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Thema: Der Sinn des Lebens

  1. #151
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    Original von ~susi~
    @MoK
    (Bin ich blöd?)
    Dann widersprichst du auch dir indirekt selbst... -.-

    (Ich wiederhole mich zwar ungern selbst, aber auch nochmal für dich

    "und mein life sux"

    *seufz* Denkst du, andere haben es leichter? Was erwartest du auf diesen Kommentar? Mitleid oder was noch? Niemand hat es im Leben leicht, aber versuch wenigstens das Beste daraus zu machen.
    ich erwarte nichts von irgendeinem.

  2. #152
    Mitglied Avatar von SaebaSan
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    Original von ~susi~
    Original von Spiegel
    Original von Glanwen
    ich denke man lebt um seinen eigenen "sinn des lebens" zu finden,denn ich glaube das jeder einen anderen lebenssinn hat ^^
    Irgendwie ne sehr vernünftige Antwort denke auch das jeder sein eigenen Sinn des Lebens entdecken muss...
    Was habe ich die ganze Zeit gesagt? Was wurde auf allen Seiten irgendwo bestätigt?
    Ja das hab ich aber nich gelesen

  3. #153
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    Original von MoK
    ich erwarte nichts von irgendeinem.
    dann muss ich dich fragen, warum dus überhaupt hier rein schreibst.

    zumal du permanent am erzählen bist, wie scheisse dein leben ist. und zumindest einen teil dieser scheisse - sorry, aber kommt mir halt so vor - hast du dir selbst eingebrockt.

    aber: es wird nicht besser, wenn du nur jammerst. davon ändert sich nichts!

  4. #154
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    Mok ist deprimiert.
    Wahrscheinlich hat Videl ihn verlassen. Hahahahahahahahahahahahahahaha!
    :laugh1: :laugh1: :mua: :mua:

  5. #155
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    neee, auch ein sinnreicher kommentar.

  6. #156
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    :P :P :P :P

  7. #157
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    Original von L.N. Muhr
    "der sinn des lebens ist zu sterben" hiesse, den tod als sinnvoll darzustellen. das ist nicht der fall, sinnvoll kann allenfals etwas sein, was vor dem tod geschieht.
    Das macht Sinn, aber ich stimme dem nicht vollkommen zu. Der Tod ist schon sinnvoll, denn er lässt neues Leben zu. Ohne ihn kann das ganze System nicht funktionieren. Ohne den Tod gäbe es keine Neuerungen. Deswegen könnte man irgendwie schon sagen, dass der Tod der Sinn des Lebens ist (wenn auch nicht der ausschließliche).

  8. #158
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    klar, aber wir waren uns ja einig, dass der sinn des lebens eh individuell ist, während der kreisluaf des lebens universell ist. das sind dann zwei kreise, die sich quasi nur in einem punkt berühren.

  9. #159
    Mitglied Avatar von Masterfly
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    Original von Bittersweet
    Das macht Sinn, aber ich stimme dem nicht vollkommen zu. Der Tod ist schon sinnvoll, denn er lässt neues Leben zu. Ohne ihn kann das ganze System nicht funktionieren. Ohne den Tod gäbe es keine Neuerungen. Deswegen könnte man irgendwie schon sagen, dass der Tod der Sinn des Lebens ist (wenn auch nicht der ausschließliche).
    ???? Wieso nur Lebende können Neuerungen erkennen /erfinden/entdecken/ect.... Tote liegen rum und verfaulen.
    Und würden manche Wissenschaftler nicht sterben wären wir schon viel weiter in den Wissenschaften.
    In einem geb ich dir recht, der tod ist wichtig in dem Sinne das wir sonst längst einen Bevölkerungskollaps hätten.

  10. #160
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    nicht wirklich, da im moment ziemlich genau so viele menschen auf der erde leben wie in allen vorhergehenden generationen zusammen. angenommen, niemand würde sterben, dann wäre die bevölkerungszahl lediglich doppelt so hoch - ein vorgang, der eh für die nächsten 50 jahre ins haus steht.

