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Ergebnis 701 bis 725 von 1228
  1. #701
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    ich persönlich sehe einen Unterschied zwischen dem Zeichenstil von Hagio Moto oder auch Takemiya Keiko und dem damaligen Stil von Kazuma Kodaka und Matoh Sanami

    bei Hagio und Takemiya war es schon ein ausgereifterer Stil und dieser Stil hatte wiederrum bestimmte Stile etwas darzustellen
    bei Matoh und besonders bei Kodaka war er damals ein noch "unausgereifter" Stil, der sich mit den Jahren deutlich verbesser hat
    Kodaka hatte zudem stark ein Proportionsproblem, das sich mit den Jahren auch verbessert hat

    ich weiß natürlich, dass Zeichenstile eine Geschmackssache sind daher wollte ich nur mein persönliches Empfinden darstellen

    hier kurz noch ein Bild aus Heart of Thomas:


  2. #702
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    Die Diskussion um das unerfreuliche Thema habe ich irgendwie verpasst. Ist wohl auch besser so, die Tendenzen und Parallelen sind leider klar zu erkennen (Geldvernichtung auf Aktienmärkten, hohe Arbeitslosigkeit, Instabilität->Ausgrenzung derer, die zu verschieden sind; stärkerer Konservatismus...). Und wie erwähnt, ist es in Ländern wie Afrika und vielen islamisch geprägten Ländern lebensgefährlich, homosexuell zu sein. Aber Lynchen gibt's da in noch viel mehr Ländern.


    Ähm, ja. Ich würde auch sagen, dass bei Kodaka einfach die mangelnde Erfahrung bzw. Übung zu sehen war und weniger das altbackene. Kizuna 1+2 waren auch eher mittelzerstreut im Aufbau, fand ich. Aber Kizuna war hier ein frühes, härteres Werk (als Carlsen mal kurz Vorreiter gespielt hat) und Fake war jetzt auch eher in der Anfangsphase. Ich denke das dürfte schon einen gutteil des Klassikerstatus hier ausmachen.


    Ganz ehrlich habe ich meine Probleme mit den Klassikern weniger mit dem Zeichenstil (obwohl die Protagonisten für heutige Verhältnisse sehr jugendlich (kindlich wollte ich nicht sagen) wirken), sondern eher mit der Handlung.
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  3. #703
    Mitglied Avatar von Yllana
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    kommt drauf an, was es für Klassiker sind. Bei BL ist es halt wohl wirklich so, dass es für uns noch nicht sehr BL-lig ist. Ist ja teilweise auch bei älteren aber noch nicht steinalten Serien wie ZETSUAI so, dass zB um Sex herumgeschwiemelt wird, dafür aber dramatechnisch ganz stark auf die Tube gedrückt wird.

    Was andere Genres betrifft, würde ich sagen, dass ein paar Klassiker (vielleicht nicht gerade die 30 Jahre alten, aber so welche von Anfang der 90er) auf dem deutschen Markt echt noch fehlen. Ich kann's zB nicht fassen, dass es Slam Dunk auch in mehreren Anläufen nicht geschafft hat, in Deutschland Fuß zu fassen und der manga ist auch jetzt in Japan noch unglaublich bekannt und beliebt.

  4. #704
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Zitat Zitat von Yllana Beitrag anzeigen
    Ist ja teilweise auch bei älteren aber noch nicht steinalten Serien wie ZETSUAI so, dass zB um Sex herumgeschwiemelt wird, dafür aber dramatechnisch ganz stark auf die Tube gedrückt wird.
    Und genau das stört mich bei den "Klassikern" so. Das ist mehr oder weniger überdrama, gerne gepaart mit einem bad ending. Ich denke allein angesichts der Tatsache gepaart mit dem Zeichenstil, dürfte das wohl nicht der grossen Masse gefallen.

    Naja, Sportmanga haben hier einen schweren Stand. Ich kann mir auch interessantere Dinge vorstellen...und kann mir nicht vorstellen über 30 Bände mit sport durchzulesen (das ist mir bei den meisten Jumps auch zu viel).
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  5. #705
    Mitglied Avatar von Yllana
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    Ja, Sportmanga scheinen in Deutschland echt nicht sonderlich erfolgreich zu sein. in Japan dagegen schon. Eben ua. deswegen weil es ja nicht nur um Sport geht, sondern auch um menschliche Entwicklung, Freundschaft blabla. Ich find's jedenfalls toll, wie ich einen Sport der mich sonst eigentlich nicht die Bohne interessiert (so wie zB American Football) im manga dann auf einmal total interessant finde.

