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Thema: Warum schreibt ihr?

  1. #151
    Mitglied Avatar von Pun
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    FF´s an sich zu schreiben iss scheisse anstrengend ich schriebe grade eine zu new moon/ eclipse so dazwischen und es ist voll schwer die einzeln Charas so wieder zu bringen wie sie im Buch beschrieben werden. (da es ja hauptsächlich eine story über Jasper iss XD) o.o Jasper wird bei mir einfach mal zum viel gesprächigen o.o was er ja eig nicht iss

    naja

    ich schreibe dann doch lieber eigene wo ich ganz genau weiß ich kann meine charas sich so entwickeln lassen wie ich es für richtig halte ^^

    Pun

    Are you, are you
    Coming to the tree
    Wear a necklace of rope, side by side with me.
    Strange things did happen here
    No stranger would it be
    If we met up at midnight in the hanging tree...


  2. #152
    Mitglied Avatar von ayu_angel
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    wieso schriebe ich?+Lol+
    Gute Frage... zu viele Ideen?xD
    Nein ich weiss es wirklich nicht mehr, ich weiss nur das ich mich in einem forum angemeldet habe, ff´s zum ersten mal gelesen habe und mir hats gefallen. anschliessend haben alle auf mich eingeredet ich solls auch mal probieren und tada... natürlich hab ich es gemacht und konnte seitdem nicht mehr aufhören.
    Hab bestimmt schon über 20 ff´s zu end egebract (mal länge rmal kürzer) und für mich ist es einfach ein gutes Ventil .
    Wenn ich schriebe bin ich voll und ganz in meiner Rolle (ich schriebe aus der ich form) drin und bin auch nicht mehr wirklich anwesend da ich alles vor mir sehe.
    Es macht spass, beruhigt die nerven also von daher...hat sich schon gelohnt^^


  3. #153
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    Wieso ich schreibe? Eine gute Frage. Ich denke, es gibt mehrere Aspekte weshalb ich es liebe zu schreibe.

    Zum ersten macht es mir unheimlich Spaß Worte aneinanderzureihen und dabei zusehen, wie sie sich mehren und letztens zu einer Geschichte werden. Auch wenn die Grammatik regelmäßig über Bord geht.
    Jedoch schreibe ich auch, um eigenen Gefühle zu verarbeiten oder umzuleiten. Ich kann manchmal sehr produktiv sein, wenn ich mich über etwas aufgeregt habe, ich sauer, traurig oder richtig glücklich bin. Dann schreibe ich, weil ich mich entspannen möchte oder um das Gefühl zu genießen. Aber auch Wünsche und Träume verarbeite ich beim schreiben oder ich thematisierte bewegende Ereignisse, die in meinen Leben oder auch so passiert sind, in meinen Geschichten.
    Und manchmal schreib ich einfach um den Stress von Klausuren oder den normalen Alltag zu entgehen. Schreiben ist also auch ein Ventil für mich.
    Manchmal schreibe ich, weil ich die Geschichte und ihre Figuren liebe.

    Es macht einfach Spaß und ist für mich nicht weg zu denken.

  4. #154
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    Warum habe ich angefangen zu schreiben? Nun es sind ungefähr 10 Jahre her, seit ich mit dem schreiben von geschichten angefangen habe. Es klingt nach sehr lange, aber eigentlich ist es mehr eine verwirklichung meiner früheren Fantasie gewesen, weder an das denken an einer richtigen Karriere als Autorin. Ich bin keine Autorin, wenn ihr das jetzt denkt, aber mehr oder weniger half mir das schreiben, ich verlor mich in meine Welt, in die Charaktere, die ich so perfekt und genial gestaltete, dass ich mich darin sah. Jede Heldin die ich erwachen liess, war ein Wunschdenken von mir. Ich erscchuff etwas, dass nur mir gehörte und so konnte ich auch manchmal wundervolle Geschichten schreiben. Auch meine Gefühle schrieb ich auf Blatt wieder, es half mir oftmals über das hinwegzukommen, was mir auf dem Herzen lag und wenn ihr auch schon die Erfahrung gemacht habt, dann versteht ihr auch, dass Schreiben das Herz erleichtern kann.

    Ich bin seit 2004 in diesem Forum Im "Eure Geschichte"-Thread habe ich ein oder zwei etwas grössere Erfolge feiern können, aber es ist auch nicht mehr das Forum dass es war, wir lasen Geschichten von den anderen, schrieben Kritiken und himmelten Charaktere an... bildeten sogar Fanclubs... heute sehe ich nur wie wenige klicks gemacht werden... was ich sehr schade finde, denn soviele User haben Talent und es wird nicht gewürdigt früher war es anders und heute... heute sehen wir leider die kleinen wertvollen Dinge wie auch Welten gar nicht mehr...

  5. #155
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    Wenn ich schreibe, bringe ich Gefühle, Sehnsüchte, Wünsche zum Ausdruck, von deren Existenz ich kaum wusste. Es ist die Selbstfindung durch Worte, eine Entwicklung, die stattfindet, während man schreibt. Und wenn man sich die Werke später ansieht, erkennt man viel mehr von sich darin.
    Nichts die Welt breitet die (innere) Welt eines Menschen so schonungslos vor einem aus, und verschleiert sie gleichzeitig so wie das Schreiben.

