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Thema: Patriotismus?

  1. #51
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    Patriotismus beschränkt nur den eigenen Horizont, was kümmert mich Deutschland, ich hab eh schon genug Probleme und ausserdem gibts hier eh zuviele Nazis, deswegen hab ich schon mal ernsthaft überlegt aus diesem Haufen (nazi-)brauner Scheiße abzuhauen (...vielleicht nach Kuba, oder so ).
    *rofl*
    Mensch, bin ich dann aber froh, wenn du und deine Bande endlich in Kuba seit...!

    Im übrigen gibts solche "Nazis" in so ziemlich jedem Land, allerdings muss das wohl auch eine Paranoia von euch linksradikalen sein, hinter alles und jedem immer nur "Nazis" zu vermuten!

    Patriotismus beschränkt nur den eigenen Horizont
    das tut eure Ideologie wohl viel eher, aber wie schon gesagt, ihr denkt ja eh, dass jeder Patriot ein Neonazistischer Türkenschläger ist...

    Das bringt es nicht! Cuba wird bald zu grunde gehen....leider
    Tja, da seht ihr mal, was mit euren tollen, sozialistischen Staaten passiert...*gg*

    Grüße,
    DdW
    (Hinweis: ich habe nichts gegen Linke oder Rechte, aber ich habe was gegen die radikalen Auswüchse BEIDER Seiten!)

  2. #52
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    Hast du mit ihr etwa auch ich angesprochen ich sagte das leider nur weil ich georen bin nicht weil ich links oder sowas bin, ich lebe viel lieber hier als in cuba.....

  3. #53
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    Ne, dich hab ich eigentlich nicht gemeint, eher den Hammer&Sichel-Typen!

  4. #54
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    find ich in einem gewissen masse nicht schlecht... wenn man dann aber auch noch ausländerfeintlich wird, usw...

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!SCHEISS PATRIOTEN!!!!!!!

  5. #55
    Mitglied Avatar von Huscheli
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    Original von Diener des Wyrm
    Tja, da seht ihr mal, was mit euren tollen, sozialistischen Staaten passiert...*gg*
    Das liegt nicht am sozialistischen System, sondern daran, dass kommunistische Länder innerhalb totalitärer Marktwirtschaft keine Chance haben...*hust* Mja, "lassen wir diese Untermenschen dahinscheiden."

    Der Ursprung des Nationalstaates und damit die Schürung des "Patriotismus" um die Konkurrenz inner halb dieser Staaten anzufackeln, hat seinen Ursprung im Merkantilismus zwischen dem 16. und 18. Jhd. Nja, eigentlich noch im Absolutismus demfall. Jedenfalls wurde so der "Weltmarkt" geschaffen. Hurra, wir sterben!

    Dass also Faschisten lediglich eine Ausgeburt kapitalistischer "Markterhaltung" sind, könnte man also noch weiter spinnen. u.u

    Aber der Begriff "Krieg aller gegen alle" wurde dann ja sowieso von irgendwelchen Philosophen (Hobbes?) biologisiert, und als Naturverhalten des Menschen gehandhabt. Darum drücken sich heute noch Sätze durch wie "aber ein bisschen Vaterlandsliebe ist doch normal."

  6. #56
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    find ich in einem gewissen masse nicht schlecht... wenn man dann aber auch noch ausländerfeintlich wird, usw..
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!SCHEISS PATRIOTEN!!!!!!!
    .
    Ich finde die Assoziation etwas seltsam...oder werden zb in Frankreich oder Italien jeden Tag Ausländer von irgendwelchen Neonazis zusammengeschlagen (öfter wie hier!)?

    Patriotismus hat mal im Prinzip NICHTS mit Ausländerfeindlichkeit zu tun!

  7. #57
    Mitglied Avatar von Huscheli
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    Original von Diener des Wyrm

    Ich finde die Assoziation etwas seltsam...oder werden zb in Frankreich oder Italien jeden Tag Ausländer von irgendwelchen Neonazis zusammengeschlagen (öfter wie hier!)?

    Patriotismus hat mal im Prinzip NICHTS mit Ausländerfeindlichkeit zu tun!
    Hm...Frankreich is gross. Ich möchte mal ned nein sagen. Ausserdem haben sie ebenfalls eine riesige Anzahl Ausländer (Marrokaner, Schwarze...) Kann mir ned vorstellen, dass da n Tag ohne nix vergeht *g*
    Und mit Italien sei sehr vorsichtig Freundchen. Nach der gestrigen Tagesschau hab ich geglaubt die wollen mit ihren tollen Oppositionsparteien eine Nazidiktatur errichten ._. (Also nur rein optisch un was die Rede anbelangte.) Da würde ich deine Frage auch mal nicht mit Nein beantworten. Bedank dich bei Herr'n Berlusconi. *g*

    Ne, hat Patriotismus nicht. Jedoch führt er oftmals dahin und man kann getrost sagen:
    "Nich jeder Patriotist ist ein Neonazi, aber jeder Neonazi ist (oder spielt) zumindest einen."

  8. #58
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    Original von Diener des Wyrm
    *rofl*
    Mensch, bin ich dann aber froh, wenn du und deine Bande endlich in Kuba seit...!
    Sicher, genauso wie du und deine Bande willst das die ganzen "Kanaken" nach Afrika abhauen. Aber leider musst du meine Existenz, in diesem Land, vorerst apzektieren, tut mir leid das es hier noch welche gibt die für sich selbst denken können und sich nicht von so 'nem Scheiß wie "Vaterlandsliebe" einlullen lassen.:sure:

    [quote]Im übrigen gibts solche "Nazis" in so ziemlich jedem Land, allerdings muss das wohl auch eine Paranoia von euch linksradikalen sein, hinter alles und jedem immer nur "Nazis" zu vermuten![/qoute]

    Sicher, aber in Deutschland ist die "rechte Ecke" besonders groß und in einem keinen anderem Land ist die moralische Unterstützung durch die Bevölkerung für solche Leute so groß wie hier.
    Ich glaub nicht das es paranoid ist, Leute die neben braunen Parolen, Liedtexte der Rechtsrock- Band "Landser" herumbrüllen, als "Nazi" zu bezeichnen.

