@Kritze
Klingt gar nicht mal so uninteressant Aber ich frage mich gerade, auf welche Schule man da eigentlich geht um alles Theoretische zu lernen "
das klingt nach einem Beruf, wo ich sofort schreiend weglaufen würde. Ratten und Mäuse wären nicht das Problem, aber bei den Insekten würde ich die Krise kriegen.
Interessant, was es alles für Berufe gibt. Nur irgendwie muss ich dabei an den Film "Mäusejagd" denken.
@Kritze
Klingt gar nicht mal so uninteressant Aber ich frage mich gerade, auf welche Schule man da eigentlich geht um alles Theoretische zu lernen "
Ehrlich gesagt bin ich ein wenig neidisch auf die, die einen Traumberuf haben...ich hab nämlich keinen und mir fällt einfach auch nichts ein, was ich als solches sehen würde.
Irgendwie ist das inzwischen schon länger so und wird nur "schlimmer", je älter ich werde.
@Kritze: Klingt interessant, aber...ähm...hast du kein Problem damit die süßen Tierchen umzubringen?
@Seiyofira: Ganz ehrlich? Deine Schwester sollte nicht auf einem Fleck hocken bleiben, wenn sie wirklich in dem Job arbeiten will, sondern einfach breitflächig suchen - ergo muss sie halt auch bereit sein, die Koffer zu packen.
Man braucht zwar ein wenig Geld (je nachdem, was man anstellt, aber das braucht man ja überall für Kaution etc.), aber wenn man einen sicheren Job hat (Arbeitsvertrag), kriegt man das auch.
Und allzu viel Verständnis für Leute, die jammern, dass sie doch in ihrem absoluten Traumjob nichts finden und dann im Umkreis von 10 km suchen, habe ich ehrlich gesagt auch nicht ganz. Wenn man sagt, dass einem der Bekanntenkreis wichtiger ist, dann ist das etwas anderes, aber dann muss man eben notfalls was suchen, was nicht ganz der Traumjob ist.
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PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)
Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu
Ich denke, da musst du auch Abstufungen machen. Eine Freundin und Mitbewohnerin, die auf dieselbe Universität wie ich geht, liebt ihren Kurs und sie ist aufgeregt und freut sich wahnsinnig darauf - aber sie hat Grenzen, ich lebe dagegen für den Kurs und würde nichts dieselbe Priorität zuordnen, ausser meiner Familie und Freunden. Ich kann eine starke Freude, Leidenschaft für jedes kleine Teil, das nur annähernd mit dem Kurs in Zusammenhang steht, entwickeln - muss ich unter gegebenen Umständen auch - sie würde nicht gleich weit gehen.Original von Minerva X
Ehrlich gesagt bin ich ein wenig neidisch auf die, die einen Traumberuf haben...ich hab nämlich keinen und mir fällt einfach auch nichts ein, was ich als solches sehen würde.
Irgendwie ist das inzwischen schon länger so und wird nur "schlimmer", je älter ich werde.
Es ist für beide der Traumjob, aber es ist auch ein Unterschied, ob man es mag und liebt oder ob es eine Notwendigkeit darstellt.
Hast du nichts, was dich interessiert und du dir vorstellen könntest, über Jahre zu verfolgen?
@ Kritze: Danke, jetzt hab ich eine klarere Vorstellung von dem Job. Bei den Insekten wundere ich mich schon ein bisschen, Rattenjagd klingt lustig. ^^ Ich würde sowas zwar nicht machen, aber wenn es dir so gefällt, ist es ja mehr als okay.
@ Koji: Danke. Sowas Ähnliches hab ich mir schon gedacht, nur gibt es bei mir im Umkreis keine solchen Schulen, deswegen wollte ich lieber mal nachfragen. :3
@ Minerva: Ich kann nur für mich sprechen ... Ich glaube, wenn man lange und intensiv genug sucht, findet man etwas, das einem wirklich Spaß macht. Hab zwar leicht reden, weil ich meins schon gefunden hab, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es auch Leute gibt, die keinen "Traumjob" haben, weil sie sich einfach für nichts genug interessieren. Jeder hat sein Interessengebiet und darin muss man eben etwas finden, das man wirklich gerne hat.
Naja, aber es kommt wahrscheinlich auch darauf an, ob du so etwas überhaupt noch brauchst. Du sagst doch, es ist schon länger so ... Wenn du trotzdem etwas hast, das du verhältnismäßig (ist relativ, ich weiß) gerne machst, dann ist das auch okay. Denke ich.
Student auf Lebenszeit.
@Koji: Sicher habe ich Dinge, die mich interessieren - es sind nur absolut nicht die, bei denen ich lande. Frag nicht, wie ich mein Studium "ausgesucht" hatte (trotzdem geschafft...und weiter getrieben worden).
