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Thema: Der Sinn des Lebens

  1. #251
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    Jemand der Dich vor etwas beschützt muss doch zumindest in dem Falle 'besser' als Du sein.
    Ein Hund hat ein kräftigeres Gebiss als Du ergo ist er Dir in dem Punkt überlegen.
    Ein Beschützer ja nicht in allen Feldern überlegen/höhergestellt sein. Der Muskelprotz kann mich vielleicht vor körperlichen Angriffen schützen aber verbal kann ich besser sein als er und ihn dann wieder vor Anfeindungen bewahren (bzw. sie entsprechend erwiedern).

  2. #252
    Mitglied Avatar von Masterfly
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    ergo du sagst es selbst der Beschützer muss nicht in einer einer höheren / unangreifbareren Position sein, sondern der Möglichkeit, Schutz zu leisten / zu Helfen bzw. die Absicht haben schützen zu wollen. (mehr behaupte ich doch gar nicht)
    Der Freund der dir hilft ist doch nicht höher gestellt, sondern auf der gleichen Ebene wie du. Was euch unterscheidet, sind Fähigkeiten, ob erlernt, oder körperlich gegeben. Ein Wachhund ist sogar in einer niedrigeren Position als du. Und ein Landstreicher der einen anderen vertreibt, der dir was will ist doch nicht gesellschaftlich höher gestellt, als du und trotzdem kann er eine beschützende Rolle einnehmen.
    Wenn ein Freund der körperlich stärker ist, geistig schlauer aber total betrunken ist, so bin ich in dem Moment besser geeignet zum Schutz vor Dummheiten.
    Ein geistig Dummer körperlich kraftloser Bodyguard, der die tödliche Kugel für den Präsidenten mit seinem Körper abfängt, hat ihn beschützt ist aber in allen Punkten in keiner gehobenen Position.
    Ein freund der körperlich geistig mir unterlegen ist aber mit mir hilft einen größeren stärkeren Menschen zu besiegen, durch den Vorteil, das wir dann zu 2 sind, was ist der dann ?? Ein Hilfsmittel, mein Beschützer, der zubeschützende?

  3. #253
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    Du redest von sozialer Überlegenheit, ich rede von der Überlegenheit auf einem bestimmten Feld, wovon L.N. redet kann er sicher selbst erklären

    Wenn ich stark genug bin jemanden zu beschützen, dann befinde ich mich körperlich gesehen durchaus in einer höheren Position als er. Ich bin für ihn auch unangreifbar, denn ich bin ja stärker und würde ihm gehörig den Hintern versohlen, wenn er mir was Böses will.

  4. #254
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    ganz klipp & kurz: ich rede von sätzen wie "ich bin dazu da, meine freunde zu beschützen". klingt sehr mütterlich, also nach einer position des stärkeren, die dieser welche aber insbesondere selbst einnimmt und nicht von "schutzbedürftigen" zugeweisen bekommt.

    kann mir auch kaum vorstellen, dass drei personen, die hier einen eher labilen eindruck machen, allesamt von ihrem freundeskreis einmütig zur beschützerin erwählt wurden. mir drängt sich der verdacht der selbsterwählten rolle auf.

    ein beschützer zu sein, ist immer auch eine demonstration von stärke. "sieh her, ich schütze diese leute - greif mich an, und du siehst, was passiert!" die demonstration von stärke dient dabei natürlich in erster linie dem selbstschutz - ein beschützer, der sich angreifbar zeigt, kann seiner rolle schliesslich nicht nachkommen.

    und mmer wieder der punkt: ich z.b. bin nicht auf der welt, um meine freunde zu beschützen. wenn die situation entsteht, würde ich es tun. aber es ist nicht sinn und zweck der freundschaft.

  5. #255
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Original von L.N. Muhr
    genau wie katze: woher willst du das wissen? die menschen sind so verschieden, dass es praktsich keine möglichkeit gibt, sie wirklich alle über einen kamm zu scheren. jeder mensch geht anders mit dem leben um, jeder ist anders glücklich oder unglücklich.
    das stimmt schon, aber ich meinte ja auch nur die Menschen die ich kenne oder zumindest die meisten davon....


    was hat dich die restlichen ca. 18 jahre davon abgehalten, glücklich zu sein?

    wenn du so willst einen Schicksalsschlag nach dem anderen..


    und irgednwann kriegst du einen depressiven schub und bringst dich um. wieviel sorgen haben deine eltern dann?
    weiß nicht.. aber um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass das passieren wird.. ich hänge zwar nicht grad am Leben, aber ich würde mich schon allein wegen einigen Menschen nicht umbringen...

