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Thema: Utopian Literature

  1. #1
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    Utopian Literature

    ich hab den thread deshalb englisch benannt, weil ich mir nicht sicher war, wie die genre-bezeichnung auf deutsch ist (wir hatten das thema in englisch). hier soll es also um utopian literature (z.b. 1984 von george orwell, brave new world (schöne neue welt) von aldous huxley) gehen...

    lest ihr solche bücher? in der schule oder privat? ich habe als erstes 1984 (auf deutsch) gelesen, und das buch hat mich schwer erschüttert, aber auch unheimlich fasziniert. allerdings hatte ich probleme mit der sprache... naja, was heißt probleme, das buch ist halt keine leichte kost. man muß sehr konzentriert lesen (finde ich). dann hatten wir in 12.1 das thema "utopian literature and its developement". die lektüren waren 1984 (natürlich diesmal auf englisch^^) und brave new world... letzteres hat mich auch sehr begeistert, wenn auch nicht in dem maße wie 1984.

    außerdem hatten wir ausschnitte aus "utopia" und etwas von einem griechischen philosophen... ich weiß leider nimmer wer es war und was es genau war, aber ich fand es schon beeindruckend, welche gedanken man shcon in "grauer vorzeit" hatte...

    könnt ihr mir noch andere bücher zu diesem thema empfehlen? müssen nicht unbedingt deutsch sein, ich könnte auch mal wieder was englisches lesen *g*

  2. #2
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    Ich habe mir Schöne neue Welt und 1984 zu Weihnachten gewünscht, weil sie mich einfach vom Thema her interessiert haben.
    Schöne neue Welt habe ich zuerst gelesen. Die Beschreibung dieser Zukunft (besonders der "Erziehungsmethoden") hat mich ziemlich geschockt, die eigentliche Geschichte um den "Wilden" (sorry, Name vergessen ^^*) fand ich dagegen nicht so toll. Besonders das Ende war IMO übertrieben...
    1984 dagegen fand ich einfach nur toll. Die Atmosphäre, die Geschichte, der Verrat... und das Ende! *schwärm* Ok, grausam war es schon, aber es hat mich fasziniert, wie die Willensbrechung beschrieben war.

    Außerdem habe ich vor längerer Zeit mal "The Giver" (auf Deutsch glaub ich "Hüter der Erinnerung") im Englischunterricht gelesen. Man könnte diese Welt als den perfekten Kommunismus bezeichnen. Allerdings hat diese "perfekte" Welt auch Nachteile. So wurde den Menschen jegliches Wissen um ihre Geschichte (also die letzten Jahrtausende) geraubt, Gefühle sind nicht vorgesehen, alles wird bestimmt und sogar natürliche Triebe unterdrückt. Zudem werden Menschen an einem bestimmten Geburtstag "in das andere Land" gebracht, sprich umgebracht. Auch Säuglinge, die sich nicht schnell genug entwickeln, überleben ihr erstes Lebensjahr nicht...
    Und das waren nur einige Nachteile dieser Welt...
    Kennt das jemand?

  3. #3
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    ja 'Hüter der Erinnerungen'(ich bin mir aber auch nich mehr so sicher ob das so heisst oder wer der Autor ist)
    hab ich vor einigen Jahren gelesen, ich glaub ich hab es sogar an einem Tag verschlungen, so fesselnd fand ich die Geschichte

    '1984' hab ich noch nicht gelesen.
    Warum geht es denn da so im groben?

    Von '#Brave New World' hab ich mal ne ganz tolle Theater Inszinierung gesehen, danach hab ich mir das buch dann ausgeliehen und gelesen

  4. #4
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    1984 ist die geschichte mit "big brother". die welt ist eingeteilt in drei "länder", (ich weiß nimmer genau welche) zwei sind verbündet und führen krieg gegen das dritte. der staat, in dem die geschichte spielt, ist ein absoluter überwachungsstaat (die geschichte spielt in und um london). in jedem raum hängt ein "ding" (weiß den namen nimmer ), wodurch JEDER in JEDER situation beobachtet und gehört werden kann. "big brother" ist das oberhaupt des staates, daher auch der slogan "big brother is watching you".

