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Thema: Sind Tiere besser als Menschen/ Menschen besser als Tiere?

  1. #51
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    och du bist so fies...
    und wenn ich gern zur jagt geh und tiere töte??? dann hab ich töten als interesse oder?

    achja und nochwas. der denkende mensch ändert seine meinungen
    das mit dem menschen töten menschen war doch nur ein beispiel... du drehst mir nur die worte im mund herum

  2. #52
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    Original von Schwarze Katze

    Hättest du erst weitergelesen, hättest du dir den Absatz sparen können.
    ne hätte ich net -.-"

    Aber das Gegenteil geschrieben.
    nein,du solltest nur mal richtig lesen!

    [/quote]
    Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.[/quote]

    in diesem falle schon,es ist ein unterschied zwischen krieg und rivalität,oder rivalität und massaker!

  3. #53
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    Okay, jetzt will ich auch mal...

    In der "natürlichen Natur" (*gg*) gleicht sich natürlich alles so aus, cosmo. Aber wir manipulieren die ja. Wir töten Fressfeinde (oder wieviele freie Wölfe gibt es noch in Deutschland?) und beschrenken oder vernichten die Nahrung (Wälder werden immer kleiner, Natur wird zerstört etc), darum haut die ganze Gleichgewichtssache, die sich Mama Natur so schön ausgedacht hat, nicht mehr hin.

    Rivalitätskämpfe sind doch deiner Meinung nach der Kampf zweier Gruppen - okay, Islamisten gegen Amerikaner. Sind doch zwei Gruppen. Und auch die Rivalität zwischen z.B. zwei Wolfsrudeln, die um ein Revier kämpfen könnte man abstrahiert als "Krieg" bezeichnen, oder?

  4. #54
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Original von *Orochimaru*
    und wenn ich gern zur jagt geh und tiere töte??? dann hab ich töten als interesse oder?
    Nein, Jagen. Und das Interesse der Jagd ist nicht das Töten. Deine Aussage beweist nur, dass du keine Ahnung davon hast oder eine grundsätzlich falsche und verhängnisvolle Ansicht derselben. Aber ich will das hier nicht weiter ausweiten, zumal es hier nicht hingehört. Danke fürs Ändern.


    Noch mal zum Thema: Die Frage müsste - wenn schon - lauten: Sind Menschen schlechter als andere Tiere? Oder: Sind andere Tiere besser als Menschen? Anderenfalls muss man aus der Begriffsdefinition von "Tier" den Menschen ausschließen, was ja durchaus konventionell, aber eben dennoch nötig ist. Zumindest darin sollten wir uns hier mal einig sein.

    Problem: An was will man "schlechter" oder "besser" festmachen? Krieg und Zerstörung gibt es bei Menschen wie Tieren im herkömmlichen Sinn. Dass der Mensch mehr Möglichkeiten hat, die Zerstörung zu betreiben (Atombome als extremes Beispiel), steht auf einem ganz anderen Blatt. Ursache für die Zerstörung ist ein relativ natürlicher Trieb, der Überlebenstrieb. Gefahren für sich und sein Umfeld (sozial wie materiell) werden ausgeschaltet. Das ist im Tierreich nicht anders. Dass dabei der eigene Lebensraum Schaden nimmt, ist auch keine menschliche Schwäche. Auch Tiere zerstören - natürlich unbeabsichtigt - ihren eigenen Lebensraum.

    Trotzdem ist der Mensch längst nicht allmächtig. Naturkatastrophen und vielen Krankheiten stehen wir völlig hilflos gegenüber. Vielleicht sind wir global und insgesamt gesehen das mächtigste Lebewesen, aber sicherlich nichts im Vergleich gegen die Naturkräfte.

  5. #55
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    Original von cosmo
    KatzeAber das Gegenteil geschrieben.
    nein,du solltest nur mal richtig lesen!
    Ahja, also wenn ich den Absatz
    es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
    denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
    lese, dann steht da, dass eine ständige zahlenmäßige Vergrößung beider Klassen stattfindet.
    Man hat übrigens herausgefunden, dass wenn mehr (Jung)Tiere gerissen werden auch mehr geboren werden.

    Original von cosmo
    Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.[/quote]
    in diesem falle schon,es ist ein unterschied zwischen krieg und rivalität,oder rivalität und massaker![/quote]
    Unsinn. Krieg ist die Form in der sich Rivalität äußert.