    ZETSUAI war echt so ein typischer Fall...Drama bis zum Umfallen, deprimierende Charaktere, wenig action...weshalb ich's auch nie ganz gelesen habe. Wobei, was ich an diesen älteren BLs erfreulich fand, war, das tatsächlich noch versucht wurde, eine längere Story zu erzählen. Und nicht in ein bis zwei Bände eine nicht sehr einfallsreiche Standardstory mit 0815 Charakteren und dafür viel Sex gequetscht wurden, wie es heute auf 90% aller BLs zuzutreffen scheint.

  6. #706
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    eben weil die heutigen BLs fast nur noch kurze Storys mit "wie schnell landen sie im Bett und wie oft?" beinhalten, tut so ein Drama, wo die Story im Vordergrund steht, mal ganz gut
    ich mag es eigentlich gar nicht dramatisch und vorallem hasse ich Bad Ends aber es ist eben Abwechslung und die Dramatik macht es für zumindest mich spannend und "zwingt" mich zum Weiterlesen

    mir ist es bewusst, dass es nicht jeden Geschmack trifft aber es ist dennoch schade, dass man allgemein kaum an solche Werke kommt
    und wenn muss man japanisch können aber das werden wohl die wenigsten von uns....

  7. #707
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Naja, aber eine Story könnte man durchaus auch ohne dieses Überdrama erzählen, dass dann für längere Geschichten gerne bis zum Exzess strapaziert wird. Und auf Sexszenen verzichten diese Werke ja auch nicht unbedingt. Ich persönlich finde dieses Überdrama auf Dauer einfach nur anstrengend, sofern kein Ende absehbar ist und ein Fiasko nach dem anderen aneinandergereiht wird. Und ehrlicherweise lese ich die Sachen zur Entspannung und nicht dafür mich in schlechten Gefühlen zu wälzen.

    Mein Traum sind im Grunde wirklich Geschichten, bei denen BL einen grösseren Anteil haben, die aber trotzdem eine Handlung abseits der Beziehung haben. Schlachtfelder, Intrigen...alles mögliche. Meist tendieren solchen Geschichten derzeit aber dazu, in eine Richtung zu versteifen. Viel Handlung bedeutet häufig ignorierbare Beziehung. Oder wenn die Themen mit Hinblick auf "wir wollen es möglichst realistisch darstellen" aufgegriffen werden, eine Horde von Dingen, die ich nicht mag.


    Märkte sind eben verschieden. Deutschland und Sportmanga vertragen sich eben nicht. Ich finde es z.B. auch jammerschade, dass Novels nicht laufen (gerade im Hinblick auf "Ab sofort Dämonenkönig")...eigentlich schmerzt mich das noch viel mehr.
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  8. #708
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Überdrama iSv von tragischen Entwicklungen und fehlendem Happy End brauche ich auch nicht. Zuviel Realismus ist auch nicht meins, weswegen ich keine Stories mag, bei dem Homosexuelle ausgegrenzt und gemobbt werden, auch diese ganzen Coming-Out Sachen sind nicht meins.

    Handlung außerhalb der Beziehung ist gut, sofern die Beziehung im Zentrum steht. In Black Sun Teil 2 ging es mir persönlich zu sehr um Schlachten.

    Mein absolutes Non-Plus-Ultra sind Finder Band 1-5, Under Grand Hotel und Totally Captivated, da mag ich jeweils absolut alles dran.
    Geändert von Sujen (15.02.2013 um 17:34 Uhr)
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  9. #709
    Mitglied Avatar von Huscheli
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    Eh, bei Überdrama finde ich kommt es auch drauf an, wie man eine Geschichte erzählt. Man kann es etwas glaubhafter rüberbringer, oder man kann einfach komplett durchdrehen, haha. Bei Zetsuai war es eher letzteres - da mochte ich die Geschichte hauptsächlich wegen der eigenwilligen Atmosphäre und dem sehr speziellen Zeichenstil. Allerdings lief die Serie ja auch in einem Shojomagazin - und das war wohl eher der Hauptgrund, wieso um die Sexszenen so herumgeeiert wurde. Für die gab es ja die Doujinshi.

