In FF benutze ich natürlich Personen aus schon bestehenden Geschichten. Meistens Digimon, X oder DSA.
In eigenen Geschichten denke ich mir die Charas immer aus. Meistens ist die Hauptperson männlich, da ich fast nur Fantasy schreibe und es einfacher ist, nen Jungen zum Krieger zu machen...
Faschismus ist keine Meinung
sondern ein Verbrechen
ich erfidne hauptsächlich eigene charas^^
denn das ist für michviel schwieriger schon erfundene charas so wieder zu geben wie sie halt sind als welche zu erfinden udn dsie dann "leben" zu lassen^^
außerdem machts mri auch viel merh spaß ne figur ganz neu zu erfinden
Der Vorteil bei einer FF war in meinen Augen immer das man sich um die charas nicht kümmern mußte da man sie ja schon hatte. Als ich vor 5 Jahren Anfing mir Gedanken um die Charas zu meinem Roman zu machen wurde mir erstmalig bewußt wie Schwer das sein kann. Witziger weiße habe ich die entgültige festlegung der Persönlichkeit erst gemacht als ich bereits am Roman schrieb. Als erstes stand aber das aussehen, da war mir von anfang an klar wie meine Charas aussehen und dabei lasse ich mich Inspirieren durch meine eigenen Erfahrungen oder Charas aus anderen Serien. So besteht in der Optik eines meiner Helden ähnlichkeit mit "Tyr Anasaz" aus "Andromeda" Ich fand den Kerl schon immer Cool. O_o Mifina, mein weiblicher Titelheld erinnert Optisch Stark an meine erste liebe. ^^ Aber die Optik ist ja nicht das Problem, sonderen deren Persönlichkeit und wie sie aufeinander reagieren. Davon Lebt ja letztlich die Story. Dark, mein Titelheld ist z.b. leicht Trottelig, aber Herzensgut. er ist kein Feigling oder so, aber er hat vom Kämpfen keine Ahung, Mifina dagegen mimit eine Willensstark Frau die Kampferfahrung hat und angangs Dark gar nicht leiden kann. Tatsächlich könnte sie sich wohl auch nicht für ihn erwärmen wenn nicht gewisse umstände sie dazu Zwingen zusammen zuarbeiten. Also neben den Charakteren selber sind es auch die Umstände die darüber entscheiden welche Beziehung die Charas im laufe einer geschichte nehmen. Ich für mein Teil bin daher bemüht meinen Wesen neben Charakter auch Entwicklungen einzuhauchen. Ich Liebe extreme Situartionen die Menschen sachen machen lassen die sie nie sonst machen würden, wie z.b. jemanden töten.
na jaa, aber ich finde, das ist doch genau das, was am schreiben so viel spaß macht... sich nicht nur in eine andere welt versetzen, sondern sich auch neue menschen/wesen etc auszudenken. man kann ihnen eigene charaktere geben, aussehen und alles, was dazugehört. nya, ich weiß ja nicht wie du das siehts, aber für mich st das schon das wichtigsteOriginal von baka
Der Vorteil bei einer FF war in meinen Augen immer das man sich um die charas nicht kümmern mußte da man sie ja schon hatte.
Faschismus ist keine Meinung
sondern ein Verbrechen
Ganz ehrlich: Im Bezug auf FFs hatte ich nie das Bedürfnis neue Charaktere zu erfinden um sie dann mit bekannten Charas agieren zu lassen. Natürlich ist es jeden selber überlassen, aber eigene Charas haben in meinen Augen nur "Neben Jobs" und nichts mit den Haupt Charas zutun. Ich baue natürlich auch Charas ein, doch ich halte sie bewußt klein, sie ind nur Mittel zum Zweck agieren aber nie direkt mit den Hauptcharas oder bauen freundschaften etc auf.Original von Iduras
na jaa, aber ich finde, das ist doch genau das, was am schreiben so viel spaß macht... sich nicht nur in eine andere welt versetzen, sondern sich auch neue menschen/wesen etc auszudenken. man kann ihnen eigene charaktere geben, aussehen und alles, was dazugehört. nya, ich weiß ja nicht wie du das siehts, aber für mich st das schon das wichtigsteOriginal von baka
Der Vorteil bei einer FF war in meinen Augen immer das man sich um die charas nicht kümmern mußte da man sie ja schon hatte.
ich erfind meine CHaras immer selbt und sie wachsen auch ganz von alleine, ich schreibe im grunde nur was sie tun^^
auch ich erfinde meine charas selber.so kann ich sehen wie sie sich weiter entwickeln.
Da ich im Fandom HP schreibe, kommen bei mir logischerweise auch die Charakter vor, aber ich mische trotzdem welche meiner eigenen Vorstellungen hinzu ^^
Probleme damit eigene Charas zu erfinden hab ich eigentlich nie... die erfinden sich immer selbst, während des Schreibens. Ich hasse es mich frühzeitig festzulegen,die Story und die Charas, und wie ich sie Handeln lasse, bestimmen bei mir den Verlauf. So kann manchmal nicht mal ich sagen wies weitergeht, wies ausgeht und/oder ob überhaupt am Ende jemand überlebt... das ist sogar für mich Spannend... was lauert hinter der nächsten Ecke, was wird als nächstes Geschehen?
Jeder hält es ja für sich selbst, aber wenn ich selbst eine Story schon auf 300 Seiten voraus komplett bis ins kleinste Detail plane, verliere ich schon das Interesse daran bevor ich überhaupt angefangen habe. DAnn fehlt mir der nervenkitzel, der Druck bzw. das Gefühl der Freiheit während des Schreibens... Das einzige Problem bei eigenen Charas ist bei mir die Namensgebung... ich hasse es Namen auszuwählen und zu suchen da ich schon im täglichen Leben mir so schlecht Namen merken kann...
Mit bestehenden Charas hab ich auch noch nie wirkliche Probleme gehabt, ausser ich mag sie nicht sonderlich, dann fällt es mir schwer mcih in sie hinein zu versetzen...
Aber mal ne andere Frage zwischendurch:
Was fällt euch leichter, einen Bösen Chara zu erschaffen oder einen der absolut Lieb und Gut ist?
Mir persönlich fallen Böse Charas leichter, weil die einfach alles machen dürfen/können was sie/ich wollen/will... ^^ Lässt einem viele Freiheiten ^^ und viele Überraschungen für den Leser und letztendlich sogar für den Schreiber selbst
Bösartige Charas sind Sau schwer wie ich finde. Ich versuche auch nach Möglichkeit nicht nur in diesem Schema zu Denken: Gut und Böse. Sowas absolutes gibt es nicht, denn jede Partei geht davon aus das richtige zutun. Und davon muß man als Schlüsselposition ausgehen finde ich. Heißt: Was der gute Hauptcharakter für falsch hält ist für sein Gegenspieler völlig unverständlich, denn er ist davon überzeug das richtig zutun. ^^
Man könnte die "Bösen" jetzt nur in sofern von den guten abgrenzen, das Böse bereit sind z.b. den Tod auch von Unschuldigen in kauf zu nehmen um das Ziel zu erreichen. Man muß sich für jeden Charakter fragen: Was ist für ihn falsch und was Moralisch vertretbar? So in meinem neuesten Projekt "TeX"
Es geht um die Genetik und wie sie zwei Arten von Menschen hervorbrachte. Die normalen und die genetisch verbesserten. Es kommt zu einem fürchterlichen Krieg und am ende gehen zwar die "2ten" als Sieger hervor, aber was ist recht und was unrecht? Die normalen haben zwei Kriege vom Zaun gebrochen doch "Hardliner" gibt es auf beiden Seiten. Jede Seite fühlt sich im Recht, daher kann man jetzt nicht sagen die einen sind besser als die anderen. Davon handelt letztlich die Geschichte. Toleranz und der Einsicht das oft nicht alles so zu sein scheint wie es zuerst aussieht...
Ich habe das auch in extrem vereinfachter Form jetzt gefragt... ^^natürlich will ich keine schwarz-weiss malerei anfangen, denn das ist zu Platt, aber so weiss jeder was gemeint ist ^^
ich kann auch gute und nette Charas irgendwie besser beschreiben *engelchen-sei* :uglyengel:
Irgendwie stirbt bei mir zum Schluss immer mindestens einer. Das muss sein
Weil sonst find ich die ganze Geschichte ZU gut und zu unrealistisch....
Das mag ich auch nicht an mir - meine Charas sind mir immer zu perfekt :sure:
Nun ja, es kommt auch darauf an, welche Art Geschichte du schreibst. Wenns um Kriege etc geht, ist es normal, dass jemand stirbt, jep. Aber wenn du es in der normalen Welt spielen lässt, ist es sogar eher ungewöhnlich, wenn jemand stirbt, und sollte vernünftig erklärt werden.
Was Gut/ Böse-Charaktere angeht: Mir fallen beide gleich einfach, wenn ich sie gut durchdenke. Es gibt bei mir auch kein absolutes Gut und kein absolutes Böse, und mir gefällt es, gerade das heraus zu arbeiten und zu zeigen. Wenn zum Beispiel ein eiskaltes ********* mal errötet oder ein liebes Engelchen jemandem absichtlich weh tut, aus welchen Gründen auch immer. Deswegen hasse ich es auch wie die Pest, wenn ein Autor absolute Schwarz-Weiss-Malerei betreibt. Bei sowas würd ich die Geschichte am liebsten in die Tonne treten oô
Da kann ich mich nur anschließen.Original von kissy90w
ich erfidne hauptsächlich eigene charas^^
denn das ist für michviel schwieriger schon erfundene charas so wieder zu geben wie sie halt sind als welche zu erfinden udn dsie dann "leben" zu lassen^^
außerdem machts mri auch viel merh spaß ne figur ganz neu zu erfinden
Bei FFs erfinde ich auch gerne mal neue Personen hinzu. Nur wenn ich mal an meine Geschichten denke, sind hauptsächlich Frauen die Hauptpersonen, warum weiß ich nicht. Außerdem haben die Hauptpersonen meistens eine dunkle Vergangneheit, die sie in der Geschichte langsam aufklärt.
Naja, das würde mir erst mal dazu einfallen.
Ich persönlich erfinde Charas meisten on-the.go. Also ich bin grad am schreiben, irgendwas passiert und ein weiterer Chara sollte auftauchen. Gut. Erstmal: m/w? Dann Mensch oder Fantasy wesen (z.Z. schreib ich an ner FantasyStory).
Danach Haare, Augen, Name etc. Der Charakter entwickelt sich mit der Zeit und ich schreib halt dann auch auf was ich über den Chara "weiss".
Namen. Okay is nicht immer einfach. Bei meiner Fantasy Story achte ich darauf keine realen Namen zu verwenden. Ansonsten fallen mir immer sofort namen ein ^-^
so ähnlich ist es bei mir auch, nur das sich das alles bei mir automatisch ergibt, obs jetzt m od w ist uswOriginal von ~Atlaria~
Ich persönlich erfinde Charas meisten on-the.go. Also ich bin grad am schreiben, irgendwas passiert und ein weiterer Chara sollte auftauchen. Gut. Erstmal: m/w? Dann Mensch oder Fantasy wesen (z.Z. schreib ich an ner FantasyStory).
nur einmal ist es mir passiert das ich mir fest eingebildet habe einen Jungen auftretten zu lassen und das war dann auch so, bis ich ihn beschrieben habe, da wurds dann n mädchen, weil ich mir plötzlich dachte "ach, ich hab ja shcon so viele jungs, warum nicht n mädl?"
Bei mir überlege ich vorher alles. Wie er sein sollte der Charakter, wie er aussehen soll. Alles halt. Es muss zueinander passen, es muss stimmen. Und dann hauche ich ihnen mit meinen Worten das Leben ein (wie pathetisch xo).
Naja... selbst bei kleinen Figuren, die fast gar nicht vorkommen, mache ich das ganz genau so. Weil auch wenn sie kaum vorkommen, müssen sie ebenfalls Charakter besitzen und Leben. u-u
also bei mir waren die ersten charaktere eher plumt vom charakter, alle haben nur sehr wenige eigenschaften gehabt und deshalb musste ich alle nochmal überarbeiten und jetzt bin ich mit ihren charakter stärken und schwächen eigentlich sehr zufrieden
Ich denke mir immer selber Charaktere aus. FF's lese ich zwar gerne, aber selber schreiben kann ich sie nicht, weil ich die Charas irgendwie nicht so wiedergeben kann, wie sie nunmal sind.^^
Das Aussehen und die Eigenschaften überlege ich mir immer, bevor ich eine Geschichte schreibe... Das grausamste und schwierigste sind aber die Namen. Da sitze ich immer ewig, bis ich einen Namen gefunden habe, der zur Person passt und der mir auch gefällt...
Meine Charaktere sind alle auf meinem Mist gewachsen, da ich bis jetzt nur eigene Werke und keine FFs habe. Dabei lasse ich mich aber durchaus auch von realen Personen inspirieren. Namen sind das schlimmste, davor habe ich fast schon Horror. Ich nerve alle möglichen Leute und wälze sämtliche Namenslexika, Wörterbücher und sonstige Schriftstücke, die mir in die Hand kommen. Für Fantasypersonen nehme ich auch oft das Prinzip "Nomen est Omen", so überlege ich mir beispielsweise ein Wort, was in unsere Sprache übertragen "singen" oder "Klang" bedeuten könnte, wenn ich einen Barden oder jemanden mit einer wohlklingenden Stimme entwerfe. Auch Vergangenheit und Eigenschaften lege ich sehr detailliert fest, ebenso wie die Hobbys, Gewohnheiten und das Aussehen - damit treibe ich meine Freundin immer fast in den Wahnsinn, wenn ich sie bitte, die Personen zu zeichnen. Sie beschwert sich immer darüber, dass sie zu wenig Freiaum hätte...
Manchmal kommt die Inspiration auch bei völlig unpassende Situationen, zum Beispiel reden wir im Deutschunterricht über Kafka und dass er manchmal nächtelang geschrieben hat und - plopp! - sehe ich einen Schriftsteller vor mir, der ständig und überall schreibt.
So kanns gehen... :hat2:
Ich schreibe keine FFs zu bestehenden Serien sondern nur Originale, deshalb entsammen auch alle Charaktere meinem Gedächnis. Was die Erstellung eines Charakters angeht ist es unterschiedlich, manchmal hab ich Flux eine ganze Lebensgeschichte zusammen und einen entwicklungsverlauf, manchmal tu ich mich aber auch schwer damit. Aber womit ich immer Probleme habe ist die Namensgebung... ich kann mich einfach nie für einen Namen entscheiden O_o''
Das Problem mit den Namen habe ich auch xD Bei mir kann es schon mal vorkommen, dass ich mitten in der Geschichte die Namen ändere und vergesse alle anderen auszubessern.
Meine Characktere entstammen auch nur meiner Phantasie^^ und erleben manchmal Dinge aus meiner eigenen Kindheit
Ich schreibe manchmal FFs, da sind die Namen ja klar, und manchmal Originale... Da habe ich aber auch kein Problem mit Namen; die Charaktere, die ich mag, bekommen Namen, die mir gefallen, und Charaktere, die ich nicht mag, bekommen Namen, die mir nicht gefallen^^
Aber ich bemühe mich immer, möglichst keine "perfekten" Charaktere einzubauen, die immer alles können und perfekt meistern. Solche Leute mag ich nicht^^ Und durch eben diese Charaktere werden Geschichten unrealistisch, auch wenn sie das eigentlich nicht sein sollten.
Ich schreib FFs und auch RPGs. In der Regel ist das so: bei Fafis mag ich oft charaktere aus Serien nehmen, sie etwas verändern und in andere Situationen einzusetzen, bei RPGs sind es meistens originale Charaktere (aber mit dem Aussehen eines Anime/Manga Charas z.B., manchmal aber auch mit eigenem Aussehen). In letzter Zeit spiel ich meistens männliche Charaktere, obwohl ich eine Frau bin. Ich weiß nicht wies, aber irgendwie macht es mir mehr Spaß. Das liegt wahrscheinlich daran, dass meine weibliche Charakteren meistens den gleichen Charakter haben und ich sie irgendwie nicht so gut von meinem Wesen entfernen kann, wie die männlichen. Und was die männlichen angeht, meistens sind die Semes, also ziemlich dominant, stur, eigensinnig und stark. Ich spiele selten böse Charas, weil ich kein bedürfniss habe solche zu spielen XD
Und mit den Namen hab ich auch meistens meine Probleme. Ich nehme meistens Namen, die mir bekannt sind. Im Sachen neue Namen entwerfen bin ich net gut XD
meine charas sind eigentlich ausschließlich selbst erfunden und für dojinshis bin ich nicht der typ es sei denn mir gefallen bestimmte chara außerordentlich (bei FF z.b. manchmal der fall) aber richtig story wird dann nicht drauß bei dojin. eher einzelne zeichnungen
ich bevorzuge ohnehin männliche charas da ich mich shonen-ai und yaoi verschrieben habe, daher nur seeeehr wenige weibliche wesen, nur notfalls weils ins konzept passt oder wenn ich ma ne freundin in mangaform zeichnen soll.
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