    @Regen: Man könnte auch spaßeshalber mal Vergleichen, in wievielen Kategorien der Mensch besser als das Tier ist.
    Schnelligkeit? Stärke? List? Sozialverhalten? Sehen? Schmecken? Hören...?

  6. #56
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Original von Schwarze Katze
    @Regen: Man könnte auch spaßeshalber mal Vergleichen, in wievielen Kategorien der Mensch besser als das Tier ist.
    Schnelligkeit? Stärke? List? Sozialverhalten? Sehen? Schmecken? Hören...?
    Problem: "Der Mensch" ist eine Art. "Das Tier" sind tausende Arten. Man könnte höchstens gucken, in welcher Kategorie der Mensch am besten ist. Aber das erlaubt kein Gesamturteil, zumal wenn man nicht weiß, wie man die Kategorien gewichten soll.
    Und "gut" ist ja auch immer eine Frage des Lebensraumes.

  7. #57
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    Exakt die Idee, die dahinter steckt

  8. #58
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    Original von WingedSweetness
    Okay, jetzt will ich auch mal...

    In der "natürlichen Natur" (*gg*) gleicht sich natürlich alles so aus, cosmo. Aber wir manipulieren die ja. Wir töten Fressfeinde (oder wieviele freie Wölfe gibt es noch in Deutschland?) und beschrenken oder vernichten die Nahrung (Wälder werden immer kleiner, Natur wird zerstört etc), darum haut die ganze Gleichgewichtssache, die sich Mama Natur so schön ausgedacht hat, nicht mehr hin.

    Rivalitätskämpfe sind doch deiner Meinung nach der Kampf zweier Gruppen - okay, Islamisten gegen Amerikaner. Sind doch zwei Gruppen. Und auch die Rivalität zwischen z.B. zwei Wolfsrudeln, die um ein Revier kämpfen könnte man abstrahiert als "Krieg" bezeichnen, oder?
    ja aber ohne uns menschen wäre alles perfekt geregelt udn wenn wir jetzt einfach nix mehr töten,dann regelt sich das von alleine auch,natürlich braucht das einw enig zeit,aber es würde sich von selber herstellen!

    bei dem wolfskampf geht es um einen raum,da wollen alle kämpfen und da sterben auch ein paar!

    ammi land gegen islam ist ein massaker,2 leute wollen krieg und dafür dürfen alle sterben,leute die gar keinen krieg wollen werden gezwungen oder verletzt und fertig!
    es geht net um eine fläche,sondern um öl,oder einen unfall,ein attentat oder weiss de rgeier,das sind keine gründe,das ist die grösste doofheit überhaupt!

  9. #59
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    Original von Schwarze Katze
    Original von cosmo
    KatzeAber das Gegenteil geschrieben.
    nein,du solltest nur mal richtig lesen!
    Ahja, also wenn ich den Absatz
    es ist ein kreislauf vorhanden,wenn das rotwild anwächst,dann wächst auch das verhältnis der feinde!
    denn die feind ehaben mehr zum fressen,wodurch die sich wieder vergrössern und immer so weiter!
    lese, dann steht da, dass eine ständige zahlenmäßige Vergrößung beider Klassen stattfindet.
    Man hat übrigens herausgefunden, dass wenn mehr (Jung)Tiere gerissen werden auch mehr geboren werden.

    Original von cosmo
    Rivalität ist nicht auf die Anzahl der Beteiligten beschränkt.
    in diesem falle schon,es ist ein unterschied zwischen krieg und rivalität,oder rivalität und massaker![/quote]
    Unsinn. Krieg ist die Form in der sich Rivalität äußert.

    @Regen: Man könnte auch spaßeshalber mal Vergleichen, in wievielen Kategorien der Mensch besser als das Tier ist.
    Schnelligkeit? Stärke? List? Sozialverhalten? Sehen? Schmecken? Hören...?[/quote]
    falsch,du hast den absatz falsch verstanden,gemeint ist nämlich,dass das wild ansteigt,durch den überschuss an nahrung wachsen die feinde und wenn die wachsen,dann ist es ja nur völlig logisch,dass das wild wieder schrumpft,weil die ja gefressen werden *klick*
    undso gehts immer weiter,bis das letzte glied de rkette stirbt,weil zu wenig nahrung für die grosse masse da ist....

    rivalität hat einen guten grund,ein weibchen,eine region,nahrung oder sonst was,krieg bezieht sich auf öl,oder auf bestimmte menschen,oder auf die eiunstellung eine rperson (hitler)

    bei einem rivalitätskampf wollen alle aus der gruppe kämpfen,bei einem krieg net!

