Kampfsport

**Anna1910** · 07.12.2006, 21:03

Original von Cpt.Biatch

Originally posted by Anna1910

Original von Areyouin
Außerdem würde es mich interessiern was ihr dazu sagt dass man eine Kampfsportart zwar lernen aber nicht anwenden darf!?!
lol hab ich mal gehört... weil es zu gefährlich wäre denn man könnte ja damit auch wen umbringen... :mua:

Man wird nicht zum Kämpfen ausgebildete, sonderen zum Verteildigen.

Das stimmt nicht...das hast du dir ausgedacht

Und warum? Eine Begründung bitte.

**MangaAktuell** · 07.12.2006, 22:58

Original von Anna1910

Original von Cpt.Biatch

Originally posted by Anna1910

Original von Areyouin
Außerdem würde es mich interessiern was ihr dazu sagt dass man eine Kampfsportart zwar lernen aber nicht anwenden darf!?!
lol hab ich mal gehört... weil es zu gefährlich wäre denn man könnte ja damit auch wen umbringen... :mua:

Man wird nicht zum Kämpfen ausgebildete, sonderen zum Verteildigen.

Das stimmt nicht...das hast du dir ausgedacht

Und warum? Eine Begründung bitte.

Wie mein Alter Sensei zu sagen pflegte:

- Angriff ist die beste Verteidigung. Deshalb schlage deinen Gegner nieder bevor er dich...

Jede echte Kampfkunst wurde zum schnellen erbarmungslosen töten entwickelt. Was Du meinst sind verweichlichte Sportvarianten die Wettkampftauglich sein sollen...

Grüße

**|| Shirin ||** · 07.12.2006, 23:04

Original von MangaAktuell

Wie mein Alter Sensei zu sagen pflegte:

- Angriff ist die beste Verteidigung. Deshalb schlage deinen Gegner nieder bevor er dich...

Jede echte Kampfkunst wurde zum schnellen erbarmungslosen töten entwickelt. Was Du meinst sind verweichlichte Sportvarianten die Wettkampftauglich sein sollen...

Grüße

Viele Kampfsportarten sind gerade für die Verteidigung gedacht - vor allem für Frauen - und bauen auf maximale Wirkung bei minimalem Krafteinsatz.
Das erzielt man, wenn man angegriffen wird und den Angriff auf den Angreifer abwendet.

**MangaAktuell** · 07.12.2006, 23:15

Original von le poupin affreux

Original von MangaAktuell

Wie mein Alter Sensei zu sagen pflegte:

- Angriff ist die beste Verteidigung. Deshalb schlage deinen Gegner nieder bevor er dich...

Jede echte Kampfkunst wurde zum schnellen erbarmungslosen töten entwickelt. Was Du meinst sind verweichlichte Sportvarianten die Wettkampftauglich sein sollen...

Grüße

Viele Kampfsportarten sind gerade für die Verteidigung gedacht - vor allem für Frauen - und bauen auf maximale Wirkung bei minimalem Krafteinsatz.
Das erzielt man, wenn man angegriffen wird und den Angriff auf den Angreifer abwendet.

Ich habe bewusst das Wort KampfKUNST verwendet und Du passender Weise KampfSPORT.

Somit sind wir uns einig

Grüße

**Black Sheep** · 07.12.2006, 23:23

Original von MangaAktuell
Ich habe bewusst das Wort KampfKUNST verwendet und Du passender Weise KampfSPORT.

Somit sind wir uns einig

Grüße

Was ist dann mit WT (Wing Tsun), was ja auch eine KampfKUNST ist, aber auch vorallem auf Verteidigung ausgerichtet ist?

**MangaAktuell** · 07.12.2006, 23:39

Original von Black Sheep
Was ist dann mit WT (Wing Tsun), was ja auch eine KampfKUNST ist, aber auch vorallem auf Verteidigung ausgerichtet ist?

http://de.wikipedia.org/wiki/Wing_Chun

Wikipedia
Es gilt: Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so z.B. durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.

Cpt.Biatch · 07.12.2006, 23:54

Originally posted by Anna1910

Original von Cpt.Biatch

Originally posted by Anna1910

Original von Areyouin
Außerdem würde es mich interessiern was ihr dazu sagt dass man eine Kampfsportart zwar lernen aber nicht anwenden darf!?!
lol hab ich mal gehört... weil es zu gefährlich wäre denn man könnte ja damit auch wen umbringen... :mua:

Man wird nicht zum Kämpfen ausgebildete, sonderen zum Verteildigen.

