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Thema: Was bringt euch zur Flucht?

  1. #26
    Mitglied Avatar von Nami Uchiha
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    Zu extreme Heldenstorys die sich übelst in die länge ziehen.Übermächtige Bösewichte/Helden.
    Öhm dann zu schmalzige Storys oder Magicalstorys.*schauder*

  2. #27
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    Man is sich relativ einig, nich?
    also, rechtschreibfehler stören mich net so, solange sie nicht zu extrem sind.
    aber textblöcke, die einen erschlagen sind voll irritierend. man findet sich gar net zurecht und dann lass ich es manchmal auch lieber blieben mit dem lesen.

  3. #28
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    Original von fuzzi
    aber textblöcke, die einen erschlagen sind voll irritierend. man findet sich gar net zurecht und dann lass ich es manchmal auch lieber blieben mit dem lesen.
    Textblöcke? Keine Absätze, oder? Oder zu lange Kapitel? :wiry:

  4. #29
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    keine absätze.
    bis zum rand geschrieben.
    das ist total unübersichtlich!

  5. #30
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    Ursprünglich hatte ich eigentlich gedacht, dass es nur wenige Dinge gibt, die mich tatsächlich vor einer Story die Flucht ergreifen lassen, dazu bringen, schnellstmöglich das Fenster zu schließen und mir zu schwören nie wieder einen Blick darauf zu werfen, weil es wirklich nur Zeit- und Nervenverschwendung ist. Aber je genauer ich darüber nachdenke, umso mehr Dinge fallen mir ein, die dazu führen könnten...

    In erster Linie sind es Geschichten, bei denen ich einfach merke, dass sie zwischen Tür und Angel getippt wurden bzw. in denen man genau erkennt, dass der Autor einfach nur drauf los geschrieben hat, ohne eine wirkliche Detailvorstellung zu haben.
    Das zeigt sich dann meist eben auch schnell in den geradlinigen Handlungssträngen und willkürlich gesetzten Ereignissen. Besonders auffällig ist es auch dann, wenn die Charaktere unnatürlich handeln und/oder die Hauptcharaktere praktisch ohne jeglichen Grund auf das Ziel der jeweiligen Szene zusteuern. Beispiel: Nacht, Gewitter, Stromausfall, zwei Freunde sitzen im Zimmer: "Hm, der Strom ist ausgefallen. Ich glaub, ich geh mal in den dunklen, nassen Keller, um ihn wieder anzudrehen. Bis gleich..." Wobei hier auch noch einige Klischees mitspielen.
    Natürlich gibt es auch gute Spontan-Geschichten, aber wie gesagt - Geschichten, denen man es einfach ansieht, dass sie planlos getippt wurden, sind grausam...

    Besonders dann, wenn sie einige Kapitel lang weitergeführt werden und Logikfehler auftauchen. Gut, widersprüchliche Handlungen können auch in durchgeplanten Stories auftauchen, nur sind sie dort nicht so wahrscheinlich wie in einfach aus Lust und Laune angetippten. Generelle Planlosigkeit und improvisierte Ausflüchte und Wendungen, um das Unrealistische nicht ganz so unrealistisch und das Unlogische wieder logisch zu machen, machen solche Sachen dann meist nur noch schlimmer.
    Nur habe ich an diesen Stellen dann häufig schon aufgehört zu lesen...

    Dann, was schon oft gesagt wurde: Schlechte Rechtschreibung, Grammatik, allgemeiner Buchstabenwust. Wenn mir jemand eine Geschichte erzählt, rechne ich auch damit, dass er sie fließend und in angemessenem Deutsch erzählt. Genau das erwarte ich auch von einer geschriebenen Story - einen ungehinderten Lesefluss.
    Interpunktionsfehler kann ich vielleicht noch verzeihen, weil es wirklich nicht jedermanns Stärke ist, aber wenn dadurch der Text unverständlich wird... Nein, danke.

    Irgendwie schreckt es mich auch ab, wenn ich das Gefühl habe, der Text erschlägt mich. Eigentlich müsste man ja meinen, der Autor sieht sich seinen Text noch mal an, bevor er ihn abschickt, und trotzdem bringen einige Leute es fertig, in 8000 Zeichen keinen einzigen Absatz machen...

