User Tag List

Seite 25 von 27 ErsteErste ... 15161718192021222324252627 LetzteLetzte
Ergebnis 601 bis 625 von 664

Thema: Horrorfilme, Halloweenmovies

  1. #601
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Unearthed Monster

    Annie ist ein Sheriff in einem Wüstenkaff, sie ist abgestürzt und hängt an der Flasche, doch gerade das machte sie so sympathisch und besonders, vor allem menschlich. Witzig fand ich, das jeder wußte, das sie mehr trinkt, als ihr guttut. Sie torkelt jetzt nicht, man sieht ihr jedoch an, das sie ihren Schwung verloren hat. Ich fand die Ausgangssituation, das eine Gruppe junger Menschen gegen das Monster kämpfen muß, reizvoll. Gerade das mit der Gruppe. Doch so eine große Anzahl war’s dann doch nicht, weil das Monster sich einen nach dem anderen holte, noch bevor ich mich daran erfreuen konnte und die übrigen Leutchen zurückschlagen konnten. Das das Monster außerirdisch ist und wie ein Dinosaurier aussieht, gefiel ebenso wie die Tatsache, das es für die Mädchen hier gut ausgeht. Zwei Mädchen, ich hoffte drei, gewinnen dieses „Spiel“, denn die Jungs sind bereits alle tot. Fand ich supertoll ^-^

  2. #602
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Monster Village – Das Dorf der Verfluchten


    Ein verfluchtes Dorf, jedes Jahr kommt der Oger und will sein Opfer. So groß war die Gemeinde jetzt auch nicht und so schnell können keine Babys gezeugt und großgezogen werden – komischer Sir Henry. Ständig fällt jemand hin, der Magistrat schreit und breitet die Arme aus, statt vor dem Monster zu fliehen – schön doof. Von solchen Kopfschüttelszenen mal abgesehen war der Oger die Hauptattraktion und eine furchterregende Bestie, welche keine Gnade kennt. Viel Oger, viel Magie, viel Fantasy und deswegen gar nicht mal so schlecht.

  3. #603
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Spring Break Killer

    Das erste Opfer und damit die Einführung des Killers, hätte es wirklich nicht gebraucht. Jenes Mädchen hatte mit dem, was danach kommt, also mit der eigentlichen Mädels-Clique, nichts zu tun. Aber dann wäre der Film bloß 70 Minuten lang. Sowas geht echt nicht ^^ Drei Mädchen allein zu Haus, dachte ich mir, als ich Rachel, Mila und Chloe so sah und wie sie um ihr Leben fürchten. Man hört mal was draußen umfallen, geklingelt wird des Öfteren, einer ist auf dem Dach, Lichter gehen aus und das Telefon ist tot – doch genau das war verdammt gut.

    Denn die Girls denken längst nicht mehr ans feiern, alles was sie tun ist weinen oder sie schreien vor Wut. Spannung pur war angesagt. Rachel weint viel, ist aber mit die Stärkste, sie haut so schnell nichts um. Mila sowieso nicht, sie schreit dem ungebetenen Gast Schimpfwörter entgegen, Chloe jedoch ist von den dreien die Ängstlichste. Da brauchte es nichts explizites, nur dieses wunderbar subtile, intensive und vor allem effektive, wenn sich die Angst immer mehr hochschaukelt. Es gibt keinen Ausweg, keine Möglichkeit zu entkommen.

    Wer da mit wem zusammen dieses kranke Spiel ausheckte und ein falsches Spiel spielte, fand ich schnell heraus. War ziemlich einfach. Es gefiel dennoch und selbst das Schocker-Ende hat mich gepackt. »Spring Break Killer« ist ein kurzer Film und macht fast alles richtig, der aber ohne die Einführung schneller zum Punkt kommen würde.