  11. #161
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    Und wann wäre es dann soweit, dass die Bevölkerungsrate platzt?

  12. #162
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    wie, platzen? eine rate kann nicht platzen.

    aber falls du meinst: wann sind wir zuviele menschen - das hängt davon ab, wie schnell der mensch lernt, ökonomisch und ökologisch vernünftig zu leben stattagressiven raubbau an allen ressourcen zu betreiben.

  13. #163
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    Der Sinn des Lebens ist seine Träume zu verwirklichen

  14. #164
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    slightly OT

    das hängt davon ab, wie schnell der mensch lernt, ökonomisch und ökologisch vernünftig zu leben stattagressiven raubbau an allen ressourcen zu betreiben.
    In diesem oder im nächsten Jahrtausend? Nein im Ernst (aber mit zwinkern im Auge) die Bevölkerungsdichte wird sich aber auch wieder einpendeln wenn wir nicht lernen mit unseren Resourcen umgehen.

    GruMA

  15. #165
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    auch dieses posting macht keinen sinn. eine bevölkerungsdichte kann sich nicht einpendeln. was du meinst ist ein rückgang der population aufgrund mangelnder ressourcen. wie man jedoch anhand der dritte-welt-länder sieht, wo die bevölkerungsexplosion am stärksten, die ressourcen jedoch am geringsten bzw. am geringsten für jederman verfügbar sind, ist diese theorie eher unglaubwürdig.

  16. #166
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    Nur mal so, um mal etwas zur Themenstellung zu äußern

    Original von Spiegel
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    ich denke man lebt um seinen eigenen "sinn des lebens" zu finden,denn ich glaube das jeder einen anderen lebenssinn hat ^^
    Irgendwie ne sehr vernünftige Antwort denke auch das jeder sein eigenen Sinn des Lebens entdecken muss...
    Hmm Leben, um den Sinn, seinen Sinn des Lebens zu entdecken? Ich zweifel doch irgendwie daran. Denn mal ganz ehrlich, wacht ihr mit den Gedanken auf, was der Sinn eures Lebens sein könnte und ob oder wann ihr ihn entdecken würdet?. Macht es Sinn sein Leben lang nach dem Sinn des Lebens zu suchen, um ihn am Ende zu finden und letztendlich zu sterben und danach doch nciht daraus profitieren zu können?
    Ganz geschweige davon, ob man ihn überhaupt findet.. ob es ihn überhaupt gibt?
    Ich finde das alles schrecklich engstirnig, ob die Menschheit entstanden ist aus irgendeinem grund? Da könnte man sich genauso fragen. Aus welchem Grund gibt es die Erde? Aus welchem Grund das Universum? Warum ist der Himmel blau? .. ok die letzte Frage streichen wir mal...

    Vielleicht gibt es ja doch einen Sinn, aber ich persönlich versuche ihn nicht zu finden oder zu begreifen oder mir einen eigenen zu suchen. Ich bin ganz zufrienden so wie das Leben ist und brauche dafür keine Rechtfertigung oder Begründung.
    Denn bevor man das Leben damit verbringt nach einem Sinn zu suchen, sollte man das leben an sich nciht vergessen ^^

    Ich glaube über das Thema hab ich schon öfters diskutiert ...

  17. #167
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    Original von L.N. Muhr
    was du meinst ist ein rückgang der population aufgrund mangelnder ressourcen. wie man jedoch anhand der dritte-welt-länder sieht, wo die bevölkerungsexplosion am stärksten, die ressourcen jedoch am geringsten bzw. am geringsten für jederman verfügbar sind, ist diese theorie eher unglaubwürdig.
    Nein das meinte ich eigentlich nicht, jedenfalls nicht ganz. Und das mit der Bevölkerungsdichte da hab ich mich im Wort vergriffen. (Mann, Mann Mann, spellingnazi!)
    Die Umschreibung mit dem Einpendeln der Population hast du richtig erkannt. Das ganze war auch eher ein Versuch durch Übertreibung witzig zu sein. Mir ging da Endzeit durch den Kopf, Aufstände/Krieg durch die Ressourcenverknappung, mächtige Nationen überziehen Länder bei denen Ressourcen, mangels Möglichkeiten diese abzubauen, noch vorhanden sind mit Verwüstung usw. usw.
    (Hab aber in letzter Zeit zu wenig geschlafen).
    Ach Scherze zu erklären ist so langweilig, besonders wenn mans selbst verbockt hat. Lief echt zuviel bei mir im Kopf ab.

