Welche bücher lest ihr nicht oder könnt ihr nicht leiden?

[imported_scary-sheep]

gruselgschicheten

ich sach jetzt mal,dass man mich mit den dingern nich jagen kann,aber sie sind nich so mein fall ...

+

schrecklich finde ich auch sachen wie die fortsetzungsreihen jeglicher fantasyromane

[Angel-Ai]

Habe eine komische Abneigung gegen Bücher, die in Irland oder Schottland spielen. (gutes Bsp. Schriftstellerin Diana Gabaldon)
Der Schriftsteller soll Umgebungen nicht ausführlich beschreiben....wird mit der Zeit langweilig und man verliert manchmal die Story aus den Augen. @.@ Außerdem will ich selber meine eigenen Fantasiebilder im Kopf erstellen lassen und diese mir nicht von jemandem vorschreiben lassen.
Hab auch ne Abneigung gegen Bücher, die sich nur auf ein Thema beziehen...wie zum Beispiel nur Horror...oder nur Romantik. Sollte von jedem was drin sein. (bestes Bsp. Brenda Joyce - Kates Geheimnis)

[Terayama]

Original von Angel-Ai
Habe eine komische Abneigung gegen Bücher, die in Irland oder Schottland spielen. (gutes Bsp. Schriftstellerin Diana Gabaldon)

Wie sieht es dann mit Harry Potter aus?
Spielt ja auch in Irland... bzw. Hogwarts steht in Irland. ^^

[imported_713]

Original von Belial

Original von Angel-Ai
Habe eine komische Abneigung gegen Bücher, die in Irland oder Schottland spielen. (gutes Bsp. Schriftstellerin Diana Gabaldon)

Wie sieht es dann mit Harry Potter aus?
Spielt ja auch in Irland... bzw. Hogwarts steht in Irland. ^^

Wo steht denn im buch das Hogwarts in irland steht?

[Nami Uchiha]

England, meine ich. Aber bitte verschiebt die Diskussion, wo Hogwarts nun wirklich steht, in dem Thread zu Harry Potter. Danke

[kajsa]

so pseudo-sozialkritische "mächen rutscht in drogenszene ab" oder "mädchen verfängt sich in sekte"-bücher *graus*

[SakuyaKira]

pferde-bücher. wo immer irgendeine 13 jährige einen reiterhof retten muss.
buow. endet eh immer gleich *drop*
bücher über jugend-lieben ... auch immer gleich.

Fantasy bücher ... drache, einhorn, ui, staun, toll ... schwert, ritter oder amazone, finden ur-wichtigen, mächtigen kristall und retten irgendwen oder irgendwas ... muss dazu sagen, dieses genre lehne ich nicht ab, lese es schon hin und wieder, wenn meiner meinung nach mal was wirklich interessantes dabei is, aber das passiert halt leider nicht oft.

bücher die versuchen die welt anhand eines gesellschaftsphänomenes zu erklären, das sind doch nur die ansichten einer einzelnen person, nämlich des autors.

autobriographien von sportlern.

krimis

so sachen wie >mächen rutscht in drogenszene ab< und >mädchen verfängt sich in sekte<- sachen mag ich auch nicht. nicht dass mir solche geschichten nicht nahe gehen, und es gibt wirklich leute die erst Christiane F. oder Die Welle lesen musste um drauf zu kommen, wie der hase läuft, aber zu der zielgruppe gehör ich halt nicht, also is bei solchen bürchern für mich nichts zu holen.

gruselgeschichten, vom schlag >das monster kam näher und näher ...< und am ende stellt sich raus es war n katze XD ...

[Aoki]

Autobios ......

ich schliesse mich oben an: Pferde Bücher ...:no:

Kinderbücher lese ich aber gerne (auch im Alter...)

sonst ist mir das Genre meist egal wenn die Handlung nicht schwachsinnig ist....

und Pornos nicht :sure:

[cerry]

Original von SakuyaKira
Fantasy bücher ... drache, einhorn, ui, staun, toll ... schwert, ritter oder amazone, finden ur-wichtigen, mächtigen kristall und retten irgendwen oder irgendwas ... muss dazu sagen, dieses genre lehne ich nicht ab, lese es schon hin und wieder, wenn meiner meinung nach mal was wirklich interessantes dabei is, aber das passiert halt leider nicht oft.

Aber echt *seufz* in diesem Genre gibt es so viel Einheitskäse, und das sag ich jetzt als eigentlich begeitsterter Fantasyleser. Möcht gar nicht zählen, wieviele angebrochene Serien ich im Regal stehen hab, die ich nach dem ersten Band schon zum einschlafen fand. :saumuede:
Mittlerweile fällt es mir immer schwerer und dauert immer länger, bis ich eine gute Serie finde die sich aus dem Rest heraushebt. Ich glaub ich hab schon fast alle guten Sachen gelesen.
Und wenn man dann was richtig Saugutes findet, dann macht der Verlag so lustige Sachen wie die Serie nach dem 11. Band einzustellen (vielen Dank auch Knaur :O 11 Bände kosten ja nix dafür das ihr euren Lesern vorenthaltet wie die Geschichte ausgeht) weil sie den ganzen Fantasybereich einstampfen.