    die geschichte wird so umgeschrieben, wie es den oberen gerade paßt... d.h. unliebsame personen werden einfach gelöscht, es gab sie nicht. jeder zeitungsartikel etc wird einfach umgeschrieben. was die partei sagt, ist gesetz, wer nicht in der partei ist, so gut wie tot. man kann wegen einer falschen gesichtsregung (auch im schlaf) verhaftet und getötet oder - noch schlimmer - gefoltert werden. also die absolut horror-zukunftsvision...

    wahrscheinlich habe ich jetzt die hälfte der wichtigsten aspekte vergessen aber ich will ja auch net zu viel verraten

  5. #5
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    also...

    utopian literature lässt sich ganz einfach übersetzen mit utopische literatur, die einzelnen werke bezeichnet man als utopien. ursprung der utopien ist platos werk "der staat", namensgeber ist thomas morus' "utopia".

    utopien sind postive gesellschaftsentwürfe, vorstellungen vom besseren zusammenleben einer gesellschaft. utopien sind nicht zwangsläufig science fiction! während science fiction fremde welten, andere zeiten oder seltsame ereignisse zum thema hat, beschränkt sich die utopie auf die gesellschaftsdarstellung. utopien KÖNNEN science fiction sein, wie etwa ursula leguins "planet der habenichtse", aber sie müssen nicht.

    anti-utopien sind werke, die die schlechtestmögliche gesellschaft schildern - etwa die schon erwähnten werke brave new world oder 1984. auch anti-utopien müssen nicht zwangsläufig science fiction sein. allerdings SIND die mesiten (und besten) anti-utopischen romane irgendwie science fiction, aus welchem grund auch immer.

    noch fragen?

  6. #6
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    Jetzt haben wir also hier drei großartige Anti- Utopien beschrieben.
    Brave new world habe ich vor Jahren mal gelesen und fand es großartig. Allerdings fand ich es garnicht so schockierend, sondern eher anregend.
    1984 hat mit hingegen sehr geschockt. Ich hatte bestimmt vier Wochen lang Albträume deswegen. Konnte es garnicht mehr aus meinem Kopf rausbekommen.
    Was ist denn nun eine bekannte Utopie? (Außer den von L.N. Muhr schon genannten).

  7. #7
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    plato - der staat
    thomas morus - utopia
    samuel butler - erewhon (titel mal spasseshalber rückwärts lesen!)
    eward bellamy - ein rückblick aus dem jahr 2000
    aldous huxley - eiland

    die zeit der klassischen utopien ist seit geraumer zeit abgelaufen, nicht zuletzt wohl aufgrund des wirtschaftlichen und politischen klimas seit dem 2. weltkrieg.

    utopische grundzüge finden wir jedoch in sehr vielen science-fiction-romanen, -serien und -filmen, dort aber meist sehr oberflächlich behandelt ("star trek" und co.). die einzig wirklich gelungene utopie der letzten 50 jahre dürfte das bereits erwähnte "planet der habenichtse" von ursula le guin sein.

  8. #8
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    aus den ersten drei kenne ich auszüge, die anderen beiden kenne ich gar nicht... sind die empfehlenswert oder eher nicht?

  9. #9
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    Irgendwie hört sich das alles nach recht schwerer Kost an...aber naja, was solls. Ich liebe Herausforderungen!
    (Aber von wegen, das Zeitalter der Utopien wäre abgelaufen... man muss sich ja nur mal anhören, was unsere sehr geehrten Politiker von sich geben... wenn das nicht utopisch ist ...)
    Allerdings scheinen Anti-Utopien meist sehr viel interessanter zu sein. Wahrscheinlich weil die meisten Menschen gerne alle negativen Möglichkeiten und Horrorvisionen beleuchten.

  10. #10
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    yup, die genannten bücher sind alle eher schwere kost, was daran liegt, dass sie von ein paar tausend jahren (plato) bis ca. 400 jahre (morus) einiges auf dem buckel haben und der damalige schreibstil für uns einfach ungewohnt ist. ausserdem ist ein merkmal der klassischen utopie ja ihre handlungsarmut. schließlich ging es um die darstellung einer idealen gesellschaft und nicht darum, dass ein held abenteuer erlebt.

    aldous huxley als großer britischer literat ist da natürlich die ausnahme, und vor allem "planet der habenichtse" von ursula leguin kann ich uneingeschränkt empfehlen - ganz große moderne literatur. hey, ich hab das auch mit 18 gelesen, so what?

    anti-utopien entsprechen einfach eher dem zeitgeist, stichwort atombbombe, giftgas, aids, überbevölkerung, umweltverschmutzung. ich kann bei gelegenheit mal eine liste empfehlenswerter anti-utopischer romane abseits von orwell und huxley posten, wenn bedarf besteht.