  10. #60
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    Original von cosmo
    Original von WingedSweetness
    Okay, jetzt will ich auch mal...

    In der "natürlichen Natur" (*gg*) gleicht sich natürlich alles so aus, cosmo. Aber wir manipulieren die ja. Wir töten Fressfeinde (oder wieviele freie Wölfe gibt es noch in Deutschland?) und beschrenken oder vernichten die Nahrung (Wälder werden immer kleiner, Natur wird zerstört etc), darum haut die ganze Gleichgewichtssache, die sich Mama Natur so schön ausgedacht hat, nicht mehr hin.

    Rivalitätskämpfe sind doch deiner Meinung nach der Kampf zweier Gruppen - okay, Islamisten gegen Amerikaner. Sind doch zwei Gruppen. Und auch die Rivalität zwischen z.B. zwei Wolfsrudeln, die um ein Revier kämpfen könnte man abstrahiert als "Krieg" bezeichnen, oder?
    1. ja aber ohne uns menschen wäre alles perfekt geregelt udn wenn wir jetzt einfach nix mehr töten,dann regelt sich das von alleine auch,natürlich braucht das einw enig zeit,aber es würde sich von selber herstellen!

    2. bei dem wolfskampf geht es um einen raum,da wollen alle kämpfen und da sterben auch ein paar!

    ammi land gegen islam ist ein massaker,2 leute wollen krieg und dafür dürfen alle sterben,leute die gar keinen krieg wollen werden gezwungen oder verletzt und fertig!
    es geht net um eine fläche,sondern um öl,oder einen unfall,ein attentat oder weiss de rgeier,das sind keine gründe,das ist die grösste doofheit überhaupt!
    1. Das habe ich doch gesagt.
    Und - du glaubst doch wohl selber nicht, dass der Mensch irgendwann aufhören wird zu töten. Der Mensch braucht bequeme Nahrung, der Mensch will keine gefährlichen freien Tiere in der Nähe und der Mensch will Platz für Parkplätze und Wohnhäuser.
    Ganz davon abgesehen, bin ich nicht mal so sicher, wie gut sich alles wieder einrenken würde, wenn jetzt z.B. über Nacht die ganze Menschheit weg wäre (also nichts mehr töten könnte). Es gäbe einen totalen Überschuss an Grasfressern, der von den fünf freien Wölfen in Deutschland wohl kaum geregelt werden könnte. Und ob es genug Lebensraum und Futter für die Tiere gäbe...?
    2. Woher willst du wissen, ob das arme Wolfsmädel wirklich um ein anderes Territorium kämpfen will? Vielleicht wollen die Mitglieder des Rudels überhaupt keinen Krieg, aber ihr Alphatier hat nunmal "gesprochen" und davon abgesehen haben sie vielleicht eh keine Wahl, weil sie nunmal keine Alternative haben (z.B. wenn ihr eigenes Revier zerstört wurde).
    Und was das "zwei Leute wollen Krieg" angeht... Saddam ist ja wohl ganz klar nicht alleine, schließlich glauben die Muslime, dass sie im Himmelreich soundsoviel Jungfrauen kriegen, wenn sie für den "heiligen Krieg" sterben. Die Muslime wollen gegen die Ungläubigen ankämpfen, das denke ich schon. Dass auf der anderen Seite im Prinzip nur Bush steht, stimmt schon, aber: Schließlich sterben hierbei Berufssoldaten, wenn man jetzt wirklich nur vom Krieg redet und nicht von Anschlägen der anderen Seite. Und wenn die Armee nicht ein riesiges Rudel für den Krieg ist, weiß ich auch nicht. *g*
    Dass der Grund für Krieg bei Menschen eigentlich immer bescheuert ist, während Tiere in der Regel eine Notwendigkeit dazu haben, ist klar. Dennoch ist die Ähnlichkeit von menschlichen und tierischen Kriegen nicht zu übersehen.

    Ach ja, etwas anderes, worüber wir vielleicht diskutieren könnten: Warum heißt es, wenn jemand etwas besonders grausames tut, "unmenschlich"? Tiere sind so gesehen doch eigentlich eh viel "menschlicher" als wir oft, oder?