    Dazu das innere Zittern, weil man etwas preisgibt und nicht weiß, ob andere es entdecken, und wie sie sich, wenn sie die Werke lesen, sich selbst erkennen.

    Doch hauptsächlich ist schreiben für mich das Verarbeiten vager oder namenloser Schmerzen und Sehnsüchte, die so ein Gesicht erhalten und die die Anmutung von Ewigkeit an sich haben, da sie nun real sind.

    Schreiben ist, egal wie profan das geschriebene sein mag, ein Bruchteil der Seele in Worten.
    And Honey, you should see me in a crown. Dancing to Rossini, actually.

  6. #156
    Mitglied Avatar von shiroi
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    Wow, das klingt hier alles so professionell. ^^'

    Bei mir ist es eher so, dass ich es liebe, mir Geschichten auszudenken, Charaktere zu erfinden, Handlungsstränge miteinander zu verweben ... Ich trage immer ein Notizbuch bei mir, sodass ich, wenn mich die Muse küsst - und das passiert an den unmöglichsten Orten - schnell was aufschreiben kann.
    Allerdings ist das dann so, dass ich, wenn ich erstmal die ganze Geschichte entwickelt habe, keinen Bock mehr verspüre, das Ganze auch noch ansprechend für die Leserschaft auszuformulieren.
    Und das liegt nicht daran, dass ich das Schreiben an sich nicht mag. Im Gegenteil. Aber wenn erstmal die Story steht, langweilt es mich, weiter daran zu arbeiten. Für mich ist das Spannendste am Schreiben eben genau der Entstehungsprozess. Daher wird wohl kaum jemand jemals (hihi - Alliterationen ) meine Geschichten lesen.
    John: "I was a soldier. I killed people!"
    Sherlock: "You were a doctor."
    John: "I had bad days!"
    (A Scandal in Belgravia)

  7. #157
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    Ich liebe auch den Entstehungsprozess: Wenn die Finger den überschäumenden Gedanken kaum nachkommen können, weil man gerade so inspiriert ist.
    Das mit dem Notizbuch..-meins liegt immerneben dem Bett, meine besten Einfälle kommen - ganz klischeehaft - direkt vor dem Einschlafen. Es aufzuschreiben, ist dem Schlummer nicht unbedingt dienlich, aber man soll ja leiden für die Kunst...^^

    Ich habe Schwierigkeiten, längere Geschichten zu verfassen, denn obwohl ich lange an den Charakteren, Schauplätzen, Beziehungen etc arbeite (teilweise zeichne ich das ganze) bleibt es niedergeschrieben sehr steif, hat aber seinen Zweck für mich erfüllt, da es nun mal niedergeschrieben und damit Momentaufnahme während des Schreibens geworden ist. Es bricht mir sogar manchmal fast das Herz, ändern zu müssen...warum weiß ich auch nicht, obwohl ich ja selber um die Fehler im Original weiß....

    Deshalb bin ich wohl eher auf Gedichte umgestiegen, die ja in ihrer komprimierten Form aussagekräftig und vor allem recih an Interpretationsansätzen sind, vor allem muss es sich ja nicht reimen, daher können auch ein paar Gedankenfetzen, wenn man sie mit Metaphern und Personifikationen verhüllt, richtig interessant werden. Es erstaunt mich übrigens bei solchen Gedichten, wenn ich sie später nich einmal lese, was da alles drinsteckt, was ich beim Schreiben icht gesehen habe.

    @shiroi-chan: ich bin dabei, bald hörst du Kritik^^
    And Honey, you should see me in a crown. Dancing to Rossini, actually.

  8. #158
    Mitglied Avatar von nana_ghost
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    Ich liebe es meine gedanken aufs papier zu bringen, dann bin ich ganz ich selbst und lasse es einfach laufen... oft verliere ich dabei den roten faden, das ist aber nicht schlimm, wenn ich dann nachher den text bearbeite kommen mir dann meist neue ideen.
    Außerdem liebe ich es stilmittel miteinander zu verbinden, Dinge zu umschreiben und versuchen darzustellen mit der frage wie ein fremder diese situration wohl warnimmt.
    Oft sind meine Geschichten und hauptsächlich meine gedichte autobiografisch... eine art Hilfeschrei, wie meine qusine es auszudrücken vermag. Ein Thema anzusprechen ohne es gleich mit einem zu verbinden zu lassen kann einem sehr helfen...
    From the second we are born,
    we start dying. So this isn't life,
    this is death.


  9. #159
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    Ich schreibe aus mehreren Gründen, einmal weil ich damit etwas vermitteln möchte, was man aber nicht gleich herausbekommt. Man somit gründlich lesen und interpretieren muss.
    Auf der anderen Seite, um Dinge zu verarbeiten. Was ich letztlich in meinem Tagebuch tue. Zudem auch in Gedichten, in denen es aber oft eine Handlung gibt, die nur die Emotion/Gedanken andeutet. Schreiben kann auch gut ablenken xD

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