Bei mir ist es eher so, dass ich ein relativ breites Interessensgebiet habe. Und dass ich genau das auch mag - immer wieder nachforschen, sich mit allem beschäftigen und notfalls verrückte Ideen spinnen. Das ist aber nichts, was für einen Job in Frage kommt und ich weiß nicht, ob ich das überhaupt als Arbeit machen wollen würde...
@Melange: Sagen viele und ich finde es klasse, wenn jemand etwas findet - bei mir hat es nur noch nie funktioniert. Es gibt verschiedene Abstufungen wie zufrieden ich mit etwas bin und im Moment bin ich mit dem glücklich was ich mache.
Nur ist das bei aller Zufriedenheit trotzdem nicht das, was ich als Traumjob bezeichnen würde.
Also eine kleine Frage an euch: Wie fandet ihr euren Traumjob? Und woher wusstet ihr, dass es das jetzt ist?
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Haha... die ist ein ganz schönes Stückchen weg von mir. Knapp 300 km, in Gelsenkirchen. Bin ja froh, dass ich die 3 Jahre Blockunterricht hab.Original von Black Sheep
@Kritze
Klingt gar nicht mal so uninteressant Aber ich frage mich gerade, auf welche Schule man da eigentlich geht um alles Theoretische zu lernen "
@Minerva
Eigentlich... nein. <3
Nur einmal tat mir das Herz leicht weh, als eine, recht handzahme Ratte "eingeschläfert" wurde.
@Melange
Gern geschehn :tup:
Motten. Meine Oma hat ein kleines Problem mit denen. Da fing ich das Erste mal an, mich überhaupt in diese Richtung zu interessieren. Außerdem hat ein minimaler Teil der Ausbildung meiner Schwester mit Schädlingsbekämpfung zu tun gehabt, die Unterlagen hab ich dann bekommen.Also eine kleine Frage an euch: Wie fandet ihr euren Traumjob? Und woher wusstet ihr, dass es das jetzt ist?
Da war natürlich nur die Frage, ob das ein Ausbildungsberuf ist, also hatte ich mich an den PC gesetzt und, Gott sei dank, ist der Beruf seit 2004 ein Ausbildungsberuf. Noch garnicht mal so lange.
Vorher hatte ich Berufsmäßig noch gar nichts. Mitte der 9. Klasse war ich schon richtig am Verzweifeln, weil ich nichts für mich gefunden hatte.
Ich finds immer noch interessant, in welche Richtung sich meine Berufsträume entwickelt haben. Früher konnte ich keiner Fliege was zu leide tun, egal wie nervig die um einen rumgeflogen sind. Angst vor Grabbeltierchen hatte ich auch. Tjoa. So schnell gehts.
@ Minerva: Solange es dich nicht massiv stört, dass du keine klare Richtung hast, kannst du ganz gut damit leben, ist zumindest meine Meinung. Eine Freundin von mir ärgert sich zB ein bisschen darüber, obwohl sie ja noch zwei Jahre Zeit hat, um auszuwählen, was sie studieren will.
Zu deiner Frage: Mein Traumjob ist kein Job im eigentlichen Sinne ... Ich habe schon immer gern geschrieben. Warum, weiß ich nicht. Es gefällt mir einfach, und ich kann nicht mehr ohne. Daraus lässt sich schließen, dass ich am liebsten mit dem Schreiben mein Geld verdienen würde ...
Bei Psychologie ging es etwas anders. Eine Zeit lang bin ich wie verrückt verschiedene Fachgebiete durchgegangen auf der Suche nach etwas, für das ich die Ausbildung machen könnte und das mir natürlich auch Spaß macht. Da stolperte ich dann über Psychologie, weil ich gerne den Problemen anderer Leute zuhöre und ihnen Ratschläge gebe, dann hab ich ein paar Bücher von Freud und Adler gelesen und zwei Lehrbücher durchgeblättert und danach gefiel mir die Vorstellung immer noch. Das sagt doch schon einiges aus. ^^ Ganz sicher werde ich es aber kommendes Schuljahr wissen, denn da fängt Psychologie als Pflichtfach an ...
Das würde mir auch gefallen. Einerseits lese und schreibe ich leidenschaftlich gerne, andererseits fehlt mir dafür schlicht das nötige Talent und die Ausdauer, um es überhaupt in Betracht ziehen zu können.Original von Melange
Mein Traumjob ist kein Job im eigentlichen Sinne ... Ich habe schon immer gern geschrieben. Warum, weiß ich nicht. Es gefällt mir einfach, und ich kann nicht mehr ohne. Daraus lässt sich schließen, dass ich am liebsten mit dem Schreiben mein Geld verdienen würde ...
Ich glaub, ich hatte mal Traumjobs, so wie die meisten Kinder hat mein Herz mal an diesen und jenen Beruf gehangen, aber es waren nie wirkliche Träume und nichts, was bis heute gehalten hätte.
Hätte ich nicht noch etwas Zeit mit meien rBerufswahl, wäre ich wohl völlig aufgeschmissen. Ich hab keinerlei bestimmte Vorstellung von meinen "Traumjob".
Mein Traumberuf: Architektin!!!
Mein Traumberuf wär dann wohl Chirurgin.
& wenn das nicht klappt is an zweiter Stelle Psychologin.
Haha, auch mein Traumberuf xDOriginal von witzlos
Rockstar xD
Aber Traum bleibt Traum, deswegen möchte ich Informatiker werden, das müsste ich gerade noch so hinbekommen xD Als ich jünger war wollte ich Anwalt werden, aber das ich dafür Jura studieren muss... nunja...
Mit Schreiben mein Geld zu verdienen habe ich mir auch schon vorgestellt, ist mir aber zu riskant. Da habe ich lieber einen Beruf, bei dem ich mir auch sicher bin, was ich da mache und es nicht auf die Käufer ankommt
Das war mal mein Traumberuf vor drei Jahren bis ich eingesehen habe das die ganzen Formeln wohl doch nichts für mich sind.Original von crazy otaku
mein traumberuf isses eine chemielaboratorin zu werden.ich interressiere mich sehr für chemie und dieser job wäre halt perfekt für mich )
Inzwischen kenne ich meine stärke und das liegt ganz klar im Wirtschaftlichem Bereich.
Was genau das sein soll muss ich jedoch noch herausfinden.
Is vielleicht nich mein Traumberuf, weil ich dafür zu wenig drüber weiß, aber ich wollte gern Game Design studieren.
Tja, aber da das nur private Studiengänge sind, und ich nun mal kein Millionär bin, hab ich mir mittlerweile den Wunsch schon wieder aus'm Kopp geschlagen...
Als Kind wollte ich gern Model werden. *hüstel* Nachdem ich bei mitleiderregenden 1,65 m stehengeblieben bin, musste ich den Traum aber leider begraben (ich schieb es jetzt mal darauf... XD). Alternativ wollte ich dann Schauspielerin werden. Später auch mal Autorin, das hielt sich sogar ziemlich lang.
Aber wie das so ist, wird man irgendwann erwachsen und begräbt solche unrealistischen Träume. Jetzt quäle ich mich mit wechselndem Engagement durch ein Studium der Rechtswissenschaften.
Schreiben tu ich nebenbei aber immer noch hobbymäßig. Wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann doch noch mein großer Durchbruch.
Ich glaube, das liegt wirklich davon ab, wie gerne du das machen würdest und wie viel du dafür opfern würdest. Ich weiß, die meisten, die sowas sagen, wissen nicht wirklich, wovon sie reden bzw. wollen die Strapazen eines solchen Berufs nicht, aber wenn man wirklich nicht aufgibt, kann man es schaffen. Ist jedenfalls meine Meinung, und deswegen gebe ich den Traum nicht auf!Original von CoZi
Schreiben tu ich nebenbei aber immer noch hobbymäßig. Wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann doch noch mein großer Durchbruch.
Ich denke einen Verlag zu finden ist da nicht einmal das Schwerste.Original von Acile
Ich glaube, das liegt wirklich davon ab, wie gerne du das machen würdest und wie viel du dafür opfern würdest. Ich weiß, die meisten, die sowas sagen, wissen nicht wirklich, wovon sie reden bzw. wollen die Strapazen eines solchen Berufs nicht, aber wenn man wirklich nicht aufgibt, kann man es schaffen. Ist jedenfalls meine Meinung, und deswegen gebe ich den Traum nicht auf!Original von CoZi
Schreiben tu ich nebenbei aber immer noch hobbymäßig. Wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann doch noch mein großer Durchbruch.
Der Markt ist einfach überflutet von Lektüre, da muss man schon echt etwas Besonderes haben um überhaupt aufzufallen. Die Themen müssen einzigartig sein- ansonsten bringen einem selbst Veröffentlichungen nichts.
Natürlich gibts da viele Hindernisse ... Originalität ist wichtig, aber die Leser müssen sich auch identifizieren können mit der Story, mit dem Charakter. Wenn man zB eine Fantasystory schreibt, ist es imho nicht empfehlenswert, alles anders zu machen als in der Realität. Irgendwo muss man sich ja orientieren können.
