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Thema: Todesstrafe: Ja oder Nein?

  1. #2351
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    Die Unbelehrbaren - die es gibt, ja - machen zum Glück einen Prozentsatz aus, der irgendwo bei 1 - 2 Prozent liegt, je nach Verbrechensart. Die meisten Kriminellen sind Affekttäter, die einfach* lernen müssen, ihre Affekte zu kontrollieren.

    "Triebtäter", auch hier wieder: du differenzierst zu wenig. Triebtäter, das kann vom psychopathsichen Triebtäter bis zum Affekttriebtäter handeln. Beim ersteren ist es quasi vorprogrammiert, beim letzteren eine Ersatzhandlung, die steuerbar/ kontrollierbar ist. Dazwischen gibt es diverse Abstufungen.

    Insofenr ist deine Beschreibung insgesamt falsch. Ja, es gibt die, die das nicht kontrollieren können (in dem Bereich liegt der Satz afair bei so ca. 0,5%), aber die meisten handeln - unter Alkohol/ Drogen, oder in einer emotional besonderen Situation - im Affekt so, wie sie handeln.

    Diese Menschen sind "heilbar" ("lernfähig wäre hier der korrekte Ausdruck). Und das sind immerhin über 99% all dieser Täter. Lediglich dieses eine kleine bißchen unter 1 Prozent ist nicht resozialisierbar. Und dieses eine, nicht einmal ansatzweise repärsentative eine Prozent ist die Menge, die du (und viele viele Medien) immer wieder als Beispiel heranziehen. Klingt schon etwas unfair, oder? So als würde der eine Bankräuber in der Bank für sämtliche Kunden der Bank stellvertretend stehen.

    Du sagst, Ausnahmen gibt es in jedem Fall. Das ist richtig, nur verwechselst du in deinen Argumenten Ausnahme und Regel. Was du für die Regel hältst, ist in Wahrheit die Ausnahme.

    *Okay, "einfach", das sagt sich so einfach ...

  2. #2352
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    Die Unbelehrbaren - die es gibt, ja - machen zum Glück einen Prozentsatz aus, der irgendwo bei 1 - 2 Prozent liegt, je nach Verbrechensart. Die meisten Kriminellen sind Affekttäter, die einfach lernen müssen, ihre Affekte zu kontrollieren.
    Beziehst du dich damit auf "Erstlingstäter" oder auf "Wiederholungstäter"? Entschuldige wenn das jetzt dumm klingt, aber ich will nur sicher gehen, dass ich nichts missverstehe. Denn immerhin besteht da ein großer Unterschied, weil man bei wiederholten Taten einfach nicht mehr von einer Affekttat reden kann.

    Sicher gibt es Abstufungen was Triebtäter betrifft und sicher sind einige unter ihen auch "lernfähig", aber ich schätze es gibt da auch eine gewisse Dunkelziffer zu beachten. Es fallen generell viel zu viele Menschen durch irgendein Raster und das ist jetzt vollkommen allgemein gefasst.
    Vielleicht vertausche ich auch Regel und Ausnahme, okay ich tue es offensichtlich, aber irgendwie erscheinen mir deine Zahlen als zu optimistisch vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu pessimistisch, weswegen ich mich eben auf die "Minderheit" stürtze... wer weiß. Woher beziehst du diese Prozentsätze, wenn ich fragen darf? Ich lasse mich da gerne belehren, dass es um die Welt vielleicht doch nicht so schlimm steht, wie ich annehme.

  3. #2353
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    Original von Koschlowski
    Woher beziehst du diese Prozentsätze, wenn ich fragen darf?
    Das würde mich allerdings auch interessieren.

    Bei sämtlichen Kriminalstatistiken liegt der Anteil der Wiederholungstäter bei weit über 50%. Bei Gewaltverbrechen und Sexualdelikten noch weitaus höher.

  4. #2354
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  5. #2355
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    Ich bin auch gegen die Todesstrafe, obwohl es solche Leute manchmal echt nicht anders verdient haben

    Vielleicht gäbe es ja am Schluss weniger Fälle, wenn die Verbrecher wüssten, was da auf sie lauert..
    Trotzdem, das wäre zu brutal, jeden einzelnen abzuschlachten o.o

    Eine Gefängnisstrafe mit schlechtem Essen und dreckigem Bett wäre angemessener, finde ich :mua:

  6. #2356
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    Original von Catchan
    Ich bin auch gegen die Todesstrafe, obwohl es solche Leute manchmal echt nicht anders verdient haben

    Vielleicht gäbe es ja am Schluss weniger Fälle, wenn die Verbrecher wüssten, was da auf sie lauert..
    Nein. Die Todesstrafe ist nicht abstreckend, das wurde soweit erwiesen.

    Eine Gefängnisstrafe mit schlechtem Essen und dreckigem Bett wäre angemessener, finde ich :mua:
    Lies bitte den Thread, ehe du postest.

    Solche Hobbysadisten hatten wir hier schon öfter. Auch wenn du vergleichsweise harmlos bist.

  7. #2357
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    Und wieder ein Gegenmodell, natürlich bei uns in Österreich:

    http://www.bild.de/BILD/news/vermisc...rne-knast.html

    Ein Fest für Hobbyhumanisten - Verbrechen lohnt sich eben doch. Wen interessieren schon die Opfer?

  8. #2358
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    Original von Zyklotrop
    Und wieder ein Gegenmodell, natürlich bei uns in Österreich:

    http://www.bild.de/BILD/news/vermisc...rne-knast.html

    Ein Fest für Hobbyhumanisten - Verbrechen lohnt sich eben doch. Wen interessieren schon die Opfer?
    die opfer von taschen/ladendiebstählen, mundraub, pathologischem schwarzfahren und drogenbesitz, sachbeschädigung, hausfriedensbruch? hm. mich irgendwie mal gar nicht.

    hinweis: schlüsselwort ist kleinkriminelle.

  9. #2359
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    Hinweis: Schlüsselwort ist "Luxus auf Steuerzahlerkosten".

    Mal davon abgesehen, dass man für den Großteil deiner aufgezählten Delikte (Schwarzfahren?!) erst gar nicht im Knast landet.
    Die "Opfer von Taschendiebstählen" scheinen Dir nicht opfermäßig genug zu sein. Die Oma, der ihre Mindestpension gestohlen wurde und die nicht weiß, was sie nun essen soll, wird sich zweifellos freuen, wenn sie hört dass der Dieb über französische Menüs, Fitnesscenter und einen Multimediaraum verfügt... finanziert von den Steuern, die sie in ihrem arbeitsreichen Leben eingezahlt hat. Wenn das alles nicht so furchtbar traurig wäre, wäre es fast komisch.

  10. #2360
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    Dafür senkt es die Rückfallquote und damit langfristig die Kosten für den Steuerzahler. Aus obigem ZEIT-Artikel über ein vergleichbares Projekt:

    "Die Forschung zeige, dass ein gutes Übergangsmanagement im möglichst offenen Vollzug die besten Ergebnisse bringe, sagt auch Frieder Dünkel von der Uni Greifswald. Skandinavien sei in dieser Hinsicht Vorreiter in ganz Europa mit niedrigen Rückfallquoten, wie eine seiner Studien belege. "In geschlossenen Gefängnissen blühen die Gewalt und die Subkultur", sagt der Kriminologe. Diese Erkenntnisse sind unter Wissenschaftlern weitgehend common-sense; das Misstrauen von Politikern und Bevölkerung, die sich als potenzielles Opfer sieht, bleibt allerdings − jedenfalls in Deutschland. Zum Teil würden Straftäter aus Angst sicherer verwahrt, als es eigentlich nötig wäre, sagt Frieder Dünkel."

    Das Argument Steuerzahler zieht hier also nicht, weil grade die langfristig entlastet werden.

  11. #2361
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    Original von Zyklotrop
    Bei sämtlichen Kriminalstatistiken liegt der Anteil der Wiederholungstäter bei weit über 50%. Bei Gewaltverbrechen und Sexualdelikten noch weitaus höher.
    Diese Aussage ist übrigens falsch.

    http://books.google.de/books?id=GWIE...%A4ter&f=false

    Grade bei Sexualstraftätern liegt die Rückfallquote deutlich niedriger.

    Hier frage ich mich, ob du trotz oder wider besseren Wissens solche Falschaussagen tätigst?

  12. #2362
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    Hier frage ich mich, ob Du tatsächlich alles für bare Münze nimmst, was man Dir als "Studie" auftischt.
    Diese Soziologen liefern im Prinzip immer das Ergebnis, das der zahlende Auftraggeber der Studie wünscht. Machen wir eine Studie über Sexualdelikte und wünschen eine besonders niedrige Rückfallquote? Rechnen wir einfach alle kleineren Delikte wie Nötigung dazu und schwupps haben wir es. Brauchen wir eine höhere, nehmen wir als Beispiel die Exhibitionisten und wir haben 56%. Brauchen wir eine ganz hohe, nehmen wir die Serientäter. Das ist doch alles nicht das Papier wert auf dem es gedruckt ist.
    Mit diesen "soziologischen Studien" ist es ganz leicht, bei jedem Thema auf jedes gewünschte Ergebnis zu kommen.
    Die Kriminalstatistiken zeigen uns im Gegensatz dazu, daß die Anzahl von Verbrechen aller Art in den meisten europäischen Ländern steigt und steigt, und die sind schon geschönt (die Statistiken, nicht die Länder).
    Drastischer Anstieg der Sexualdelikte

    Die Entlastung der Steuerzahler durch luxuriöse Gefängnisse ist natürlich auch Nonsens. Klar, die schweren Jungs fürchten sich so vor dem Luxusknast, dass sie lieber sterben würden als wieder reinzukommen, oder wie? :tock:

  13. #2363
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    alle statistiken lügen!

    ....bis auf die der cops und der repressionsapparate, weil die sagen immer wie es WIRKLICH ist. das ist erstmal eine logik.

  14. #2364
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    Wenn alle Statistiken verzerrte Daten haben, dann logischerweise auch die, die eine höhere Rückfallquote bei Sexual- und Gewaltverbrechern prognostizieren - wobei ich von denen noch keine gesehen habe.

    Was ich für einen großen Nachteil halte im Vergleich zu den von mir verlinkten Studien, die immerhin für jeden nachzulesen sind.

    Arm, ganz ganz arm.

    Ein Ansteigen der Sexualdelikte sagt nichts über Rückfallquoten aus. Zumal sich diese Statistik lediglich auf Berlin bezieht, also möglicherweise durch Zuzugsquoten gesteuert wird. Eine andere Erklärung ist hier weiterhin die, dass die Dunkelziffer kleiner wird und Straftaten häufigerzur Anzeige kommen.

  15. #2365
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    Topic?

  16. #2366
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    Daten von Kriminalbeamten, die mit den Verbrechen persönlich konfrontiert sind haben selbstverständlich eine höhere Relevanz als bezahlte Auftrags-"Studien" von Soziologen, die mit dem Objekt ihrer "Forschungen" noch nie persönlich konfrontiert wurden, ja. Soziologen sind wie Prostituierte: für Geld machen sie alles, was Du willst. Studien werden immer von einem zahlenden Auftraggeber angefordert. Was glaubst du, wieviele Aufträge ein solches Institut noch kriegt, wenn es nicht die politisch korrekten Ergebnisse liefert?

    Was sozialromantischen Schwachsinn wie Luxusgefängnisse angeht: solche Projekte sind immer ein "Erfolg", weil kein Politiker sagen wird "Der Luxusknast war ein totaler Reinfall und ich habe Millionen an Steuergeldern sinnlos vergeudet. Hiermit erkläre ich meinen Rücktritt und werde den Schaden aus meinem Privatvermögen ersetzen." Deshalb braucht es immer eine "Studie", die den Erfolg belegt. Du wirst wohl keine Studie finden, die derartige "Projekte" als gescheitert ansieht.

    Ein weltfremder Soziologe findet den offenen Vollzug sicher klasse, aber frag mal einen Anwohner, der mit dem Serienkiller an seinem Badestrand (siehe Shirins Link) persönlich konfrontiert wird.
    Das ist das einzige, was zählt - die Meinung derjenigen, die mit Kriminalität, Multikulti und Co. im realen Leben konfrontiert sind. Nicht die Meinung von selbsternannten "Experten" und Sozialis.. pardon, Soziologen.