    Defintives Schockmittel: Kitsch. Das, was hier im FFF so nett mit "Kariesgefahr" betitelt wurde. Und im Prinzip auch alles, was in Sachen überdrehte Romantik, unnatürlich emotionale, zu Tränen und Schmalz rührende Liebesszenen geht. Da verhält es sich bei mir wie mit Filmen, in denen solche Szenen vorkommen; entweder ich breche ich schallendes Gelächter aus oder klicke einfach nur weg.

  6. #31
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    Hm... ich bin da recht Umgänglich. Rechtsschreibung etc Juckt mich nicht, bin selber ne Katastrophe. Was mich persönlich stört, sind eigentlich Kitschkisten. Wenn sich liebende mit Sülzigen Liebes Bekundungen im Arm liegen, so was. *WÜRG*

    Ich selber Schreibe gerne Lovestorys, und hoffe nicht selber zu Kitschig zu Schreiben. O_o

  7. #32
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    Mich persönlich nervt es, wenn der Autor eine Geschichte über etwas schreibt, worüber er praktisch nichts weiß, kann ich jetzt schlecht erklären, aber das habe ich schon öfter beobachtet

    Was Über-Helden angeht.... Tja, eigntlich habe ich nichts gegen die....
    Meine Charas sind eher unfreiwillig zu solchen geworden.....

    Und Kapitel... Naja, ich habe es lieber, wenn sie etwas länger sind, dann hat man mehr zu lesen, bis das nächste herauskommt.....da falle ich total aus der Rolle, ich unterteile meine Stories nich in Kapitel, deswegen würden sie ein paar Leute eher erschlagen als dass sie ihnen gefallen....

  8. #33
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    Also bei schlechter Rechtschreibung bzw Grammatik verlier ich schon mal die Lust, ne Geschichte zu lesen, wobei ich meistens trotzdem am Ball bleibe. Nya... was mich aber wirklich abschreckt, ist, wenn der Autor so gut wie keine Absätze macht und alles in einem Block zu lesen ist. Vor allem am PC ist es verflucht anstrengend.

    Desweiteren, wenn die Story zu vorhersehbar ist bzw die Charas zu klischeehaft. Oder wenn soviele Charas auftauchen, dass ich den Überblick verlier.

  9. #34
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    Hmm... also wurde eigentl schon alles gesagt, aber trotzdem nochma..^^

    Also RS, Gramatikfehler etc.. nyo.. wenn es auffällt, dann ja. also RS zu häufig vorkommen, an einer offensichtlichen Stelle das Komma weggelassen wird, Flüchtigkeitsfehler die man leicht vermeiden/korrigieren könnte...
    - zu klischeehafte Charakter natürlich
    - öde Story
    - schlechter Erzählstil
    - Überhelden.. na ja.. verträglich^^
    - zu kitschige Stories
    - überdramatisierte Stories
    - unrealistische /unsympathische Charaktere

    (ich könnt noch Jahre so weiter machen )

    Übrigens gehöre ich zu der Kategorie Leser, der wenn er eine Story öffnet und sich ihm direkt 3 Beiträge mit dem ersten Kap öfnnen, er sich noch höchstens das Vorwort durchließt und dann schnell wieder den Beitrag schließt xD
    Ich mag schon lieber etwas kürzere Stories, die ich mir dann ("schnell")
    durchlesen, Kommi drunter schreiben und gut ist! Bei zu langem Text vergess ich ja alles was ich zum Anfang noch schreiben wollt xD

    Zu kurze Texte missfallen mir allerdings auch, das lässt das ganze irgendwie "unproffessionell" (O_o) wirken... und die Stimmung/Atmosphäre geht verloren..

    ~Catgirl 73~

  10. #35
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    Zu lange Stories? Bei mir irgendwie im Gegenteil... Natürlich lassen sich kürzere Kapitel oder Kapitelteile schneller lesen und trotzdem ausführlich kommentieren, aber da ich selbst jemand bin, bei dem ein Kapitel oder Beitrag (RPG) schon mal größere Ausmaße annimmt, habe ich auch alles andere als Probleme damit, einen längeren zusammenhängenden Text zu lesen.
    Ein Kapitel hat bei mir durchschnittlich (+/- X) fünf bis sechs Seiten im Word, bei Times New Roman, Schriftgröße 11, normale Zeilen- und Randeinstellung. Von daher...