    wegen was? manisch depressiv, ist ein klares krankheitsbild... angenommen, du siehst die welt wirklich so, wie du hier schreibst.
    Mag ja sein, aber ich würde mir da trotzdem irgendwie falsch vorkommen..

    und wieso ist das kein sinn? ach ja, warst du nie mit deinen freunden glücklich? und wieso sollte eigentlich deinen freunden was passieren? können die nicht auf sich selbst aufpassen? wer bringt gerade dich dazu, auf sie aufzupassen? oder wzingst du dich nicht auch in eien aufpasserrolle hinein, weil du so am stärksten die kontrolle über dich und deine emotionen wahren kannst udn dich in eine für andere schwer angreifbare position bringst?
    Ich hab nicht gesagt, dass das überhaupt kein Sinn ist....
    Natürlich war ich mit meinen freunden glücklich... oder zumindest zufrieden...
    Mit dem passieren meinte ich was andres.... nicht imphysischen sondern im psychischen Sinn....
    ich pase nicht auf sie auf, das können sie eiegentlich gut genug.... ich bin nur für sie da, wenn sie mich brauchen
    Ich hab nicht mehr die totale Kontrolle über mich und meine gefühle... leider....

  6. #256
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    Original von Makoto

    Mag ja sein, aber ich würde mir da trotzdem irgendwie falsch vorkommen..
    klingt eher nach angst. wenn deine beschreibungen zutreffen, bist du da durchaus richtig. glaub mir, ich hab da erfahrung.

    Ich hab nicht gesagt, dass das überhaupt kein Sinn ist....
    nö, du hast nur gesagt, das leben habe keinen sinn. ein sinn und kein sinn ist aber ein widerspruch.

    Ich hab nicht mehr die totale Kontrolle über mich und meine gefühle... leider....
    letztlich kann niemand seine gefühle kontrollieren. sonst gäbe es keinen hass und keine liebe auf der welt. das einzige, was wir wirklich tun können, ist unsere gefühle zu verstehen lernen.

  7. #257
    Mitglied Avatar von Makoto
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    [quote]Original von L.N. Muhr
    klingt eher nach angst. wenn deine beschreibungen zutreffen, bist du da durchaus richtig. glaub mir, ich hab da erfahrung.
    mag sein.. aber bis jetzt hab ich damit gelebt und das iwrd wohl euch weiterhin irgendwie gehen....

    nö, du hast nur gesagt, das leben habe keinen sinn. ein sinn und kein sinn ist aber ein widerspruch.
    das Leben hat keinen Sinn im eigentlich Leben, das heißt, es bringt einen nicht weiter, weil danach ja nichts kommt..... es lohnt sich vielleicht für einige Dinge zu leben, aber ein wirklicher SInn...

    letztlich kann niemand seine gefühle kontrollieren. sonst gäbe es keinen hass und keine liebe auf der welt. das einzige, was wir wirklich tun können, ist unsere gefühle zu verstehen lernen.
    Auch wenn man seine gefühle vielleicht nicht direkt kontrollieren kann, so kann man sie aber verstecken und sie nicht zeigen..
    Ich glaube, ich kenne meine Gefühle.... und ich verstehe sie eigentlich auch...

  8. #258
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    Original von Makoto
    das Leben hat keinen Sinn im eigentlich Leben, das heißt, es bringt einen nicht weiter, weil danach ja nichts kommt..... es lohnt sich vielleicht für einige Dinge zu leben, aber ein wirklicher SInn...
    warum muss es denn einen kosmischen, übergeordneten sinn geben, damit du als individuum glücklich sein kannst? hier sind wir wieder an genau dem punkt: egal, ob es einen gott, einen kosmischen sinn oder sowas gibt - für dein glück, deine zufriedenheit, dein leben bist du selbst verantwortlich. ganz egal, was sonst noch existiert und ob. die frage müsste als korrekt lauten: hat mein leben einen sinn? und diesen sinn kannst nur du ihm geben.

    die suche nach einem übergeordneten, kosmischen sinn wird ja leider oft auch als fluchtmittel genutzt, um sich vor entscheidungen im eigenen leben zu flüchten.


    Auch wenn man seine gefühle vielleicht nicht direkt kontrollieren kann, so kann man sie aber verstecken und sie nicht zeigen..
    Ich glaube, ich kenne meine Gefühle.... und ich verstehe sie eigentlich auch...
    aber warum sollte man seine gefühle verstecken? ist doch auch blödsinn. machen zwar viele leute, aber es gibt ja keinen grund, der herde nachzulaufen. wir sind im allgemeinen menschen und keine schafe. siehe auch oben meine anmerkung dazu, dass jeder seine eigenen entscheidungen treffen soll.

    allerdings habe ich das gefühl, du kennst nur deine negativen gefühle bzw. du flüchtest sehr intensiv davor, ganz von selbst mal glücklich zu sein...