    8/10

  4. #604
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Sharktopus

    Zum Lachen brachte mich schon die Beschreibung des Viehs: „Der Sharktopus verschlingt sexy Beach-Babes in knappen Bikinis, vollbusige Schönheiten in noch knapperen Bikinis und überhaupt jede hübsche Maid, die bei drei nicht aus dem Wasser ist“. Also wenn das nicht gut (geschrieben) ist und für den Film spricht, dann weiß ich auch nicht *lach* S-11 ist ein achtbeiniger menschenfressender Hai, der durch Technik gefügig gemacht wurde. Er tötet wahllos, nicht nur Mädels ^^ Dabei wird‘s auch blutig. Der Hai-Hybrid an sich und das er ebenso an Land Amok lief, gefiel, nur die Charaktere (bis auf den von Eric Roberts gespielten Nathan Sands; Eric Roberts ist immer gut) sowie die Story waren nicht so meins.

  5. #605
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Zurück bleibt die Angst

    Ein junger Mann stirbt, danach ein alter Mann – beide wurden von einer toten Frau bzw. einem Geist erschreckt, fielen in die Tiefe und schlugen hart auf. Es gibt kein Blut zu sehen, dafür ne Menge Gruselmomente. Wenn Eva kam, um sich aus dem Jenseits zu rächen, da war der Film gut. Der Rückblick, wo die Fünfeckskonstellation sich zeigte, oder wenn die alten Säcke in der Gegenwart nichts anderes taten als sich unheimliche Geschichten zu erzählen und die unangenehme Episode immer mehr verdrängten, also dies konnte mich weniger begeistern.

  6. #606
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    All Cheerleaders Die

    Darum geht’s: 4 Cheerleaderinnen sterben und kehren durch ein schwarzmagisches Ritual von den Toten zurück. Der Film startet verdammt cool mit der besten Cheerleaderin, wie sie vor der Kamera angibt und sich gleich mal das Genick bricht – darf man da eigentlich lachen? Ich hab’s getan. Bin nicht stolz drauf *lach* Toller Schockmoment inmitten der Leichtigkeit der Weiblichkeit, denn es gibt viele hübsche und athletische Mädchen zu sehen. Doch das Drama läßt nicht lange auf sich warten, ausgelöst durch einen Jungen: Terry. Footballspieler. Wegen der magischen Steine sind die Regeln etwas anders. Ich hab da nicht richtig durchgeblickt, warum und weshalb die dauernd leuchten und was das mit dem Sex zu tun hatte?!

    Bis auf wenige Ausnahmen, wo die Mädels Mädels sein konnten, haben sie eine Tortur nach der anderen zu überstehen und sind, das habe ich dermaßen gehasst, immerzu in der Defensive: Terry behandelt die Cheerleader wie Dreck und vergewaltigt ein paar, was Mäddys Auftritt provoziert, wenig später müssen sie sich wegen dem Dreckskerl mit dem Zombiedasein anfreunden, bis er auch noch ein Super-Zombie wird (was müssen die Heldinnen noch alles erdulden?), der sich plötzlich rächt und nicht andersrum, so wie es im Trailer angekündigt wurde. Als er stirbt, erwacht Lexi und Leena (Hexe) und Mäddy müssen sich erneut vorsehen. Dieses Ende trägt nicht gerade dazu bei, das der Film besser bei mir ankommt.

    Da stand was von „Part One“, wenn es wirklich einen 2. Teil gibt, wird es deprimierend fortgesetzt? Terry ist tot, der Geschlechterkampf endlich vorbei und doch geht der Kampf weiter. Uncool ist definitiv, das mich keiner vorgewarnt hat, das dies „Part One“ ist. Wer weiß, ob ich mir die DVD überhaupt bestellt hätte, schließlich will ich von Anfang an Gewissheit haben. Hätte der Film nicht die abfallende Tendenz, wäre mir das vielleicht nicht so wichtig. Starke Frauenfiguren nützen einem nichts, wenn sie ständig im Hintertreffen sind. Nicht sie haben sich gerächt, sie wurden, obwohl sie Zombies waren, von einem Mann abgeschlachtet. Wie peinlich ist das denn? Magie, Lesbismus und Zombie-Girls, das ist alles cool, aber nicht so.