    Ich mag allerdings generell lieber realistische Stories und Drama. Schlechte Ausgänge in Geschichten sind irgendwie einfach fesselnder als ...eher fröhliche, seichte Softpornos. Aber das ist auch etwas geschmacksache.
    Keiko Takemiyaund Hagio Moto mag ich vor allem, weil ich auch deren Zeichenstile sehr gerne mag - sie sind aber auch eher in der Shojo oder Josei Ecke und eigentlich weniger BL.

  10. #710
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    Naja, aber es muss ja nicht gleich ein fröhlicher, seichter Softporno sein (es könnte auch ein unseichter Softporno sein...oder alles andere), wenn es denn kein hyperdramatisch, tragisches Werk mit Bad Ending ist.

    Es ist klarerweise Geschmackssache, was man mag. Aber eigentlich sollte es da draussen genug Auswahl geben, um eben auch eine Auswahl hier widerzuspiegeln.
    Alte Werke haben es hier aber so oder so schwer - egal in welchem Genre.
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  11. #711
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Zitat Zitat von Minerva X Beitrag anzeigen
    Naja, aber es muss ja nicht gleich ein fröhlicher, seichter Softporno sein
    Den würde ich definitiv einem Drama vorziehen
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  12. #712
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    Ich glaube das "Problem" liegt irgendwo auch in der Natur der Sache: Dramen zu schreiben ist einfacher, als alles andere.
    Eine Komödie beispielsweise ist ungleich schwerer, denn Leute zum Lachen zu animieren ist eine Kunst. Sie zum heulen zu bringen geht ganz leicht
    Auch ein gut geschriebener Krimi ist deutlich schwieriger zu konstruieren, als ein dramatisches Drama. Zumal gerade bei Krimis schnell unlogische Elemente einzug halten, die einem alles ruinieren (ein dummer Gag an der falschen Stelle sogar noch mehr).

    Ich denke das ist ein Grund, warum sich viele Zeichner auf Dramen berufen. Damit kann man nicht viel 'falsch machen'. Für die Leser, die gerne Abwechslung haben möchten, ist es natürlich nicht so schön.
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  13. #713
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    Zitat Zitat von M.D. Engelbrecht Beitrag anzeigen
    Eine Komödie beispielsweise ist ungleich schwerer, denn Leute zum Lachen zu animieren ist eine Kunst. Sie zum heulen zu bringen geht ganz leicht
    Das halte ich ja für eine äußerst gewagte These, zumal beide Empfindungen und Reaktionen rein subjektiv sind. Ein Autor kann zwar die Absicht verfolgen, seine Leser zum Lachen oder Heulen zu bringen, aber sofern er nicht ein gewisses Geschick im Umgang mit dem Genre an den Tag legt, heißt es noch lange nicht, dass der gewünschte Erfolg auch immer bei allen in gleicher Weise einsetzt.

    Ich persönlich kann mit dem japanischen Humor an sich nicht viel anfangen, weswegen mir auch nur spezielle Ausnahmewerke überhaupt mal ein Schmunzeln abringen. Andererseits kann ich jedoch Dramen, die künstlich auf die Tränendrüse drücken, genauso wenig abgewinnen. Mir ist dann zwar bewusst, dass gerade etwas Trauriges dargestellt wird, aber es muss mich deswegen nicht automatisch berühren oder gar zum sintflutartigen Tränen-Vergießen bringen.

    Emotionen aus Menschen herauszukitzeln, ist IMO in jedweder Hinsicht ein schwieriges Unterfangen. Dass Dramen dabei absolute Pillepalle-Werke sind, die jeder Depp schreiben/zeichnen kann, ist eine Aussage, die ich so echt nicht unterschreiben kann. Zum Glück gibt es auf beiden Seiten und für alle Geschmäcker genügend Auswahl. Letztlich müssen Autoren über das schreiben dürfen, was sie interessiert, und Leser müssen sich das herauspicken können, was ihnen am meisten gefällt.