    Tja, da seht ihr mal, was mit euren tollen, sozialistischen Staaten passiert...*gg*
    Es wird schon seit mindestens 60 Jahren prophezeit das das sozialistische Kuba untergeht, hmm... bisher ist es scheinbar noch existent. Ausserdem geht es Deutschland auch nicht viel besser.

    (Hinweis: ich habe nichts gegen Linke oder Rechte, aber ich habe was gegen die radikalen Auswüchse BEIDER Seiten!)
    Radikal ist ein subjektiver Begriff, seine Verwendung hängt immer vom herrschenden politischen System ab.

  9. #59
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    Sicher, genauso wie du und deine Bande willst das die ganzen "Kanaken" nach Afrika abhauen. Aber leider musst du meine Existenz, in diesem Land, vorerst apzektieren, tut mir leid
    Das war auch eher rhetorisch gemeint, mir persönlich ist das scheißegal, wo du wohnst!
    Und im übrigen habe ich nie behauptet, dass alle Türken nach Afrika sollen.
    Will ich ja auch nicht, ist Schwachsinn, vorallem, weil viele Türken sich hier in Deutschland genauso gut/schlecht verhalten wie Deutsche.
    Ich habe nichts gegen Türken/Ausländer, (lediglich, und nur lediglich!!!), gegen solche, die es nicht für notwendig halten, Deutsch zu lernen und diejenigen, die ihre komischen religiösen Bräuche (Unterdrückung der Frauen etc..), die sollen dahin zurück, wo sie hergekommen sind, gegen den Rest habe ich nichts.
    Natürlich muss man ihre Integration auch staatlich fördern, aber man muss ihnen dann auch die Bereitschaft abverlangen können!

    Achja: Wer gibt die eigentlich das Recht und die Begründung, mich indirekt als Nazi zu bezeichnen?
    tut mir leid das es hier noch welche gibt die für sich selbst denken können und sich nicht von so 'nem Scheiß wie "Vaterlandsliebe" einlullen lassen.
    "Einlullen" ist relativ....aber ich lasse mich von Vaterlandsliebe gerantiert nicht mehr einlullen wie du von deinem linken Anti-Deutsch-Gelaber!

    Es wird schon seit mindestens 60 Jahren prophezeit das das sozialistische Kuba untergeht, hmm... bisher ist es scheinbar noch existent.
    Kann sein, ich kenn mich da net so aus.
    Ich habe da in Ermangelung an eigenem Wissen halt dem Prophet nachgeredet...natürlich kann Kuba auch nciht bestehen, wenn der Weltterrorist daneben haust...mir ist Kuba auch wesentlich lieber wie die USA...

    Ausserdem geht es Deutschland auch nicht viel besser
    *rofl*

    Radikal ist ein subjektiver Begriff, seine Verwendung hängt immer vom herrschenden politischen System ab.
    Stimmt, zur Zeit ist zum Beispiel jeder Patriot rechtsradikal, gelle? :rolling:

    Sicher, aber in Deutschland ist die "rechte Ecke" besonders groß und in einem keinen anderem Land ist die moralische Unterstützung durch die Bevölkerung für solche Leute so groß wie hier.
    Das glaube ich nicht wirklich...in anderen Ländern ist das halt schon gang und gäbe, da fällt das garnicht mehr auf (besonders die rassenkonflikte in Amerika)
    Allerdings ist es in anderen Ländern vielleicht auch nicht so, dass in manchen Stadtteilen 20-40% der Einwohner Ausländer sind. Und auch wenn, dann ist da der große Unterschied, dass in anderen Ländern von den Einwanderern etwas Integration erwartet wird. Passiert das, sollte es eigentlich keine Probleme geben, wenn ja, dann wäre das abscheulicher Rassismus, sonst nichts.
    Nur in Deutschland ist das anders:
    Wenn man dasselbe in Deutschland von den Ausländern erwartet, dann kommen so Typen wie du und sagen "Ne, müsst ihr garnicht! Deutschland sit eh ein faschistoides Scheißland"
    Und dann wundert ihr euch, dass manche Deutsche nen Hass auf die Ausländer verspüren.
    Aber bevor mich jetzt hie rirgendjemand falsch versteht:
    Ich verurteile rechtsextremistische Taten genauso, sie sind nämlich genau der falsche Weg! Besser wäre es, den Ausländern freundlich entgegenzukommen und ihnen damit vorzumachen, dass es doch Vorteile für beide hat, sich zu integrieren.
    Und glaube mir, dann würde es viel weniger Rechtsextremismus geben.
    Extremismus ist eh ein Anzeichen dafür, dass es den Leuten scheiße geht.
    Würde man für solche Leute die Lebens- und Ausbildungssituation verbessern, gäbe es wohl auch weniger Gewalttaten.

    Ich glaub nicht das es paranoid ist, Leute die neben braunen Parolen, Liedtexte der Rechtsrock- Band "Landser" herumbrüllen, als "Nazi" zu bezeichnen.
    Auf jeden fall!
    Wenn aber andere Leute so Extremparolen von Terrorgruppe o.ä. herumbrüllen, sit das auch nciht viel besser...

    So, das mal meine Gedanken dazu!
    MfG,
    DdW

    PS: Deine Sig is echt geil

  10. #60
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    Original von Diener des Wyrm
    Allerdings ist es in anderen Ländern vielleicht auch nicht so, dass in manchen Stadtteilen 20-40% der Einwohner Ausländer sind.
    stimmt, da sind es dann oft eher 80 oder 90%, stichwort chinatown oder little italy in new york. auch in den ban lieues der südfranzösischen städte (also die am stadtrand gelegenen neubauviertel von etwa marseilles) liegt der ausländeranteil wesentlich höher.

    Und auch wenn, dann ist da der große Unterschied, dass in anderen Ländern von den Einwanderern etwas Integration erwartet wird. Passiert das, sollte es eigentlich keine Probleme geben, wenn ja, dann wäre das abscheulicher Rassismus, sonst nichts.
    frankreich hat mehr als evidente probleme mit ausländerkriminalität. trotz hohem integrationsdruck - oder vielleicht sogar deswegen? hast du schon einmal in einem anderen land gelebt, dass dir völlig andere verhaltensregeln abverlangt?