  7. #607
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    The Diabolical

    Leider hatten die Erscheinungen nichts mit übernatürlichem zu tun, es war vielmehr ein Besucher aus der Zukunft. Wer hätte das gedacht, nach dem Trailer und dem Titel? Dennoch wurde der Film besser als erwartet, ich befürchtete nämlich schon schlimmes, doch er hat ein gutes Ende und die letzten 4 Minuten waren ebenso erhellend wie super.

    Eine kleine Offenbarung war Haley, die Knuddelmaus ^-^

  8. #608
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Better watch out

    Was für ein kranker Scheiß. Beim Trailer schien es, als würden die gegen Einbrecher kämpfen, doch dem war nicht so, es war nur der kleine Psychopath, auf den Ashley aufpaßt. Zu wenig fernsehen tut nicht gut, wie man sehen kann. Nach der Enthüllung war die Luft raus, der Film vorhersehbar. Wie er drauf ist, was er tun muß, was er ihr antun muß, um damit durchzukommen. Und die Mutter sagte noch zu Ashley, das der Freund ihres Sohnes einen schlechten Einfluß auf ihn hätte (dies regte mich im nachhinein sowas von auf).

    Bullshit, wo hat die denn ihren Kinder-Führerschein her, im Lotto gewonnen? (Anmerkung: Jener Schein, der sie dazu berechtigt, ein Kind zu erziehen. Vor allem hierzulande braucht man für alles einen Schein - ich z.B. habe einen Kettensägen-Führerschein - unzählige Papiere und was weiß ich noch, um Menschen entsprechend zuzulassen, aber bei eigenen Kindern hört dieser Schutz auf, dabei bedeuten sie doch die Zukunft, wie ich hörte, und da reicht bloßes Glück aus – oder wie?). Schlimm. Solche Filme gehören verboten. Dieser hier besonders.


    0/10

  9. #609
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse

    Meine größte Furcht bei einer Zombie-Apokalypse wäre, auf dem Klo zu hocken, großes zu vollbringen und dann keine Chance zu haben, weil sie einen überraschen – wie bei Augie, der hatte aber echt Glück ^^ Mist, in den Stripclub wäre ich auch gegangen. Dies mochte ich gleich, auch wie sich explizite Szenen mit erotischen vermischen: Möpse, so hießen sie im Film, und Chloe, die nicht aufpaßte, was mit ihrer Mumu geschieht ^^ Britney gab’s auf die Ohren, nicht „Toxic“, aber Britney *lach* Zombie-Tiere und der Biss in die Muschi, ich kann mich nicht erinnern, sowas schon mal in einem Zombiefilm gesehen zu haben. Carter und Ben waren cool und die Horrorkomödie lustig. Doch der Muschi-Biss war für mich ein Highlight ^-^

  10. #610
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Krieger der Nacht

    Eine Vampirin, gepfählt 1897, erwacht im Jahre 2008 zum Leben, weil ein Bauarbeiter den Pflock aus ihrem Herzen zog. Sie weiß nicht, wo sie ist, wer sie ist, was sie tun soll, doch das sie gleich Sachen auf der Straße tauscht, war echt gut ^^ Wenngleich ich selbst verwirrt war und nicht wußte, was los ist, habe ich den Tausch als sehr erfrischend und witzig empfunden. Denn das machte sie auch zielstrebig, so als hätte sie es geplant oder schon öfter gemacht – und ist schließlich erfolgreich von dannen gezogen. Gejagt wurde sie von Julian.