Das stimmt nicht...das hast du dir ausgedacht

Und warum? Eine Begründung bitte.

kann man sich eigentlich denken. denke mal an z.B. boxen oder Teakwondo...da geht es darum gezielt Punkte zusammeln, oder den Gegner auszuschalten...nichts mit Verteidigung. Wing Tsung hat als Elemente den gegner möglichst bevor er gewalt anwenden kann auszuschalten. kampfsportarten die bei polizei, militär etc. trainiert werden sind bestimmt auch nicht zu reinen verteidigungszweck da...

was meinst du genau

das mit dem schlauer...

Das erzielt man, wenn man angegriffen wird und den Angriff auf den Angreifer abwendet.

das funktioniert in der praxis aber nicht wirklich ...

beim straßenkampf sind komplexe bewegungen/techniken unbrauchbar...

**MangaAktuell** · 08.12.2006, 00:08

Original von Cpt.Biatch
das funktioniert in der praxis aber nicht wirklich ...

beim straßenkampf sind komplexe bewegungen/techniken unbrauchbar...

Bist Du zufällig ein KKB-Member?

Grüße

p.s. Aber es stimmt auf der Straße funktioniert nur eine Technik wegrennen solange es noch geht :mua:

**Black Sheep** · 08.12.2006, 09:43

[quote]Original von MangaAktuell

Wikipedia
Es gilt: Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so z.B. durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.

Ist doch beim KampfSPORT nicht anders o.ô Egal ob Kampfkunst oder Kampfsport, jede ist sowohl auf Verteidigung als auch Angriff ausgerichtet, ohne dem Einen würde das Andere nicht funktionieren.

**|| Shirin ||** · 08.12.2006, 11:35

Original von MangaAktuell

Original von Black Sheep
Was ist dann mit WT (Wing Tsun), was ja auch eine KampfKUNST ist, aber auch vorallem auf Verteidigung ausgerichtet ist?

http://de.wikipedia.org/wiki/Wing_Chun

Wikipedia
Es gilt: Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so z.B. durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.

Der Angriff des Gegners ist deine Verteidigung. Also wird der Angriffsschlag auf den Angreifer geleitet.
Der Angriff fällt auf den Gegner zurück -> Verteidigungstechnik.

Zum anderen: Ok...ging halt um Kampfsport...Kampfsport als Verteidigung und Kampfkunst als eben Kunst. Ist ne andere Motivation dahinter, KampfKUNST zu betreiben. ^^

Cpt.Biatch · 08.12.2006, 12:42

Originally posted by le poupin affreux

Original von MangaAktuell

Original von Black Sheep
Was ist dann mit WT (Wing Tsun), was ja auch eine KampfKUNST ist, aber auch vorallem auf Verteidigung ausgerichtet ist?

http://de.wikipedia.org/wiki/Wing_Chun

Wikipedia
Es gilt: Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so z.B. durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.

Der Angriff des Gegners ist deine Verteidigung. Also wird der Angriffsschlag auf den Angreifer geleitet.
Der Angriff fällt auf den Gegner zurück -> Verteidigungstechnik.

blabla der satz sagt aus, dass es keine Bewegungen bei WT gibt, die zur Seite... oder nach hinten gehen. alle bewegungen gehen nach vorne (offensiv). und eben block-bewegungen gehen auch nach vorne, aber das hat nichts damit zutun, dass der angriff des gegners deine verteidigung ist, oder du irgendwelche kraft umleitest o_O ...generell wird bei WT gelehrt, dass du zuerst zuschlagen sollst (oder bzw. wenn der weg zu trefferstellen wie genitalbereich, kehle, schläfen, gesicht, etc. frei ist) wenn in deinen augen eine situation mit körperlicher gewalt nicht abzuwenden ist, aber da du das nie 100% wissen kannst...usw.

**Black Sheep** · 08.12.2006, 12:42

Den einzigen Unterschied den ich zwischen Kampfsport und Kampfkunst sehe, ist der, dass es beim Sport Regeln gibt und bei der Kampfkunst nicht. Hat zumindest mal mein ehmaliger Trainer gesagt.

**|| Shirin ||** · 08.12.2006, 14:06

In Fachkreisen wiederum wird eine genauere Differenzierung zwischen als sportlichem Wettkampf und Kampfkunst als ernsthaftem Kampf benutzt.

Bei der Kampfkunst wird noch einmal differenziert in Techniken, die den Sieg über einen Gegner zum Ziel haben (japanisch: Bujutsu), wie beispielsweise in der Selbstverteidigung, bei polizeilichen Eingriffstechniken und im militärischen Nahkampf, und solchen, die eine Auflösung von Konflikten – ja sogar deren grundsätzliche Vermeidung – zum Inhalt haben (japanisch: Budo), also auf die körperlich-geistige Charakterbildung abzielen (Aikido, Kyudo, Karatedo).