    [quoteNur in Deutschland ist das anders:
    Wenn man dasselbe in Deutschland von den Ausländern erwartet, dann kommen so Typen wie du und sagen "Ne, müsst ihr garnicht! Deutschland sit eh ein faschistoides Scheißland"[/quote]

    kommen sie? fakt ist, dass einer der gründe für die integrationsprobleme von ausländern eben auch der hohe integrationsdruck ist (also sätze wie "scheiss kümmeltürkin, nimm den schleier ab!" - deustche können sehr sehr unhöflich sein....)

    Und dann wundert ihr euch, dass manche Deutsche nen Hass auf die Ausländer verspüren.
    an dem die nichtintegrierten ausländer schuld sind? oder doch rechte propagandisten, die falsche und unvollständige zahlen über ausländeranteil und ausländerkriminalität in deutschland veröffentlichen?

    Ich verurteile rechtsextremistische Taten genauso, sie sind nämlich genau der falsche Weg! Besser wäre es, den Ausländern freundlich entgegenzukommen und ihnen damit vorzumachen, dass es doch Vorteile für beide hat, sich zu integrieren.
    für beide ist ein gutes wort...

    [quoteUnd glaube mir, dann würde es viel weniger Rechtsextremismus geben.
    Extremismus ist eh ein Anzeichen dafür, dass es den Leuten scheiße geht.
    Würde man für solche Leute die Lebens- und Ausbildungssituation verbessern, gäbe es wohl auch weniger Gewalttaten.[/quote]

    wem? den deustchen? oder den ausländern?

  11. #61
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    Hm dabei ist Patriotismus eigentlich in Amerika erst so richtig geprägt worden, warum man es auch eher mit Amerika verbindet als mit Deutschland (wir haben nen anderes schönes Wort Nationalismus ).

    @Skorpio Deluxe: Deutschland geht es nicht besser als Kuba? Autsch das tut weh welchen Preis Kuba für seine Revolution bezahlt hat und wie es dort nun aussieht, ist dir schon klar (die tausend Flüchtlinge die von Kuba jährlich abhauen sind eh nur geistig verwirrte, die das gute freie System doch gar nicht zu schätzen wissen ne ne echt eh aber zum Glück gibt’s Leute wie dich die wissen wie wertvoll die sozialistischen Regime in China, Kuba Russland und Ex DDR waren/sind. Wobei Nordkorea das einzigste Land ist, was noch nichts mit dem böse bösen Kapitalismus zutun haben will.)
    Hm ich tipp eher auf die USA die massenmäßig die meisten Nazis haben dürften.

    @Diener des Wyrm Patriotismus hat eindeutig nichts mit Ausländerfeindlichkeit zutun, in keiner Definition, des Wortes steht das man dafür Ausländer hassen muss, wenn dann ist das eine Auslegung von Leuten, die für ihre Gesinnung eine billige Ausrede haben wollen.
    Bei Kultur sag ich mal nichts, da Glaubensfreiheit eh garantiert ist und ich nichts gegen verschleierte Frauen habe aber bei dem lernen der Deutschen Sprache gebe ich dir vollrecht, es kann nicht jemand kommen, in Deutschland leben wollen, aber kaum Deutsch sprechen, wenn ich in ein Land auswandere muss ich mich auch integrieren und zumindest die Sprache beherrschen (noch nicht mal perfekt aber so das man sich verständigen kann), es kann nicht sein (okay es sollte, ist ja so das es so was gibt) das in die Grundschule Kinder kommen, die kaum Deutsch können.

    @L.N.Muhr Ausländer können genauso unhöflich sein, wo ich mich frage, wo z.B. bei manchen türkischen Jugendlichen die hochgepriesene Gastfreundlichkeit die man in der Türkei erfährt geblieben ist, aber das trifft auf alle zu ob Deutsche, Russen, Polen ......
    Warum es so leicht ist Ausländer zum Sündenbock zumachen ? Ich denke das liegt zu einem Teil auch an der Wirtschaftlichen-, Steuerlichen- und Arbeitsplatz- / Ausbildungsplatzsituation in Deutschland. Wenn ein Deutscher sieht wie ein anderer Deutscher mit Ausländischen Zügen, Herkunft oder Namen, "seinen" Arbeitsplatz bekommt (aus welchen Gründen auch immer) ist es leicht ihn mit Sprüchen, wie Ausländer raus, die nehmen uns nur Arbeit weg und kosten Sozialhilfe & Co zu beeinflussen. Darum ist eine Verbesserung zumindest der Arbeits/ Ausbildungsplatzsituation besser, denn dann haben viele keine Zeit mehr um Scheiße zu bauen. Hinzukommen Dinge wie Integration in eine gemeinschaftliche Gruppe oder Gruppenzwang, vor allem an Schulen (schließ dich den Stärksten an).

    Aber eigentlich wollte ich das posten, um zu zeigen, Deutschland ist nicht das einzigste Land mit solchen Problemen :
    http://www.sueddeutsche.de/sz/feuill...d-artikel1972/
    auszüge:

    Während die islamischen Kräfte im Land scheinbar den Dialog suchten, haben sie eine Parallelwelt aufgebaut, von der die Holländer wenig mitbekommen haben. 30 Jahre lang vertrauten sie auf die von ihren Regierungen lancierte Formel „Integration unter Beibehaltung der eigenen Identität“. Das aber, so der Soziologieprofessor Ruud Koopmans, war eine Illusion und der „größte Fehler, den der Staat gemacht hat“.

    Die von der Kommission Befragten sind sich in einem Punkt einig: Die Unverbindlichkeit, mit der die Integration behandelt wurde, war für Migranten wie für die niederländische Gesellschaft der falsche Weg. Ausländische Prominente, denen der soziale Aufstieg glückte, beklagten sich vor dem Ausschuss darüber, dass sie viel zu lange von sozialen Einrichtungen in Watte gelegt worden waren und dass sie dadurch „Gefangene ihrer ethnischen Gruppe“ geblieben seien. Ausländern wurde ständig erzählt: Bleibt ihr selber, beachtet die vorherrschende christliche Kultur nicht, wir sind es, die sich an euch anpassen.