    Was mir im übrigen noch eingefallen ist: Falsche Fakten, bzw. wenn lesbar ist, dass der Autor schlecht recherchiert hat. Besonders, wenn es um historische Daten und Fakten geht, reagiere ich aus irgendwelchen Gründen extrem empfindlich...

  11. #36
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    Es wurde ja schon vieles genannt, aber ich hätt da noch was, was mich oft stört, obwohl die geschichte ansich super wenn nicht sogar genial wäre. Das wären englsiche worte in deutschen texten... kA wieso, aber das ist irgendwie so ein... kA,... es tut einfach weh ^^
    Außer natürlich aus einem speziellen GRund (zauberspruch, englisch sprechender chara ^^)

    schlecht recherchiert... da muss ich auch zustimmen. unwahre tatsachen zu lesen, wo man genau weiß das das gegenteil der fall ist

    wegen der länge einer story... ich lese alles was buchstaben hat xD (</3 mathe buch xD) aber längere storys würd ich mir in jedem fall ausdrucken und mal in einer ruhigen stunde durchlesen, während ich shortstories gleich online lese ^^

    lg
    Sango

  12. #37
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    Viel wurde ja schon genannt, aber da ist ein Punkt der mich oft nervt und der bisher nicht aufgetaucht ist: Ich mag es nicht, wenn eine Geschichte zu schnell zur Sache kommt.

    Eine Kurzgeschichte mit einem direkten Einstieg ist eine gute Sache, aber diese Geschichten, bei denen im Schnellverfahren die Lebensgeschichte der Helden abgehandelt wird und dann gehts auch schon los, spätestens auf Seite zwei spielt sich schon sonstwas ab...das hat einfach keinen Spannungsbogen.

    Ich mag es viel lieber, wenn man die Charaktere langsam während der Geschichte kennenlernt, immer stückchenweise etwas über ihren Hintergurnd erfährt. Selbst wenn klar ist was passieren wird, sollten sich einige Twists in der Handlung ergeben und Überraschungen für den Leser (bei pride & prejudice zB. ist es auch von Anfang an klar, dass Darcy und Lizzy sich kriegen, trotzdem ist das Buch gut).

    Wenn jemand geistreich schreibt, ist auch schon der aufbauende Teil interessant und spannend, nicht nur die actionreichen Szenen, die dann oft im Schnellverfahren nach vorne geholt werden.
    Sicher eine FF ist kein Buch (von der Länge her), trotzdem finde ich, dass eine Hauptfigur auch erst mal auf Seite 10 auftauchen kann.

  13. #38
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    Logikfehler
    seitenlange Landschaftsbeschreibungen
    Klischees

  14. #39
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    Also, was mich nervt:
    - überjapanische Orte
    - Perfekte Charas
    - Fehler ohne Ende
    - unrealistische Charas

    Und vorallem sollte der Auitor wissen, was er da schreibt. Wenn man schon unalltägliches bringt (z.B. Krankheit,....), dann sollte man Wissen mitbringen oder es sich aneigenen. Bitte, versteht mich nicht falsch, ich LIEBE das und machs auch selber so.

    Mit "überjapanisch" ist übrigens gemeint, wenn extra betont wird, dass der Chara einen Futon hat oder so. Ist mir schon mal passiert. Ich könnt da schreien bei :O :O :O!!

  15. #40
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    Mich regen Nicht-Happy-End auf. Vor allem bei wirklich guten geschichten. da leidet man das ganze buch mit und denkt jezt endlich ist es geschafft, der obermotz ist besiegt die welt ist wieder in ordnung, und daa passiert doch irgendwas und das ende ist traurig.
    Oder wenn sich held und heldin zum schluss doch nicht zusammen kommen, sowas regt mich auf.

    wenn das ende versöhlich ist, kann ich wahrscheinlich so gut wie jeden fehler verzeihen.
    ich weiß, daas happy end ist ein altes klischee aber der anfang und das ende, das sind doch die sachen, die einem am festesten in erinnerung bleiben.

    Rechtschreibefehler mach ich selber viele, weil ich schnell schreib. das stört mich jetzt nich sooo arg.


    Ashitaka

  16. #41
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    was mich dazu bringt das buch wieder wegzulegen ist langeweile. wenn die richtige stimmung fehlt und man das gefühl hat der autor will mit sinnlosen passagen die handlung unnötig strecken. ermüdend.

