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Thema: Die Bibel - Ein Buch auch für Nichtchristen?

  1. #126
    Kageko
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    Original von Aydin
    Für mich ist es Buch und historisches Dokument, [...].
    Naja, "historisches Dokument" ist aber sehr fragwürdig. Zwar werden einige Begebenheiten genannt, die historischen Tatsachen entsprechen (etwa die Volkszählung des Kaisers Augustus'), doch diese biblischen "Ereignisse" wurden zumeist von Menschen geschrieben, die gar nicht anwesend waren und noch schlimmer: von solchen, die nicht einmal in der Zeit gelebt haben, also bestenfalls etwas davon vom Hören-Sagen "kennen".

    Ich persönlich glaube der Bibel kein Wort. Trotzdem finde ich sie teilweise recht interessant. Auch als Agnostikerin.

  2. #127
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    Also ich bin Atheistin, habe aber die Bibel zum Teil gelesen und ich finde viele Dinge wiedersprechen sich einfach und ich kann einfach nicht an die Sachen glauben die dort drinnen stehen....

    ...ich habe zum Teil immer wieder aufgehört zwischendurch weil da viele Sachen aufgezählt wurden, aus welchen Materialien ein Altar gebaut wurde usw, und das ging mir dann irgendwann ziemlich auf die Nerven....
    naja das wär eben meine Meinung...

  3. #128
    Ehemaliger User 657
    Gast
    Ich habe die ersten Seiten gelesen, mehr nicht.


  4. #129
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    Ich habe u.a. Genesis und Hiob gelesen, und ich muss sagen: Für mich gibt es kein Buch, was sich in seiner Grundessenz so krass Widersprechen kann wie die Bibel.

    Warum zum Beispiel wettet Gott mit dem Teufel?
    Die Grundaussage dieses Gleichnisses soll sein, dass dem Gottesfürchtigen alles wiedergegeben wird, was er verliert (oder ähnlich).
    Ich habe darin nur gelesen, dass Gott, nur um recht zu haben seine treusten Diener quälen würde. Wenn ich Satan wäre, wäre mein Ziel erreicht, auch wenn Gott die Wette gewänne.
    Dann ist da noch das Gleichnis bei den Pharisäern und Jesus, der sich zum Abschaum bequemt hat. Das mit den Schafen, und den Münzen, und dem Sohn der verloren geht.
    Klar, die Grundaussage soll sein: Wenn etwas, das auf die schiefe Bahn geraten, wieder da ist ist das toll.
    Ich sehe darin: Nachdem der Hirte das Schaf wieder eingefangen hat baut der Hirte einen Zaun.
    Nachdem die Frau die Münze gefunden hat näht sie nen Geldbeutel.
    Nachdem der Vater die Widerkehr seines Sohnes gefeiert hat darf er nie wieder gehen ...

    Wie gesagt: für die einen ist das Buch befreiung, für die anderen Unterdrückung ...

  5. #130
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von Watanuki-kun
    Also ich bin Atheistin, habe aber die Bibel zum Teil gelesen und ich finde viele Dinge wiedersprechen sich einfach und ich kann einfach nicht an die Sachen glauben die dort drinnen stehen....
    hätte zu der zeit schon jemand herr der ringe geschrieben, würden wir daran glauben.

    die bibel ist ein roman aus alten zeiten. mehr nicht!


    R.I.P. liebes CIL-Forum


  6. #131
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    Original von witzlos
    Original von Watanuki-kun
    Also ich bin Atheistin, habe aber die Bibel zum Teil gelesen und ich finde viele Dinge wiedersprechen sich einfach und ich kann einfach nicht an die Sachen glauben die dort drinnen stehen....
    hätte zu der zeit schon jemand herr der ringe geschrieben, würden wir daran glauben.

    die bibel ist ein roman aus alten zeiten. mehr nicht!


    Wenn Herr der Ringe die Bibel wäre, wäre ich gläubig
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  7. #132
    Mitglied Avatar von Pun
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    die Bibel ist ein widerspruch in sich
    auf der einen seite vertritt es die meinung keine gewalt und keine missbrauchungen und liebe deinen nächsten
    dabei ist die Kirche (und auch die Bibel) einen blutigen weg gegangen
    sie behandelten Frauen wie abschaum und haben viele morde begangen im namen der Bibel


    ich bin ein strenggläubiger evangelischer Christ, ich gehe sonntags meist in die Kirche und Bete auch, aber ich kann es einfach nciht verstehen, wieso die Kirche so handelt wie oben beschrieben....