[Yusuke-sama]

Dan Brown. Wahnsinnig langweiliger Plot, Stümper und null qualitäten als Schriftsteller.

[Lion]

Endlich mal jemand, der mich versteht :sure:

[Nami Uchiha]

Mal abgesehen davon, dass das nicht hierher gehört, sondern in den Dan Brown-Thread (wenn ihr weiter darüber diskutieren wollt 100%ig):

Jedem das Seine.

Ich lese gerade das Buch "Elbisch lernen" und stelle fest, dass diese Sprache gar nicht mal so einfach da ist. Und es gibt viele verschiedene Dialekte, was das Lernen gleich noch einmal so schwer macht. -.-

[imported_Cesare]

Psycho -thriller ala "Des Todes dunkler Bruder " *wie lahm *
Tun einen auf spannend :P

Aber echt *seufz* in diesem Genre gibt es so viel Einheitskäse, und das sag ich jetzt als eigentlich begeitsterter Fantasyleser. Möcht gar nicht zählen, wieviele angebrochene Serien ich im Regal stehen hab, die ich nach dem ersten Band schon zum einschlafen fand.

*zu stimm*
Ich persönlich fand die schreibweise von Herr der Ringe zum einschlafen ,dabei waren die Filme so gut ... tja

[Ivrin]

@Cesare: Wie wärs gewesen, wenn du zuerst das Buch und dann den Film kennen gelernt hättest??? Ich finde beides erste Sahne. *mua* (Gut, darüber lässt sich halt streiten.) ^^

Autobiographien von alternden Popstars... (Dieter Bohlen *kotz*) :P

Außerdem: Bei Dan Brown schließe ich mich jetzt einfach mal an. "Illuminati" ging ja noch gerade so, aber der stapelt auch nur irgendwelche Mysterien zu einem Plot auf und nennt das ganze dann "Thriller". Ws ich nach der Hälfte wieder weggelegt habe, war "Sakrileg". Zum Sterben langweilig. Der Film übrigens auch. Mein Hintern hat sich spätestens nach dem zehnten aufgelösten und dann neu aufgeworfenen Rätsel Erholung gewünscht... (Ohhhh, das war jetzt Motzen auf hohem Niveau. Sorry an alle Dan - Fans.)

Was ich nicht ausstehen kann, sind auch Pferdebücher... und Internat - Romane... (nicht mehr... hab ich mal irgendwann kurzzeitig gelesen), außerdem die Reihen "Fear Street" und "Gänsehaut", weil die einfach nur langweilig sind. Hab ne Freundin, die wird auch bald 17, und liest diese Kinderbücher immer noch mit begeisterung.

@cerry: Welche Reihe meinst du???

Nya, auch ich als begeisterte Fantasyleserin muss mich jetzt mal beschweren. Es kommen wirklich kaum noch RICHTIG spannende und interessante Fantasy - Ideen auf den Markt. Ist es etwa zu Ende mit dem Genre???? Das darf doch nicht wahr seiiiin!!!! *schluchz* :O
Andererseits ist es auch mal ganz gut, denn wenn man dann wieder was Gutes findet, freut man sich umso mehr. Aber es tut mir schon Leid um das teilweise wirklich zum fenster rausgeschmissene Geld...

[imported_May-chan]

So sachen wie Dan Browns Bücher, aber auch HP würde ich aus Prinzip nicht lesen. Ich sage jetzt nicht, dass die nicht vielleicht interessant sein könnten, aber es gibt Dinge, die sind mir einfach zu... naja.
Und wie schon gesagt wurde: Pferdebücher und all so'n Kram. Ich war mal Mitglied im "Ponyclub" und das ist sowas von Klischeemäßig, das ist grausam! Aber wem erzähle ich das...
Was ich schätze sind Bücher mit ungeahnten Wendungen, interessanten Ideen, aber heutzutage scheinen immer mehr Autoren voneinander abzugucken. Dann wird das irgendwann so, dass man, wenn man ein Buch gelesen hat, alle kennt und das ist ja ziemlich... bescheuert. :P ( is' ja schließlich schlecht für's Geschäft...)

[J.B]

Ich find die Dan Brown Sachen auch nicht so prall und die vom ach so beliebten Ken Follet auch nicht. Ich hab beides ehrlich versucht, weil etliche meiner Freunde die so mochten und beides war nicht meins.