    Ich fand Laura da irgendwie süß und verletzlich, man möchte sie in den Arm nehmen und sagen, das alles wieder gut wird, als sie sich auf den Stufen eines Mausoleums kauernd hinlegte. Über allem stand aber die Frage: Ist sie noch ein Vampir (sie fror, die Wunden wollten nicht verheilen und sie konnte nicht reden)? Nachdem sie Kleider klaute und sich umzog, trat sie selbstsicherer auf. Laura flieht vor den Cops, und das so hervorragend, als hätte sie ein Workshop („Wie entkommt man den Bullen?“) absolviert. Laura wurde schneller und stärker, ich hatte für ihre zunehmenden Kräfte aber eine gute „Ausrede“: Jene welche sind halt ein Überbleibsel aus ihrem letzten Leben. Trotzdem war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich eine ist.

    Damals wurde Laura gebissen, gleich darauf vom Priester gefangen, gepflockt und begraben. Macht Sinn, das sie erst ein richtiger wird, als sie Blut trinkt. Der Verwandlungsprozeß wurde anno dazumal bloß pausiert, der Pflock war raus und es ging nahtlos weiter. Was einleuchtete und mir damit umso mehr gefiel. Toll, wie sie aus dem Grab kriecht und dreckig aussieht (und alles danach, bis sie Kleider anhatte), ihre Zähne (die normalen spitzen Zähne 1897 und ausgebildet 2008). Kirchenmann Julian war kein Gegner, das Ende somit ein sehr gutes.

  11. #611
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Blutmond – Die Nacht der Werwölfe

    Vom ersten Moment an hat mir der Look nicht gefallen. Als Lauren zur Großmutter geht und auf den Kannibalen Albert trifft, der sie zerfleischen möchte, war der Film furchtbar dröge, und dennoch mußte ich viel über die Charaktere nachdenken. Scheiße war außerdem, das der Überlebenskampf sich im Dunkeln abspielte. Ich dachte schon, es wird nicht besser, da verwandelt sie sich (überraschte mich nicht wirklich, so wie die Oma auf Fleisch reagierte, somit mußte es in der Familie liegen). Ihr Gespräch mit Albert (lustig, wie sie mit dem Kreuz in der Hand auf ihn zugeht, als wäre er ein Vampir ^^), ihre Mutter, die kam und das Haus putzt, der Pathologe, der auf Detektiv macht und Albert, der auf ewig als Laurens Spielzeug fungiert, steigerte sich von Szene zu Szene und der Film lief zur Hochform auf. Am Ende saß ich happy da, weil er doch ganz gut war, weil er blutig daherkam und ein zerfleischter Albert ist optisch auch net zu verachten ^^ Der Kannibale hat sich mit der Falschen angelegt. Lauren freundete sich damit an, ein Werwolf zu sein. Darüber bin ich sehr, sehr froh.

    Nur sollte man nicht in ihrer Nähe sein, wenn’s soweit ist *lach*

  12. #612
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Eat Local(s)

    Nur alle 50 Jahre treffen sich 8 Vampire in einer ländlichen Gegend und legen die Quoten auf den Tisch. Thomas liegt weit über der Quote und da auch Kinder unter den Opfern sind, hört die Freundschaft auf. Er muß weg. Aber sie waren schon immer acht, deshalb kommt Sebastian ganz recht, denn er soll die Runde komplettieren. Das draußen die Truppen des Vatikan aufmarschieren und eine Kosmetikfirma noch ein Wörtchen mitreden möchte, wissen sie nicht mal.... Zum einen fand ich spaßig, das Sebastian Runde für Runde übersteht, obwohl er längst tot sein sollte ^^ Zum anderen ist da Peter, der 2000 Jahre alte Vampir, der zuerst zu nichts zu gebrauchen war und immer nur Einwände oder was zu motzen hatte.