    Pun

    Are you, are you
    Coming to the tree
    Wear a necklace of rope, side by side with me.
    Strange things did happen here
    No stranger would it be
    If we met up at midnight in the hanging tree...


  8. #133
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    Was ist daran denn nicht zu verstehen? Es geht um Macht, das tut es immer. Nicht unbedingt bei denen, die den Ruf folgen, aber mit den richtigen Worten und den jeweils passenden Argumenten kannst du die meisten Menschen mitreißen. Warum auch immer.

    Religion ist Auslegungssache. Da kann man sich alles so drehen wie man es denn gerne hätte.


    Ich glaube nicht, habe die Bibel jedoch gelesen. Warum? Weil es mir wichtig war zu wissen was die unterschiedlichsten Menschen über Jahrhunderte an sie band und es auch heut noch tut.

    Für mich ist sie nicht mehr als ein Märchenbuch und das meine ich nicht so negativ wie es klingt. In ihr stehen recht "nette" Geschichten, die jeweils Werte vermitteln und sie dem Menschen nahe bringt. Aus ihr kann man durchaus einen guten Weg zu leben herauslesen, aber man sollte seinen Kopf einschalten und nicht blind folgen.

  9. #134
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von Sharen

    Für mich ist sie nicht mehr als ein Märchenbuch und das meine ich nicht so negativ wie es klingt. In ihr stehen recht "nette" Geschichten, die jeweils Werte vermitteln und sie dem Menschen nahe bringt. Aus ihr kann man durchaus einen guten Weg zu leben herauslesen, aber man sollte seinen Kopf einschalten und nicht blind folgen.
    Dazu eignet sich das alte Testament weniger.


    Ich habe viel in der Bibel rumgelesen, als ich jünger war und erpicht ein guter Christenmensch zu werden. Leider hat mich dann vieles darin abgestossen oder war mir einfach unverständlich bezüglich der Handlungsweise.
    Zum Beispiel fand ich schon mit 9 ( kurz vor meiner Kommunion bin ich in eine katholische Sonntagsschule gegangen ) es ziemlich ungerecht, daß Gott Abel dem Kain vorzog, weil dieser ihm ein Lämmchen geopfert hat und der andere Obst ( Ist Gott ein Gemüsemuffel? Wieso ist das Töten eines Tieres für ihn so wichtig? Seit wann ißt Gott lieber Lammbraten? So dachte ich mir damals ^^ ). Oder ich fand es unverständlich, daß Gott den Abraham wegen angeordnetem versuchten Kindesmordes – trotz scheinbarer göttlicher Anordnung - nicht getadelt hat und stattdessen mit ihm zufrieden war ( schon damals fand ich, daß der Kerl denTest eingentlich nicht bestanden hat … allerdings ging es Gott da um Gottestreue und nicht um Menschlichkeit … was ich nie begriffen habe ).
    Bis zum 12 Lebensjahr habe ich immer wieder mir Passagen aus der Bibel herausgelesen.
    Je mehr ich darin las, desto mehr war ich von der hl. Schrift irritiert … bis ich sie schliesslich ganz abgelehnt habe, als ich zu dem Schluß kam, daß alles darin von Menschen erfunden ist.
    Nun. Die Bibel ist außerdem ein Buch, daß vor fast 2000 Jahren geschrieben wurde ( der ältere Teil sogar schon in der Bronzezeit ). Ich kann es nicht verstehen, wenn manche Leute sich an eine total überholte Verhaltensweise aus einer längst vergangenen Epoche, halten möchten.
    Moralische Werte? Kann ich auch woanders bekommen. Ganz aktuell und v.a. human statt Gott-bezogen.
    Die 10 Gebote halte ich für ungenügend. Witzigerweise hat mein Vater beim 9. Gebot gesagt, daß da nix davon steht, daß eine Frau keinen Mann ihrer „Nächsten“ begehren dürfe. Insofern hätten die Frauen sich nach anderen Kerlen lüstern umschauen können ( ohne daß es zum tatsächlichen Verkehr kommt , welcher dem 6. Gebot wiederspräche ... wobei Männer dieses offenbar mit Sklavinnen brechen durften ) und man hätte sie dafür nach Gottes Gesetz nicht mt Steinigen bestrafen dürfen … weil, was nicht explizit verboten ist, ist erlaubt. *lol*