Pädagogisch wertvolle Jugendbücher wie die von Peter Härtling oder Christiane Nöstlinger waren auch immer eine Qual, wenn ich sie in der Schule lesen musste. Da verleiht die Gesellschaft für Jugendschutz irgendwelche Preise und die armen Kinder müssens dann ausbaden...

Und schlechte Fantasy ist wirklich ein Graus.
Aber wer sie kauft ist selbst Schuld, es erscheinen durchaus noch Bücher jenseits der ausgetretenen Pfade, wenns auch nur wenige Perlen auf dem Misthaufen sind.
Wenn man sich als Orientierung die Preisträgerlisten der letzten Jahre der Hugo-, Nebula- und ähnlicher Awards für Fantasy und SF Autoren raussucht, hat man schonmal einen ganz guten Leitfaden, da ist für verschiedene Geschmäcker was dabei.
Und auch in Athologien wie Legends 1+2 (Legends 1 ist auch im deutschen erschienen, unterteilt in 2 Bände mit den Titeln "Der siebte Schrein" und "Das Meer und die kleinen Fische") kann man ganz gut nach Autoren suchen, die einem gefallen.

[hesse]

naja, in jedem gebiet kann man ein paar faule kandidaten finden. nicht nur fantasy, aber die habe ich alle schon wieder verdrängt.

was ich nie wieder anrühren werde ist stephen king. dolores war ja nicht schlecht, aber wenn man dann hört, dass das noch die harmlose variante war sage ich: nein danke. da mag der herr noch so viele oscars bekommen.

[Nami Uchiha]

Original von hesse
naja, in jedem gebiet kann man ein paar faule kandidaten finden. nicht nur fantasy, aber die habe ich alle schon wieder verdrängt.

was ich nie wieder anrühren werde ist stephen king. dolores war ja nicht schlecht, aber wenn man dann hört, dass das noch die harmlose variante war sage ich: nein danke. da mag der herr noch so viele oscars bekommen.

Warum? Weil du seinen Schreibstil nicht magst, oder das Thema, was er behandelt? Bzw. weil du das abartig findest, was er beschreibt?

Mir ist aufgefallen, dass ich Ken Follet absolut nicht mag. Weiß nicht, seine Art des Schreibens ist wirklich nicht mein Fall, obwohl er so hochgelobt wird.

[Black Sheep]

Original von Nami Uchiha
Mir ist aufgefallen, dass ich Ken Follet absolut nicht mag. Weiß nicht, seine Art des Schreibens ist wirklich nicht mein Fall, obwohl er so hochgelobt wird.

Kommt darauf an, was du da gelesen hast. Ich fand von ihm auch nur "Die Säulen der Erde" super, aber an den Rest komm ich nicht ran.

[hesse]

Original von Nami Uchiha
Warum? Weil du seinen Schreibstil nicht magst, oder das Thema, was er behandelt? Bzw. weil du das abartig findest, was er beschreibt?

Original von hesse
dolores war ja nicht schlecht, aber wenn man dann hört, dass das noch die harmlose variante war sage ich: nein danke.

Ganz klar den Horror mein ich.
Er hatte da ein nette Szene eingebaut, in der die Frau ihren Mann in einen Brunnen befördert. Und sie ist später unsicher, ob er wirklich tot ist und geht nachschauen. Sie muss natürlich genau dann dort ankommen, wenn er schon wieder fast aus dem Brunnen gekrochen ist. Mal abgesehen von der Beschreibung wie der Mann da Aussah, sind solche Überrachungsmomente nichts für mich (hat mich schlecht einschlafen lassen).

[Nami Uchiha]

Jedem das Seine. Ich finde seine Geschichten grandios und den Horror, den er beschreibt, spannend und unterhaltsam


Mir ist aufgefallen, so Geschichten, wo Klischeehaft Teeni-Beziehungen beschrieben werden, finde ich grauenvoll...-.-

[cerry]

Original von Ivrin
@cerry: Welche Reihe meinst du???

Die Chroniken von Deverry von Katherine Kerr

Und schlechte Fantasy ist wirklich ein Graus.
Aber wer sie kauft ist selbst Schuld, es erscheinen durchaus noch Bücher jenseits der ausgetretenen Pfade, wenns auch nur wenige Perlen auf dem Misthaufen sind.
Wenn man sich als Orientierung die Preisträgerlisten der letzten Jahre der Hugo-, Nebula- und ähnlicher Awards für Fantasy und SF Autoren raussucht, hat man schonmal einen ganz guten Leitfaden, da ist für verschiedene Geschmäcker was dabei.