    Sein bester Spruch: „Ich bin kein Rassist. Ich würde jeden umbringen, egal, wo er herkommt“. Lobenswerte Einstellung, denn Rassismus wird heutzutage ebenso wie Sexismus nicht gerne gesehen (oder gehört). Da ist man gleich unten durch *lach* Die Action wird meist durch Waffengewalt gelöst, war aber okay. Zähne sieht man, sehr gut. Sich schnell zu bewegen war leider nicht so deren Ding. Die Fortsetzung »Eat Global« wird bereits angekündigt? Cool. Witziger Vampirfilm (es gab immer was zu lachen), der mit 8 Vampiren startet und....

  13. #613
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    30 Nights of Paranormal Activity with the Devil Inside

    Zum Schießen ist bereits der Werbespot, mit dem der Film startet und mich gut einführte, aber auch irritierte, weil ich dachte, ich hatte ein Kapitel übersprungen ^^ Ein Mann (Aaron) und eine Frau (Dana) treffen sich bei einer Datingshow. Sie heiraten, die Tochter aus erster Ehe (Liz) ist rebellisch und mies gelaunt und rennt in schwarzen Klamotten und komischer Frisur durch die Gegend. Sie bekommen ein Baby, einen Jungen, und ziehen in das Haus, wo Dana aufwuchs – doch darin spukt es. Jeder Tag im Spukhaus wird anders präsentiert, mit einem hätte ich jedoch nicht gerechnet, das die »Umbrella Corporation« und Alice teil der Story sind, darüber bin ich hocherfreut ^^ Dana furzt nicht nur einmal ganz unanständig und lange rum (<--- Klasse), die Ghost Brothers wollen neben den Mario Brothers gut aussehen, und nix mit sturmfreier Bude für Liz, hier sind Geister, die sie nie rief *lach*

    Etwas albern, aber gut und mit tollen Spezialeffekten ausgestattet.

  14. #614
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Happy Deathday

    Der nächste Zeitschleifenfilm. Ich steh total auf sie und die Vorfreude war riesengroß. Nur die FSK 12 bereitete mir ein bißchen Sorgen. In Happy Deathday geht es um eine junge Studentin, die am Abend ihres Geburtstages ermordet wird und denselben Tag immer wieder erlebt. Tree ist ja gemein, sympathisch ist was anderes. Der Mörder wollte sie wohl auf den Boden zurückholen, so abgehoben schien sie ^^ Probierte Tree was aus, was nicht zur Lösung ihres Problems beitrug (wie nackt über den Campus zu laufen), dann sagte mir das zu.

    Die anderen Stränge, wenn sie schnell macht oder wenn sie einen perfekten erwischt, obwohl sie dann doch stirbt, gefielen mir natürlich auch. Sie wurde oft erstochen, hatte unterschiedliche Tode, Romantik schlich sich ein und sogar mit Tree passierte etwas – sie veränderte sich. Zum positiven. Und dennoch war ich auf irgendeine Weise „enttäuscht“, und es entzieht sich mir völlig, wieso ich nicht glücklich mit dem Werk sein konnte. Das alternative Ende hatte nicht nur schönes zu bieten, konsequenter wär's aber gewesen, dieses zu nehmen.

  15. #615
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Deadly Home

    Anna Rook leidet an einer extremen Form von Agoraphobie – einer Angststörung, die es ihr unmöglich macht, sich an öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Abgeschottet von der Gesellschaft lebt sie in einem abgelegenen viktorianischen Haus. Als eines Tages ein Trio Krimineller bei ihr einbricht, wird ihr Rückzugsort plötzlich zu einer tödlichen Falle. Da sie das Haus nicht verlassen kann, muß sie um das eigene Überleben kämpfen und schon bald zeigt sich, das Agoraphobie nicht ihre einzige Störung ist. Genau das hat mich sofort angesprochen.