    Man glaubte, wenn man die eigene Kultur und Sprache als zu dominant herausstellen würde, wäre das für die Integration schädlich. Das Gegenteil wurde mit dieser politisch korrekten Haltung erreicht.

    Nie seien Ausländer an ihre Pflichten erinnert worden. Nie wurden sie stimuliert, an der Gesellschaft teilzunehmen. Paul Schnabel, ehemaliger Chef des sozialen und kulturellen Planungsbüros, hält eine multikulturelle Gesellschaft für undurchführbar; diese werde nämlich als ein einziges Sommerfest gesehen. „Politiker, aber auch wir“, so Paul Schnabel, „hatten Angst, der Diskriminierung beschuldigt zu werden, wenn wir Migranten zur Einbürgerung gezwungen hätten. Wir durften nicht stolz auf unsere demokratischen Werte sein. Darum haben wir auch nie gesagt, dass wir von ihnen erwarten, sie sollen diese Werte zu ihrer eigenen Geschichte machen.“

    Der Zuzug von Ausländern biete keine Lösung, um die steigenden Lasten einer stetig zunehmenden Vergreisung der Bevölkerung zu tragen. Im Gegenteil, die Zuwanderung schade dem Staat. Die Kosten für Gesundheitswesen, Bildung, Pensionen und soziale Sicherheit seien höher als der Nutzwert.

    Wissenschaftler und Publizisten wie Scheffer sagten vor der Kommission aus, vor allem bei der zweiten und dritten Generation muslimischer Einwanderer funktioniere die Integration nicht. Diese Jugend findet Holland profan, lehnt die westliche Zivilisation ab, greift aber gerne auf das soziale Netz zurück. Ihre Abhängigkeit von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld ist groß. Rund 75 Prozent heiraten innerhalb des Herkunftsmilieus. In parallelen Bildungsstrukturen würden parallele Denkwelten entstehen.

  12. #62
    Mitglied Avatar von Huscheli
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    Original von Masterfly
    . Wobei Nordkorea das einzigste Land ist, was noch nichts mit dem böse bösen Kapitalismus zutun haben will.)
    MUAHAHAHA! Sorry, aber dass sowohl die Sowjetunion, als auch die DDR, sowie Kuba und dein Korea lediglich "östlichen" Staatskapitalismus betreiben (haben und imme rnoch tun *g*), das könnten dir so einige Historiker geigen. Der böse Kommunismus bestand niemals so, wie gedacht. Nja, es gab Gilden als kapitalistische Alternative...aber das is ja ned dasselbe (und sie wurden ja blutig niedergeschlagen, weil sie sich nicht in die Armut zwingen lassen wollten.). Oder du willst doch nicht etwa eine Diktatur als Kommunismus bezeichnen? Das Märchen vom Kommunismus ist schon lange tot. Dass damit noch einer ankommt amüsiert mich...nja ne doch ned. Jedenfalls: Der Sieger des westlichen Kapitalismus steht, fest! Und er wird auch der Letzte bleiben.
    Es ist übrigens Tatsache, dass Russland wieder auf Vorkriegsniveau ist, Deutschland wieder genausoviele Arbeitslose und Amerika auch nie wirklich gross an Luxus geworden ist. Ja, Marktwirtschaft macht arm...
    Kannst ja froh sein, dass die kapitalistischsten Länder die ärmsten sind.

    Original von Masterfly
    .....
    Wissenschaftler und Publizisten wie Scheffer sagten vor der Kommission aus, vor allem bei der zweiten und dritten Generation muslimischer Einwanderer funktioniere die Integration nicht. Diese Jugend findet Holland profan, lehnt die westliche Zivilisation ab, greift aber gerne auf das soziale Netz zurück. Ihre Abhängigkeit von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld ist groß. Rund 75 Prozent heiraten innerhalb des Herkunftsmilieus. In parallelen Bildungsstrukturen würden parallele Denkwelten entstehen.
    Boah, mir wird schlecht.
    Nur schon alleine, dass das völlig normal ist, dass man in einem anderen Land (wo heutzutage Ausländer besonders ungern gesehn werden) sich eher Gleichgesinnten anschliesst. Oh Wunder.
    Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich nicht anderen Schweizern in China anschliessen würde, wenn es sie dort in dieser Form gäbe.
    Und auch habe ich bereits erlebt, dass Deutsche selbst in Mexiko nicht auf ihr Schnitzel verzichten wollen.

    Nebenbei möchte ich erwähnen, dass Ausländer eben nur immigrieren, weil hier die Lebensverhälltnisse besser sind. Ohhhh, warum is das wohl so? Ach, diese faulen Neger sollen doch besser arbeiten, als sich immer nur zu drücken, gell?
    Naja, ich denke jeder weiss, dass sich die westlichen Staaten sozusagen an den anderen abgestossen haben (Kolonialismus). Sie sozusagen hinter sich gelassen haben und (nun) von ihnen profitier(t)en.
    Auch ist es so, dass z.Bsp die ganz armen Drittweltländer weniger Flüchtlinge haben, als z.Bsp. der Ostblock. das liegt übrigens daran, dass sich diese Leute dort nich mehr damit zufrieden geben, 18 Stunden am Tag für einen Wochenlohn von 5 Euro zu arbeiten und mit 20 Jahren an den Folgen zu krepieren.
    Jedoch haben Russland, Ungarn, Serbien, Kosovo etc. kein reproduktionsfähiges Kapital, weswegen von denen Niemand etwas wissn will. o.o
    Nunja, lange Rede kurzer Sinn...
    Konkurrenz -> Patriotismus -> Nationalismus -> ...

    Hurra, wir sterben.