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  14. #714
    Mitglied Avatar von Yllana
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    stimmt. Einen Menschen wirklich zu berühren, dürfte vermutlich genauso schwierig sein, wie ihn zum Lachen zu bringen. Man kann natürlich ordentlich auf die Tränendrüsen drücken, aber oft kommt dabei eben nur pseudo-dramatischer Schmalz raus, der keinen wirklich berührt.
    Und wenn man sich jetzt mal anschaut, wieviele BLs (oder auch andere genres) mit Comedyfaktor es gibt, die aber auch nur mäßig lustig sind (meiner Meinung nach zumindest), dann würde ich sagen, es wird genausoviel comedy wie drama am Fließband produziert, weil's eben nicht sehr schwer zu schreiben ist und nichts davon muss notgedrungen sehr gut sein. Es kommt nicht auf's Genre sondern auf die Qualität an.
    Ich persönlich bin ja auch kein großer Fan von viel Dramatik und Weltuntergangsstimmung, aber wenn man so eine story geschickt aufzieht, kann man durchaus auch ein bad ending gut rüberbringen. Vielleicht nicht unbedingt bei BL, weil's da ja meistens fast ausschließlich darum geht, dass zwei Charas zusammenfinden und von der story nicht mehr viel Ergiebiges übrig bleibt, wenn die beiden kein happy ending kriegen, aber Geschichten mit mehr story geben manchmal durchaus ein bad ending her (zB God Child). Wobei, bei Boy's Next Door fand ich das bad ending auch sehr passend, obwohl's ein BL war, aber das war erstens ein oneshot und zweitens von Kaori Yuki.

  15. #715
    Mitglied Avatar von KellyBennett
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    Hm, ich denke es ist auf gewisse Weise schon einfacher einen "Drama"-Titel zu schreiben, da die Themen, die Menschen weltweit auf der "dramatischen" Ebene ansprechen eher die Gleichen sind (z. B. Liebeskummer, Krankheit etc.). Während Humor schon regional extrem Unterschiedlich sein kann / ist. (z. B. kann ja nicht jeder mit britischem Humor etwas anfangen). Das führt dann evtl. dazu, dass sich Autoren eben auf die universellen "Humor"-Themen zurückziehen, was dann zu einem ziemlichen Comedy-Einheitsbrei führt... oder die Geschichte wirkt am Ende total überdreht und man ist nur noch genervt (Junjou *grummel*). Natürlich hat man auch bei "Drama"-Titel das Gefühl "das hab ich doch schon mal irgendwo gelesen..." oder es wird eben total überdramatisiert... (ich liebe Zetsuai heiß und innig, aber das war teilweise wirklich zuviel des Drama...)

    Was das Ende angeht: Ich muss ja sagen seit ich Guilt|Pleasure Werke lese sind Happy-Ends für mich meistens nur ich irgendwie langweilig und einfallslos Nein, Scherz bei Seite ein gutes Happy-End ist natürlich schön, aber ein Happy-End nur des Happy-Ends wegen könnte meinetwegen durchaus auch einfach wegfallen. Es muss ja dann nicht unbedingt ein Bad-End sein, man kann es ja auch einfach offen lassen. Ein festes Ende wird manchmal überbewertet.

    Generell kann man wohl aber nur sagen: Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben und das ist auch gut so - sonst würde es ja wirklich langweilig

  16. #716
    Mitglied Avatar von Yllana
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    ja, so ein offenes Ende mit positiver Grundstimmung hat auch was. Weniger kitschig, als wenn es damit endet, dass sich einfach nur alle in den Armen liegen. Aber wiederum würde ich sagen, dass sowas bei BL einfach schwerer durchzuziehen ist, weil bei den meisten BLs Sinn und Zweck nun mal nur darin besteht, dass zwei Menschen zusammenkommen.

  17. #717
    Moderator Fireangels Verlag Avatar von M.D. Engelbrecht
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    Zitat Zitat von yaoighost Beitrag anzeigen
    Das halte ich ja für eine äußerst gewagte These, zumal beide Empfindungen und Reaktionen rein subjektiv sind. Ein Autor kann zwar die Absicht verfolgen, seine Leser zum Lachen oder Heulen zu bringen, aber sofern er nicht ein gewisses Geschick im Umgang mit dem Genre an den Tag legt, heißt es noch lange nicht, dass der gewünschte Erfolg auch immer bei allen in gleicher Weise einsetzt.
    Dass es insgesamt leicht ist, wollte ich jetzt auch nicht behaupten. Das kam wohl etwas zu verallgemeinert rüber ^^
    Aber ich persönlich hab in der Zusammenarbeit mit Autoren die Erfahrung gemacht, dass das Erzeugen von Witz in einer Szene (natürlich eine Grundsympathie gegenüber den Charakteren vorrausgesetzt) schwieriger ist, als Trauer.
    Es kommt in erster Linie auch immer extrem auf die Szene selbst an. Etwas konstruieren zu wollen, das einfach nicht passt, funktioniert so oder so nicht. Das gilt IMHO aber auch z.B. für Sex und so ziemlich alles andere.

    Es gibt schon einen Grund, warum das eine Kunst ist
    Geändert von M.D. Engelbrecht (18.02.2013 um 09:44 Uhr)
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  18. #718
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Ich bin auch der Ansicht, dass es schwieriger ist, Menschen zum Lachen zu bringen als zum Weinen.

    Die Mehrzahl der Menschen reagiert emotional auf bestimmte Dinge. Wenn ein Kind stirbt, oder der geliebte Partner oder ein Elternteil, oder auch ein geliebtes Tier, dann fühlen die meisten Menschen dies intensiv mit, und das funktioniert durchaus auch, wenn man genau weiß, dass man als Leser/Zuschauer manipuliert wird. Zig Filme bauen genau darauf auf. So weiß ich ganz genau, warum ein Film zB. einen treuen Hund entsprechend in Szene setzt und ihn am Ende so lange neben seinem toten Herrchen in der Kälte ausharren lässt, bis er erforen ist. Bilder und Musik werden bewusst manipulativ eingesetzt, mein Verstand weiß dies - und trotzdem kommen mir die Tränen.

    Humor hingegen funktioniert auf einer wesentlich individuelleren Schiene und das, was Menschen als witzig empfinden unterscheidet sich sehr stark, und nach der groben Einteilung bricht sich das dann in der Regel noch auf die feinsten Nuancen runter. Manchmal liegt der Unterschied nur in der Stimme und der Betonung. So können im TV verschiedene Comedians exakt dieselben Texte vortragen, und bei dem einen kringelt man sich, während der andere einen langweilt. Nicht umsonst heisst es seit jeher, dass es nicht reicht einen Witz zu kennen, man muss ihn auch erzählen können.

    Bei Humor kann man sich nicht darauf verlassen, dass bestimmte Situationen die gewünschte Reaktion hervorrufen, bei Trauer und Schmerz ist das meiner Ansicht nach anders, weil es dort eben die Dinge gibt, auf die jeder Mensch (Serienmörder & Co. mal beiseite gelassen) reagiert. Niemand lässt der Tod eines Kindes kalt - so konstruiert kann keine Geschichte sein, dass dies einen nicht berührt.

    Wobei ich auch denke, dass Romantik leichter ist als Humor. Denn die Mehrheit der Menschen empfindet ebenfalls gleiche Dinge als romantisch und gefühlvolll bzw. lehnt dieselben Dinge ab. Niemand wird vom Partner gerne belogen, betrogen, ausgenutzt etc. Auf der anderen Seite finden die meisten Menschen es schön, wenn ihr Partner aufmerksam ist, ihnen zuhört, ihre Wünsche und Bedürfnisse respektiert, sich um sie kümmert wenn sie einsam, krank oder traurig sind etc. Somit wird letzteres Verhalten von Protagonisten von Leserinnen in der Regel als romantisch wahrgenommen, während Fremdgehen, Lügen etc. negativ empfunden wird. Auf diese Reaktionen kann man bei der Entwicklung einer romantischen Story immer aufbauen, denn sie funktionieren bei 99% der Leser.

    Schwierig wird es erst bei einer romantischen Komödie, denn sobald Humor mit im Spiel ist, scheiden sich die Geister. So liebe ich zB unter anderem auch den schlüpfrigen Humor von Yuki Yoshirata (Love Triangle, Vernasch mich etc.), während andere so etwas nicht ausstehen können. Der eine findet Slapstick witzig, der nächste trockenen Humor oder Sarkasmus - und innerhalb dessen dann auch noch genau den richtigen Ton zu treffen, ist ebenfalls nicht leicht.
    Geändert von Sujen (18.02.2013 um 14:37 Uhr)
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  19. #719
    Mitglied Avatar von Just X
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    Nachdem man Dr.Slump gelesen hat ist man anderer Meinung...