    Es sind aber nur drei Einbrecher, wenn sie aufdreht, so mein Gedanke, dauert das „Gemetzel“ nicht lange ^^ Doch dabei darf man das Haus nicht vergessen, das wie im ersten »Resident Evil«-Spiel auch hier eine tragende Rolle spielt. Wie sie den Spieß umdreht hat mir gefallen, wie sie es ihnen heimzahlt (sie hatte ganz klar ein Heimspiel und kannte den Platz besser als jeder andere), zumal der Überfall nicht nur schlechtes, sondern auch was positives hat. Mich wurmt aber immer noch gewaltig, das sie das Geld nicht aufgehoben hat, bevor sie....

  16. #616
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    30 Days of Night: Blutspur

    Blood Trails:
    Eine Gruppe junger Leute, eine Daten-CD, eine Internetseite und Vampire, die sie ohne Gnade jagen und sie an ihrem Tun hindern wollen. Je mehr Leute George besuchte, desto wilder die Vampire und ganz schön blutig die Räume, die sie hinterlassen. Die Episode ist explizit, nur nicht gruselig. Sie ist mit 23 Minuten auch sehr kurz. Ganz ok.

    Dust to Dust: In der Fortsetzung ist mehr los, George kämpft nicht mehr alleine, dies sagte mir gleich als erstes zu. Wie sich Menschen verwandeln, konnte man an Sara sehen und wie sie sich dagegen wehrt – ebenfalls gut, denn schlecht ist, diese Vampire sind wie Zombies, ein Kratzer und das war’s. Bei einem Biss hält die Kamera sogar drauf (toll, wie die Haut nachgibt). Emotional wurde es mit dem Bruder (Nick), der seine Schwester (Sara) retten will, die Action war cooler und damit war jene Folge sowohl die Beste als auch längste.

    Devil’s Trade: Wieder ein Bruder mit seiner Schwester. Darren kauft von einer Webseite, trotz der Warnung der Verkäuferin, ein kleines Kreuz – das Kreuz ist aus Holz vom Teufelsbaum. Verflucht soll es sein, was sich auch bewahrheitet, als beide Visionen haben. Diesmal nur ein Fluch, keine Vampire, und dennoch war der unheimlicher als die Blutsauger.

    Die Episode besitzt ferner ein wirklich gut geschnittenes Ende, das haften bleibt.

  17. #617
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Zombie Executioner (War of the Living Dead)

    Ein Zombie, der Angst hat und wegrennt? Hab ich ja noch nie gesehen *lach* Die Untoten nehmen sogar Gefangene. Da wurde mal was anderes versucht, und das gar nicht mal so schlecht, eins war mir aber nicht neu: Liebe. David verguckt sich in eine Zombie-Sklavin und gibt ihr den Namen Star. Das erste Wort, das er ihr beibringt ist „Essen“, während die zwei ein Hühnchen verputzen ^-^ Es war so schön, das ich fast vergaß, das dies ein Film mit wandelnden Toten ist ^^ Zumal auch sie ihn mochte, selbst wenn sie kein Wort hierfür kannte – es zu fühlen reicht bereits aus. Der „ultraextreme Zombie-Wahnsinn“ war’s jetzt nicht, dafür bot „War of the Living Dead“ Zweisamkeit, Gerechtigkeit und mal kein Ende ohne Hoffnung.

  18. #618
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Insane Blood Massacre (Lady Blood)

    Kommissarin Yanka ist hinter einem Kannibalen her. Hin und wieder wurde heftiges eingebaut, die Kamera ist bei der Tat dabei, zeigt aber nichts. Zumindest nicht oft und wenn, dann nichts Schlimmes. Im Vordergrund steht leider mehr der Krimi, und garniert wurde er mit Schnipseln aus blutigen Bildern und etwas übernatürlichem. Von »Insane Blood Massacre« keine Spur. Wäre da nicht der Parasit, welcher den Körper wechselt, wie bei »Shivers«, der französische C-Movie wäre gänzlich uninteressant. Es war kein „geistesgestörtes Splatter-Meisterwerk“ (dazu müßte es erstmal Splatter geben) und erst recht kein „Brutalitätsregler voll auf 10“, bloß ein seichter Mix aus verschiedenem und überhaupt nicht brutal. Oder gut.