  13. #63
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    Original von Diener des Wyrm
    Ich habe nichts gegen Türken/Ausländer, (lediglich, und nur lediglich!!!), gegen solche, die es nicht für notwendig halten, Deutsch zu lernen und diejenigen, die ihre komischen religiösen Bräuche (Unterdrückung der Frauen etc..), die sollen dahin zurück, wo sie hergekommen sind, gegen den Rest habe ich nichts.
    Natürlich muss man ihre Integration auch staatlich fördern, aber man muss ihnen dann auch die Bereitschaft abverlangen können!
    Äh, fallst du dich auf den Islam beziehst, was ich vermute, scheinst du dich nie wirklich mit dem Koran beschäftigt zu haben, sondern du hast (legedlich, und nur legedlich!!!) diese hirnrissige Behauptung irgendwo von den Gleichschaltmedien aufgeschnappt.
    Und tut mir leid wenn cih dir das sagen muss, aber ich finde das unbegründete Vorurteile gegen eine Relegion unterschwelliger Rassismus ist.:sure:

    Achja: Wer gibt die eigentlich das Recht und die Begründung, mich indirekt als Nazi zu bezeichnen?
    Wer will mir das bitteschön verbieten.:sure:

    "Einlullen" ist relativ....aber ich lasse mich von Vaterlandsliebe gerantiert nicht mehr einlullen wie du von deinem linken Anti-Deutsch-Gelaber!
    Ach ehrlich?!?
    Nun ja die Geschichte (und die Gegenwart) gibt mir in diesem Punkt leider Recht, z.B. die Tatsache das durch die Patriotismusbegeisterung der Bevölkerung die moralische Verwerflichkeit der Kolonisation vollkommen verdrängt wurde, schließlich will man ja "dem Vaterland einen Dienst erweisen". Das die unteren Schichten nicht mehr so doll den Kaiser wegen den sozialen Missständen anklagte lag vorallem das man "die eigene deutsche Regierung kritisieren will", das dies in Deutschland noch übertroffen wurde brauch ich ja nicht weiter ausführen. Falls dir das etwas zu kompliziert ist kann ich auch alltägliche Beispiele aufzählen: Zum Beispiel die Tatsache das dieser Haufen von überbezahlten Millionären (von den einzig allein Olli Kahn sein Geld wert ist) sich in Deutschland immer noch großer Beliebtheit erfreut und das aus dem einzigen Grund weil das ja "unsere deutsche Nationalmann ist" Da wär ja auch noch die Tatsache das wir immer noch (Steuer-)Gelder für eine Restauration eines Bismarck-Denkmal haben, "da er ja soviel für Deutschland getan hat", ja, z.B. das er einem totalitären Regime und einer Klassengesellschaft zu diensten war. Und etwas was mich am meisten verwundert das die deutsche Nationalhymne immer gern gesungen wird, obwohl die Melodie
    und der Text nicht gerade besonders sind.
    Ich glaube jetzt ist klar was einlullt.

    Kann sein, ich kenn mich da net so aus.
    Ich habe da in Ermangelung an eigenem Wissen halt dem Prophet nachgeredet...natürlich kann Kuba auch nciht bestehen, wenn der Weltterrorist daneben haust...mir ist Kuba auch wesentlich lieber wie die USA...
    Warum, du müsstet doch eigenlich ganz begeistert von den Staaten sein, da die der "Vaterlandsliebe" die nötige Bedeutung zurechnen und mit allem Anti-Patrioten kurzen Prozess machen.:sure:

    Stimmt, zur Zeit ist zum Beispiel jeder Patriot rechtsradikal, gelle? :rolling:
    Hab ich das behauptet??? Ich bloß gesagt das ich Patriotismus für idiotisch halte.


    Auf jeden fall!
    Wenn aber andere Leute so Extremparolen von Terrorgruppe o.ä. herumbrüllen, sit das auch nciht viel besser...
    Extremparolen?!? Terrorgruppe macht eigentlich eher wenig Politpunk.

    Zum Schluß muss ich mich noch wundern das jemand der Karl Marx in seiner Sig benutzt auf die Linksradikalen rumschimpft, schließlich war dieser zu seiner Zeit (und Heute auch noch) Linksradikaler

    @topic

    Ich hab ein Lied entdeckt das gut hierzu passt:

    Deutschland verrecke - Slime


    [/i]

  14. #64
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    Original von Skorpio Deluxe

    Achja: Wer gibt die eigentlich das Recht und die Begründung, mich indirekt als Nazi zu bezeichnen?
    Wer will mir das bitteschön verbieten.:sure:
    ja, klar, wenn wir wollen, können wir uns alle gegenseitig als nazis bezeichnen, ich dich, du mich.... bringt doch nix. wyrm ist, soweit ich das erblicken kann, eher aus der konservativen ecke. ihn deshalb als nazi (bzw. rechtsextrem bzw. neonazi - das MEINST du doch, oder?) zu bezeichnen, geht meilenweit an dem vorbei, was er sagt.

    Warum, du müsstet doch eigenlich ganz begeistert von den Staaten sein, da die der "Vaterlandsliebe" die nötige Bedeutung zurechnen und mit allem Anti-Patrioten kurzen Prozess machen.:sure:
    nix mit :sure: - grade in rechten und rechtsradikalen kreisen ist anti-amerikanismus weit vebreitet. deine logik geht also meilenweit an ALLEN fakten vorbei - weder ist wyrm ein rechtsextremer noch folgerrt daraus, dass er die usa lieben müsste.

    Deutschland verrecke - Slime
    irre ich mich, oder ist das lied nicht sogar auf dem index? wenn ja, verstoss gegen die forenregeln.

    prinzipiell gilt: egal, ob links oder echts, einfach aufgrund von vermutungen draufzudrschen ist hirnrissig und blöd. also bitte, skorpio, reiss dich gefälligst am riemen.

  15. #65
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    Ihre erste Studio-LP "Slime 1" erscheint 1980 auf "AGR" und wird prompt vom Verfassungsschutz wegen ihrer linksextremistisch-motivierten Texte indiziert. Somit ist "Slime 1" die erste Punk-Platte die in Deutschland einer Zensur unterliegt. (Die Lieder "Deutschland muss sterben", "Bullenschweine" und "P.S.A.S.S." dürfen nicht in der Öffentlichkeit abgespielt werden; die zensierten Textstellen sind mit Piep-Tönen unkenntlich zu machen)
    http://www.germanrock.de/s/slime/

    was ich persönlich bei bullenschweine schade finde (wegen der kongenialen fischmob-coverversion), um deutschland muss sterben ist es aber kein verlust.

    wenn ein mod bitte den text entfernen würde... (titel des songs kann ja stehenbleiben).

  16. #66
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    @Huscheli Wen du mal richtig gelesen hättest. Zum ersten unterstell mir bitte keine Dinge, die ich so nicht behauptet habe, meine Kapitalismusfeindlichkeit bezog sich bis dato nur auf Nordkorea, von Russland, Kuba oder Ex-DDR wurde in diesem Satz nichts gesagt.
    Eine Regierungsform mit einer Wirtschaftsform zu vergleichen ? Autsch
    Des weiteren ging es um einen jetzigen Zeitpunkt und nicht die Vergangenheit und in dieser Zeit ist Russland schon längst in der Hand vom Kapitalismus und China geht immer mehr in diese Richtung.
    Das die Ex-DDR durch die Nichtanerkennung der Bundesrepublik, inoffiziell immer noch zur Bundesrepublik gehörte und somit von den Wirtschaftsabkommen in gewisser Weise mit profitierte ist mir schon klar.
    Korea hat sich aber wirtschaftlich abgeschottet, es gibt keinen großen Aktienhandel, es herrscht Planwirtschaft vor und eigene Betriebe gibt es somit nur ganz wenige, der größtsteil ist in "Volkshand". Nur der Devisenhandel beruht auf marktwirtschaftliche Regeln. Eine freie Marktentfaltung, damit Aktienhandel, oder Entstehung der verschiedenen Gesellschaften (OHG,KG,GmbH,AG....), sowie freie Preise, viele Regeln der freien Marktwirtschaft, wie sie in den USA oder England vorliegen, gibt es nicht, damit kann man in Nordkorea nicht von einem Kapitalismus bejahenden Land sprechen.

    Für deine Übelkeit kann ich zwar nix, da der Text noch nicht mal von mir ist
    Und auch hier bitte lesen, dann schreiben. Der Text handelt von Holland, was für seine Liberalität gegenüber Ausländern immer gepriesen wurde. Des weiteren handelt der Gesamttext davon das eben, weil man nichts dagegen unternahm, keine Regeln für die Einbürgerung schuf es zu einer Ghettostierung kam und die Ausländer nicht integriert wurden, sondern für sich blieben, keine Bindung zu einheimischen suchten, keine Holländer wurden, sondern Ausländer und das ist nicht im Sinne von Integration. Die Problematik die sich bei keiner Integration automatisch einstellst, kannst du in einigen Städten von Deutschland hervorragend sehen.
    Des weiteren, ging es in dem Text, weder um Abschiebung noch um große Beeinträchtigung der Kultur, also erst lesen, begreifen und dann antworten.
    Schließlich kann ich auch nicht nach Amerika gehen und dort kein englisch lernen, aber die amerikanische Staatsbürgerschaft und nichtvorhandene Sozialgelder (die Holland anbietet) verlangen.

    Nunja, lange Rede kurzer Sinn...
    Konkurrenz -> Patriotismus -> Nationalismus -> ...
    ??? soll das bedeuten das aus Patriotismus Nationalismus entsteht ? oder das Patriotismus, gleichzusetzen ist mit Nationalismus ??


    @Skorpio Deluxe wer es dir verbitten will ? Das Gesetz, es gibt zwar eine Meinungsfreiheit, aber auch genug Gesetze die böse nachrede und Verleumdungen verbieten, eines davon findest du in den Forenregeln des Cil.
    PS: RAF war eine abspaltung der Linksextremen und somit hatten sie eine politische Gesinnung die sie mit Waffengewalt und Terror verkünden wollte.

  17. #67
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    mit dem grundlagenvertrag der ostpolitik (brandt/ stoph) war die ddr ab 1972 de fakto ein anerkannter staat.

  18. #68
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    Äh, fallst du dich auf den Islam beziehst, was ich vermute, scheinst du dich nie wirklich mit dem Koran beschäftigt zu haben, sondern du hast (legedlich, und nur legedlich!!!) diese hirnrissige Behauptung irgendwo von den Gleichschaltmedien aufgeschnappt.
    Und tut mir leid wenn cih dir das sagen muss, aber ich finde das unbegründete Vorurteile gegen eine Relegion unterschwelliger Rassismus ist.
    Und du solltest mal einen Schritt aus deinem sozialistischen Heim raus in die faschistische Umwelt machen, und schauen, wie (meines Erachtens nach) ca. 85% der türkischen Frauen/Mädchen rumlaufen müssen(!!)...

    Wer will mir das bitteschön verbieten.
    Hmm....das von Faschisten aufgestellte Gesetz gilt leider auch hier, und da müssen sich auch sozialistische Rebellen dran halten! *g*

    Nun ja die Geschichte (und die Gegenwart) gibt mir in diesem Punkt leider Recht, z.B. die Tatsache das durch die Patriotismusbegeisterung der Bevölkerung die moralische Verwerflichkeit der Kolonisation vollkommen verdrängt wurde, schließlich will man ja "dem Vaterland einen Dienst erweisen". Das die unteren Schichten nicht mehr so doll den Kaiser wegen den sozialen Missständen anklagte lag vorallem das man "die eigene deutsche Regierung kritisieren will", das dies in Deutschland noch übertroffen wurde brauch ich ja nicht weiter ausführen. Falls dir das etwas zu kompliziert ist kann ich auch alltägliche Beispiele aufzählen:
    lbla bla bla....die Sowjetunion war der Himmel auf Erden...bla bla bla

    Da wär ja auch noch die Tatsache das wir immer noch (Steuer-)Gelder für eine Restauration eines Bismarck-Denkmal haben, "da er ja soviel für Deutschland getan hat", ja, z.B. das er einem totalitären Regime und einer Klassengesellschaft zu diensten war.
    Du solltest dir im übrigen auch mal ein objektives Geschichtbuch besorgen und schauen, was dieser Otto v. Bismarck eigentlich so alles gemacht hat.
    Zum Beispiel war er strikt gegen Kolonialismus und außerdem der Vater des Sozialstaates.
    Du musst echt schizophren sein...

    Und etwas was mich am meisten verwundert das die deutsche Nationalhymne immer gern gesungen wird, obwohl die Melodie
    Achja? Und was passt dir daran nicht? Und wie sollte er denn heißen?

    Hab ich das behauptet??? Ich bloß gesagt das ich Patriotismus für idiotisch halte.
    Indirekt hast du das behauptet...lies dir deinen Text nochmal genau durch!

    Zum Schluß muss ich mich noch wundern das jemand der Karl Marx in seiner Sig benutzt auf die Linksradikalen rumschimpft, schließlich war dieser zu seiner Zeit (und Heute auch noch) Linksradikaler
    1. Ist Zitat nicht gleich Mensch
    2. Karl Marx war kein linksradikaler, sondern ein intelligenter Philosoph.
    Linksradikal finde ich eher so Leute wie Lenin, Stalin (der größte Massenmörder aller Zeiten!), Scorpio Deluxe usw...

    @topic
    xxxxxxxxxx- Lied
    ich bitte den hier zuständigen Moderator, den Benutzer Scorpio Deluxe wegen Verbreitung von verfassungswidrigem und linksfaschistischen Inhalt umgehend zu sperren!

    bringt doch nix. wyrm ist, soweit ich das erblicken kann, eher aus der konservativen ecke. ihn deshalb als nazi (bzw. rechtsextrem bzw. neonazi - das MEINST du doch, oder?) zu bezeichnen, geht meilenweit an dem vorbei, was er sagt.
    Genau!

  19. #69
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    und du verkneifst dir jetzt bitte auch mal dein idiotisches gelalle und deinen beleidigenden tonfall und wirst sachlich!

    für die zahlenangabe der türkischen mädchen und dfrauen hätte ich grn eine statistik, die insbesondere auch offen legt, wie der begriff "türkisch" (staatsbürgerschaft oder herkunft?) definiert ist!

    das die sowjetunion der himmel auf erden war, hat keiner behauptet. es gibt KEINEN grund, dass du das niveau genau so mit füssen trampelst!

    ob stalin linksradikal war oder einfach nur ein durchgeknallter diktator, debattier ich hier mal lieber nicht.

    und "linksfaschismus" ist ein wunderschönes wort aus rechter propaganda und so sinnig wie ein schwarzer schimmel!

    und wegen einem text wird hier noch keiner gesperrt, aber schön, wie DU mit meinungsfreiheit umgehst.

    also: kommt mal BEIDE runter, eure art zu debattieren ist schlichtweg proletenhaft, egal ob links oder rechts!

  20. #70
    Tomomo
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    ich bin ja keine deutsche*nich hauen* XD

    trotzdem bin ich stolz darauf in Deutschland zu wohnen, andererseits bin ich auch stolz auf meine Herkunft und lasse nicht zu das man mein Land beleidigt.

  21. #71
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    So sehe ich das auch!
    Und ich lasse es auch nicht ohne weiteres zu, dass mein Land an sich beleidigt wird!

  22. #72
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    Original von Diener des Wyrm
    So sehe ich das auch!
    Und ich lasse es auch nicht ohne weiteres zu, dass mein Land an sich beleidigt wird!
    wer hat denn dein land beleidigt?

    es hat halt nur jemand eine andere meinung als du. und die meinungsfreiheit ist im grundgesetz garantiert. und dass heisst: jeder darf deutschland so gut oder schlecht finden wie er will.

    aber man sollte dass dann wenigstens zivilisiert ausdrücken können.

  23. #73
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    Original von Diener des Wyrm
    Und du solltest mal einen Schritt aus deinem sozialistischen Heim raus in die faschistische Umwelt machen, und schauen, wie (meines Erachtens nach) ca. 85% der türkischen Frauen/Mädchen rumlaufen müssen(!!)...
    Hmm... Du hast dich scheinbar wirklich nicht mit dem Koran ernsthaft auseinander gesetzt.


    Hmm....das von Faschisten aufgestellte Gesetz gilt leider auch hier, und da müssen sich auch sozialistische Rebellen dran halten! *g*
    Ich kenn kein Gesetz das mir verbietet Rassisten als Rassisten zu bezeichnen.

    lbla bla bla....die Sowjetunion war der Himmel auf Erden...bla bla bla
    Ich kann leider nicht nachvollziehen wie du jetzt auf die Sowetunion kommst.


    Du solltest dir im übrigen auch mal ein objektives Geschichtbuch besorgen und schauen, was dieser Otto v. Bismarck eigentlich so alles gemacht hat.
    Zum Beispiel war er strikt gegen Kolonialismus und außerdem der Vater des Sozialstaates.
    Du musst echt schizophren sein...
    Bismarck war gegen Kolonisation?!?
    Sicher und gleichzeitig auch gegen die Besetzung von Elsaß u. Lothringen.:sure:
    Falls du es nicht wissen solltest war Lenin der erste europäische Politiker der sich gegen Kolonisation ausgesprochen hat (dies hab aus einem dieser objektiven Gescichtsbücher entnmmen, cih kann dir zu deiner Beruhigung versichern das er aber sonst nicht sehr gut weggekommen ist).
    Was die Sache mit den Sozialstaat betrifft waren diese Maßnahmen legedlich dazu entworfen um die aufgebrachten Arbeiter zu beruhigen (und somit den Mitgliederwachstum der SPD zu stoppen).

    Achja? Und was passt dir daran nicht? Und wie sollte er denn heißen?
    Wie ich gesagt hab ist erstmal die Melodie nicht gerade besonders, was den Text betrifft reicht schon die Tatsache das von der ursprünglichen Version legedlich eine Strophe übrig geblieben ist, da die anderen beiden (zum Glück) verboten wurden.

    Indirekt hast du das behauptet...lies dir deinen Text nochmal genau durch!
    Ich bleib dabei, ich hab nur behauptet das ich Patriotismus für schwachsinnig halte.


