*nochmal durchring*
Das steht für mich auch außer Debatte, weil es eben in meinen Augen Fakt ist. In vielen Fällen wird einfach übertrieben. Aber es gibt halt Serien, bei denen zuerst angefangen werden sollte.
Ich könnte mit dem Artikel mehr anfangen und ihm journalistisch gesehen mehr Beachtung schenken, wenn die Autorin sich nicht auf die Auswirkung des Problems sondern das Problem an sich ebenfalls offensichtlich mit aufgenommen hätte.
Das Thema an sich ist aber halt auch mit diesem faden Beigeschmack an sich bestückt, stimmt.
Ich bin ein sehr sarkastischer Typ. Und mir ist es egal, ob vor mir jetzt ein Freund oder eine Freundin steht. Ich mach geschlechtsspezifisch keine Unterschiede. Wer ne Vorlage liefert hat verloren.
Leider schlägt es dann in diesem Kontext schnell um und wird misverstanden. Was aus meiner Sicht Sexismus von der anderen Seite ist.
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