  19. #619
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    The Farm – Survive the Dead

    Zwei doofe Brüder und unterirdische Dialoge brachten mich zur Verzweiflung. Depressionen bekommt man hiervon. Nach 43 Minuten erscheint der erste Zombie und der Film geht (ohne Abspann) 62 Minuten. Da habe ich länger beim Kauf der DVD gebraucht ^^ Auch geben die Untoten keine Laute von sich. Man sieht Charlie laufen, man sieht ihn essen – ich hab den Verdacht, der Film will mit Absicht langweilen. Die Worte, die sie gebrauchen, sind schlimmer, als alles, was man hier zu sehen kriegt. Sogar die Musik klingt bedrohlicher. Lieber lasse ich mich von Zombies fressen, als „The Farm“ nochmal anzuschauen. Dies war kein aufregender Zombie-Beitrag. Selbst Zombies würden sich vor dem Werk hüten, um nicht tot umzufallen.


    0/10
    Geändert von Filmfreak (21.12.2018 um 10:25 Uhr)

  20. #620
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Bed & Breakfast with Death – Motel des Grauens

    Nancy und Don wollen Urlaub machen, fahren durch die Nacht und während Nancy ihren Unmut freien Lauf läßt, werden sie in einen Unfall verwickelt. Der Sheriff besteht darauf, sie in ein nahegelegenes Motel zu fahren. Dort werden „Spielchen“ gespielt und meist enden sie mit dem Tod. Dauernd schimpfte Nancy rum, was mich anfangs belustigte, mit der Zeit aber nervte. Doch als sie erzählt, warum sie so ist, hatte ich dafür Verständnis. Auch in der Terrorfalle konnte der Film nicht durchstarten, erst als Don einige Angreifer tötet und durch den Spiegel kracht, wendet sich das Blatt. Da spürte ich, das die zwei es schaffen können, und hoffte, sie können dem ein Ende setzen. Trotz des Aufbäumens: Nicht das Gelbe vom Ei.

  21. #621
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Don’t Hang Up

    Die jugendlichen Freunde Sam und Brady suchen sich wahllos Opfer für Telefonstreiche aus und stellen aus Spaß die Aufnahmen Online. Eventuelle Konsequenzen sind ihnen egal. Aus Spaß wird tödlicher ernst, als jemand, den sie verarscht haben, zurückruft. Ich bin zeitweise wirklich gespannt dagesessen, auch wenn mir deren Scherzanrufe nicht gefallen haben und ihre Freundschaft war für mich jetzt auch kein Höhepunkt des Films. Doch das den beiden der Arsch aufgerissen wird, dafür war ich auf jeden Fall. Darum blieb ich dran.

    Der Film steigert sich jedoch zusehends, die Freundschaft am Tage bis zu den Anrufen und Besuchen bei Nacht, und ist, je weiter er voranschreitet, ja, keine leichte Kost. Daneben mochte ich noch die Kamerafahrten. Wie gesagt, gefiel mir ihre Freundschaft von Anfang an schon nicht, und nach dem „Peyton Video“ hatte ich von Brady endgültig die Nase voll. Sam habe ich nicht verstanden, er hat sich falsch entschieden und bekam hierfür wohl die Quittung. Die anderen sind bloß tot, er aber wird sein ganzes Leben lang leiden. Warum gerade er?

  22. #622
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Guardians of the Night – The Vampire War

    Die Verwandlungen haben mir sehr gut gefallen und vor allem jene, die in die Wildsau-Action mündete. Cool war, wenn die Geschöpfe der Nacht zu Staub zerfallen, Li (Informantin) war toll, von der hätte ich gern mehr gesehen, und selbst Igor, der Vampirjäger und Ziehvater von Pasha, wurde sympathisch. Optisch konnte ich genauso wenig meckern, denn ich dachte da oft an »Underworld«. Auf dem Cover ist Dana offensiv, aber das scheint nur so, auch wenn sie sich im Film kurz gegen Bundesagenten zur Wehr setzt (da kam ein wenig Selene hervor), doch die meiste Zeit wird sie gerettet, also keine Frau der Tat ^^ Romantisch wird’s und Dana tut zum Schluß etwas, was ich mir erhofft hatte, sie hat mich daher nicht enttäuscht.

