ob du amerika demokratisch findest oder nicht, ist hier aber nicht die frage...
und was geht dir nun durch den kopf?
Um auf das Thema "antiamerikan. Bullshit" einzugehen, ich habe nur noch einmal diese ganzen Punkte aufgezählt, um zu zeigen warum USA nicht gerade Demokratisch sind.
Und zu dem anderen Kommentar zu kommen, letztendlich( nach einem mehrstündgen inneren Konflikt) finde ich, dass ihr recht habt und als ich dies gelesen habe zu dem entschluß gekommen bin, mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
ob du amerika demokratisch findest oder nicht, ist hier aber nicht die frage...
und was geht dir nun durch den kopf?
Da eine Todesstrafe bei einem Staatssystem ohne In dubio pro reo wohl eher willkürlich ist würde ich es im Falle der USA eigentlich ablehnen. Bin aber mit der dortigen Politik nicht wirklich vertraut um sagen zu können, ob es aufgrund der höheren Kriminalität vielleicht eine nützliche Einschränkung ist, die Kriminalität doch in Grenzen zu halten, derer man Herr werden kann. Bei einem so großen Land bedarf es möglicherweise auch undemokratischer Mittel..? Oder?!
Aber was soll es bringen? Todesstrafe ist teurer als Haft und Abschreckungswirkung hat es auch nicht.Original von J@Zz
Da eine Todesstrafe bei einem Staatssystem ohne In dubio pro reo wohl eher willkürlich ist würde ich es im Falle der USA eigentlich ablehnen. Bin aber mit der dortigen Politik nicht wirklich vertraut um sagen zu können, ob es aufgrund der höheren Kriminalität vielleicht eine nützliche Einschränkung ist, die Kriminalität doch in Grenzen zu halten, derer man Herr werden kann. Bei einem so großen Land bedarf es möglicherweise auch undemokratischer Mittel..? Oder?!
NEIN!NEIN!NEIN!
Bin seid Jahren gegen die Todesstrafe.
1. Teuer
2. Keine Strafe!
In meinen Augen ist es keine richtige Strafe weil man als Toter nix fühlt. Klingt komisch ist aber so...
Wenn jemand Tot ist, ist es keine Strafe für ihn, weil er nicht existiert, er fühlt die Strafe nicht.
Wenn man aber lebenslänglich (und ich meine lebenslänglich und keine 25 jahre...) in einer kleinen Zelle hockt, ISOLIERT von anderen Gefangenen, nur der Wärter ist da, und nur bei Wasser und Brot...Das ist eine Strafe.
Außerdem habe ich vor ca. einem halben Jahr eine Reportage über die Todesstrafe gesehen. Und die "Spritze" ist auf keinem Fall schmerzlos. In der Spritze ist ein Lähmungsmittel damit sich der Verurteilte nicht bewegt. Selbiges Mittel wird auch in der Medizin verwendet. Es gibt einen dokumentierten Fall wo eine Frau operiert wurde, und ihr wurde das Lähmungsmittel injiziert. Normalerweiße würde nichts passieren, aber ihre narkose wirkte nicht. Also war sie die ganze Zeit wach, hat alles mitbekommen, konnte aber nichts sagen, da sie ihren Mund nicht öfnnen konnte. Das Gefühl als das Lähmungsmittel durch ihren Körper floss beschrieb sie so: Es fühlte sich an als würden meine Blutgefäße brennen. Ich wäre am liebsten sofort gestorben...
Das mit dem Sterben trifft ja dan bei der Spritze ein.
Also ist die Toddesstarfe auf keinen Fall Human.
sagt der junge, der menschen für ihr ganzes restliches leben in völliger einsamkeit und verzweiflung leben lassen will!Original von JollyRoger
Also ist die Toddesstarfe auf keinen Fall Human.
Und das hier soll es sein:Original von JollyRoger
Also ist die Toddesstarfe auf keinen Fall Human.
?Original von JollyRoger
Wenn man aber lebenslänglich (und ich meine lebenslänglich und keine 25 jahre...) in einer kleinen Zelle hockt, ISOLIERT von anderen Gefangenen, nur der Wärter ist da, und nur bei Wasser und Brot...Das ist eine Strafe.
Warum schicken wir ihn/sie nicht gleich nach Guantanamo, wo es doch viel humaner ist, als die Todesstrafe
Also das die Todesstarfe nicht Human ist habe ich gesgt weil die lieben Ami ja dauernd sagen wie Human die Spritz sei.
Und was ich vorhin schon gepostet habe war extrem, muss ich jetzt auch sagen. Also so eine Art von Strafe wäre wohl wirklich zu hart.
War als ich das geschieben habe ein bissal haas^^
ehm....Da eine Todesstrafe bei einem Staatssystem ohne In dubio pro reo wohl eher willkürlich ist würde ich es im Falle der USA eigentlich ablehnen.
"Although the Constitution of the United States does not cite it explicitly, presumption of innocence is widely held to follow from the 5th, 6th and 14th amendments. See also Coffin v. United States"
http://en.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo
Ehm ich habe das so in der Schule beigebracht bekommen. Ich bin nicht bewandert im amerikanischen Recht, jedenfalls ist die Anwendung des 'im Zweifel für den angeklagten' in den USA eine andere als in Deutschland, allein schon aufgrund der Bedeutung der Geschworenen. Die Möglichkeit jemanden zu verurteilen, obwohl Zweifel bestehen ist in den USA leichter, sagen wir es so.
edit: Achja... in den USA wurden auch schon 'Tatverdächtige' hingerichtet, wo Zweifel bestanden. Deshalb kommt es zu keiner klaren Ausübung des In dubio pro reo.
Ich bin gegen die Todesstrafe, weil diese Menschen, z.B jene die Kinder misshandeln und danach umbringen usw. kein recht auf einen schnellen Tod haben und die Sache gegessen is, diese Menschen müssen leiden und das ein normales Menschenleben lang
Das ist wirklich purer Müll. Also da kommt der sadistische, niederträchtige - und bei allem Respekt - primitive Charakter vieler Menschen raus. Genau wegen dieser "Ja aber der Mörder hat das Gesetz gebrochen und ich will Rache, BLUT!!!!!!" Mentalität ist diese Welt jene, die sie ist. Ein Leichenfeld... glücklicherweise nicht vor meiner Haustür.
Todesstrafe halte ich für rechtfertigbar, auf eine schnelle schmerzlose Weise. Spritze rein, fertig
Insbesondere das Folter Argument ist abartig und lächerlich. Bei allem Respekt, aus dem Inquisitions Zeitalter sind wir raus. Die Dummheit der Kirche haben wir hinter uns...
Das hört sich so an als wenn der Vollstrecker sagt "Na komm, ich gebe dir jetzt diese Giftspritze mit der sind wir dann quit und du bist ein freier Mann"Original von Miji
Ich bin gegen die Todesstrafe, weil diese Menschen, z.B jene die Kinder misshandeln und danach umbringen usw. kein recht auf einen schnellen Tod haben und die Sache gegessen is, diese Menschen müssen leiden und das ein normales Menschenleben lang
Der Tod ist die Endstation und nicht einfach nur eine Haltestelle und eben diesen Tod als eine zu geringe Strafe anzusehen ist doch absurd.
Ich halte eine Gefängnisstrafe für ausreichend, ich meine es geht doch nicht darum das Opfer zu rächen oder die Hinterbliebenden auf irgend eine Art und Weise zu befriedigen sondern es geht darum das dieser Täter nie wieder die Möglichkeiten hat solch eine Tat auszuüben.
Wer weis schon ob nach dem Tod nichts mehr kommt. Oh bitte, dieses 'Gott-gibt-es-nicht' Gelaber hängt mir zum Hals raus. Ich für meinen Teil - und viele andere intelligente Menschen - sind gläubig und ich fahre damit bisher ganz gut. Sicherlich ist der 'Zustand' nach dem Tod ein anderer, aber das letzte wohl kaum, nur der Anfang von etwas neuem....
Um zum Thema zurück zu kommen: Gefängisstrafen sind irgendwie auch qualvoll? 20 Jahre im Knast zu sitzen ist eine psychische Folter.
Bei Gefängnisstrafen gibt es aber immer noch die Möglichkeit etwas zu korrigieren.Original von J@Zz
Wer weis schon ob nach dem Tod nichts mehr kommt. Oh bitte, dieses 'Gott-gibt-es-nicht' Gelaber hängt mir zum Hals raus. Ich für meinen Teil - und viele andere intelligente Menschen - sind gläubig und ich fahre damit bisher ganz gut. Sicherlich ist der 'Zustand' nach dem Tod ein anderer, aber das letzte wohl kaum, nur der Anfang von etwas neuem....
Um zum Thema zurück zu kommen: Gefängisstrafen sind irgendwie auch qualvoll? 20 Jahre im Knast zu sitzen ist eine psychische Folter.
(Ich spare es mir jetzt, auf den statistisch erwiesenen negativ proportionalen Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Religiösität hinzuweisen - na gut, doch nicht, die Vorlage war zu verlockend =P )
Srsly?Original von J@Zz
Wer weis schon ob nach dem Tod nichts mehr kommt. Oh bitte, dieses 'Gott-gibt-es-nicht' Gelaber hängt mir zum Hals raus. Ich für meinen Teil - und viele andere intelligente Menschen - sind gläubig und ich fahre damit bisher ganz gut. Sicherlich ist der 'Zustand' nach dem Tod ein anderer, aber das letzte wohl kaum, nur der Anfang von etwas neuem....
Was hat denn Gott mit dem Tod zu tun?
Wo habe ich geschrieben das es Gott nicht gibt?
Also du glaubst an den Tod + Gott aber findest es kacke wenn jemand anderes nicht so denkt ... das ist doch totaler Bullshit und dazu auch noch der totalle OberknallerWas hat denn die intelligenz damit zu tun ob man an Gott glaubt oder nicht?Ich für meinen Teil - und viele andere intelligente Menschen - sind gläubig ...
Das ist etwas was man nicht wissen kann, allein der Glaube hat damit was zu tun.
Glaube =/= Intelligenz
Ja Tschuldigung aber freilassen kann man sie nun mal auch nicht.Um zum Thema zurück zu kommen: Gefängisstrafen sind irgendwie auch qualvoll? 20 Jahre im Knast zu sitzen ist eine psychische Folter.
die folter ist keine erfindung der inquisition, die inquisition wird gemeinhin überschätzt, und ziel der inquisition war nicht die folter um des leidens willen.Original von J@Zz
Insbesondere das Folter Argument ist abartig und lächerlich. Bei allem Respekt, aus dem Inquisitions Zeitalter sind wir raus. Die Dummheit der Kirche haben wir hinter uns...
insofern ein, wie ich finde, auch ziemlich dämlicher kommentar.
die vorstellung der folter entstammt dem prächristlichen römischen recht.
das weisst du nicht. dein glauben belegt nun mal nichts. insofern ist dein versuch, ein argument mit einer ansicht zu widerlegen, zum scheitern verurteilt.Original von J@Zz
Wer weis schon ob nach dem Tod nichts mehr kommt. Oh bitte, dieses 'Gott-gibt-es-nicht' Gelaber hängt mir zum Hals raus. Ich für meinen Teil - und viele andere intelligente Menschen - sind gläubig und ich fahre damit bisher ganz gut. Sicherlich ist der 'Zustand' nach dem Tod ein anderer, aber das letzte wohl kaum, nur der Anfang von etwas neuem....
rein energetisch ist der zustand nach dem tod NULL, da beisst die maus keinen faden ab. alle objektiven wissenschaftlichen erkenntnisse sprechen gegen ein leben nach dem tod. ebenso sämtliche menschlichen erfahrungen abseits von halluzinationen und drogenerfahrungen.
der tod ist also mit allerhöchster wahrscheinlichkeit das ende. entsprechend sollte man - gerade als christ - nicht leichtfertig argumentieren, "bringt ihn halt um, danach kommt doch noch was." sowas ist schlicht inhuman und gefühllos.
Ich sehe das anders. Eine Freundin war tod, sie wurde im letzten Moment wiederbelebt. Als wir sie im Krankenhaus besuchten, erzählte sie etwas von einem goldenen Tor, ihren ganzen Verwandten, die sie gesehen hatte, etc. Klar ist das nicht unbedingt ein Zeichen, dass es nach dem Tod weitergeht. Das ganze könnte ja auch nur ein "letztes Treffen" sein. Ich denke jedoch, dass es weitergehen wird.Original von L.N. Muhr
der tod ist also mit allerhöchster wahrscheinlichkeit das ende
Natürlich sehe ich das nicht nur wegen dieses Vorfalls so.
Seitwann hat Bildungsniveau etwas mit Intelligenz zu tun? Nicht zwangsläufig, aber auch unter den gebildeten gibt es viele Gläubige. Spreche ja nicht von einer Religion, sondern von jeder beliebiger. Ich persönlich kenne mehr ungebildete Atheisten. Aber die Gott diskussion haben wir hinter unsOriginal von Henne
Bei Gefängnisstrafen gibt es aber immer noch die Möglichkeit etwas zu korrigieren.
(Ich spare es mir jetzt, auf den statistisch erwiesenen negativ proportionalen Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Religiösität hinzuweisen - na gut, doch nicht, die Vorlage war zu verlockend =P )
@Desert:
Klingt nicht so gläubig. Endstation bedeutet, dass du ein mögliches weiter existieren - in welcher Form auch immer - ausschließt.Der Tod ist die Endstation und nicht einfach nur eine Haltestelle
So klingen Atheisten oder Nihilisten, aber keine gläubigen Menschen.
Mir ist die fekale Ausdrucksweise entgangen, mir total schnurz woran du glaubst. Aber ich mag es nicht, wenn man die Nicht Existenz eines Gottes in allgemeingültige Worte kleidet, als sei es eine Wahrheit. Die Wahrheit kennt wohl keiner hier von unsAlso du glaubst an den Tod + Gott aber findest es kacke wenn jemand anderes nicht so denkt ... das ist doch totaler Bullshit und dazu auch noch der totalle Oberknaller
Schon klar. Nur klingen Aussagen wie "Der Tod ist die Endstation", wie die herabsetzung jedes gläubigen, der genau andersherum denkt. Es klang jediglich, wie die Herabsetzung der Intelligenz. Habe schon Atheisten getroffen, die verächtlich über gläubige sprachen, als wären sie Schimpansen...Glaube =/= Intelligenz
Dürfte doch nicht schwer sein meine vorigen Posts zusammen zu denken und meine Aussage mit der Spritze wahrzunehmen? =PJa Tschuldigung aber freilassen kann man sie nun mal auch nicht.
Is' mir auch bewusst. Bezog sich aber auf die moralische Rechtfertigung der Folter und da passte mir das Kirchenbeispiel besser. Ein User in diesem Thread stellte eine Folter ja als moralisch Rechtfertigbar dar, sogar als normal dar. Das erinnerte mich beim Lesen an die Inquisition, was natürlich nichts mit der Todesstrafe an sich zu tun hat.die folter ist keine erfindung der inquisition, die inquisition wird gemeinhin überschätzt, und ziel der inquisition war nicht die folter um des leidens willen.
Was den Tod anbelangt.... nicht mit aller höchster wahrscheinlichkeit das ende, da auch du keinen Plan hast ob es stimmt. Woher leitest du denn die Gewissheit ab, dass der tod das ende ist? Ein Ende der Form des Lebens, welche wir im Augenblick haben klingt plausibler für mich...
Sicher ist Bildungsniveau nicht mit Intelligenz gleichzusetzen. Allerdings haben wir über soetwas wie "Intelligenz" keine verlässlichen statistischen Daten, und dass zwischen Intelligenz und Bildungsniveau doch auch ein Zusammenhang besteht (wenn auch durch verschiedenste andere Faktoren beeinflusst) ist auch nicht abstreitbar.Original von J@Zz
Seitwann hat Bildungsniveau etwas mit Intelligenz zu tun? Nicht zwangsläufig, aber auch unter den gebildeten gibt es viele Gläubige. Spreche ja nicht von einer Religion, sondern von jeder beliebiger. Ich persönlich kenne mehr ungebildete Atheisten. Aber die Gott diskussion haben wir hinter unsOriginal von Henne
Bei Gefängnisstrafen gibt es aber immer noch die Möglichkeit etwas zu korrigieren.
(Ich spare es mir jetzt, auf den statistisch erwiesenen negativ proportionalen Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Religiösität hinzuweisen - na gut, doch nicht, die Vorlage war zu verlockend =P )
Das ändert nichts an der von mir angesprochenen Tatsache, dass diverse Studien belegt haben dass mit steigendem Bildungsniveau die Neigung zur Religiösität immer stärker abnimmt. Wen oder was du persönlich kennst spielt da nicht die geringste Rolle und ist auch nicht im mindesten interessant.
mir würde es schon an die nieren gehen, wenn ich wüsste dass ich nicht mehr leben kann...Original von JollyRoger
NEIN!NEIN!NEIN!
Bin seid Jahren gegen die Todesstrafe.
1. Teuer
2. Keine Strafe!
In meinen Augen ist es keine richtige Strafe weil man als Toter nix fühlt. Klingt komisch ist aber so...
Wenn jemand Tot ist, ist es keine Strafe für ihn, weil er nicht existiert, er fühlt die Strafe nicht.
hast du da eine quelle? ich halte das für schwachsinn, jeder normale mensch wäre irgendwann in ohnmacht gefallen oder hätte einen schockzustand erlebt. dafür muss man nichtmla medizin studiert haben...Original von JollyRoger
. Es gibt einen dokumentierten Fall wo eine Frau operiert wurde, und ihr wurde das Lähmungsmittel injiziert. Normalerweiße würde nichts passieren, aber ihre narkose wirkte nicht. Also war sie die ganze Zeit wach, hat alles mitbekommen, konnte aber nichts sagen, da sie ihren Mund nicht öfnnen konnte. Das Gefühl als das Lähmungsmittel durch ihren Körper floss beschrieb sie so: Es fühlte sich an als würden meine Blutgefäße brennen. Ich wäre am liebsten sofort gestorben...
sauerstoffmangel ruft nun mal halluzinationen hervor.Original von Mangatypie
Ich sehe das anders. Eine Freundin war tod, sie wurde im letzten Moment wiederbelebt. Als wir sie im Krankenhaus besuchten, erzählte sie etwas von einem goldenen Tor, ihren ganzen Verwandten, die sie gesehen hatte, etc. Klar ist das nicht unbedingt ein Zeichen, dass es nach dem Tod weitergeht.Original von L.N. Muhr
der tod ist also mit allerhöchster wahrscheinlichkeit das ende
ich leite keine gewissheit ab. du warst derjenige, der hier tatsächlich versucht hat, anderen den mund zu verbieten, indem du eine meinung - nämlich deine - als wahrheit hingestellt hast.Original von J@Zz
Was den Tod anbelangt.... nicht mit aller höchster wahrscheinlichkeit das ende, da auch du keinen Plan hast ob es stimmt. Woher leitest du denn die Gewissheit ab, dass der tod das ende ist? Ein Ende der Form des Lebens, welche wir im Augenblick haben klingt plausibler für mich...
für mich ist die sache klar: alle faktischen belege sprechen gegen ein leben nach dem tod. es gibt keine faktischen belege dafür. es gibt nur einen glauben daran. diesen glauben will ich nicht diskreditieren, aber er belegt nun einmal nichts. insofern hat er in einer faktischen diskussion über die todesstrafe nichts verloren. er ist kein faktor, sondern nur die möglichkeit eines faktors.
darüber hinaus sollte es nach jedem humanistischen und christlichen standpunkt erstrebenswert sein, menschenleben zu bewahren und - nach christlichem standpunkt - schlechte menschen zu läutern. ich sag's mal ganz direkt: die vorstellung einer todesstrafe ist mit dem christlichen glauben nicht vereinbar, denn eines der zentralen elemente des christentums ist nun einmal die vorstellung der läuterung - die heimkehr des verlorenen schafes. eine weitere ist die, dass gott über die lebenszeit des menschen entscheidet, nicht der mensch selbst. christen, die den tod anderer menschen vor deren zeit wünschen, können eigentlich keine christen sein.
Wenn ich also nicht nach einem Leben o.Ä. nach dem Tod glaube darf ich auch nicht an andere Sachen dieser Religion glauben?Original von J@Zz
Klingt nicht so gläubig. Endstation bedeutet, dass du ein mögliches weiter existieren - in welcher Form auch immer - ausschließt.
So klingen Atheisten oder Nihilisten, aber keine gläubigen Menschen.
Aber du hast recht ich bin nicht gläubisch. Allerdings möchte ich auch niemanden als Idioten abstempeln nur weil er an andere Sachen glaubt.
Das was ich schreibe ist nicht die Wahrheit, es ist das was ich denke.Mir ist die fekale Ausdrucksweise entgangen, mir total schnurz woran du glaubst. Aber ich mag es nicht, wenn man die Nicht Existenz eines Gottes in allgemeingültige Worte kleidet, als sei es eine Wahrheit. Die Wahrheit kennt wohl keiner hier von uns
Und meine Meinung kann ich ja wohl so ausdrücken wie ich es für angebracht halte.
Ich habe niemals im entferntesten versucht gläubige Menschen als Idioten oder ähnliches dastehen zulassen.Schon klar. Nur klingen Aussagen wie "Der Tod ist die Endstation", wie die herabsetzung jedes gläubigen, der genau andersherum denkt. Es klang jediglich, wie die Herabsetzung der Intelligenz. Habe schon Atheisten getroffen, die verächtlich über gläubige sprachen, als wären sie Schimpansen...
Für das Verhalten von anderen Menschen kann ich (leider) nichtsHabe schon Atheisten getroffen, die verächtlich über gläubige sprachen, als wären sie Schimpansen...
Ja schon aber wie gesagt ist die Todesstrafe für MICH keine Alternative.Dürfte doch nicht schwer sein meine vorigen Posts zusammen zu denken und meine Aussage mit der Spritze wahrzunehmen? =P
Außerdem möchtest du jeden mit einer Lebenslangen Haftstrafe die Spritze geben?
@Tifa
Ich hab zwar auch keine Quelle aber sowas ähnliches habe ich letztens auch im Fernsehn gesehn. Mitten in der OP von der NArkose aufgewacht.
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