    So jetzt verzupf ich mich wieder.
    Makumba

    PS Muss nervig sein in nem Forum als einziger zu versuchen ein Thema vernünftig zu diskutieren
    Werd mir in Zukunft mehr Mühe geben.

  18. #168
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    Um doch noch was sinnvolles zu posten:
    Original von Masterfly
    Wieso nur Lebende können Neuerungen erkennen /erfinden/entdecken/ect.... Tote liegen rum und verfaulen.
    Ich glaube nicht das ein Wissenschaftler, egal wie lange er lebt, unendlich viele neue Ideen hat. Früher oder später dreht sich sein Denken im Kreis. Wirkliche Weiterentwicklung gibt es meist wenn ein Denker den anderen wiederlegt oder aber eine Idee von einer anderen Seite aus weiter entwickelt.

    Original von L.N. Muhr
    angenommen, niemand würde sterben, dann wäre die bevölkerungszahl lediglich doppelt so hoch - ein vorgang, der eh für die nächsten 50 jahre ins haus steht.
    Den hab ich jetzt nicht ganz kapiert. Wenn niemand stirbt, würden wir ja trotzdem noch die natürliche Vermehrung haben. Oder meintest du jetzt, dass wenn wir ewig leben würden, würden wir uns auch nicht mehr so stark vermehren?
    (Irgendwann würdest du deine 5000 Waschmaschine gekauft haben, das 10millionste Gespräch mit deiner Mutter geführt haben, das 90 Millionste mal Sex gehabt haben, der dann wahrscheinlich auch nicht mehr gut ist... frei nach Ralf König)
    Original von Bittersweet
    Das macht Sinn, aber ich stimme dem nicht vollkommen zu. Der Tod ist schon sinnvoll, denn er lässt neues Leben zu.
    Der Tod macht auf jeden Fall Sinn, aber der des Lebens ist immer noch fraglich. Vielleicht ist die Bezeichnung Sinn auch zu hoch gegriffen, es geht u.U. wirklich nur darum nett zu den Nachbarn zu sein, 'n Baum zu pflanzen und ein paar Kinder zu zeugen. Womit wir beim Ursinn des Lebens wären, nämlich das Leben selbst und die Erhaltung dessen, bzw. der Art. (wobei ob das wirklich Sinn macht, bei der Art und Weise wie sich unsere Art gebärdet?)

    GruMA

    PS @L.N. Muhr, mein Vorposting - nicht so ernst nehmen, gelle!

  19. #169
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    makumba: neee, ich meinte das schon so. irgendwer hat mal nachgerecht, dass im moment genau soviel menschen auf diesem planeten leben, wie in allen vorherigen generationen zusammen. kann man auch ganz leicvht nachverfolgen, wenn man annimmt, dass sich die bevölkerungszahl innerhalb einer generation verdoppelt, in dem jede familie zwei kinder zeugt.

    also haben wir etwa die bevölkerungszahlenfolge 2 zu 4 zu 8 zu 16 zu 32. also am ende 32 menschen, während davor 2 + 4 + 8 + 16 = 30 menschen gelebt haben. also ein klares übergewicht auf seiten der lebenden.

    also würde sich, wenn seit entstehung der menschheit niemand gestorben wäre, die bevölkerungszahl auf diesem planeten wahrscheinlich grade mal verdoppeln - ein vorgang, der uns eh in absehbarer zeit bevorsteht.

    ein erschreckender gedanke.