  11. #61
    Mitglied Avatar von Laktrium
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    Original von cosmo
    ja aber ohne uns menschen wäre alles perfekt geregelt udn wenn wir jetzt einfach nix mehr töten,dann regelt sich das von alleine auch,natürlich braucht das einw enig zeit,aber es würde sich von selber herstellen!
    schon mal dran gedacht, dass es vor nicht allzulanger zeit auch keine menschen gegeben hat? war da dann "alles besser"? und, nehmen wir mal an, alle menschen würden einfach verschwinden und ihre ganzen gebäude usw mit ihnen (was ja über kurz oder lang der fall wäre) wie lange würde es dann dauern, bis eine neue rasse aus dem meer oder von den bäumen kriecht und anfängt die welt zu erobern?

    Original von cosmo
    es geht net um eine fläche,sondern um öl,oder einen unfall,ein attentat oder weiss de rgeier,das sind keine gründe,das ist die grösste doofheit überhaupt!
    großes gebiet = viel beute = besseres leben
    öl = viel treibstoff = besseres leben

    wo ist da der unterschied?


    soo aber jetzt mal ganz stur zum threadthema: (war ich vorher eigentlich noch dabei? hoffe ich mal...)

    wir menschen sind tiere. und so wie's aussieht, die mächtigsten die grade auf diesem planeten rumgurken. so. das ist toll! jedenfalls für uns menschen. und weil wir die mächtigsten tiere sind, müssen wir auf die anderen eben ein bisschen aufpassen, nicht . dann klappt das schon mit unserem planeten *optimistisch ist*
    Billige Papierfetzen haben kein Herz...

  12. #62
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    Original von cosmo
    1. falsch,du hast den absatz falsch verstanden,gemeint ist nämlich,dass das wild ansteigt,durch den überschuss an nahrung wachsen die feinde und wenn die wachsen,dann ist es ja nur völlig logisch,dass das wild wieder schrumpft,weil die ja gefressen werden *klick*
    undso gehts immer weiter,bis das letzte glied de rkette stirbt,weil zu wenig nahrung für die grosse masse da ist....

    2. rivalität hat einen guten grund,ein weibchen,eine region,nahrung oder sonst was,krieg bezieht sich auf öl,oder auf bestimmte menschen,oder auf die eiunstellung eine rperson (hitler)

    bei einem rivalitätskampf wollen alle aus der gruppe kämpfen,bei einem krieg net!
    1. Das hatte sie ja gesagt. Erinnerst du dich nicht? Es begann damit, dass sie sagte, so klingt es falsch, es sei so, dass dann alles wieder ins Gleichgewicht kommt. Dann sagtest du, dass du das ja gesagt hast, da kommt alles wieder ins Gleichgewicht. Dann sagte sie, dass es aber so klang, als würde der Wildtierbestand immer weiter zunehmen, aber das kommt ins Gleichgewicht. Und jetzt sagst du, dass sie dich falsch verstanden hat, das kommt nämlich wieder ins Gleichgewicht...
    Könnt ihr die Sache jetzt endlich beenden? -.-

    2. Wieso ist ein Weibchen ein besserer Grund als Treibstoff? Andere Weibchen gibt es viele, und sie nutzt eigentlich nur einem. Öl hingegen gibt es in großen Mengen nur noch ein-, zweimal (ja, ich weiß, vielleicht etwas untertrieben), und es brauchen sehr viele.
    Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen und um Land zu kämpfen ist verboten. *g* Alles Materielle, für das wir kämpfen könnten, haben wir und können es erwerben. Also kann das einzige, für das wir Kriege führen können, dass sein, was uns in die Lage versetzt, dass zu erlangen, um das wir in der Steinzeit gekämpft hätten: Geld. (Ich hoffe, das kann man zumindest nach zweimaligem Lesen verstehen ^^°)
    Oder glaubst du, wenn du einem Wolf sagen würdest "Wenn du mir 20 € gibst, gebe ich dir dieses Revier", würde er nicht, notfalls mit Gewalt 20 € besorgen?
    Angenommen, du könntest mit Wölfen sprechen, und würdest dann mit zwei Wolfsrudeln reden. Angenommen, im Revier des einen, oder noch besser, eines dritten Rudels gibt es einen Busch, den es sonst nirgends gibt. Und jetzt stell dir vor, du bötest dem Rudel, das dir diese Pflanze bringt, ein großes Revier mit viel Wild: Diese beiden oder vielleicht auch drei Rudel würden einen absolut "unsinnigen" Krieg führen.

