Hast Du mittlerweile PR Action gelesen? Gibt es ja mittlerweile gesammelt.
Ach ja: Ewers mochte ich damals noch gar nicht. In seinen frühen PRs wird mir zu viel geschossen und gerannt. Erst später, wenn er seine eigenen Themen verfolgt, finde ich ihn großartig. 198 und 205 von ihm fand ich beide grässlich. Dabei ist er in 205 der erste, der einen Don Redhorse-Band schrieb! Faszinierend. Nicht weniger faszinierend ist, dass Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu zuerst in einem Voltz-Band die Hauptrolle hatten, obwohl sie mehr Ewers nicht sein könnten. Aber weder Redhorse, noch das (Alp)Traum-Team waren in diesen Erstlingen das, was sie später bei ihren Stammautoren waren.
Eine Ära geht zu Ende! Noch 22 Wochen im Exil!
Möge der hellste Stern nur für dich leuchten und der Wind die schönste Melodie summen. Wir sehen uns, wenn er Sand über die Spuren vergangener Tragödien geweht hat und das Lachen zukünftiger Feiern in nächster Nähe erklingt. (Oder schon früher)
Nein, habe ich nicht gelesen. Als ich mich entschloss, noch mal ganz von vorne anzufangen, also bei Atlans Jugend, habe ich die alte Atlan-Serie, die PRs und die Planetenromane 1-415 zu meinem Kanon gerechnet. Und ich muss feststellen, dass ich umso mehr Spaß an den TBs habe, je näher sie an der Heftserie entstanden sind. Wenn Hubert Haensel in TB 350 noch mal was zur Lage in 2200 beiträgt, interessiert mich das kaum noch. Hingegen fand ich das Ewers-Buch TB 7 zwischen Heft 154 und 155 sehr kurzweilig. Und da ist mir dann PR Action viel zu weit weg. Man muss auch Lücken lassen können. Sonst komme ich ja nie bei Atlan 300 an (zwischen PR 399 und 400).
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Da muss ich das Thema mal wieder etwas beleben: habe mich jetzt etwas bemüht durch die Hefte 150 bis 178 geackert und finde den Blues-Zyklus heuer schlechter als früher. Umgekehrt fand ich den Posbi-Zyklus früher mühselig, zuletzt aber sehr gut. So kann das gehen. Die SiBa-Kürzungen im Blues-Zyklus scheinen mir ausnahmsweise sinnvoll, zumindest legitim, trotz des pazifistischen Weglassens von Band 178. Dank solcher Bearbeitungen gibt es ja zwei Perryversen. Im SiBaversum kriechen immer noch Schreckwürmer über Tombstone, fliegen Twonoser in Mobys herum. Immerhin kommt das Geschehen fast völlig ohne unsere Hauptfiguren aus. PR und Atlan steigen hier mal in ein Raumschiff ein, dort mal aus, aber zur Handlung tragen sie eigentlich nicht bei. Aber da wird man ja im Plophos-Teil entschädigt. Und den nehme ich mir jetzt als nächstes vor. TB-Highlight war der erste Kneifel-Band um die Goldenen.
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Auf SF-Radio haben wir eine aktuelle Hörproben/Rezi Serie zum lauenden Zyklus.
Kleiner Nachschlag: es ist erschreckend, wie wenig man über die Handlung reflektiert im Blues-Zyklus. Bis einschließlich 179 wurde mit keinem Satz erwähnt, welche Personen Zellaktivatoren bekommen haben, und schon gar nicht, wer keinen bekommen hat, geschweige denn, mit welcher Problematik man dabei konfrontiert wurde. Außerdem baut man die Intelligenz der Schreckwürmer zu DEM Geheimnis des Zyklus auf, aber deren Vernichtung kommentiert man damit, dass keiner sie vermisst. Erschreckend. Dann doch lieber den überlaufenden Schmalztopf, mit dem Brand Thora abservierte. Immerhin wird da ein Taschenbuch zu kommen.
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Un nu bin ich durch den Plophos-Teil durch, den ich diesmal echt gut fand. K.H., der mit seinen Danger/Kasom-Stories in meiner Gunst sank, hat mit 196 einen echt starken ersten Last-Hope-Band geschrieben. Doch nun liegen 50 TBs vor mir, die die Zeit zwischen 199 und 200 abdecken. Da freu ich mich sehr drauf. Tyll Leyden-Bände von W.K. Giesa, Nome Tschato von Voltz und Kneifel, einige Kneifel-Bände, die mehr oder weniger von den Goldenen aus TB 8 handeln, frühe Omar Hawks von Ewers, dessen erste Käptn Nelsons, vor allem aber etliche Tekeners, teilweise mit Kennon von Francis. Das dürfte der bislang beste TB-Block werden. Ein paar Darltons mit der ganzen Mausbiberbande sind allerdings auch darunter. Der Kerl hat die Continuity ja leider gar nie drauf gehabt. Entweder hat er Haluter im 24. Jahrhundert, oder Jumpy spielt eine tragende Rolle. Dauert wohl etwa bis Herbst, dann bin ich bei 200.
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Tja, obwohl er nicht mehr da ist, ist es Tradition, daß ich Final quote.
Den Anfang von MdI finde ich persönlich nicht überragend. Icho Tolot ist eine nette Idee, variiert zumindest die Mutanten, die dabei sind etwas. Ähnlich wie Gucky ist er aber etwas zu mächtig - Powerhouse & Genius.
Die besseren Episoden kamen von Voltz.