    Wie auch immer. Wer unbedingt nach religiösen moralischen Werten sucht, dem empfehle ich bestenfalls, sich ein paar Lehren des Jesus zu verinnerlichen. Dazu braucht man nicht das ganze Buch lesen. Stattdessen kann man sich glücklicherweise an Bibelverfilmungen ( die ich allgemein total kitschig finde … bis auf Ausnahmen wie „Passion Christi“ und „Der Prinz von Ägypten“ ) gütlich tun.

  10. #135
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    Ich hoffe du hast den Anhang mit dem Kopf einschalten gelesen?

    Wer blind folgt, egal welche Ausführungen, kann keinen anständigen Weg leben. Es sind Denkanstöße, die weitere Gedankengänge folgen lassen sollten. Wie es auch bei dir der Fall war. Warum war das so und nicht anders? Warum ist das für dich nicht richtig? Was sind deine Werte? So kannst du die negativen Dinge eben auch nutzen um für dich den richtigen Weg zu finden.

    Wie gesagt: Selbstständig denken. Kann man dem zustimmen? (und da gibt es Punkte, die durchaus lebenswert sind. Dabei sind die 10 Gebote in ihren direkten Aussagen doch völlig egal. Die Frau bedeutete nun einmal nicht viel, deshalb fand sie keine Erwähnung. Das ist aus dem rein historischen Aspekt doch völlig nachvollziehbar. Auf solchen Kleinigkeiten rumzureiten, ist für mich-als nicht Gläubige- nicht nachvollziehbar. Ich halte mich doch nicht an etwas, weil ich es wortwörtlich unterschreibe, sondern weil ich den Grundgedanken schätze.)
    Wo sind die Punkte, die ich seltsam finde? Punkte, die für mich nicht hinein passen?

    Teile der Bibel sind aus der Bronzezeit? Das ist mir neu, hast du dazu vielleicht einen Link?
    Die Bibel ist kein Zeitzeugenbericht, sondern wurde später verfasst. Um 1000 v.Chr. herum gab es laut meinem Wissen erste schriftliche Aufzeichnungen. Zuvor waren es ledigliche übertragene Geschichten. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

  11. #136
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von Sharen

    Wie gesagt: Selbstständig denken. Kann man dem zustimmen?
    Definitiv. Nur leider wurde ich eben anders erzogen. Meine Oma glaubt(e) nunmal an die wörtliche Richtigkeit der Bibel ( hat sich allerdings mehr um christliche Rituale gesorgt ) und der Rest der Familie hat brav gefolgt ( z.T. wohl deswegen, damit uns die Nachbarn sahen ),
    Desto mehr war ich als älteres Kind geschockt von den vielen Stellen grässlichen Szenarien, als ich endlich darin las. Ich hatte sie zunächst geglaubt. Wirklich geglaubt. Und mich gefürchtet.
    Naja, nicht umsonst gibt es sog. "Kinderbibeln". Ich hatte leider die "unzensierte" Ausgabe gelesen.
    Es gibt leider solche Leute ( v.a. in den USA ) die nicht heruminterpretieren, sondern z.B. die Schöpfungsgeschichte als wahrhaftig empfinden. Und nach diesen veralteten unangepassten Werten leben wollen.
    Das finde ich so erschreckend, denn es trägt Blüten wie z.B. gottbedingter Schwulenhass, etc.
    Und in meinem Heimatland Polen sind auch sehr viel mehr Kirchgänger als hierzulande, wie ich selbst entdeckt habe. Ich kann daher behaupten, daß meine Heimat allgemein eher religiös-konservativ eingestellt ist ( 98% Katholiken ).