  9. #259
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Original von L.N. Muhr
    warum muss es denn einen kosmischen, übergeordneten sinn geben, damit du als individuum glücklich sein kannst? hier sind wir wieder an genau dem punkt: egal, ob es einen gott, einen kosmischen sinn oder sowas gibt - für dein glück, deine zufriedenheit, dein leben bist du selbst verantwortlich. ganz egal, was sonst noch existiert und ob. die frage müsste als korrekt lauten: hat mein leben einen sinn? und diesen sinn kannst nur du ihm geben.
    die suche nach einem übergeordneten, kosmischen sinn wird ja leider oft auch als fluchtmittel genutzt, um sich vor entscheidungen im eigenen leben zu flüchten.
    das würde dann wieder heißen, dass es keinen eigentlichen Sinn des Lebens gibt, dass es keinen Grund gibt, warum es Menschen gibt, sondern, dass es nur einen Sinn für den einzelnen Menmschen gibt, warum er lebt und keinen für die breite Masse, was dann aber den Grund des lebens wieder nicht erklären würde..


    aber warum sollte man seine gefühle verstecken? ist doch auch blödsinn. machen zwar viele leute, aber es gibt ja keinen grund, der herde nachzulaufen. wir sind im allgemeinen menschen und keine schafe. siehe auch oben meine anmerkung dazu, dass jeder seine eigenen entscheidungen treffen soll.
    teilweise ist es nötig, dass man seine gefühle versteckt, allein aus dem Grund, dass sich dann weniger Angriffsfläche für andere Leute bietet.
    Das hat dann aber nichts mit eigenen Entscheidungen zu tun, da jeder selbst entscheidet ob er seine Gefühle versteckt oder nicht, auch wenn er es vielleicht nur im Unterbewusstsein tut

    allerdings habe ich das gefühl, du kennst nur deine negativen gefühle bzw. du flüchtest sehr intensiv davor, ganz von selbst mal glücklich zu sein...
    Ich kenn nicht nur die negativen Gefühle.. es gab ja eine Zeit in der ich mal glücklich war, aber meistens, war ich es absolut nicht oder war nur zufrieden, aber nicht direkt glücklich

  10. #260
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    Original von Makoto
    das würde dann wieder heißen, dass es keinen eigentlichen Sinn des Lebens gibt, dass es keinen Grund gibt, warum es Menschen gibt, sondern, dass es nur einen Sinn für den einzelnen Menmschen gibt, warum er lebt und keinen für die breite Masse, was dann aber den Grund des lebens wieder nicht erklären würde..
    die evolution ist nun mal sehr wahrscheinlich kein gesteuerter prozess eines gottes. wir sind hier. das ist es. oder, wie edmund hillary sagte, als er vom mount everest wieder runterkam und nach dem sinn der betsigung gefragt wurde: "weil er da ist."

    sinn ist nicht etwas, das existiert, sinn wird geschaffen. der sinn des lebens ist es, dem leben einen sinn zu geben.

    Das hat dann aber nichts mit eigenen Entscheidungen zu tun, da jeder selbst entscheidet
    also was jetzt? hat es was mit eigenen entscheidungen zu tun oder nicht?

    Ich kenn nicht nur die negativen Gefühle.. es gab ja eine Zeit in der ich mal glücklich war, aber meistens, war ich es absolut nicht oder war nur zufrieden, aber nicht direkt glücklich
    und eben das irritiert mich bzw. ich bezweifle es. du bist kein kind einer kolumbianischen strassenfamilie, die im slum ums überleben kämpft... unds elbst die sind hin und wieder glücklich. und du hattest bestimmt auch nicht nur schwere tage in deiner gesamten kindheit von null bis ca. 14. ich glaube, du filterst viele glückliche tage deines lebens aus deiner erinnerung raus, weil es dir irgendwie nicht in das bild passt, dass du von dir hast (stichwort: "ich kann ja sowieso nicht geliebt werden.").

  11. #261
    Mitglied Avatar von Makoto
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    [quote]Original von L.N. Muhr
    die evolution ist nun mal sehr wahrscheinlich kein gesteuerter prozess eines gottes. wir sind hier. das ist es. oder, wie edmund hillary sagte, als er vom mount everest wieder runterkam und nach dem sinn der betsigung gefragt wurde: "weil er da ist."
    sinn ist nicht etwas, das existiert, sinn wird geschaffen. der sinn des lebens ist es, dem leben einen sinn zu geben.
    dann hat das Leben deiner Meinmung nach keinen eigenen Sinn und wenn man ihm keinen gibtm dann hat es gar keinen...


    also was jetzt? hat es was mit eigenen entscheidungen zu tun oder nicht?
    wenn du das so siehst, dann hat es was mit einer eigenen Entscheidung zu tun, denn jeder entscheidet selbst ob und welchen Sinne rdem Leben gibt...


    und eben das irritiert mich bzw. ich bezweifle es. du bist kein kind einer kolumbianischen strassenfamilie, die im slum ums überleben kämpft... unds elbst die sind hin und wieder glücklich. und du hattest bestimmt auch nicht nur schwere tage in deiner gesamten kindheit von null bis ca. 14. ich glaube, du filterst viele glückliche tage deines lebens aus deiner erinnerung raus, weil es dir irgendwie nicht in das bild passt, dass du von dir hast (stichwort: "ich kann ja sowieso nicht geliebt werden.").