    1. Ist Zitat nicht gleich Mensch
    2. Karl Marx war kein linksradikaler, sondern ein intelligenter Philosoph.
    Linksradikal finde ich eher so Leute wie Lenin, Stalin (der größte Massenmörder aller Zeiten!), Scorpio Deluxe usw...
    1. Trotzdem sollte man aufpassen wen man da zitiert.
    2. Du hast woh noch nie ein Buch von ihm gelesen? Dann würdest du wissen das er ein Pionier des Kommunismus war, vielleicht hast du schon mal den Begriff Marxismus gehört, oder das Lenin selbst Philosoph war und sich in seinen Thesen auf Marx Behauptungen gestützt hat. Ausserdem muss ich erstmal sagen das der größte Massenmörder immernoch Adolf Hitler war (obwohl Stalin zweifellos auf Platz 2 kommt) und das Stalin ein ********* war musst du mir nicht extra sagen, bloß bin ich (nd viele andere) der Meinung das Stalin kein Leninist war sondern mit dem Stalinismus eine östlichen Staatskapitalismus geschaffen hat.

    ich bitte den hier zuständigen Moderator, den Benutzer Scorpio Deluxe wegen Verbreitung von verfassungswidrigem und linksfaschistischen Inhalt umgehend zu sperren!
    Sicher, jeder der eine andere Meinung als du hast soll weggeknastet werden (im übertragenden Sinne).
    Ich bitte den zuständigen Mod es bei einer Verwarnung zu belassen, unter dem Versprechen das ich nächstesmal genauer auf die Legalität der Liedtexte, die ich hier poste, achte.

    bringt doch nix. wyrm ist, soweit ich das erblicken kann, eher aus der konservativen ecke. ihn deshalb als nazi (bzw. rechtsextrem bzw. neonazi - das MEINST du doch, oder?) zu bezeichnen, geht meilenweit an dem vorbei, was er sagt.
    Genau!

    Eigentlich meinte ich schlicht und einfach das er ein Rassist ist und dies auch in der konservativen Ecke vorkommt.

  24. #74
    Mitglied Avatar von Huscheli
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    Original von Masterfly
    @Huscheli Wen du mal richtig gelesen hättest. Zum ersten unterstell mir bitte keine Dinge, die ich so nicht behauptet habe, meine Kapitalismusfeindlichkeit bezog sich bis dato nur auf Nordkorea, von Russland, Kuba oder Ex-DDR wurde in diesem Satz nichts gesagt.
    -.- Ich zitiere dich nochmal: "Nordkorea will als einziges Land noch nichts mit dem bösen, bösen Kapitalismus zu tun haben." Kam von DIR!
    Ich sagte lediglich (menno, auch noch übersetzen -.-) Alle Länder, die DU als "kommunistisch" bezeichnest, WAREN und SIND schon immer kapitalistisch gewesen. Wirst du mir wohl ned glauben...is aba so >.< Führe ich dann weiter untena us.

    Original von Masterfly
    Eine Regierungsform mit einer Wirtschaftsform zu vergleichen ? Autsch
    Dann verkennst du den Charakter der Staatsform der Ostblockstaaten.

    Original von Masterfly
    Nur der Devisenhandel beruht auf marktwirtschaftliche Regeln. Eine freie Marktentfaltung, damit Aktienhandel, oder Entstehung der verschiedenen Gesellschaften (OHG,KG,GmbH,AG....), sowie freie Preise, viele Regeln der freien Marktwirtschaft, wie sie in den USA oder England vorliegen, gibt es nicht, damit kann man in Nordkorea nicht von einem Kapitalismus bejahenden Land sprechen.
    Der gesammte Sozialismus, den man von Marx' Theorien übernommen hat, hat man in der Arbeiterbewegung anno dunnemals dummerweise mit Liberalismus und sonstigen Kram gekoppelt. Diese Bewegung kam dem Kapitalismus von Anfang an zu gunsten, da sie die "abstrakte" Arbeit durch und durch akzeptierten, ja sogar hochgehypt haben. (z.Bsp der Held der Arbeit)
    Normale "Antikapitalisten" sind eigentlich eher gegen eine Verwurstung des Menschmaterials auf dem Arbeitsmarkt...erm...das so nebenbei

    Du definierst Kapitalismus gleichbedeutend mit freier Marktwirtschaft. Mein Gedanke fasste unter "Kapitalismus" die Systeme, die auf Warenproduktion und -vermarktung ausgerichtet sind. In Nordkorea geschieht das auch, aber staatlich geleitet und damit nicht konkurrenzfähig. Die staatskapitalistischen Systeme haben versucht, die "Regeln" nachzuahmen durch Prämiensysteme usw. Das ist total daneben gegangen, weil die Regeln nicht objektiven Charakter von Gesetzen hatten.
    Auf dem Weltmarkt ist Nordkorea aber den gleichen Gesetzen unterworfen wie andere Unternehmen.
    Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft gleich zu setzen ist imho unsinnig. Der Staat ist schließlich auch nur ein Kind des Marktes, von daher kann er den Kapitalismus gar nicht abschaffen, wenn er sich selbst nicht ändert.


    Original von Masterfly
    Des weiteren, ging es in dem Text, weder um Abschiebung noch um große Beeinträchtigung der Kultur, also erst lesen, begreifen und dann antworten.
    Schließlich kann ich auch nicht nach Amerika gehen und dort kein englisch lernen, aber die amerikanische Staatsbürgerschaft und nichtvorhandene Sozialgelder (die Holland anbietet) verlangen.
    Sag mal...mir "nicht lesen" anhängen und selber völlig an meinem kommentar vorbeischiessn.? Ich debattete(*g*) lediglich mit mir selbst, WARUM es zu diesem "Problem" namens "Ausländer" überhaupt kommen konnte. -.-'''' Und war nich als Kritik, sondern wohl eher als Antwort auf deinen Text gedacht.

    Original von Masterfly
    Nunja, lange Rede kurzer Sinn...
    Konkurrenz -> Patriotismus -> Nationalismus -> ...
    ??? soll das bedeuten das aus Patriotismus Nationalismus entsteht ? oder das Patriotismus, gleichzusetzen ist mit Nationalismus ??
    Die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, wurde im 19 Jhd. mit Nationalstaaten neu geschührt, das führte dnan zu vermehrten Patriotismus, bis hin zu Nationalsozialismus...


    Aber wieso diskutieren wir im Patriotismus-Thread denn DOCH über Ausländerhass, u.a., wenns doch mit dem Thema nix zu tun hat? >.<

  25. #75
    Tomomo
    Gast
    Tja is halt so..) XXXD

    naja egal, ich bin stolz auf mein Land*wie gesagt* und ich liebe es, aber ich würde nicht für dieses Land sterben oder so ähnlich.

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