    Auf solchen Kleinigkeiten rumzureiten, ist für mich-als nicht Gläubige- nicht nachvollziehbar. Ich halte mich doch nicht an etwas, weil ich es wortwörtlich unterschreibe, sondern weil ich den Grundgedanken schätze.).
    Der Teufel steckt eben im Detail. Wenn die Details nicht stimmen, kann das einem die ganze Story vermiesen.
    Der Grundgedanke ist eigentlich gut ( ich nehme stark an du meinst das neue Testament mit der christlichen Nächstenliebe, denn das Alte ist und bleibt für mich furchtbar ... von der Gutheit des Alten überzeugt man mich nicht mal mehr unter Folter ).
    Andererseits aber auch wieder nicht, da es immer noch zu sehr auf Glauben beruht ( ja klar ) und damit nicht für alle gilt.
    Ich bin jedoch der Auffassung, daß man die Idee der Nächstenliebe auch einfach bloss humanitär angehen kann, statt religiös.
    Dazu braucht man die Bibel nicht.


    Teile der Bibel sind aus der Bronzezeit? Das ist mir neu, hast du dazu vielleicht einen Link?
    Die Bibel ist kein Zeitzeugenbericht, sondern wurde später verfasst. Um 1000 v.Chr. herum gab es laut meinem Wissen erste schriftliche Aufzeichnungen. Zuvor waren es ledigliche übertragene Geschichten. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
    Laut wikipedia:
    Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände vorherrschend aus Bronze hergestellt wurden. Diese Epoche umfasst in Europa den Zeitraum zwischen dem Ende des 3. Jahrtausend v. Chr. und dem Beginn des 1. Jahrtausend v. Chr..
    Deshalb sagte ich Bronzezeit. Aber man könnte auch den Übergang der Bronze- zur Eisenzeit sagen. Egal, jedenfalls seeehr alt.
    Und vielleicht stammen nicht direkt die Schriften daraus, aber ganz sicher die Erzählungen auf denen die Schriften ja beruhen.
    Bei dem neuen Testament verhält es sich übrigens ähnlich wie bei dem Alten. Kein Zeitzeugenbericht, sondern ab ca. 70 n.Chr. entstanden ( wobei es zuvor ebenfalls nur mündliche Erzählungen gab ).

  12. #137
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    Hm. In Amerika ist es teils noch sehr sehr stark, ja. Dort ist es ja auch nict unüblich, dass Kinder zu hause Unterrichtet werden, da sie die Evolutionstheorie nicht lernen sollen. Da wird dann direkter Unterricht nach der Bibel durchgeführt. Aber das sind auch Extremfälle.

    Ansonsten, wortwörtlich an die Bibel glauben, ist hier in Deutschland immer seltener. Sicher gibt es noch streng Gläubige, aber das wird immer seltener. Bedenken, dass das ausarten könnte, habe ich derzeit also eher weniger. Größere Sorgen bereiten mir dort die Muslimen, die viel strenger erzogen werden. Da teilt sich die Gruppe ja so ziemlich. Es gibt die total offenen, die bereit sind auch darüber hinaus zu lernen und dann die Festgefahrenen mit denen Bio-Unterricht derzeit echt nur schwer möglich ist.
    Das ist eben traurig zu sehen, aber viel ändern kann man doch nicht. Die Menschen sind ja wirklich resistent gegenüber Erklärungen, finden immer wieder neue Erklärungen. (Natürlich auch die Christen ) Man glaubt eben das an das man glauben möchte...

    Dass die Bibel kein Muss ist um sich richtig zu verhalten, würde ich so unterschreiben. Aber ein Märchen brauch man auch nicht um zu erfahren, dass man nicht mit Fremden mitgehen sollte. Das bekommt man auch auf anderen Wegen. Allerdings finde ich, dass es auch nicht schadet die Bibel gelesen zu haben.

    ____

    Soweit ich weiß ging die Bronzezeit bis zum Jahr 1200 v.Chr. (link), aber das ist ja eigentlich auch egal.

    Die Erzählungen stammen natürlich schon aus früheren Zeiten, wurden abends am Lagerfeuer erzählt. Aber es bleibt zu vermuten, dass sich die Geschichten auch mit der Zeit änderten(Details), so wie es eben bei mündlichen Überlieferungen in der Regel der Fall ist. Also setze ich meine persönliche Festlegung auf die ersten Aufzeichnungen, da sie erst dann Endgültigkeit bekamen.

  13. #138
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von Sharen
    Hm. In Amerika ist es teils noch sehr sehr stark, ja. Aber das sind auch Extremfälle.
    Leider sind das aber nicht nur ein paar "christliche Fundamentalisten" sondern eine ganze Menge davon.
    Und wieso muß der Präsident ein Christ sein? Und während seinen Reden andauernd Gott und Vaterland erwähnen ( (a) er soll doch alle US-Amerikaner vertreten (b) Gott soll doch keine Land/Volk vorziehen )? In einem Land dessen Gründerväter keine Religion in der Politik haben wollten.
    Extremfälle in der Führung des Landes? Seltsam.
    Ich habe mal im TV ein Kreationisten-Museum gesehen. Dort sah man Menschen und Dinosauerier zusammen.
    Ich hab echt Bauklötze gestaunt, als ich ein ( modeliertes natürlich ) Kind in Fellkleidung neben einem Raptor sitzen gesehen habe. Das erinnerte mich an die früheren Cover-Bilder aus dem Wachturm ( Zeugen Jehovas ). Können erwachsene Menschen wirklich so arg naiv sein und an die Wörtlichkeit der Bibel glauben? ( Antwort: Ja. Und manche lassen ihr ganzes Leben von Frömmeligkeit beeinflussen. Meine Oma ist das beste Beispiel dafür. Und das Schlimmste ist, daß sie alle gegenteiligen Aspekte ignoriert. Zum Beispiel sind Priester für sie heilige Menschen, die höher stehen als andere, alles was sie sagen und tun ist für sie richtig ... selbst wenn im Fernsehen von kinderschändenden Priestern die Rede war, war sie nur sauer auf das TV welches "gemeine Lügen verbreitet" in Bezug auf die Tat bzw. den Beruf *aargh* ich lasse es lieber, bevor ich mich noch mehr aufrege )

    Ansonsten, wortwörtlich an die Bibel glauben, ist hier in Deutschland immer seltener. Sicher gibt es noch streng Gläubige, aber das wird immer seltener. Bedenken, dass das ausarten könnte, habe ich derzeit also eher weniger. Größere Sorgen bereiten mir dort die Muslimen, die viel strenger erzogen werden.
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Islam sich noch zur grössten Religion entwickeln wird.
    Das macht mich nervös, denn Religionen, die sich auch in Staatsangelegenheiten wiederspiegeln ( und der Islam tut dies leider ), sowie die persönlichen Freiheiten des Einzelnen zu sehr einengen, führen zu nichts Gutem. Wie wir schon von der europäischen Geschichte wissen.
    Deshalb wäre mir z.B. Buddhismus lieber, denn der ist irgendwie ... ruhiger ( soviel ich weiß ). Naja, eine Menge Leute konvertiert ja auch in den Buddhismus bzw. lässt sich auf dessen "Lebensstil" ein.
    Wer weiß, wie das religiöse Weltbild z.B. in 50, 100 Jahren aussehen wird?

    Es gibt die total offenen, die bereit sind auch darüber hinaus zu lernen und dann die Festgefahrenen mit denen Bio-Unterricht derzeit echt nur schwer möglich ist.
    Persönliche Erfahrung? ( Wieso Bio? Hatte diesbezüglich noch nie irgendwelche Probleme )
    Ich selber hatte als Kind allerdings schon einige schlechte soziale Erfahrungen mit Moslems gemacht. Und zwar aufgrund der verschiedenen Religionszugehörigkeiten und den daraus resultierenen Verhaltensweisen. Leider.

    Das ist eben traurig zu sehen, aber viel ändern kann man doch nicht. Die Menschen sind ja wirklich resistent gegenüber Erklärungen, finden immer wieder neue Erklärungen. (Natürlich auch die Christen ) Man glaubt eben das an das man glauben möchte....
    Die Zeit ändert irgendwann alles von selbst.
    Neue Glaubenssysteme entstehen, während die heutigen aktuellen Religione irgendwann zu Mythologien werden.
    Und dann geht alles wieder von vorne los.