  20. #170
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    aso, ich glaub jetzt hab ich verstanden. Also mehr Gewichtung auf die Verdopplung pro Generation und die Toten fallen eh nicht so auf.
    Das ist wahrlich erschreckend. Das Problem ist ja auch, daß wenn es erstmal eingtreten, es nicht (oder nur mit sehr kruden Massnahme) sofort behoben werden kann. Somit werden beengte Verhältnisse auf uns und erst recht die Nachfolgegeneration zukommen. Aber wahrscheinlich regelt sich das mit der Generation dannach, durch Seuchen u. ä. (Ohje das klingt so zynisch) Dadurch das Platz gebraucht wird müssen ja z.Zt. noch unbewohnte Gebiete erschlossen werden und da lauern ja noch einige unbekannte Krankheiten. Das ging ja in den letzten Jahren schon los. Hinzu kommt ja auch die wachsende Antibiotikaresistenz einiger Krankheiten.
    Eine Lösung wäre eine globale Bevölkerungskontrolle, aber da ist dann wieder die Frage ob dadurch nicht eine bestimmte Gruppe von für die Menschheit wichtigen Genen unterdrückt werden würde. Ganz abgesehen von der momentanen Nichtdurchfürbarkeit wegen der Streitereien unter den Nationen. Also müssen wir unsere "Hoffnung" wohl auf Kriege setzen.

    Makumba

    (argh erst Vorschau dann abschicken, Mist)

  21. #171
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    die erschliessung neuer lebensräume würde unsummen geld verschlingen, ohne kurz- oder mittelfristig gewinn zu bringen.

    leider ha sich in den letzten jahren immer wieder gezeigt, dass der kapitalismus nicht auf langfristige spekulationen setzt.

    bevölkerungskontrolle würde v.a. die teile der menschhiet unterdrücken, denen es eh schon schlecht geht. in der 3. welt sind kinder die altersvorsorge für später. weniger kinder = ein schlechteres leben im alter. und den meisten da geht es ja so schon beschissen. also macht eine geburtenkontrolle weitgehend erst dann sinn, wenn vernünftige soziale zustände dort herrschen, was imho sehr utopisch ist.

    im gegensatz dazu die westliche welt, wo wir ja einen bevölkerungsrückgang verzeichnen.

  22. #172
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    Original von L.N. Muhr
    die erschliessung neuer lebensräume würde unsummen geld verschlingen, ohne kurz- oder mittelfristig gewinn zu bringen. leider ha sich in den letzten jahren immer wieder gezeigt, dass der kapitalismus nicht auf langfristige spekulationen setzt.
    Das war von mir auch langfristig gesehen, also zu dem Zeitpunkt an dem wegen "Platzmangel" keine andere Möglichkeit besteht als auf unbewohntes Gebiet auszuweichen. Klar es wird natürlich erstmal "weitergestapelt" (Menschen), immer das was am profitabelsten ist und so lange sich niemand (wichtiges) richtig (handfest) beschwert ist das ja auch möglich.
    vernünftige soziale zustände dort herrschen, was imho sehr utopisch ist.
    Das ist nicht nur deiner Meinung nach utopisch. Solange es uns verhältnismässig gut geht wird sich daran wohl nichts ändern (soziales Gewissen? wasndas)
    im gegensatz dazu die westliche welt, wo wir ja einen bevölkerungsrückgang verzeichnen.
    Das ist sowieso ein Aspekt, der das sehr interessant machen wird. Wenn es irgendwann zu "Völkerwanderungen" kommen sollte weil nicht mehr die Möglichkeit besteht diese zu verhindern.