    Teilweise würd eich gerne mit so einem Kind tauschen..........
    meine Kindheit ging nur von 0 bis 10, danach gab es sowas bei mir nicht mehr, ich filtere keine glücklichen Tage aus meinem Gedächtnis heraus, ich weiß, wan nich glücklich war und ich weiß auch wann nicht, nur es gibt bei "glücklich" unterschiede.. es ist was anderes ob man wirklich glücklich ist, oder ob man als Kind nur glüpcklich ist, weil Weihnachten ist und man Geschenke bekommt...

  12. #262
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    nö, "das leben" hat keinen sinn von sich aus, denn "das leben" ist kein lebewesen, sondern ein eher zufälliger prozess. die existenz der menschheit an sich ist zufällig, wie wir seit darwin halbwegs genau wissen. aber das ist kein grund, dem leben nicht doch einen sinn zu geben.

    aber das ist der punkt, an dem wir auch schon auf seite drei oder vier dieses threads waren: den sinn des lebens kann, ja muss jeder mensch für sich selbst finden.

    Teilweise würd eich gerne mit so einem Kind tauschen..........
    probably der dümmste satz des tages.

    und was deine abstufung von glück angeht: klar, du hast immer eine gute ausrede. dann warst du halt nur ein bißchen glücklich, oder nicht richtig glücklich oder weiss ich was. wenns dich glücklich macht, unglücklich zu sein, will ich deinem glück nicht im wege stehen.

    ich persönlich habe hjedenfalls kein problem damit, mich über ein gelungenes (!) weihnachtsgegeschenk zu freuen. das ist eien form von glück, so wie liebe, ein gelungener artikel, ein gutes honorar, ein schöner sommertag usw. andere formen von glück darstellen. jedenfalls für mich.

  13. #263
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Original von L.N. Muhr
    probably der dümmste satz des tages.

    und was deine abstufung von glück angeht: klar, du hast immer eine gute ausrede. dann warst du halt nur ein bißchen glücklich, oder nicht richtig glücklich oder weiss ich was. wenns dich glücklich macht, unglücklich zu sein, will ich deinem glück nicht im wege stehen.

    ich persönlich habe hjedenfalls kein problem damit, mich über ein gelungenes (!) weihnachtsgegeschenk zu freuen. das ist eien form von glück, so wie liebe, ein gelungener artikel, ein gutes honorar, ein schöner sommertag usw. andere formen von glück darstellen. jedenfalls für mich.
    viellecith sit das blöd.. aber egal...

    für mich ist das ein kurzes Glück, das schnell wieder nachlässt und nichts, was auf dauer glücklich macht.. für mich ist Glück ein anderes Gefühl......

  14. #264
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    Original von Makoto
    viellecith sit das blöd.. aber egal...
    du wärst also gern ein kolumbiansiches strassenkind? mit 11 das erste mal vergewaltigt, mit 13 auffem strich, mit 14 junkie, mit 17 zahnausfall, mit 30 tot.

    für mich ist das ein kurzes Glück, das schnell wieder nachlässt und nichts, was auf dauer glücklich macht.. für mich ist Glück ein anderes Gefühl......
    wahres glück ist also etwas, das einmal anfängt und dann nie wieder aufhört? dann war noch nie ein mensch auf diesem planeten jemals glücklich. sorry, aber da erwartest du doch wohl echt zuviel. das leben ist ein ewiges auf und ab, das ist nun mal so. und ohne unglück wüssten wir gar nicht, was glück eigentlich ist. ohen das hässliche könnten wir das schöne gar nicht definieren.

    und das von jemandem, der nicht an die wahre liebe glaubt? was erwartest du eigentlich vom leben?

    glück ist wie ein orgasmus: kurz und schön, aber man erinnert sich gerne dran.