    Dass die Bibel kein Muss ist um sich richtig zu verhalten, würde ich so unterschreiben. Aber ein Märchen brauch man auch nicht um zu erfahren, dass man nicht mit Fremden mitgehen sollte. Das bekommt man auch auf anderen Wegen.
    *lol* Märchen mit "dem großen bösen Wolf und Rotkäppchen" waren bei ihrer Entstehung eigentlich auch nicht bloss für Kinderohren gedacht.
    Außerdem macht sich die Märchen-Moral zu einfach und auch sie ist oft von Gottglauben durchzogen.

    Allerdings finde ich, dass es auch nicht schadet die Bibel gelesen zu haben.
    Bedingt.
    Ehrlich gesagt würde ich kleinen Kindern die Bibel nicht in die Hände drücken. Damit meine ich die "unter 10-Jährigen".
    Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Besonders Sensible können geängstigt reagieren und das ist ja nun nicht nötig.

    Überhaupt finde ich, man sollte es unterlassen, seine Kinder zu indoktrinieren bzw. indoktrinieren zu lassen, weder durch Bücher noch irgendwelche Leute. V.a. diese ganzen Höllen-Himmel-Drohungen finde ich einfach nur grausam.
    Wenn/falls ich eigene Kinder haben werde, lasse ich sie jedenfalls weder Sakramente nehmen, noch sonstwie religiös beeinflussen bzw. ich informiere sie über soviele Religionen wie nur möglich. Wenn sie erwachsen sind, dürfen sie dann frei entscheiden.

    Ach ja, der Schreib- und Erzählstil der Bibel ist auch nicht grade mitreissend ( um nicht zu sagen staubtrocken ), deshalb haben viele Leute wohl die Bibel-Verfilmungen lieber.



    Aber es bleibt zu vermuten, dass sich die Geschichten auch mit der Zeit änderten(Details), so wie es eben bei mündlichen Überlieferungen in der Regel der Fall ist. Also setze ich meine persönliche Festlegung auf die ersten Aufzeichnungen, da sie erst dann Endgültigkeit bekamen.
    Die Geschichten änderten sich ja auch, als es schon schriftliche Versionen davon gab.
    Auch beim neuen Testament wurde da herumgewerkelt. Vor seiner Entstehung aus diversen Evangelien beim ersten Konzil von Nicäa sowieso, aber auch hinterher wurde einiges nachträglich angepasst. Von Interpretationen will ich gar nicht erst reden.
    Übrigens kenne ich eine sehr interessante, fast 10-stündige Doku mit dem Titel "2000 Jahre Christentum". Dort wird ganz sachlich und historisch erzählt, wie sich das Christentum von seiner Entstehung über die Jahrhunderte entwickelt hat.
    Sehenswert -> http://www.amazon.de/2000-Jahre-Chri...4957944&sr=8-1






    Ach ja. Hier noch ein interessanter Link mit bösen Bibelzitaten ( aus dem AT und NT ... Albtraumpotential vorhanden ):
    http://bibelzitate.npage.de/
    oder etwas allgemeiner gehalten hier:
    http://www.beepworld.de/members42/ir...belinhuman.htm









    .

  14. #139
    Mitglied Avatar von Aimiru
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    "Wenn du deinen Feind besiegen willst, so wisse mehr über ihn als er über dich".

    Nichts für ungut, Gläubige.

    Ich selber bin (überzeugte) Atheistin aber dennoch lese ich die Bibel. Zwar nicht immer aber wenigstens einmal undzwar durch.
    Denn ich finde, selbst wenn man nicht an Gott glaubt oder in irgendeiner Weise religiös ist, so muss dass doch einen Grund haben.
    Ich bin Atheistin gerade weil ich die Bibel kenne und weil ich mir diese Religion erklären lasse. Ich rede mit Gläubigen und Pfarrern und lasse es mir erklären, sodass ich diese Art des Denkens nachvollziehen kann und dann kann ich sagen ob sie mir gefällt oder nicht.
    Ich finde so sollte man es mit allem machen. Du kannst nicht sagen "ich mag dies nicht" wenn du es nicht probiert hast.
    Das ist eigendlich bei allem so und weil dies die so ziemlich richtigste (wenn jemand 'ne bessere hat, dass er sie mir mitteilt) Art und Weise ist sich für oder gegen etwas zu entscheiden finde ich können auch Ungläubige ruhig die Bibel lesen, sie sollten es auch...