Grundsätzlich eine gute Idee, sich von dem bislang vorhandenen Universum etwas zu trennen.
6/10
Das Geheimnis beim MDI-Zyklus ist es, sich auf den langen Atem einzustellen. Wenn man die Erwartung auf den Schauplatz Andromeda und das Erscheinen eines MDI ganz ausklammert, zeigt sich, wie dramaturgisch großartig der Zyklus gelungen ist. Ich bin ja auch fast da, die Hälfte der TBs habe ich rum, und freue mich sehr drauf.
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Habe jetzt mal das 1. Hörspiel zum Sternenozean gratis gehört:
http://www.freiszene.de/hoerspiele/D...hodan-114.html
Hat mir sehr gut gefallen.
Und ich bin nun mit den 50 TBs durch. Waren einige sehr unterhaltsame Sachen dabei, vor allem der erste Tekener-Band (TB 185) und das Schicksal der Zellduschenempfänger, die keinen Aktivator bekommen haben (TB 212). Bislang die beste TB-Strecke zwischen zwei Zyklen (aber abgesehen von den Atlan-Zeitabenteuern auch die bislang längste). Und jetzt geht es los mit MDI. Ich freu mich.
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Willkommen im Club. Breedstorm ist auf Kurs 250, und ich bin gerade bei 200. Wobei ich allerdings sowohl Hefte als auch teilweise Bücher (SiBas) schonmal und teilweise mehrfach durchhabe.
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Ich bin nun in Heft 210 und hier kommen meine Anmerkungen (habe ich dich nun eingeholt, Breedstorm?): Obwohl der Handlungsfaden im Twin-System und in Horror den Schema F folgt (Planet für Planet und Etage für Etage, immerhin wurden nicht alle Twin-Planeten aufgesucht), lässt sich an zwei Beispielen gut erkennen, dass das Autorenteam sich ihrem ersten künstlerischen Höhepunkt nähert. Da wäre zum ersten die Idee zwei Shifts an Seilen aus der "toten Zone" zu ziehen, und dies zum Haupthandlungsteil des Romans zu machen. Das war eine große Szene. (Heft 207 von Voltz). Und zum zweiten kommt die Crest II nicht durch die angelegten Schächte in die Rot-Etage, weshalb sie sich eine Stelle sucht, wo sie durch die Erdschicht einen eigenen Weg schlägt. (Heft 208 von Brand, sein Abschiedsband, mit dem er noch mal klar macht, wie schade es um ihn war.) Beides Szenen, mit denen die Autoren zeigen, dass sie bereit sind, Sachen darzustellen, die man in keiner SF-Serie so erwartet hätte, jedenfalls nicht so ausführlich und bewusst "spektakulär im Detail". Nimmt man dazu die genialen Sonnentransmitter, dann kann man nur schwer daran vorbeigucken, dass die Serie zu dem Zeitpunkt ein echter Hammer war und ist. Übrigens scheint es mir, dass Heft 803 von Vlcek ein Remake der 203 ist.
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Dann freu dich auf den schönen Atlan-Zyklus.
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1. Jetzt bin ich endlich bei Heft 233 angekommen und damit in Andro-Beta. Das wurde auch Zeit. Die 220er Bände leiden echt unter dem Duplo-Thema, welches hervorragend anfängt, aber dann unsäglich weitergeht. Ich mag auch die Woolvers einfach nicht. Aber jetzt geht's weiter. 231 und 232 waren ja in der SiBa-Fassung mal wieder ausgelassen, mussten deshalb umständlich nacherzählt werden, weil sie ja soo unwesentlich nun nicht waren. Und zigmal unterhaltsamer als 229 und 230, die aber eben doch in den Büchern drin sind. Verstehe einer das.
2. Ich freu mich ja sooo auf die PR Chronik Band 1 von Nagula, aber der Band wird seit September regelmäßig um einen Monat verschoben. Warum bloß? Immerhin existiert der Text seit gut 10 Jahren. Her damit!!!
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Menno! Seit einem halben Jahr verschiebt sich die PR Chronik Band 1 zuverlässig monatlich um einen Monat nach hinten. Das ist ja schon ein running gag.
Und ich bin jetzt bei 249 durch und froh, dass es nun endlich nach Andromeda geht. Aber erst noch zwei TBs.
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Und wie gefällt dir der Zyklus? Ich finde den ja sehre gut, weil er so vielfältig ist. Und den Beginn der Druuf-Story mit seinem Grusel-Touch fand ich ziemlich gut.
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Bislang recht gut. Auch wenn man natürlich nicht allzusehr auf Handlungslogik achten sollte, was das Druuf-Universum angeht, bzw. wieso es plötzlich die verschiedenen Eigenzeiten sich angepasst haben. Ach ja, und auf die Thomas Cardif Hefte hätte ich gut verzichten können. Absolute Spitzenklasse sind die Hefte mit dem ersten Auftauchen von Atlan, dessen Flucht am Ende nur von Superman Perry Rhodan gestoppt werden konnten. Die waren sehr unterhaltsam.
Wobei ich ja ein Freund der ganzen Thomas Cardiff-Sache bin. Zwar hat Kurt Brand da im Druuf-Zyklus etwas arg schwülstig gearbeitet, jedenfalls im Siliko V-Band, aber die groiße Fortsetzung der Story im Posbi-Zyklus, jedenfalls in der ungekürzten Heftfassung, finde ich ganz toll. Aber auch da gibt es viele Gegenstimmen. Aber bislang nur von Buchlesern.
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