Wir haben das letztes Jahr durchgenommen, ich habs gehasst. ;-) Bin zu faul jetzt alle jemals gelesenen Lektüren aufzulisten, daher nehm ich jetzt nur die von diesem Jahr (K12, Deutsch-LK):Original von Vecordia
Wir lesen gerade Homo Faber von Max Frisch, sehr kuhl. Der Mann ist mir iwie sympathisch, die Thematik ist interessant und mit unserer Deutschlehrerin macht eh fast alles Spaß. Naja, nur die Aufsätze schreiben... sucks...
Goethe: Faust I
Schiller: Maria Stuart
Kleist: Die Marquise von O., Das Erdbeben in Chili
Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts
Thomas Mann: Tonio Kröger
---
Wenn ich mich so zurück erinnere, durfte (?) ich seit Beginn meiner Schulkarriere schon die unterschiedlichsten Lektüren lesen, manche gefielen mir so gar nicht (Faust!!!), andere (Der kleine Hobbit, Romeo & Julia, Der Tod in Venedig, Maria Stuart) waren einfach toll. Was mir aber nie gefällt ist dieses ewige Zerpflücken in die kleinsten Einzelteile, was wir natürlich dieses Jahr besonders exzessiv praktizieren. Warum darf eine Textstelle nicht einfach mal für sich stehen, warum muss man alle möglichen (Un)Wahrscheinlichkeiten reininterpretieren?
Lesezeichen