbuster bekommen, fehlte die gewisse Wirkung. Vor allem deshalb, weil sie eher auf sich gestellt waren und ständig der Sex(film) im Vordergrund stand.

    Nicht ganz so gut wie „Paranormal Movie“.

  21. #596
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    Kick – Spiel um dein Leben

    Nachdem ich den Film einmal sah und es wieder mit dem Typen begann, der ein selbstgemachtes Video macht und kurz darauf angegriffen, überwältigt und an einen Stuhl gefesselt wird, fragte ich mich schon, was es damit auf sich hat. Beim ersten Durchgang dachte ich, es wäre Dan. Aber das kann nicht sein, denn der war die ganze Zeit mit Steve zusammen. Die Zeitsprünge helfen da echt nicht weiter und verstärkten die Verwirrung noch. Dan war, meiner Ansicht nach, kein guter Freund. Jedes Mal wenn Steve ihm was Schönes aus seinem Leben erzählte, jenes schöne nennt sich Tracy, dann verfinsterte sich sein Blick. Tracy ist nett und toll und läßt nicht locker, als er sich nicht meldet, obwohl er einen wichtigen Termin hatte.

    Ein süßes Geheimnis wollte sie ihm offenbaren, doch der Film nimmt mir auch das. Und, was ich mich ebenfalls fragte, weshalb quatschten die zwei noch endlos lange rum, sie wußten doch, das um 22 Uhr das Licht ausgeht und sie bis 6 Uhr am nächsten Tag warten müssen? Wäre ich Steve gewesen, ich wäre heimgegangen und hätte den Dummbatz Dan sich selbst überlassen. Nur die Musik konnte mich überzeugen, die Bilder aufwerten konnte sie jedoch nicht. Sogar als man kurz vor dem Ende denkt, es wäre vorbei, und es weiterging, hatte es keine positive Wirkung. Smiley gewinnt, um Dan war es ja nicht schade, aber um Steve und Tracy. Bei so einem harmlosen „Psycho-Horrorthriller“ kann man sich gar nicht gruseln.

  22. #597
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    American Poltergeist 4 – The Curse of the Joker

    Wie kann ein Horrorfilm nur so unglaublich schlecht sein und das freiwillig? Anscheinend gehörte das so, denn ich sah und spürte während der 71 Minuten keinerlei aufbäumen. Mal wird sie verfolgt, dann wieder nicht. Oder die Träume und Videos (die nicht schlecht waren, wenn man das so nennen kann), welche auf der Leinwand auftauchten, nervten und verwirrten mich und hatte ich schnell leid. Oder wenn sie im Krankenhaus liegt, oder plötzlich vor der Tür, dabei war sie verschlossen. Zu keinem Zeitpunkt verstand ich, was hier eigentlich abgeht. Eine echte Glanzleistung. Ein oder zweimal wurde es explizit, deswegen dieses „Uncut“, doch genießen konnte ich es nicht, weil ich nicht wußte, was real ist und was nicht.

    Selbst der Abspann nervte, da er langsam war und meine Pein nur verlängerte. Schöner Amoklauf? Fehlanzeige. Angsteinflößende Momente? Totalausfall. »American Poltergeist 4« ist einer jener Filme, die es nie hätte geben dürfen. Der Horror ist, das man für den Schund Geld ausgegeben hat. Szenen wurden sinnlos aneinandergereiht und gehofft, man käme damit durch. Wenn Aurora zur Amokläuferin mutiert wäre wegen ihres Traumas, dann gäb’s wenigstens ein gelungenes Ende. Ja, es ist kein großes Geheimnis, wenn ich sage, das das Ende nichtssagend und Scheiße ist. Gut ist bloß, das der Film nicht lange geht. Nichts witziges erreichte mich oder ansatzweise interessantes, Schauspieler, Dialoge und Story, alles Mist.

  23. #598
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    Küss mich, Zombie

    Die Trauer um Wendys Tod und anschließender Beerdigung, obwohl es keine Leiche gab, hat sich ganz schön hinausgezogen. Unschön ist, das ein Kind die Geschichte erzählt. Ich merkte schnell, das in diesem Zombie- und Indie-Film nicht der Zombie im Mittelpunkt steht, sondern die Hinterbliebenen, Wendys Freunde. Widerliches hat es dennoch gegeben: Als Wendy die Ratte isst. Bäh. Sie ist schon ein komischer Zombie, sie liegt oder sitzt nur rum, ohne sich zu bewegen, nicht mal bei einem Laut machte sie Anstalten, jemanden zu beißen, geschweige denn zu verfolgen – so wie ihre Artgenossen. Ein frisch gebadetes Zombie-Girl? Nicht wirklich attraktiv ^^ Wer hat Wendy mit Seilen zwischen die Bäume gebunden?

    Sie kann sich schließlich nicht selbst festgebunden haben. Vermisst Addy ihre Klamotten denn nicht? Wie wurde Wendy eigentlich zum Zombie? Kein anderer war zu sehen, ausschließlich sie. Wie mit Annes Gefühlen gespielt wurde, gefiel mir ganz und gar nicht. Beetle konnte ich nicht leiden. Der hat keine Ahnung vom Leben und labert in einer Tour blöd rum. Ein Zombie ist ein Gottesgeschenk, welches er nicht zu schätzen wußte. „A Romantic Zombie-Comedy“ prangt auf dem Cover. Nicht eine Sekunde habe ich Romantik wahrgenommen, nur Teenager die sich in Selbstmitleid suhlen, und Comedy ist erst recht nicht vorhanden. Keinmal habe ich gelacht oder geschmunzelt. Hier gibt es einzig und allein bloß Drama – sonst nichts.

    Ja, ne Seifenoper war’s und auch noch eine schlechte, die ich nicht weiterempfehlen kann.

  24. #599
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    Dark Invasion – Sie sind nicht von dieser Welt

    Viel blabla, ein nerviger „Sheriff“, der Film kommt einfach nicht zum Wesentlichen. Die Alien-Bräute haben sich Zeit gelassen, und als sie dann erscheinen, kommt so etwas lahmes dabei heraus. An dem Drehbuch hätten die Macher nochmal kräftig feilen sollen, denn hier fehlt es an allem, was einen guten Film ausmacht – vor allem mangelt es an Schauspielern, die acten können. Die sind durch die Bank grottenschlecht, so dermaßen grottig, das man ihnen gesetzlich verbieten müßte, vor die Kamera zu treten, um bei solchen Projekten mitzuwirken.

    72 verplemperte Minuten, bei der nur eine tolle Sache rausgekommen ist: Diese Review ^^

  25. #600
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    Supershark

    Für gewöhnlich hört man Haie nicht, aber der hier kündigt sich vorher an, das er kommt. Dieser Hai ist wahrlich nicht schüchtern ^^ Zwei Rettungsschwimmerinnen, eine Ölplattform, ein U-Boot, eine Meeresbiologin namens Kat, Skipper Chuck, Strandbikini-Schönheiten und ein geheimer Superpanzer machen Bekanntschaft mit dem Biest. Man packt in gerade mal 80 Minuten sehr viel rein in die Story, es erdrückt einen aber nicht und es ist, wie ich finde, ein guter Hai-Film draus geworden. »Sandsharks« bot Witz, »Supershark« hatte eine Romanze.

    Die Annäherung von Kat und Chuck gefiel mir sowas von.

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