  15. #265
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Original von L.N. Muhr
    Original von Makoto
    viellecith sit das blöd.. aber egal...
    du wärst also gern ein kolumbiansiches strassenkind? mit 11 das erste mal vergewaltigt, mit 13 auffem strich, mit 14 junkie, mit 17 zahnausfall, mit 30 tot.

    das schon, aber es ist anders, es geht da nicht unbedingt so sehr ums materielle... ach egal...

    für mich ist das ein kurzes Glück, das schnell wieder nachlässt und nichts, was auf dauer glücklich macht.. für mich ist Glück ein anderes Gefühl......
    wahres glück ist also etwas, das einmal anfängt und dann nie wieder aufhört? dann war noch nie ein mensch auf diesem planeten jemals glücklich. sorry, aber da erwartest du doch wohl echt zuviel. das leben ist ein ewiges auf und ab, das ist nun mal so. und ohne unglück wüssten wir gar nicht, was glück eigentlich ist. ohen das hässliche könnten wir das schöne gar nicht definieren.

    ich weiß, dass Glück nicht ewig hält, aber für mich ist ein Unterschied da ob es allein von Gefühlen kommt oder von irgendwelchen Dngen

    und das von jemandem, der nicht an die wahre liebe glaubt? was erwartest du eigentlich vom leben?

    ewigw Liebe.. das hört sich zwar schön an, aber wenn man sich die Welt heute so anguckt, dann zweifelt man daran immer mehr

    glück ist wie ein orgasmus: kurz und schön, aber man erinnert sich gerne dran.
    kann ich nichts zu sagen

  16. #266
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    Original von Makoto
    Original von L.N. Muhr

    du wärst also gern ein kolumbiansiches strassenkind? mit 11 das erste mal vergewaltigt, mit 13 auffem strich, mit 14 junkie, mit 17 zahnausfall, mit 30 tot.

    das schon, aber es ist anders, es geht da nicht unbedingt so sehr ums materielle... ach egal...
    weisst du eigentlich noch, was du da redest? du hast gesagt, dass du vielleicht lieber ein kolumbianisches strassenkind wärest... rein statistisch gesehen wärest du dann mit 50%iger wahrscheinlichkeit seit deinem 5. lebensjahr tot.

    machts spass, so einen blödsinn zu reden?

    ich weiß, dass Glück nicht ewig hält, aber für mich ist ein Unterschied da ob es allein von Gefühlen kommt oder von irgendwelchen Dngen
    also können dinge keine gefühle auslösen? was zum teufel ist denn dann ein schöner sommertag, ein gutes buch, ein guter film, schöne musik? auch wenn die vermittlung all dieser dinge immateriell ist,. ist deren herkunft fraglos materiell. ein musiker ohne stimme und instrument hätte arge probleme, mits einer musik gefühle bei dir auszulösen - es gäbe nämlich keine musik dann.

    aber ich fürchte inzwischen echt, du bist schlicht zu engstirnig, um eine andere als deine, praktisch unmöglich zu erreichende, definition von glück zuzulassen. nach deiner definition sind dann zwar alle menschen unglücklich, aber wen schert das schon?

    mich.

    ewige Liebe.. das hört sich zwar schön an, aber wenn man sich die Welt heute so anguckt, dann zweifelt man daran immer mehr
    ja, und? sagen wir so: so wie du die welt anguckst, sind eh alle unglückklich und alles ist scheisse. schon mal überlegt, ob das vielelicht an deinem blickwinkel liegt, statt an der welt?

    glück ist wie ein orgasmus: kurz und schön, aber man erinnert sich gerne dran.
    kann ich nichts zu sagen
    [/quote]

    dann solltest du heute nacht vorm zu bett gehen mal deine hände benutzen...

  17. #267
    Mitglied Avatar von Makoto
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    weisst du eigentlich noch, was du da redest? du hast gesagt, dass du vielleicht lieber ein kolumbianisches strassenkind wärest... rein statistisch gesehen wärest du dann mit 50%iger wahrscheinlichkeit seit deinem 5. lebensjahr tot.

    machts spass, so einen blödsinn zu reden?
    ich glaub, das lass ich lieber, du ve4rstehst nicht, was ich damit sagen will....

    also können dinge keine gefühle auslösen? was zum teufel ist denn dann ein schöner sommertag, ein gutes buch, ein guter film, schöne musik? auch wenn die vermittlung all dieser dinge immateriell ist,. ist deren herkunft fraglos materiell. ein musiker ohne stimme und instrument hätte arge probleme, mits einer musik gefühle bei dir auszulösen - es gäbe nämlich keine musik dann.
    natürlich können DInge GEfühle auslösen, sie können vielleicht ach Glücksmomente auslösen, aber das ist was anderes als wenn man wirklich glücklich ist.. wenn man glücklich ist, dann hat das für mich was mit einem Zustand zu tun ... *das nicht erklären kann*

    aber ich fürchte inzwischen echt, du bist schlicht zu engstirnig, um eine andere als deine, praktisch unmöglich zu erreichende, definition von glück zuzulassen. nach deiner definition sind dann zwar alle menschen unglücklich, aber wen schert das schon?