  23. #173
    Mitglied Avatar von Masterfly
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    Original von L.N. Muhr
    nicht wirklich, da im moment ziemlich genau so viele menschen auf der erde leben wie in allen vorhergehenden generationen zusammen. angenommen, niemand würde sterben, dann wäre die bevölkerungszahl lediglich doppelt so hoch - ein vorgang, der eh für die nächsten 50 jahre ins haus steht.
    Kann ich nicht ganz so glauben, allein wenn man zusammenrechnet was die großen Kriege und großen Seuchen ausgelöscht haben, dazu dann 2000 Jahre Menschheit, wenn da keiner stirbt wooohaaa nee das geht nicht auf. Die rechnung mit nur 2 Kindern allein ist schon ein Fehler in sich, sieh dir mal unsere Großeltern an, (z.B. Meine, die hatte 7) die haben (fast) alle mehr gehabt. Die waren in den schweren Zeiten früher als Altersvorsorge von nöten und es ist ja nicht so das man, wenn man 1000 Jahre lebt, nur 2 Kinder zeugt
    Desweiteren kommt hinzu, das früher das Durschnittsalter für Männer bei 35 lag, heute ist es bei 76.
    - Ausbau von Ackerland ist so gut wie ausgereizt, jede weitere Massnahme zur Erschaffung von Ackerland (Wüste befruchtbar machen, Meeresalgenfarmen .....) kostet einfach zuviel und das wird eines Tages die Bevölkerungsexplosion auf natürliche Weise eingrenzen so wie es bei wölfen z.B. ist, gibt es zu wenig Nahrung, dann vermindert sich ihre Population, bis es wieder Nahrung gibt (der Mensch wird natürlich Krieg führen)
    - Geburtenkontrolle: hm mir fällt da nur China ein, was rigeros versucht die Bev. explosion zu vermindern, aber mehr schlecht als recht. Doch zumindest werden die Leute über Kondome aufgeklärt, was unser lieber Papst z.B. verbietet (irgentwie stupid) in anderen armen Ländern wird deswegen immer noch Kinder gezeugt, was das Zeug herhält, nur gehen die Kinder dann in die Städte weil es dort ja viel besser bezahlte Jobs gibt und hängen am ende als Arbeitslose , Kriminelle, Süchtige rum. (Ps das Problem der Abwanderung vom Land in die stadt, hat auch Deutschland)

    @Makumba: Kriege um Resourcen haben wir doch schon längst
    - zu den wissenschaftlern, so muss ich sagen es gab Genies die hatten 1000 Einfälle, so zb Gallile Gallileo, Leonardo da Vinci, Albert Einstein, Robert Koch, ...... desweiteren, wenn ein wissenschaftler sich ein lebenlang mit einer Sache beschäftigt, wie zB. Erforschung von Kernenergie, neuer technologie, astronomie ect. dann sind Sie experten in ihrem Fach und wenn Sie sterben, ist das wie ein kleiner Rückschritt in der Forschung.

  24. #174
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    Original von Masterfly
    Kann ich nicht ganz so glauben, allein wenn man zusammenrechnet was die großen Kriege und großen Seuchen ausgelöscht haben, dazu dann 2000 Jahre Menschheit, wenn da keiner stirbt wooohaaa nee das geht nicht auf.
    die paar millionen toten in kriegen und seuchen sind nix relativ zu den knapp 6 milliarden menschen. 100 millionen kriegstote in all den jahren sind da keine 2%.

    Die waren in den schweren Zeiten früher als Altersvorsorge von nöten und es ist ja nicht so das man, wenn man 1000 Jahre lebt, nur 2 Kinder zeugt
    schon klar, aber darum ging es in dem beispiel ja nicht. es ging ja nur darum, was wäre, qwenn keiner gestorben wäre - was so unrealistisch ist, dass gedanken über die dann potentielle geburtenrate absoluter blödsinn wären.

    Desweiteren kommt hinzu, das früher das Durschnittsalter für Männer bei 35 lag, heute ist es bei 76.
    das hat immer mal wieder geschwankt - gleichzeitig haben sich aber auch die generationen verzerrtb - früher lag eine generation bei ca. 20 jahren, heute schon bei 30.

    - Ausbau von Ackerland ist so gut wie ausgereizt, jede weitere Massnahme zur Erschaffung von Ackerland (Wüste befruchtbar machen, Meeresalgenfarmen .....) kostet einfach zuviel und das wird eines Tages die Bevölkerungsexplosion auf natürliche Weise eingrenzen so wie es bei wölfen z.B. ist, gibt es zu wenig Nahrung, dann vermindert sich ihre Population, bis es wieder Nahrung gibt (der Mensch wird natürlich Krieg führen)
    siehe meine ausführung weiter oben, der mensch ist kein wolf und hunger o.ä. hat menschen noch nie von vernmehrung abgehalten. auch zu den kosten der urbarmachung siehe weiter oben.