  23. #623
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Büro Vampire

    Sie sind das Schattenvolk, keine Vampire. Otto erklärt zu Anfang viel aus dem Off, damit man sie ja nicht mit Vampire verwechselt. Aber gerade das hat meine Vorfreude auf den Film gedämpft ^^ Mitarbeiter verschwinden, der Gefrierschrank, wo der lebenswichtige Schattenstein drin war, wurde entwendet und der Chef wird langsam vergiftet. »Büro Vampire« ist eine Komödie mit Horrorelementen. Dies ist seine größte Stärke, wobei die Romantik hier, wenn Otto mit Pearl anbandelt, ebenso Anklang bei mir fand. Der durch den Knoblauch immer senilere Turner wird aufgrund dessen immer lustiger. Alle anderen benehmen sich wie Nerds, was sich besonders in deren Gesprächen widerspiegelt. Witzig, aber nicht der Rede wert.

  24. #624
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    The Cured – Infiziert. Geheilt. Verstossen.

    Jahre nachdem ein fürchterlicher Virus ausbrach und einen Großteil der Menschheit in blutdürstige Zombies verwandelt hat, finden Wissenschaftler ein Gegenmittel gegen die Seuche. Senan wird geheilt: Er darf nach Hause zurückkehren und zieht zu seiner Schwägerin Abbie und ihrem kleinen Sohn. Doch nicht alle Geheilten werden mit offenen Armen empfangen. Viele der überlebenden Menschen können den ehemals Infizierten ihre grausamen Taten nicht verzeihen. Die Gesellschaft spaltet sich in Nicht-Infizierte, Infizierte und Geheilte.

    Angesprochen hat mich zuallererst, das Zombies geheilt werden und wieder Menschen sein können. Das andere war, sie werden wie Aussätzige behandelt. Dabei können sie gar nichts dafür, das sie gebissen wurden. Ebenfalls interessant: Die Geheilten wissen, was sie getan haben. Die Erinnerung wurde ihnen nicht genommen. Und die Zombies können erriechen, ob Du Mensch oder ein Geheilter bist. Diesen Aspekt fand ich besonders interessant. Dann die „Freundschaft“ von Senan und Conor, die ich als falsch empfand. Stand Conor einfach nur da, wirkte er immer noch wie ein Zombie. Während Senan alles hinter sich lassen und ein normales Leben führen wollte, war da dieser Verführer. Zumal die Rückfallquote hoch ist.

  25. #625
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.962
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Don’t be afraid of the Dark

    Diese Viecher wollen Sally, Papa glaubt ihr kein Wort, Kim aber schon – wirklich schön. Sie hält zu Sally und ist damit wie eine Mutter. Hab mir gleich gedacht, das die Mutter sie loswerden wollte und das sowohl der Vater als auch der Psychiater denken würden, das sie bloß auf sich aufmerksam machen will. Bei solchen Eltern ist es kein Wunder, schließlich geht das nicht spurlos an einem Kind vorbei. In diesem Fall sind die Dinger echt und gemein und tragen zur Spannung bei. Ein bißchen was fürs Herz, mehr Überlebenskampf und Grusel. Am schrecklichsten war das mit den Zähnen. Aber das Ende.... Kim gehört jetzt wohl zu denen. Cool: Sally sah wie ne kleine Kim aus. Was eine starke Bindung doch ausmachen kann.

Seite 25 von 27 ErsteErste ... 15161718192021222324252627 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher