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Thema: A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn

  1. #26
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    Also ich hab den auch gesehen und auch ich finde das er einer der besten Filme is. Für die Rolle von John Nash ham die den richtigen geholt "the one and only" Russel Crow der is echt ein klasse Schauspieler und die hätten für den Film niemand besseren bekommen können. Ich fand das erst voll seltsam das die nur eingeildet waren (der Verlorene Zimmergenosse, ich hab seinen namen vergessen, und der "Big Brother".) Ich hab zwar nich geheult aber traurig war er schon. Ich finde auch die Szene am besten wo die ganzen Typen da ankamen und ihm die Füllr auf den Tisch gelegt haben.

  2. #27
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von dr_edgard
    [..]Gibts eigentlich ein akurates deutsches Wort für "overacting"? Das dann noch steigern und man hat die Beschreibung für Crowes Darbietung. Mal ehrlich: Hat ihm hier irgend jemand den schüchtern-introvertierten Student abgenommen? (wie alt ist der Mann schon wieder? ) Auch sonst ist spielt er mit wenigen Ausnahmen (die Krankenhausszenen) unglaubwürdig und übertrieben. Ich hab mich mehrmals überwinden müssen, den Film fertig zu schauen... Auf der anderen Seite gehe ich mit dem Plenum konform, dass Jennifer Connelly einfach wunderbar spielt. Auch Harris und der Rest der Nebendarsteller macht seine Sache grösstenteils ordentlich, wäre da nur nicht Crowe...
    Ich zitiere ungern soviel Text, aber ich bin so froh, daß ich doch nicht die einzige bin, die den Film zum Gähnen und Crowe grottig findet (falls diese Meinung da oben auch heute noch aktuell ist). Ich komme jetzt darauf, weil ich mich mit ein paar Bekannten über "A beautiful mind" unterhalten habe und wie blöde als einzige da stand und diesen Streifen langweilig und recht nichtssagend fand. Als ich schließlich mit hochgezogener Augenbraue gefragt wurde, ob ich den Tiefgang des Filmes (ahoi Titanic) überhaupt verstanden habe, erwiderte ich mit freundlicher Miene etwas von pseudointellektuellen Dummschwätzern und klinkte mich aus dem Gespräch aus .

    Eigentlich war ich fast darauf gefasst, hier in der Nachbetrachtung auf genausoviel Unverständnis zu stossen, aber wenigstens ein, zwei Meinungen stimmen mit meiner überein und der Rest klingt nicht arrogant - das reicht, um weiterzuleben.

  3. #28
    Verstorben Avatar von Koenig Kups
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    Der Film war leider von wenigen, kurzen Momenten (Formel, "Funk-Hütte") abgesehen ziemlich schnarchig, ja.

  4. #29
    Mitglied Avatar von stryx
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    Original geschrieben von NikiMaus
    Als ich schließlich mit hochgezogener Augenbraue gefragt wurde, ob ich den Tiefgang des Filmes (ahoi Titanic) überhaupt verstanden habe, erwiderte ich mit freundlicher Miene etwas von pseudointellektuellen Dummschwätzern und klinkte mich aus dem Gespräch aus .
    Way to go, Niki!

    Das erinnert mich verblüffend an Diskussionen über die "ungeheure philosophische Tiefe" des schmalen Grates.

  5. #30
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich weiß schon, warum ich Euch so mag.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Ich fühlte mich recht gut unterhalten von A Beautiful Mind. Ja, mir hat der Film gefallen. Aber einen "tieferen Sinn" konnte ich auch nicht entdecken - jedenfalls keinen, der des Namens wert wäre. Ist halt trotz aller Dramatik pure Hollywood-Unterhaltung.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Peachgirl
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    hui der film!!!*schnief*
    Hab auch voll gepinst!!!!
    Ich fand es intresannt wo er herausgefunden hat das er sich das nur einbildet^^
    Wirklich shclau ist mir nicht so aufgefallen wo er dann gesagt hat ,,Du exestierst nicht!Wieso sonst bist du nicht gewachsen?" und ich und meine mum dann ,,STIMMT!!!" lol
    Oder das mit dem müll wo die frau ihm nicht glauben wollte das er abgeholt worden ist!!!Und als sies dann selbst gehört hat hatte sie nen schlechtes gewissen

  8. #33
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Gerade eben gesehen. Ich sehe es nicht anders wie ihr alle. Der Anfang gefiel mir besonders, auch noch wenn John Alicia kennenlernt bzw. sie ihn lieblich dazu drängt. Dann tendiert der Film zu einem (runterziehenden) Drama, doch die Kombination mit der tollen Darstellerleistung, der Musik, dem traurigen und doch positiven - das Alicia zu ihm hielt, was auch auf sie zukam - brachte alles wieder ins Lot. Zudem die Spannung und das verstehen wollen warum und weshalb er sich das alles eingebildet hat. Die gemeinsamen Szenen der beiden gefielen mir durchweg, auch seine Nobelpreis-Rede, wo er sie angesprochen hat. Dafür das ich "A Beautiful Mind" zum ersten Mal gesehen habe und dabei nicht allein und konzentriert genug war, vergebe ich eine 8/10

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