  13. #63
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    naja ich hab jetzt keine lust mich noch ewig darüber zu untehalten!

    meine meinung:
    menschen führen krieg weil sie einfach zu blöde sind!
    tiere führen krieg,weil es lebensnotwendig ist!

    menschen zerstören tiere und die umwelt!

    tiere leben einfach ihr leben,so wie mutter natur es will!


    so da sist jetzt meine meinung,dabei bleibe ich und darüber werde icha uch netw eiter diskutieren -.-"

  14. #64
    Mitglied Avatar von Laktrium
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    Original von WingedSweetness
    Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen [...]
    geld ist doch nahrung. geld ist (zumindest in der jetzigen situation) einfach alles.

    (und bitte kommt jetzt nicht mit beispielen wie freundschaft und glück, ihr wisst wie ich das meine)
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  15. #65
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    Original von Laktrium
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    Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen [...]
    geld ist doch nahrung. geld ist (zumindest in der jetzigen situation) einfach alles.

    (und bitte kommt jetzt nicht mit beispielen wie freundschaft und glück, ihr wisst wie ich das meine)
    Das hab ich doch gesagt

  16. #66
    Ehemaliger User 367
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    Original von cosmo
    naja ich hab jetzt keine lust mich noch ewig darüber zu untehalten!

    meine meinung:
    menschen führen krieg weil sie einfach zu blöde sind!
    tiere führen krieg,weil es lebensnotwendig ist!

    menschen zerstören tiere und die umwelt!

    tiere leben einfach ihr leben,so wie mutter natur es will!


    so da sist jetzt meine meinung,dabei bleibe ich und darüber werde icha uch netw eiter diskutieren -.-"
    Du meinst also dass menschen völlig grundlos über andere herfallen?
    Kriege haben I M M E R einen Grund!
    Letztenendes geht es doch immer um Macht/den ,,nächst höheren´´ Lebensstandart zu erreichen und das ist bei vielen Tieren nicht anders, man merkt nur nicht viel davon weil Tiere 'zu dumm' oder zu unsozial (darüber lässt sich natürlich wieder streiten...) sind Armeen aufzustellen. So kämpfen meinetwegen 5 Wölfe gegen 5 Wildschweine um ein Revier, anstatt dass sie, wie die Menschen, erstmal alle Wölfe/Wildschweine der Gegend sammeln und dann zuschlagen.
    Wenn ich die Frage dieses Threads richtig verstanden habe geht es darum wer moralisch besser ist und da muss man meiner Meinung nach bei den Tieren stark differenzieren!
    Nur weil sie zu unorganisiert sind heißt es nicht dass sie sich nicht genauso egoistisch wie die Menschen verhalten würden, wenn sie die Chance dazu hätten.

  17. #67
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    also so schlimm is cosmos meinung nich... vieleicht einbischen zu krass und übertrieben, aber im prinzip...

    wenn menschen krieg führen steckt schon eine gewisse blödheit (oder sollte man sagen skrupelosigkeit) dahinter. tiere führen zwar nicht wirklich kriege, aber wenn sie sich bekämpfen dient es der arterhaltung. der stärker überlebt. ausserdem erhalten sie so das gleichgewicht der natur. sollten z.b. mal zuviel hasen geben, dann hat der wolf mehr zu futtern und seine anzahl wächst, woraufhin die hasen wieder zurückgehen und der wolf nix zu futtern hat und weniger wird, dadurch kann dann wieder hase sich vermehren usw. das sollte natürlich nur ein beispiel sein es ist aber überall so, wo es auch tiere gibt. warum bekämpft der mensch aber sich selbst? weil er matcht und reichtum anstrebt.
    wer ist also nun besser? das tier, das ohne intelligenz und nur mit instinkt handelt oder der mensch, der wegen niedriger beweggründe sein leben front?

    denkt mal drüber nach

  18. #68
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    Es geht hier doch nicht um Wölfe gegen Hasen. Das ist natürlich ganz natürlich, lohnt ja ne Diskussion gar nicht. Es geht eher um Wölfe gegen Wölfe.

  19. #69
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Original von *Orochimaru*
    warum bekämpft der mensch aber sich selbst? weil er matcht und reichtum anstrebt.
    Das ist im Grunde genau derselbe Instinkt wie beim (nichtmenschlichen) Tier. Revierkämpfe sind nichts anderes. Hatten wir aber auch schon. Denk mal darüber nach.