    Jedoch ist es fragwürdig, wie man besonders junge Kinder an die Bibel ranlässt. Da finde ich kann es jemand Ungläubiges am besten, wenn diese/dieser nicht zu voreingenommen ist. Denn irgendwie kommt es mir immer so vor, als würden alle Gläubigen missionieren... *grusel*
    Man sollte einem Kind nicht einfach eine Bibel zu lesen geben, auch keine "vereinfachte". Man sollte dem Kind bei Interesse erklären was die Bibel ist und dann beide Versionen haben, die "unzensierte" und die "zensierte" oder aber ruhig nur die "unzensierte". Solange man es jemandem aus objektiever Sicht erklärt (ja ich weiß, leichter gesagt als getan) so kann man auch kleine Kinder an Religionen bringen. Nur finde ich ist da sehr viel Realität gefragt. Deswegen und weil es schwer ist immer objektiv zu sein, sollte man sich immer und bei allem die Meinunge verschiedenster (!) damit in Kontakt (direkt oder indirekt) sich befindender Leute einholen!

    Soviel dazu, ob Nicht-Christen die Bibel lesen sollten: Ja.
    ~ Verkaufe Manga & mehr ~

    Meine Mangawünsche:
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  15. #140
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    Ach ja, der Schreib- und Erzählstil der Bibel ist auch nicht grade mitreissend ( um nicht zu sagen staubtrocken ), deshalb haben viele Leute wohl die Bibel-Verfilmungen lieber.
    Ich wollte immer mal die Bibel lesen, von vorn bis hinten einmal durch. Ich dachte, ich würde dabei was lernen können. Da ich aber immer zwanghaft alles lesen muss, was da irgendwo steht, bin ich bei einer der Listen von Adams und Evas Nachkommen gescheitert... -___-

    Jetzt will ich die Bibel eigentlich nicht mehr lesen. Ist mir zu langweilig. Das essentielle lerne ich ohnehin im Religionsunterricht in der Schule, und da denk ich auch nicht allzu selten, "so ein Quatsch".

    In meinen Augen ist die Bibel, beziehungsweise Teile von ihr, immer mehr zu einem Mittel der Manipulation von Gutgläubigen Menschen geworden, die es nicht besser wissen. (kann man als Mensch in vielem ja auch eigentlich nicht)

    Wollte ich Historikerin werden oder mich einfach nur mit Geschichte befassen, sähe ich die Bibel praktisch als ein Muss an.

    Da ich das aber nicht unbedingt will, lautet mein Urteil: Die Bibel ist nicht mehr wirklich zeitgemäß, es steht viel zu viel drin, mit dem man nichts (mehr) anfangen kann. Die wichtigsten Grundsätze (zB du sollstn nicht töten) erklären sich meiner Meinung nach eigentlich von allein und sind in unserem Gesetz und unserer Gesellschaft heute stark verankert. Ich denke nicht, dass die Jugend von heute noch auf die Bibel angewiesen ist.

    Ach, und: Die Bibel ist von Menschen geschrieben und deshalb mMn weder vollkommen noch heilig.

  16. #141
    Mitglied Avatar von Nami Uchiha
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    Mir ist letztens beim Arbeiten mit der Bibel aufgefallen, dass man die Geschichten eigentlich nur mit viel Fantasy und Interpreatation auf die heutige Zeit beziehen kann. Ich arbeite ja als päd. Fachkraft und da spielt die Religionspäd. eine tragende Rolle (in kath. Einrichtungen vor allem) und da ich mich mit der Bibel zwangsweise auseinander setzen muss, ist mir das mal wieder auf gefallen.

    Wie alle anderen Glaubensbücher, wie ich finde, ist auch die Bibel in so vielen Weisen interpretierbar, dass ich manchmal zweifle, ob bestimmte Sichtweisen auf die Bibel so gut sind. :/ Naja, ich musste schon viele Stellen lesen, suchen, vortragen usw. und finde sie sehr öde. Manche Dinge, richtig interpretiert, können ganz gut sein, aber ich finde es schlimm, dass sie von jedem anders gesehen wird und propagiert werden kann.