  17. #42
    duathwen
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    @Hikari_Minoru:
    I agree ^^

    @Ashitaka-San:
    Oder wenn sich held und heldin zum schluss doch nicht zusammen kommen, sowas regt mich auf.
    nya, ich seh das eher gegenteilig. Ich mag es ganz gern, wenn die Charas ein bisschen leiden (das klingt jetzt sadistisch, oder? xD) Wenn sie alles kriegen, was sie wollen, is es fad. Aber manchmal braucht man auch ein bisschen Kitsch zur Abwechslung und wenn dann was trauriges ohne Happy-End kommt, wird man depressiv (oder zumindest ich) nya, hängt eben alles von der Situation ab.

    Was ich aber überhaupt nicht leiden kann, ist, wenn man schon am Titel erkennt, was drinnen steht. Oder wenn das thema schon allzu abgegriffen ist, und die Ausarbeitung auch irgendwo "abgeschrieben". Davon krieg ich Identitätskrisen, Zahnschmerzen und Depressionen.
    Wenn mir "dark", death" oder sowas in die Richtung versprochen wird, und das ganze dann beinahe lächerlich ist ... dann werd ich agressiv ^^

  18. #43
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    Songfics - ich mag dieses Genre einfach nicht.

    Mein persönliches Empfinden dabei ist, dass sich hier ein Schreiber einfach bei einem Songtexter bedient, ein paar Animebezogene Zeilen reinwirft um sich dafür im Lob der Kommentatoren zu sonnen, die solche Light-Häppchen an Lesefutter mögen (vielleicht weil ein mehr an Substanz ihr Aufnahmevermögen überfordert?) und das Lied lieben.

    Nichts dagegen Liedtexte in längere Geschichten miteinzubauen, wenn zwanzig Seiten Selbstgeschriebenes damit aufgelockert werden, aber nur eine Seite, wo 30 Liedversen vielleicht 50 selbstgeschriebene Sätze entgegen stehen, das ist nicht mein Ding.
    Solche Songfics sind nach meinem Gefühl kreativer Diebstahl von schreibfaulen Nichtskönnern.

  19. #44
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    rechtschreibfehler, da krieg ich anfälle! und wenn alles immer so funktioniert wie die charaktere sich das vorstellen

  20. #45
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    Was mich einfach nur genervt das Buch zuschlagen lässt sind abgelutschte
    Klischees und Logikfehler. Rechtschreibfehler sind ok. Falscher Satzbau hingegen ne Nervenprobe..

  21. #46
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    allgemein leg ich ein buch weg wenn zu wenig sex drin vorkommt. fanfics kann ich auch nicht lesen. und japangeschichten von deutschen. wenn's tolkien geschrieben hat, seh ich das buch nichtmal an. und wenn das cover zu bunt ist, ist das buch auch nicht mein fall.

  22. #47
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    mich regt auf wenn man schlecht beschreibt oder man nicht weiß wer gerade was sagtr -.-
    rechtschreibfehler isnd mri egal
    und ich hasse es wenn man sich als autor der gescichte dann runterspielt -.-
    dann les ich echt nciht weiter :P

  23. #48
    Mitglied Avatar von Salamandra
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    am meisten stört mich wenn etwas vorhersebar ist.
    und
    wenn sätze verwendet werden die man fast überall findet

  24. #49
    Mitglied Avatar von Lion
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    Original von -blue-
    wenn sätze verwendet werden die man fast überall findet
    Zum Beispiel?

  25. #50
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    Original von Nana-chan
    Was mich einfach nur genervt das Buch zuschlagen lässt sind abgelutschte
    Klischees und Logikfehler.
    Das seh ich auch so, es sei denn, es ist auf Klischees angelegt.
    Rechtschreibfehler find ich auch schlimm, allerdings nur, wenn sie ohne Ende kommen. Wenn jetzt ein-, zweimal ein Fehler drin ist, mein Gott, nobody's perfect, da stör ich mich nicht dran, aber auf die Dauer ist es schlimm...
    Und absolut kitischige Liebesszenen, die vergraulen mich auch xD na ja, aber das hat ja eher mit dem eigenen Interesse zutun

    Faschismus ist keine Meinung
    sondern ein Verbrechen

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