    mich.
    ich bin zwar vielleicht engstirning und ihc weiß,m was diese Definition heißt, aber meiner MEinung nach kann man auf dauer nur von materiellen Dingen nicht glücklich werden, wirkliches Glück hat was mit freundschaft und vielleicht auch mit Leibe zu tun (bestimmt sogar, wenn man den oder die richtrige findet...)

    ja, und? sagen wir so: so wie du die welt anguckst, sind eh alle unglückklich und alles ist scheisse. schon mal überlegt, ob das vielelicht an deinem blickwinkel liegt, statt an der welt?
    ich weiß, dass einiges an meiner Einstellung liegt, aber die kommt auch nicht von ungefähr..... (ist zwarkeine ANtewort oder Erklärung oder widerspruch aber naja...)

    Ich weiß auch, dass nciht alle unglücklich sind... aber Glück und Unglück können schnell ineinander überlaufen...

  18. #268
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    Original von Makoto
    ich glaub, das lass ich lieber, du ve4rstehst nicht, was ich damit sagen will....
    das du lieber ein richtig richtig beschissenes leben hättest statt eines im verglech dazu wirklich guten?

    ch können DInge GEfühle auslösen, sie können vielleicht ach Glücksmomente auslösen, aber das ist was anderes als wenn man wirklich glücklich ist.. wenn man glücklich ist, dann hat das für mich was mit einem Zustand zu tun ... *das nicht erklären kann*
    dinge lösen glücksmomente aus. glück ist ein gefühl. also können dinge, seien es nun bücher, filme oder die zunge deies freundes, glücksmomente in dir auslösen. der dift eines lieben menschen, seine augen, die dich ansehen... das sind dinge, die das glück in dir auslösen. ist es nicht egal, woher das gefühl kommt, da es letztlich immer auf etwas gegenständlichem beruht?

    zwar vielleicht engstirning und ihc weiß,m was diese Definition heißt, aber meiner MEinung nach kann man auf dauer nur von materiellen Dingen nicht glücklich werden, wirkliches Glück hat was mit freundschaft und vielleicht auch mit Leibe zu tun (bestimmt sogar, wenn man den oder die richtrige findet...)
    niemand hat gesagt, das mana uf dauer und nur von materiellen dingen glücklich werden kann.... ich sagte nur, jedes glück beruht auf etwas materiellem. auch ein mensch ist letzlich materiell, er ist stopfflich, er ist begreifbar im physischen sinn.

    Ich weiß auch, dass nciht alle unglücklich sind... aber Glück und Unglück können schnell ineinander überlaufen...
    können. nicht: müssen. du hast viel zu viel angst, vor dem, was passieren kann. aber passieren kann alles. und nicht nur das negative.

    deine angst bremst dich aus, und sonst nichts.

  19. #269
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Ich würd sagen, wir lassen das leiber, das führt doch eh zu nichts... außer, dass ich so langsam wieder beginne zu resignieren und wieder kurz davor bin was zu sagen, was ich nicht sagen will...

    dan lässt sich wohl abschließend sagen, dass jeder ein anderen SInn im Leben hat, aber der eigentliche Sinn doch darin besteht zu überleben oder?

  20. #270
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    *in thread schau, Makoto seh, Makoto ganz lieb knuddel, Muhr anschau, drohende Geste*

    Also das mit dem Sinn des Lebens ist irgendwie unlogisch oder? Einerseits sagst du das der Tot keine Lösung ist (obwohl es ganz gleich ob Feige oder nicht eine Erlösung ist), andererseits aber das das Leben an sich keinen Sinn hat. Also wenn man sterben will und darin einen Sinn sieht dann hat es ja einen Sinn also ist sich umbringen was gutes denn man sieht ja dann einen Sinn darin.

    Außerdem wenn alles keinen Sinn hat und man nur selber einen Sinn schaffen kann dann ist es doch egal ob man jetzt stirbt oder in 100 Jahren es gibt eh kein danach und somit bleibt nichts übrig nicht einmal Erinnerungen.

    Und Darwin war ein Idiot denn seit 10.000 Jahren wird das Gengut allen Lebens auf dieser Welt degeneriert was die Theorie vom "Nur der stärkste und Klügste überlebt" widerlegt.