  20. #720
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    Wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch gesagt, dass Drama einfacher ist. Meist wird es ja mit Liebe als dem grossen Thema (das schon immer leicht inflationär gebraucht wird und wurde) verbunden.
    Es ist einfach näher, berührt schneller Gefühle und die sind ziemlich universell. Und man kann es weit schneller als etwas ausgeben, dass "hochstehender" ist, als alles andere (wie viele Filme im Drama-Sektor werden ausgezeichnet?). Es ist quasi noch dankbarer und man hat ein recht verlässliches Publikum.
    Humor kann man natürlich auch mit dem Holzhammer (a la Bananenschale) gestalten, aber etwas subtiler wird es wirklich schon sehr kulturell beeinflusst.

    Das jedes Genre schwierig sein kann, will ich da nicht absprechen.
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  21. #721
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    Es ist wohl im Endeffekt ziemlich starke Ansichtssache. Ich für meinen Teil habe schon genauso viele vermurkste Dramen wie unlustige Komödien gesehen und bleibe auch dabei, dass ich beides für gleichermaßen schwierig in der Umsetzung halte. Dramen etwa setzen bei mir eine Grundsympathie zu den dargestellten Charakteren voraus, d.h. wenn diese menschlich schon nicht überzeugen, dann kann ich auch nicht mit ihnen mitfühlen, ganz egal, was für schlimme Dinge ihnen widerfahren mögen. Schlecht ausgearbeitete Figuren und deren dazugehörige Schicksale oder Gefühlswelten lassen mich schlichtweg kalt. Und ja, dabei kann es sehr wohl vorkommen, dass mich Tode oder andere vermeintlich rührselige Momente nicht am Herzen ergreifen.

    Bei Komödien, würde ich hingegen sagen, fällt dieser Sympathie-Faktor grundsätzlich weg oder ist zumindest nicht allzu relevant. Ich kann durchaus Dinge oder Situationen als lustig empfinden, ohne die beteiligten Charaktere zu mögen. Würde sogar fast behaupten, dass es nicht wirklich schwer ist, sich Gags auszudenken; ob diese dann auch jeden zum Lachen bringen, ist dabei ja nicht ausschlaggebend.


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  22. #722
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    @Yaoighost:

    Spontan würde ich sagen, dass du in Sachen Drama dann aber eher der Minderheit angehörst.

    Somit mag es zwar schwierig sein, ein Drama zu entwerfen, das bei dir funktioniert, aber bezogen auf die Mehrheit der Menschen dürfte dies nicht so sein.

    Wenn ich daran denke, auf was für manipulative Mittel die meisten Menschen bei Filmen reagieren und in ihre Taschentücher schluchzen. Gott, was haben damals alle geheult, nur weil E.T. nach Hause wollte - da gehörte ich auch zu den Ausnahmen, die das nicht nachvollziehen konnte, aber jeder außer mir war in Tränen aufgelöst vor Rührung.

    Oder, um bei Manga zu bleiben, wenn man in diversen Threads zig Kommentare liest wie ergreifend, rührend etc. irgendein Manga gewesen wäre, da sind sich die Leser meistens mehrheitlich einig.
    Meine Mangawünsche:

    Jormungand - Lucky Dog Blast



  23. #723
    Click to add title Avatar von Eraclea
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    @Sujen:
    Ich würde mich jetzt nicht als gefühlskalten Menschen beschreiben. Im Gegenteil, ich bin sogar ziemlich emotional und recht dicht am Wasser gebaut. Aber wie gesagt, hängt es von vielen Faktoren ab, ob mich etwas letztendlich so stark berührt, dass ich tatsächlich weinen muss.