    - zu den wissenschaftlern, so muss ich sagen es gab Genies die hatten 1000 Einfälle, so zb Gallile Gallileo, Leonardo da Vinci, Albert Einstein, Robert Koch, ...... desweiteren, wenn ein wissenschaftler sich ein lebenlang mit einer Sache beschäftigt, wie zB. Erforschung von Kernenergie, neuer technologie, astronomie ect. dann sind Sie experten in ihrem Fach und wenn Sie sterben, ist das wie ein kleiner Rückschritt in der Forschung.
    schlechte beispiele, denn einstein war auch so ein fachidiot, der nur eine sache wirklich konnte. seit den zeiten von da vinci ist es unmöglich geworden, ein allround-wissenschaftler zu sein, da die themen inzwischen viel zu komplex sind. heutige genies müssen sich notgedrungen auf ein thema konzentrieren.

  25. #175
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    L.N.Muhr du zählst da anscheinend nur die bekannte europäische und vielleicht auch noch die amerikanische Geschichte, scheint mir, desweiteren muss man zu den Kriegsopfern und den Seuchentoten doch noch die natürlichen Toten hinzurechnen. Kleine einfache Rechnung: Wenn alle 20 Jahre 2 Menschen geboren werden, bräuchte man vor 2000 Jahren nur eine Bevölkerung von 30 Millionen (bei angenommenen 100 Generationen (2000 : 20)). Da sind noch nicht mal die Verluste reingerechnet die enstanden durch die vielen Kriege, Seuchen, Auslöschungen von ganzen Kulturen (ich sag nur Amerika, Indianerstämme), natürliche Auslese und Verdrängung, die Bevölkerungsschübe im letzten Jahrhundert ect, dann kommt man locker auf die angenommene Million.
    - es wird geschwankt haben, sogar ein paar Jahrzehnte Stillstand oder in Zeiten wie der 30 Jährige Krieg sogar nach unten verschoben, aber auf 2000 Jahre gesehen ist die tendenz eindeutig steigent
    - (Generationenwechsel ? Meinst du z.B. von no Futur zur no Bock oder Fungeneration? oder meinst du wenn z.B. der Sohn den Vater "ersetzt" ??)

    <siehe meine ausführung weiter oben, der mensch ist kein wolf und hunger o.ä. hat menschen noch nie von vernmehrung abgehalten. auch zu den kosten der urbarmachung siehe weiter oben.>
    - Sorry das ist aus der Sicht eines Bewohners der Industrieländer richtig aber Naturvölker achten noch die Gesetze der Natur (Ps ich schrieb ja der Mensch würde eher kämpfen und anderen was wegnehmen als auf seine Grundbedürfnisse zu verzichten)
    - ich schrieb ja nicht das sie Allroundgenies sein müssen, Gott bewahre, robert Koch z.B. war auch kein allroundgenie wie Leonardo da Vinci und trotzdem hat er eine Menge gute Dinge gefunden. Außerdem gibt es auch heute noch Menschen, die alles mögliche erfinden und mal eben 300 Patente haben (wie nützlich diese Dinge sind ist ne andere Sache). Aber in einem geb ich dir recht heute kann keiner mehr den Satz des Pytagoras, ein Teleskop, die Dampfmaschine den Pluto, Australien, Bakterien allg. ect etc erfinden/finden. Solche einfachen Dinge gehören doch heute zum Größtenteil zum allgemeinwissen, heute werden mathematische formeln die 3 Seiten ausfüllen erstellt, die man mit Hochleistungsrechner berechnen muss, also nicht so wie zu damaligen Zeit wo manchmal es reichte sich Gedanken zu machen und sich in der Natur umzuschauen, so hat z.B. Leonardo da Vinci sich an den Vögeln orientiert, bei seinem Flugzeugmodell.

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