Kennzeichen des Kampfsports im engeren – d.h. sportlichen – Sinne ist die Regelorientierung und das Ziel, den Gegner nicht dauerhaft zu verletzen. So sind bestimmte Techniken, wie beispielsweise Stiche zu den Augen, Schläge in den Genitalbereich und ähnliches stets verboten.

da

Finde ich recht plausibel, also das die Kampfkunst wie Kampfsport ist, "nur" das der Wert auf die Charakterbildung gelegt wird und das auch Techniken zugelassen sind,die den Gegner dauerhaft verletzen könne, da der Sieg über den Gegner das Ziel ist.

edit @ Sheep: Das meinst wohl mit "Regeln" denk ich. Das im Kampfsport Regeln da sind, die Techniken verbietet, die den Gegner dauerhaft verletzen könnten.

**Black Sheep** · 08.12.2006, 15:28

Original von le poupin affreux
edit @ Sheep: Das meinst wohl mit "Regeln" denk ich. Das im Kampfsport Regeln da sind, die Techniken verbietet, die den Gegner dauerhaft verletzen könnten.

Ja, so in etwa meint ich das ^^ Ich weiß nur noch, als ich noch WT-Schüler war, dass bei uns im Training so gut wie alles erlaubt war: Spucken, Beißen, Tritte in Genitalbereich (natürlich nur wenn die Männer Genitalschutz anhatten) und und und... Mit Waffen trainiert man auch (aber erst sehr spät). Es sind aber unechte Waffen und man hat natürlich noch bestimmte Körperstellen, wie den Kopf, geschützt damit nicht allzuviel passiert.

**Anna1910** · 08.12.2006, 19:35

Also, ich kann nur sagen, was ich von zwei Personen gehört habe. Der eine hat wie geschrieben 8 Jahre Kampfsport gemacht und der andere ist Trainer in Kampfsportarten. Beide sagten, dass man nur angreifen soll um sich zu verteildigen. Natürlich brauchte man da nciht shcon angegriffen worden sein.

**deaisis** · 08.12.2006, 20:53

Original von Black Sheep

Original von le poupin affreux
edit @ Sheep: Das meinst wohl mit "Regeln" denk ich. Das im Kampfsport Regeln da sind, die Techniken verbietet, die den Gegner dauerhaft verletzen könnten.

Ja, so in etwa meint ich das ^^ Ich weiß nur noch, als ich noch WT-Schüler war, dass bei uns im Training so gut wie alles erlaubt war: Spucken, Beißen, Tritte in Genitalbereich (natürlich nur wenn die Männer Genitalschutz anhatten) und und und... Mit Waffen trainiert man auch (aber erst sehr spät). Es sind aber unechte Waffen und man hat natürlich noch bestimmte Körperstellen, wie den Kopf, geschützt damit nicht allzuviel passiert.

Um ganz ehrlich zu sein, in dem Dojo hätte ich nicht gerne trainiert...wenn da fast alles erlaubt wird ist das vielleicht gut für einen selber, aber das, was man selber macht, bekommt man auch vom Partner zurück. Und ich bin nicht gerade scharf drauf mit Bisslöchern in meinen Armen und Beinen nach Hause zu gehen.

Ich selbner trainiere seit über 5 Jahren Karate und in unserem Dojo ist es selbstverständlich, dass man auf den Partner acht gibt und er nicht am Ende mit ein paar gebrochenen Rippen hinaus geht.
Was aber nicht heißt, dass wir uns mit Samthandschuhen anfassen. Jedoch haben wir am Ende nicht mehr und nicht weniger als Blaueflecken und rote Schrammen...

**MangaAktuell** · 08.12.2006, 21:45

Original von Deaisis

Um ganz ehrlich zu sein, in dem Dojo hätte ich nicht gerne trainiert...wenn da fast alles erlaubt wird ist das vielleicht gut für einen selber, aber das, was man selber macht, bekommt man auch vom Partner zurück. Und ich bin nicht gerade scharf drauf mit Bisslöchern in meinen Armen und Beinen nach Hause zu gehen.

Ich selbner trainiere seit über 5 Jahren Karate und in unserem Dojo ist es selbstverständlich, dass man auf den Partner acht gibt und er nicht am Ende mit ein paar gebrochenen Rippen hinaus geht.
Was aber nicht heißt, dass wir uns mit Samthandschuhen anfassen. Jedoch haben wir am Ende nicht mehr und nicht weniger als Blaueflecken und rote Schrammen...

Trainer: "Wenn dein Trainingspartner kaputt ist bekommst du keinen neuen!"

**Black Sheep** · 08.12.2006, 22:21

Original von Deaisis

Um ganz ehrlich zu sein, in dem Dojo hätte ich nicht gerne trainiert...wenn da fast alles erlaubt wird ist das vielleicht gut für einen selber, aber das, was man selber macht, bekommt man auch vom Partner zurück. Und ich bin nicht gerade scharf drauf mit Bisslöchern in meinen Armen und Beinen nach Hause zu gehen.

Ich selbner trainiere seit über 5 Jahren Karate und in unserem Dojo ist es selbstverständlich, dass man auf den Partner acht gibt und er nicht am Ende mit ein paar gebrochenen Rippen hinaus geht.
Was aber nicht heißt, dass wir uns mit Samthandschuhen anfassen. Jedoch haben wir am Ende nicht mehr und nicht weniger als Blaueflecken und rote Schrammen...

Sicher hat man auch auf sein Gegenüber acht gegeben, so wars ja nun auch wieder nicht. Wenn gebissen wird, dann wird auch nicht zu stark zugbissen. Man beißt auch automatisch nicht so doll zu, da man den anderen nicht verletzten möchte. Natürlich besteht die Gefahr, dass man es zurück bekommt. Ich kann mich noch ganz gut erinnern, dass ich mal meinen Trainigspartner leicht in den Unterarm gebissen habe, er allerdings hat sein Unterarm kräftig(!) dagegen gedrückt. Folge war, dass ich mich erst mal 3 Tage von Flüssignahrung ernähren konnte

Sonst hat man auch nur die üblichen blauen Flecken davon getragen und eben die üblichen Sportverletzungen wie Zerrungen oder auch mal ein Bruch (was aber nur einmal vorgekommen ist).

**MangaAktuell** · 08.12.2006, 22:54

Naja Beißen ist ungesund, und man ist schnell Zahnlos.

Und ist so gut wie der schlechteste Angriff da du dich nicht mehr verteidigen kannst. Hat sich mal wer in mein Oberarm festgebissen... :mua: Wenn Jemand freiwillig so nah in den Gegner reingeht, ist er selber Schuld, er hat schnell wieder losgelassen

aber da hatte ich seinen Kopf bereits fest im Griff und das Knie hat sich um den Rest gekümmert. (Nein ich habe ihn nicht ins Geschicht geschlagen :angst: )

**Black Sheep** · 08.12.2006, 23:14

Es kommt auch darauf an, in welcher Situation man solche Mittel anwendet. Ich war damals in einem Bodenkampf. Mein Gegner hatte mich schon richtig fest genagelt, heißst: Hände, Arme und Beine konnte ich nicht mehr bewegen. Hatte eben nur noch mein Mund. War eben ein letzter Versuch mich irgendwie zu befreien. Ging auch. Aber eben mit Einbuße.

**deaisis** · 09.12.2006, 09:47

trotzdem finde ich, dass beißen nicht beim Randouri verwendet werden sollte. wies später im echten leben ist, ist widerum ne andere sachen. denn da gehts darum, um deine nackte haut zu retten...und da ist alles erlaubt.

**imported_Lobo** · 09.12.2006, 09:53

solche situationen sind ja ziemlich blöd^^; wenn man kaum möglichkeiten hat sich zu befreien *aufreg* man muss halt schnell sein

was haltet ihr eigentlich vom klischee das kleine leute schwach sind und gegen grössere keine chance haben? is meiner meinung nach schwachsinn weil ne kleine grösse doch bestimmt auch vorteile hat... was meint ihr? (nur mal damit ein neues thema beginnt^^)

**eOne** · 10.12.2006, 02:14

ja ist schwachsinn
bei heftigen größenunterschieden
gibts ne menge vor und nachteile für beide
es geht dann halt darum die vorteile umzusetzen genau wie in
nem kampf mit nem gleichgrßen gegner
doch schwieriger bleibts trotzdem für beide
weils halt ungewohnt is

ich find die regeln im Kudo gut
(btw kudo wm 2006: winner:1amrene, 3russen(yuhu), 2japaner)
dort gibts nicht gewichtsklassen, da gehts so zu
gewicht + größe in cm
und dann sind da halt andere "gewichtsklassen"
hat aber viele vorteile
ist aber auch meiner meinung nach nur in veranstalltungen dieser art gut

**imported_Lobo** · 10.12.2006, 14:15

ich kenn z.b. jemanden der ins fitness studio geht und klein is. ich bin auch n etwas kleiner typ (so etwa 1,66 oder so) aber ich meine zu ihm immer das es blöd is als kleiner kerl soviele muskeln an zu trainieren weil man dadurch seine kampf vorteile zunichte macht (sprich unbeweiglichkeit und langsamkeit).

**eOne** · 10.12.2006, 19:43

naja wenn er neben fitness noch kampfsport machen würde
dann wär das kein prob
bei fitness macht auch sogut wie keiner dehnübungen (müsste man eigentlich)
man macht sich nur durch fitness so einige vorteile zunichte
aber auch nur bei den leuten die übertrieben aufgepumpt sind
bei denen das sich in grenzen hält dann ist das ok meiner meinung nach
trotzdem dehnen