  17. #142
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    Die Bibel. Hm ansich eigentlich gar kein so uninteressantes Buch, wie ich finde. Ich meine man hat die ganze Bandbreite eines ´Romans´.Tragik, Verrat, Mord und Todschlag - alles einfach. Zudem denke ich auch, dass es nicht schaden kann, wenn man die Grundlegenden Dinge der Bibel kennt, selbst wenn man nicht gläubig ist, so wie ich.
    Was mich in der Tat jedes mal abschreckt ist, die enorme Seitenanzahl, in so winzigen Buchstaben, auf so dünnem Papier. Außerdem finde ich die Bibel extrem schwer zu lesen und man muss sich höllisch konzentrieren.

    Wenn es doch nur eine jugendliche Ausgabe gäbe....
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  18. #143
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Original von lisalein
    Wenn es doch nur eine jugendliche Ausgabe gäbe....
    Kinderbibel vielleicht? Und es gibt online-Varianten (das Urheberrecht wäre da schon...eine Weile abgelaufen, auch wenn ich nicht glaube, dass jemand das wagen würde).

    Ansonsten fand ich die Bibel, die wir damals in der Schule hatten, nicht so rasend schwer zu lesen. Natürlich seltsame Geschichten, streckenweise etwas schwerfällige Sprache (und die Seitenlangen Ahnenaufzählungen an manchen Stellen hätte man sich auch sparen können). Aber interessant ist es allemal gewesen, besonders im Hinblick auf die "moralischen" Botschaften. Teilweise sind die durchaus auf die heutige Zeit bzw. auf unsere Moral übertragbar, teilweise überhaupt nicht.
    Und ein paar geschichtliche Ereignisse dürften sich dort verbergen, auch wenn extrem stark verbogen und kaum erkennbar.
    Wobei ich den Bruch zwischen altem und neuem Testament damals als wahnsinnig stark empfand. Besonders das neue Testament kommt streckenweise sogar fast modern daher (lassen wir mal die neuesten Evangelien raus. Effektiv ist das ja dieselbe Geschichte immer wieder etwas anders erzählt).
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  19. #144
    Mitglied Avatar von Lion
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    Für Jugendliche gibt es die Volxbibel:

    http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&tag=f...Mozilla-search

    Ist halt in neues und altes Testament aufgeteilt... Und ist extrem in Jugendsprache. Aber für die meisten ist es wohl verständlicher als die alten Übersetzungen.

  20. #145
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    Original von Dragonblood
    Für Jugendliche gibt es die Volxbibel:

    http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&tag=f...Mozilla-search

    Ist halt in neues und altes Testament aufgeteilt... Und ist extrem in Jugendsprache. Aber für die meisten ist es wohl verständlicher als die alten Übersetzungen.
    Ja, sowas meinte ich. Ich wusste nicht, dass es tatsächlich soetwas gibt. Vielen Dank.
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  21. #146
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    Original von Dragonblood
    Ist halt in neues und altes Testament aufgeteilt... Und ist extrem in Jugendsprache. Aber für die meisten ist es wohl verständlicher als die alten Übersetzungen.
    Interessant.
    Aber extrem in Jugendsprache klingt etwas seltsam...wie muss man sich das vorstellen?
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  22. #147
    Mitglied Avatar von Lion
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    Naja, wenn ich mich recht entsinne, gabs dann sowas wie "Er hat voll das und das gemacht, ey"... wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob es diese Version ist, aber wenn ich mich recht erinnere, schon (nur vllt nicht so krass, wie ichs grad geschrieben hab).

  23. #148
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    die biebel ist das buch, das ich niemals besitzen werde weil ich es nicht möchte. ich bin zwar als christ auf die welt gekommen aber aussuchen kann man sich das ja leider nicht.
    bin nur froh, das man sich wenigstens als erwachsener heutzutage aussuchen darf woran man glaubt und woran nicht .... zum glück herrscht ja auch meinungsfreiheit... gell?

  24. #149
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von aislinggrey
    ich bin zwar als christ auf die welt gekommen aber aussuchen kann man sich das ja leider nicht.
    Öhm nein. Du bist völlig religionsfrei auf die Welt gekommen. Als du als Baby getauft wurdest, wurdest du in die christliche Gemeinde aufgenommen. Obwohl eine Taufe auch nicht viel bedeutet. Erst durch die christliche Erziehung wird man so richtig zum Christen.

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