    Es mag zwar stimmen, dass in Dramen alltägliche Themen (Liebe, Krankheit, Tod, etc.) behandelt werden, zu denen wohl jeder irgendwie einen Bezug hat, aber die Reaktion des Einzelnen fällt halt je nach Umsetzung doch immer sehr unterschiedlich aus. Zum Beispiel gibt es außer uns beiden sicher eine große Menge anderer Leute, die bei E.T. nicht Rotz und Wasser geheult, sondern sich gedacht haben: Who cares? Dann geht er eben nach Hause. Oder nehmen wir meine Mutter, die bei jeder x-beliebigen 08/15-Schmonzette zur Heulboje mutiert, wenn "sie sich am Ende kriegen", während ich angesichts der zahlreichen Klischees nur mit den Augen rollen kann.

    Die unterschiedlichen Reaktionen, die Menschen auf Dramen-Elemente haben, sind für mich im Endeffekt nichts anderes als die verschiedenen Grade der Belustigung im Hinblick auf komödiantische Szenen. Beides läuft aufs Gleiche hinaus (weil subjektiv) und ist, sofern man etwas wirklich Gutes erschaffen will, entsprechend schwer zu produzieren. Ich glaube auch nicht, dass ich hier die einzige Ausnahme von der Regel bin, die nicht auf Kunstgriffe von Schreiberlingen und Regisseuren hereinfällt.
    Geändert von Eraclea (19.02.2013 um 16:35 Uhr)


    Manga-Wünsche:
    Daraku Kazokuron, Uchuu Kyoudai, Chihayafuru, 3-gatsu no Lion,
    Ashita wa Docchi da, Kei x Yaku: Abunai Aibou,
    Rainbow, Kingdom, Seirei no Moribito (LN), Rumspringa no Joukei, Shinai Naru Gene e, Machida-kun no Sekai, Oni to Tengoku,
    Semantic Error, Historie, Warui Koto Shitai Series, 7 Seeds, Udon no Kuni no Kiniro Kemari, Stay Gold, Kachou Fuugetsu

    Neuauflagen: Eden, Naru Taru, Peace Maker Kurogane,
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  24. #724
    Mitglied Avatar von XxMiyonxX
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    Okay, interessante Themen werden hier diskutiert (mich hat's jetzt endlich auch mal auf diese Seite verschlagen^^)
    Uuund ich bin mal so frei, das Thema zu wechseln In letzter Zeit bin ich ziemlich auf einen shounen-ai-Trip und als ich so diverse Scanlationsites (hust hust) durchforstet habe, bin ich des Öfteren auf diverse Titel des Magazins "Waal!" (Ichijinsha) gestoßen.

    http://www.mangaupdates.com/publishe...ubname=WaaI%21

    Das Magazin richtet sich an ältere männliche Leser (Seinen). Das merkwürdige (oder eher verwunderliche) daran ist, dass auch einige shounen-ai-Titel publiziert werden/wurden.
    Hier einige Titel:
    Reversible von SUEMITSU Dicca:
    http://www.mangaupdates.com/series.html?id=53749

    Yome von YOSHIHIRA Zenzai:
    http://www.mangaupdates.com/series.html?id=79235

    und Oneechan ga Mamotte Ageru! Von Yoshino Sora:
    http://www.mangaupdates.com/series.html?id=83838

    Also man merkt, dass diese Titel für Männer bestimmt sind, doch warum shounen-ai? Oke, natürlich kann es sein, dass dieses Publikum tatsächlich auf BL steht (so eine Art extreme Randgruppe ). Es war halt nur verwunderlich, weil man sonst die Kerle meistens Bl-feindlich antrifft (was nicht gleich bedeutet, dass jeder Kerl Bl hasst, aber es gibt die einfach zu selten... oder ich hab immer das Pech, nie einen anzutreffen). Jetzt stellt sich nur die Frage (für mich zumindest), was andere Kerle, die normalerweise kein Bl lesen, dazu sagen? Ob sie sich mit dieser Art von Bl eher anfreunden könnten? So von wegen: „Solange es Höschen zu sehen gibt, bin ich zufrieden!“ *nick nick* (wobei ich das doch eher bezweifle xD)
    Kann auch sein, dass das Thema schon mal angesprochen wurde und ich habs überlesen. Wenn dem so ist, dann dürft ihr meinen Post getrost ignorieren

  25. #725
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    heute ist der Veröffentlichungstermin von Bond of Dreams, Bond of Love Band 4 und Amazon hat diesen schon auf Lager
    da ich den Band vorbestellt habe, hoffe ich, dass dieser morgen oder übermorgen ankommt

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