    Original von Arlong
    alle statistiken lügen!

    ....bis auf die der cops und der repressionsapparate, weil die sagen immer wie es WIRKLICH ist. das ist erstmal eine logik.
    Wenn Du noch einmal nachliest, wirst Du feststellen, daß ich auch die sehr wohl angezweifelt habe und als "geschönt" bezeichnet habe.

    Aber du hast natürlich recht - nur: wenn Du nachforscht, wirst du feststellen, daß die meisten der sogenannten Soziologieinstitute mit ihren "wissenschaftlichen Studien" Teil des Repressionsapparates sind und einer politischen Partei nahestehen, zum einzigen Zweck politisch gewünschte Studien zwecks Volksverblödung zu präsentieren. Beispiel für Wien: Das "IFES-Institut für empirische
    Sozialforschung", das der sozialistischen Partei nahesteht. Die Schwarzen haben natürlich ihre eigenen Institute.

  17. #2367
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    Todesstrafe generell NEIN mit der Ausnahme das man sie vorbehält für besonders verachtenswerte Straftaten

    (Sprengstoff Attentate in Kirchen , Verbechen ala Washington Sniper, Serienkinderschänder und Mörder)

  18. #2368
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    Und wer definiert die? Du?

    Und für ein "generell" hast du ganz schön viele Ausnahmen (mehr, als das aktuelle Recht z.B. in den USA zulässt). Du bist also de fakto für eine Erweiterung der Todesstrafe, was sich mit deinem "generell dagegen" nicht vereinbaren lässt.

  19. #2369
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    Wie hast du es noch gleich genannt, Muhr? "Lynchmoral"? Ich denke, die von Spiegel genannte Forderung trifft diesen Neologismus auch perfekt, nicht?

  20. #2370
    Mitglied Avatar von Rusty
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    Ich bin generell gegen die Todesstrafe da es immer eine neue Chance ist für die Häftlinge wenn sie wieder frei sind.
    Ob sie sie nutzen oder nicht, liegt an ihnen.

    Diejenigen die die Todesstrafen "verteilen" sind meiner Meinung nach auch nicht besser.

    Also weg damit

    Ich bin auch gegen lebenslange (Also bis zum Tode) Freiheitsstrafen da es meiner Meinung nach immer irgendwann Einsicht geben wird auch wenn sie 30 Jahre oder so sitzen müssen bzw. bis sie im Renten Alter sind.

  21. #2371
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    Original von L.N. Muhr
    Und wer definiert die? Du?

    Und für ein "generell" hast du ganz schön viele Ausnahmen (mehr, als das aktuelle Recht z.B. in den USA zulässt). Du bist also de fakto für eine Erweiterung der Todesstrafe, was sich mit deinem "generell dagegen" nicht vereinbaren lässt.
    Die drei unverzeilichen Flü- Straftaten halt. Folter, Manipulation und Mord.
    Ansonsten bin ich auch dafür, dass man nicht gleich für a l l e s die Todesstrafe bekommt. Der Verlust von Gliedmaßen sollte für die meisten Verbrechen ausreichen.

  22. #2372
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    Ja. Da ist jetzt aber die Frage, wo Folter und Manipulation anfangen:
    Ich halte Propaganda und Werbung für Manipulation und den großen Teil des Programmes aller Privatsender für Folter. Nun werden die Verantwortlichen sicher nicht mit dem Tode bestraft ...

    Lange Rede, gar kein Sinn: Wie definierst du denn deine drei unverzeihlichen Flüche?

  23. #2373
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    Ich vermute ja vage, dass shirin das vielleicht gar nicht so ernst gemeint hat, möglicherweise :<

  24. #2374
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    Original von daPox
    Ich vermute ja vage, dass shirin das vielleicht gar nicht so ernst gemeint hat, möglicherweise :<
    ich befürchte ja vage: isao auch nicht

  25. #2375
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    Na toll, ich bin aufgeflogen

    Aber mal ernsthaft: Ich persönlich lehne nun Todesstrafe auch vollkommen ab, auch wenn ich früher in diesem Threat mal eventuell was anderes geschrieben habe. Ich bin froh, meine Meinung geändert zu haben.

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