Das wiederum glaube ich nicht. Einen Verlag zu finden dürfte durchaus nicht so einfach sein...und so wie ich es sehe, haben durchaus auch die Themen mit eher geringer Einzigartigkeit riesigen Erfolg. Wird es zu Besonders, dann dürfte das die Menschen verschrecken, während man mit relativ einfach gestrickten Sachen ein grösseres Publikum ansprechen kann.Original von Sharen
Ich denke einen Verlag zu finden ist da nicht einmal das Schwerste.
Der Markt ist einfach überflutet von Lektüre, da muss man schon echt etwas Besonderes haben um überhaupt aufzufallen. Die Themen müssen einzigartig sein- ansonsten bringen einem selbst Veröffentlichungen nichts.
Und ich glaube der nächste Punkt ist, dass Traum und Beruf sich oft nicht vereinbaren lassen. Etwas als Hobby zu haben ist weitaus wundervoller als es als Beruf auszuüben. Manchmal könnte es einem auch das ehemalige Hobby verleiden, wenn man es denn jetzt machen muss.
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PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)
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Hmm ganz ehrlich: Es gibt genügend Verlage, die ein Werk verlegen, wenn man das nötige Geld aufbringt. Ist natürlich nicht das was man als "Werk herausbringen" versteht, aber wenn es einem so wichtig ist, ist es sehr wohl möglich.
Was die normalen Themen betrifft: Das Buch muss auffallen. Gerade fantasy ist ein Genre wo man es als Einstiegsautor nicht leicht hat, da es einfach genügend gibt und auch immer mehr aus dem englisch sprachigen Raum hinzu kommt.
Das ist aber wirklich nicht das, was man macht, wenn man Geld verdienen will. Dann will man eher bezahlt werden, als dass man bezahlt - man muss ja auch von etwas leben, sofern man kein reiches Erbe antreten konnte.Original von Sharen
Hmm ganz ehrlich: Es gibt genügend Verlage, die ein Werk verlegen, wenn man das nötige Geld aufbringt. Ist natürlich nicht das was man als "Werk herausbringen" versteht, aber wenn es einem so wichtig ist, ist es sehr wohl möglich.
Was die normalen Themen betrifft: Das Buch muss auffallen. Gerade fantasy ist ein Genre wo man es als Einstiegsautor nicht leicht hat, da es einfach genügend gibt und auch immer mehr aus dem englisch sprachigen Raum hinzu kommt.
Damit stimme ich eben nicht überein. Es sind nicht unbedingt die Werke mit der größten Originalität (im Fantasysektor), der besten Schreibkunst oder irgendetwas in der Richtung, die den größten Erfolg haben. Das heißt nicht, dass die Werke schlecht sind, aber es gibt immer einige Werke, die mindestens genauso gut sind und die bei weitem nicht so viel Erfolg haben.
Ich glaube man sollte sich eben bewusst sein, dass ein Traumberuf am Ende wenn man ihn macht, noch immer ein Beruf ist - und dass man eben nicht einfach mal keine Lust haben kann, wenn man damit sein Geld verdienen will.
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Seit Wochen schreibe ich ununterbrochen Bewerbungen, aber ein Verlag hat es mir besonders angetan. Der Axel Springer- Verlag.
Und was kam gestern ins Haus geflattert? *-* Eine Einladung zum Einstellungstest. Ich konnte es erst gar nicht glauben und bin um ehrlich zu sein echt super happy.
Nun muss ich dort am 4. November hin und zeigen was ich kann ~____~ Aufgeregt bin ich schon, da die Erwartungen einfach sehr sehr hoch sind, aber ich denke ich habe als Abiturientin doch einen kleinen Vorteil zumindest was die Diskussionsrunde betrifft.
Ich bin der Auffassung, dass es sich bemerkbar machen wird wo der Altersunterschied liegt. (viele meiner Mitbewerber dürften erst 15 sein oo) Ich hoffe mal einfach, dass ich mit der Erfahrungen, die ich schon sammel ndurfte, echt Pluspunkte sammeln kann =D
Ansonsten gibt es eigentlich nichts was mich beunruhigt. Mathematik, Allgemeinbildung, Diktat und Aufsatz. Das sind echt Dinge, die man meistern kann.
so faad es auch klingen mag, ich würde wirklich gern anwalt werden, oder zumindest etwas machen, das mit dem gericht zu tun hat.
Klingt gut und ist sicher auch nach Beendigung des Studiums alles andere als langweilig, aber das Studium an sich soll ein echter Kampf sein! Bist du denn jemand der gern lernt?Original von Ark
so faad es auch klingen mag, ich würde wirklich gern anwalt werden, oder zumindest etwas machen, das mit dem gericht zu tun hat.
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