    Ach und wegen Glücklich, Freunde können einen zwar ein gewisses Maß an Glück und Freude bescheren (können, müssen aber nicht, ich bin zb die allgemeine Seelsorge aller meiner Freunde das macht nicht gerade Glücklich [hm Suizidgefährdeter Psychater ok ich bin jetzt DIE Randgruppe schlechthin ^^" )

    Ach und wegen Psychatrie, dumme Idee es ist nicht richtig einen Menschen durch "Behandlungen" zu verändern weil seine ECHTE Persönlichkeit von Psychatern als "krank" angesehen wird. Dazu mal ein Beispiel wären alle Menschen manisch depressiv (Utopia wenn ihr mich fragt, manisch depressive sind wenigstens nicht so krieglustig) würde ein glücklicher Mensch als krank angesehen und man würde ihn behandeln damit er/Sie manisch depressiv wird. Jeder Mensch ist nunmal wie er ist wenn diese Menschen es ändern wollen sollen sie, wenn nicht ist das ihr gutes Recht niemand hat das Recht einen anderen Menschen wegen seiner Persönlichkeit als falsch oder Krank an zu sehen.

    Ihr habt mich nicht gefragt ob ich auf diese Welt kommen will, also sagt mir jetzt auch nicht was ich aus meinem Leben machen soll.

  21. #271
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    Original von Setzuna
    *in thread schau, Makoto seh, Makoto ganz lieb knuddel, Muhr anschau, drohende Geste*

    Also das mit dem Sinn des Lebens ist irgendwie unlogisch oder? Einerseits sagst du das der Tot keine Lösung ist (obwohl es ganz gleich ob Feige oder nicht eine Erlösung ist), andererseits aber das das Leben an sich keinen Sinn hat. Also wenn man sterben will und darin einen Sinn sieht dann hat es ja einen Sinn also ist sich umbringen was gutes denn man sieht ja dann einen Sinn darin.
    tja, wer lesen kann ist klar im vorteil.

    1. dass der tod eine erlösung sei, hast du geschrieben. wenn du das wirklich so siehst, dann bring dich halt um, aus die maus, fertig. oder du überlegst dir mal kurz, was solche sätze sollen und was DU mit solchen sätzen bei leuten anrichten kannst, die psychisch wesentlich labiler sind als du.

    2. ich schrieb, es gebe keinen universalen lebenssinn, sondern nur einen individuellen, den sich jeder selbst suchen und schaffen muss. ich schrieb nicht, es gebe keinen sinn des lebens.

    3. wenn selbstmord was gutes ist... himmelarschundzwirn!!!! dann amch halt, ist doch eine erlösung! ansonsten: kinder, macht das zuhause bitte nicht nach.

    Suicide Isn't Painless

    Suicide Isn't Painless
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    It's set aside for the famous
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    Nothing lasts forever
    but nothing ever did
    It's big but it's not clever
    and it's really not that big
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  22. #272
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    Der Sinn des Lebens.... :wiry:
    Wenn man mal allein von diesen vier Wörtern ausgeht, dann muss man doch erst einmal klarstellen, was gemeint ist. Logisch gesehen heißt "Sinn" nichts anderes als "Absicht". Und Absicht bedeutet wiederrum, dass jemand einen Gedanken oder Hintergedanken hat, eine Absicht ein Ziel, dass er verfolgt. Das heißt dann in meinen Augen, dass jemand oder etwas mein Leben lenkt, weil er ja etwas damit beabsichtigt. (Alles recht verwirrend, ich weiß).

    Allein dieser Gedanke, dass jemand mein Leben lenkt ist für viele Menschen ein Grauen (für mich auch!). Ich möchte nicht der Spielball einer höheren Macht sein, ich möchte mein Leben selbst in die Hand nehmen. Ich möchte meinem Leben selbst einen Sinn geben.

    Deswegen muss ich selbst einen Sinn finden. Sei es nun, ob ich nur Kinder kriege und sie großziehe oder sei es nun, dass ich Astronaut werden will ... da ist jeder Mensch anders. Wenn du denkst, dass es richtig ist was du tust und du bist zufrieden damit, dann denke ich hast du schon dein Ziel erreicht. Und wenn dir dieses Ziel nicht reicht, dann steck dir ein neues. Auch wenn es manchmal schwierig ist eines zu finden.

    Viele Stellen sich die Frage nach dem Sinn des Lebens, wenn sie sich in einer Krise befinden und nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Ich selber habe auch schon oft genug irgendwelche Krise gehabt und mich dann nach dem Sinn des Lebens gefragt. Aber ich habe erkannt, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen muss um glücklich zu sein.

    Und das ist es doch im enddefekt: jeder Mensch will glücklich sein! Jeder Mensch möchte einmal am Ende seines Lebens stehen und sagen können: "Ja, ich bin glücklich darüber, wie ich gelebt habe."
    Dann tu auch etwas dafür!
    Wenn das Glück nicht zu dir kommt, dann kommst du eben zum Glück!