Ein schlechtes Fantasy-Buch zu kaufen hat nichts mit selber Schuld zu tun. Gerade diese hochgelobten Bücher/Autoren entpuppen sich irgendwie viel zu oft als der größte Mist. (nicht nur im Fantasybereich)
Und da sich nach meinem persönlichen Empfinden nach die einzelnen Werke vieler Autoren häufig qualitatitv stark voneinander unterscheiden, bringt es nichts sich anhand einer einzelnen Story oder Reihe zu orientieren. Ich glaube die meisten Fantasyschriftsteller haben Ideen für ein zwei gute Werke, daneben gibt es von diesen meist auch nur einheitlichen Durchschnitt.
Und es passiert natürlich immer wieder mal, das sich die Story vielversprechend anhört, die Rezensionen sind gut und das Buch ist hinterher eine echte Enttäuschung. In meiner doch recht umfangreichen Sammlung gibt es einige solcher Fehlkäufe.
Ein Buchkauf ist eben immer irgendwo Glückssache; ob sich die Erwartungen erfüllen, die Buchdeckel, Autor und Empfehlungen versprechen, sieht man erst wenn man das Buch liest.

[J.B]

Original von cerry
Ein schlechtes Fantasy-Buch zu kaufen hat nichts mit selber Schuld zu tun.

Das solle auch keine persönliche Kritik sein, an niemandem. Falls es so rübergekommen ist, möcht ich mich entschuldigen.

Ich hör nur ganz oft von vielen Leuten, dass bei Fantasy alles so 0815 nach Schema F abläuft, so von wegen es gibt den Herrn der Ringe und die Nachahmer.... was ja zum Großteil leider auch stimmt, es gibts elend viele Klischees. Deswegen hat das Genre als ganzes oft so den Ruf von "minderwertiger Literatur", was echt schade ist, weil: Perlen gibts ja, ich denk da sind wir uns einig.

Die Leute, die sich über obengenanntes Beschweren, sind aber auch ganz oft diejenigen, deren Horizont nicht über die Regale der lokalen Buchhandlung und die Bestesellerlisten hinausreicht (was ich dir nicht unterstelle) . Das geht mir auf den Keks.
Diese Leute sind nämlich selbst schuld....das dazu.



Ich kauf nicht viel Fantasy, Qualität vor Quantität.
Und Qualität ist, zumindest was meinen Geschmack betrifft (den man ja nicht teilen muss), in den Fantasyabteilungen der deutschen Durchschnittsbuchhandlung nicht oft zu finden.
Was ich genannt hab (Fantasy-Awards des englischsprachigen Raums, da kommen die meisten guten Sachen nunmal her, zumindest was mich angeht), ist halt eine von vielen Infoquellen, die ich nutze um Zeug zu finden, das mir passt.

Die genannten Athologien find ich zum reinschnuppern gut, weil darin einige Autoren vertreten sind, die in UK,USA usw sehr bekannt, in DE aber nicht sonderlich beliebt oder völlig unbekannt sind und die mMN gute Bücher machen.

Klaro, Fehlkäufe hat man immer mal, aber ich hab seit ich mit 12 David Eddings und Raymond Feists Sagas verschlungen hab, keine 0815-Kram (gut, ist auch wieder Definitionssache) mehr gekauft oder gelesen. Solchen Müll erkennt man auf den ersten Blick.
Gut Bücher leider nicht immer, insofern ists dann echt ein Glücksgriff.

Der Meinung, dass die meisten Autoren nur ein, zwei gute Ideen hab und danach ist Schluss, bin ich übrigens nicht. Von meinen Lieblingen mag ich fast alles.

[NightsDeamon]

Welches Buch ich absolut nicht ab kann ist "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Esd mag vielleicht der Fall sein, dass die Spannung irgendwann auftaucht, aber mich hat schon das ertse Kapitel so angeödet, dass ich das Buch sofort wieder aus der Hand gelegt hab. Und das will was heißen, wenn ich ein Buch in die hand nehme, wird es auch zu Ende gelesen, das ist für mich sowas wie ein Grundsatz.

Wovon ich noch die Schnauze voll hab sind schlechte Mittelaltergedchichten, von denen es leider viel zu viele gibt. Oder zumindest shcein ich nur die zu erwischen >.>

Krimis sind auch nicht so der Burner, ab und zu mal, ja, gehört aber definitiv nicht zu meiner Alltagsliteratur.

Pferdebücher: Gehen absolut gar nicht mehr xD

Edit:
Apropos: Was ich, neben HdR, zu einer super Fantasy-Reihe zähle, ist "Märchenmond" (auf jeden Fall der erste) von Hohlbein.

[Manga-Freak Xtina]

Uarg, Bücher wie "Liebe, List und Andenzauber" oder "Penny-Jungs und andere Esel".
Ich verstehe nicht, wie man so eine Kitsch lesen kann....... O__o Ist echt schlim. Oder "Rosamunde Pilcher" oder wie sie heißt, das ist..... für mich jedenfalls eine Qual.