  20. #70
    Mitglied Avatar von LOKInst
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    Original von Regenengel
    Original von *Orochimaru*
    warum bekämpft der mensch aber sich selbst? weil er matcht und reichtum anstrebt.
    Das ist im Grunde genau derselbe Instinkt wie beim (nichtmenschlichen) Tier. Revierkämpfe sind nichts anderes. Hatten wir aber auch schon. Denk mal darüber nach.
    bissl anders isses schon.
    beim tier dient der revierkampf noch direkt der arterhaltung (nahrung fürs rudel sichern, weibchen begatten...etc.)
    (von den tieren, die kein festes revier haben, sehen wir hier mal ab *g*)

  21. #71
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Natürlich ist es etwas anders, deshalb schrieb ich "im Grunde", aber der Instinkt/Trieb ist nach wie vor derselbe und der lässt sich nicht mal eben abstellen. Vieles wäre für die Arterhaltung nicht mehr zwingend nötig, aber viele Vorteile, die man sich erkämpft (wie auch immer), sorgen für ein sorgloseres oder bequemeres Leben. Das hätte biologisch gesehen Auswirkungen auf die Nachkommenzahl. Dass dem beim Menschen nicht mehr so ist, ist ja von Mutter Natur eigentlich nicht vorgesehen.

  22. #72
    Mitglied Avatar von Laktrium
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    Original von WingedSweetness
    Original von Laktrium
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    Ich denke, Kriege sind menschliche Rivalitätskämpfe, da stimme ich allen zu, die das gesagt haben. Sicher sind die Gründe der Menschen dämlicher als die der Tiere (in der Regel: Geld), aber das ist ja auch nur ganz logisch. Heutzutage muss niemand mehr um Nahrung kämpfen [...]
    geld ist doch nahrung. geld ist (zumindest in der jetzigen situation) einfach alles.

    (und bitte kommt jetzt nicht mit beispielen wie freundschaft und glück, ihr wisst wie ich das meine)
    Das hab ich doch gesagt
    sorry, dann hab ich das falsch verstanden. ich dachte, du meinst, dass geld und nahrung nix miteinander zu tun haben...
    Billige Papierfetzen haben kein Herz...

  23. #73
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    mag ja schon sein regenengel, aber wie loki schon sagt, versuchen sie ihr art zu erhalten dadurch, weil wenn halt numal z.b. mehr hasen im revier sind muß der wolf die töten damit die nich überzahl nehemen (natürlich auslese)

    was aber der fakt ist: menschen zerstören die welt der tiere und das tun tiere nicht. wenn ein mensch ein tier tötet wird er meißt als held gesehen, wenn ein tier einen mensch tötet, wird es selbst getötet.
    und das sind nur einige beispiele, die zeigen wie schlecht und skrupelos der mensch ist und das beweist, das tiere besser als menschen sind

  24. #74
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    Original von *Orochimaru*
    mag ja schon sein regenengel, aber wie loki schon sagt, versuchen sie ihr art zu erhalten dadurch, weil wenn halt numal z.b. mehr hasen im revier sind muß der wolf die töten damit die nich überzahl nehemen (natürlich auslese)

    was aber der fakt ist: menschen zerstören die welt der tiere und das tun tiere nicht. wenn ein mensch ein tier tötet wird er meißt als held gesehen, wenn ein tier einen mensch tötet, wird es selbst getötet.
    und das sind nur einige beispiele, die zeigen wie schlecht und skrupelos der mensch ist und das beweist, das tiere besser als menschen sind
    *ächz* Also
    1. Was hat das damit zu tun?
    Hier geht es immer noch nicht um Wölfe gegen Hasen, sondern um Wölfe gegen Wölfe, wenn mans mit Menschen gegen Menschen vergleichen will. (Und dabei belass ichs zum ersten Absatz einfach...)

    2. Wenn Tiere es könnten, würden sie vielleicht auch die "Menschenwelt" zerstören.
    Außerdem sagst du ja selbst: Menschen töten Tiere und Tiere töten Menschen. (Jaja, ich weiß, alles Tiere) Also beweist das nicht im geringsten, dass Tiere besser sind als Menschen, nur weil die Menschen Tiere dafür strafen und diese andersrum dazu nicht in der Lage ist. Das ist sowas von überhaupt kein Beweis!

  25. #75
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    du hast recht, das tier ist nicht in der lage dazu, aber warum? weil der mensch es töten würde. wenn sich ein tier mal dafür rächt, was der mensch im laufe der jahre gegen es getan haben, dann werden sie getötet.
    ich finds ausserdem sehr gerecht, wenn ein tier einen "bösen" menschen töten, der gegnen diese ist und sie vieleicht sogar umbringt, weil die das ja genauso mit denen machen... mensch und tier haben für mich gleiche rechte
    und das mit wolf und hase is doch nur ein beispiel... macht ausner mücke kein elefanten

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