    So, ich weiß, ich habe viel Nonsense gesprochen :laugh1: aber das wollte ich trotzdem mal gesagt haben.

  23. #273
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    @Muhr

    Hm wenn man nicht lesen kann kann man wohl kaum antworten, soviel dazu (btw: sticheln kannst du mich auch noch wenn du mich kennst vorher bleiben wir bitte bei sachgemäßer Diskusion wenn es dir genehm ist ja?)

    1. Ich habe nicht gesagt das Tot DIE Lösung schlechthin ist, es ist lediglich eine Lösung, wenn es jemanden gibt der sie wählt, hat er/sie nicht schlechter gehandelt als jemand der/die weiterlebt. Das einzige worum es mir geht, ist das annerkannt wird, das Tot, halt nicht falsch ist sondern eine Möglichkeit.

    2. Und du bist der eine Mensch, der die eine mögliche Antwort hat? Sorry aber bei den vielen Theorien ist es echt einfach nur dumm zu denken man, hätte die einzige gefunden die möglich ist, denn alle sind möglich und nebenbei, das es keinen Sinn gibt ist meiner Meinung nach, die Unwahrscheinlichste (denn warum wäre dann aus dem nichts, eine ursuppe entstanden, die auch noch explodierte und dann irgendwann die erde entstand und dadurch dann auch noch eine blöde Rasse Namens Mensch entstand und diese auch noch über den Sinn des Lebens diskutiert?).
    Ach und nicht jedes Leben hat einen Sinn wenn man sich keinen eigenen Sinn schafft gibt es keinen, denn jemand der keinen Sinn haben will hat auch keinen.

    3. also erstmal bitte, bitte, bitte sprech vernünftig, Flüche haben wirklich noch nie geholfen (oder nur selten und dann waren sie auch nur... ach lassen wir das).
    Dann ich habe nicht gesagt das Selbstmord was gutes ist, nur das es eine Erlösung ist und ich habe auch nie behauptet, dass es das einzige erlösende ist.
    Außerdem werde ich mich nicht umbringen, weil es Menschen gibt für die ich da sein möchte, nicht weil ich mich zu ihrem Beschützer gemacht habe sondern, weil SIE mich zu ihrem Tröster gemacht haben und, weil sie es wert sind, durch die Hölle zu gehen, wenn sie dadurch nur ein wenig glücklicher werden.

  24. #274
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    Original von Setzuna
    1. Ich habe nicht gesagt das Tot DIE Lösung schlechthin ist,
    habe ich dir auch nicht unterstellt. du hast geschrieben:

    Original von Setzuna
    Also das mit dem Sinn des Lebens ist irgendwie unlogisch oder? Einerseits sagst du das der Tot keine Lösung ist (obwohl es ganz gleich ob Feige oder nicht eine Erlösung ist),
    und ich habe geantwortet:

    Original von L.N. Muhr
    1. dass der tod eine erlösung sei, hast du geschrieben. wenn du das wirklich so siehst, dann bring dich halt um, aus die maus, fertig. oder du überlegst dir mal kurz, was solche sätze sollen und was DU mit solchen sätzen bei leuten anrichten kannst, die psychisch wesentlich labiler sind als du.
    wenn du den begriff "erlösung" nicht von dem begriff "lösung" unterscheiden kannst (und da liegen welten dazwischen!), empfehle ich www.duden.de .

    ansonsten ist, wer lesen kann, wohl immer noch klar im vorteil.

  25. #275
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    Original von Setzuna
    2. Und du bist der eine Mensch, der die eine mögliche Antwort hat?
    zeige mir bitte die stelle, wo ich das behauptet habe.

    3. also erstmal bitte, bitte, bitte sprech vernünftig, Flüche haben wirklich noch nie geholfen (oder nur selten und dann waren sie auch nur... ach lassen wir das).
    dieser fluch hat mir geholfen, gewissen gefühlen ausdruck zu verleihen.

    [Dann ich habe nicht gesagt das Selbstmord was gutes ist, nur das es eine Erlösung ist und ich habe auch nie behauptet, dass es das einzige erlösende ist.
    aha. selbstmord ist nichts gutes. aber eine erlösung. daraus folgt, dass erlösung in deinem sprachgebrauch etwas negatives ist. in meinem nicht. eine erlösung ist immer noch etwas positives, wie in "herr, erlöse mich!" oder ähnlichen ausrufen.

    Außerdem werde ich mich nicht umbringen, weil es Menschen gibt für die ich da sein möchte, nicht weil ich mich zu ihrem Beschützer gemacht habe sondern, weil SIE mich zu ihrem Tröster gemacht haben und, weil sie es wert sind, durch die Hölle zu gehen, wenn sie dadurch nur ein wenig glücklicher werden.
    das beschützer-syndrom. da isses wieder.

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