  11. #11
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    ich muß sowieso noch so viel fürs studium lesen... *seufz* aber irgendwie würd ich gern auch mal wieder was in dieser richtung lesen, darum hab ich ja auch (ganz uneigennützig ) diesen thread erstellt, um mal ein paar tips zu bekommen.

    irgendwie finde ich den unterschied zwischen utopie und anti-utopie echt schwer... das, was plato da beschreibt, finde ich keineswegs ideal, sondern eher ziemlich abschreckend o_O bis jetzt habe ich noch nie von einer utopie gelesen, die ich persönlich ideal fände (womit wir zu der frage kämen: gibt es überhaupt eine ideale welt?).

  12. #12
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    @L.N.Muhr
    Immer her mit der Liste! Soetwas darf mir auf keinen Fall vorenthalten werden. Ich kann immer Tipps gebrauchen, was es interessantes zu lesen gibt.
    Vielleicht könntest du ja einen Mini-Abriss dazu posten, um welches Thema es in dem jeweiligen Werk geht?

  13. #13
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    i try... ist ein langes thema.

    1984 und brave new world lasse ich mal raus, okay?

    jewgenji samjatin - wir
    der urpsrung von allem. das buch, aus dem orwell einen guten batzen ideen für 1984 "übernommen" haben dürfte. die geschichte eines liebespaares in einem totalitären staat, der die phantasie mittels eingriffen ins hirn unterdrückt.

    harry harrison - new york 1999
    der beste roman zum thema überbevölkerung. entstanden in den 60er jahren, beschreibt harrison ein völlig desolates, überbevölkertes, an wasser- uhd lebensmittelmangel leidendes, verslumtes stadtgebilde, in dem die polizei mit mühe versucht, ordnung zu halten. new york, new york...

    john brunner
    morgenwelt/ schafe blicken auf
    wahrscheinlich die beiden ultimativen romane zum thema umweltverschmutzung/ zerstörung de splaneten. 2 sehr umfangreiche romane, die collagenartig aus fiktiven zeitungsausschnitten, wissenschaftlichen untersuchungen und handlungsschnippseln zusammengesetzt sind. in morgenwelt geht es um überbevölkerung und die sich daraus ergebenden konsequenzen für unser zusammenleben, in schafe blicken auf wird sehr drastisch durchexerziert, wie schnell man ein intaktes ökosystem aus dem takt bringen kann... bei letzterem ist sehr schön, wie exakt am ende die vielen kleinen puzzlesteine zusammenklicken und ein großes, erschreckendes bild ergeben.

    ray bradbury - fahrenheit 451
    lesen ist auf todestrafe verboten, die feuerwehr jagt besitzer von büchern, um sie zu verbrennen (ja, das ist so doppeldeutig gemeint, wies da steht).

    more to come... mein gedächtnis.

  14. #14
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    Das ist doch ein mehr als vielversprechender Anfang. Vielen Dank!
    Jetzt wo du es sagst... Fahrenheit 451 kenne ich irgendwo her... muss mein Gedächnis auffrischen.
    Immer her mit mehr!
    Allerdings keimt in mir langsam die Frage auf, wo nun der Unterschied zwischen Science- Fiction/Fatasie und Utopien liegt. :wiry:

  15. #15
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    fahrenheit 451 gibts auch als sehr guten film von truffaut!

    der unterschied zur sf ist shwierig. also:

    utopien sind ein wesentlich älteres gente als die sf. in den klassischen utopien wurde meist ein (in den augen des autors) ideales staatssystem beschrieben, dass der autor eher zufällig erreichte und bald wieder verlassen mußte (angeblich). damit fallen klasische utopien eher in das genre der reiseromane, wenn man so will.

    science fiction entstand im prinzip 1816, als mary shelley ihren roman "frankenstein" veröffentlichte, der als das erste werk des genres überhaupt gilt. (obwohl sich eine klare eindeutige geburtslinie nicht ausmachen läßt.) frankenstein war einerseits noch ein klassixcher schauerroman, mit einem monster, bergen, einem schloss und einem dramatischen schluss, andererseits wurde hier erstmals die entstehung des monsters "wissenschaftlich" erklärt...

    frankenstein steht auch am beginn des industriellen zeitalters, und gleichzeitig begann die zahl der veröffentlichten utopien abzunehmen. stattdessen kamen vermehrt abenteuerliche reiseromane in mode, die die neue technik priesen (jukles verne) bzw. auch einen fluch in ihr sahen (h.g. wells). beide autoren haben maßgebliches für die sf geleistet und das genre geprägt. dies gipfelte dann ab anfang des 20. jahrhunderts in den ersten anti-utopien, die sich eher aus der tradition der frühen science fiction heraus entwickelten und nur bedingt ein gegenstück zur klassischen utopie darstellen.

    praktisch alle anti-utopien sind irgenwie science fiction, da die sf das nötige instrumentarium bietet, um ein möglichst unangenehmens gesellschaftsbild zu entwerfen. stichwort gedankenkontrolle, gentechnik, ökokatastrophe... diese szenarien sind nicht real (aber leider realistisch) - weshalb die autoren zur sf ausweichen (müssen.)

    der unterschied ist also: nicht jede utopie ist sf. aber fast jede anti-utopie ist sf. nicht jede sf ist anti-utopisch. nicht jede sf ist utopisch.

    fantasy ist dagegen ein ganz anderes genre, dass sich (mit einer handvoll ausnahmen) praktisch ausschließlich darauf beschränkt, pure unterhaltung ohne ansprich zu produzieren.

  16. #16
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    masterfly: alastor ist sicher ein nettes buch - ich persönlich bin mit jack vance ja nie richtig warm geworden. aber es ist sf, keine utopie. denke also, es wäre besser, stattdessen einen eigenen thread zur science fiction aufzumachen.

  17. #17
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    Hmm... ein Thread, in dem Utopien und SF gleichzeitig behandelt wird, halte ich für schwierig... zumal der Thread Gefahr läuft, von SciFi-Kiddies überschwemmt zu werden XD

    @Ellen: Danke. Ich habe den Thread noch nie gesehen ^^ *gespannt beäug*
    Von den Titeln neben den ganz bekannten Klassikern (Plato, Morus, Huxley, Orwell, Bradbury) kenne ich nur noch "Morgenwelt" von John Brunner... ich frage mich nur, wer es war, der es mir empfohlen hat *grübl*

    A propos Bradbury, was haltet ihr von seinen Mars-Chroniken?

    Ach ja, wir haben Wells vergessen (die Zeitmaschine)

  18. #18
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    Öhm... könntet ihr so nett sein, und entweder beim Thema des Threads bleiben oder einen neuen Thread zu einem neuen Thema aufmachen oder mir eine PN schreiben und erläutern, warum ich welchen Thread umbenennen/erweitern soll, anstelle irgendwo zu sagen, das kann ein Mod dann bestimmt machen? :rolleyes2:

    Ich pflichte Rions Argument auf jeden Fall bei und teile damit jetzt den Thread, also nicht wundern, es ist alles noch da, nur evtl. an anderer Stelle.

  19. #19
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    Original von Rion
    Hmm... ein Thread, in dem Utopien und SF gleichzeitig behandelt wird, halte ich für schwierig... zumal der Thread Gefahr läuft, von SciFi-Kiddies überschwemmt zu werden XD
    nun, literaturwissenschaftlich sidn sie aber verwandt.

    ich bitte in zukunft auch um strenge trennung von krimis und thrillern.

  20. #20
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    also ich habe "schöne neue welt" gelesen udn habe am anfang erstmal garnichts verstanden,weil es kompliziert anfing den ganzen zellteilungsverfahren ect.danach hat es mcih nurnoch...naja schockiert is bisschne hart.
    ich habe mich das ganze buch durch gefragt,wie man sich so eine umwälzung gefallen lassen konnte,als dann die gründe erklärt wurde,hab ich schon nachgedacht ob es das vielleicht nicht doch wert sein könnte.und habe die menschen schon irgendwie verstanden.

    die reaktion vom wilden(michel) fand ich irgendwie seltsam,zum schluss vorallem.

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